DE2318119A1 - Einrichtung zum bewegen eines wagens zwischen endanschlaegen in einer druckenden bueromaschine - Google Patents

Einrichtung zum bewegen eines wagens zwischen endanschlaegen in einer druckenden bueromaschine

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DE2318119A1
DE2318119A1 DE19732318119 DE2318119A DE2318119A1 DE 2318119 A1 DE2318119 A1 DE 2318119A1 DE 19732318119 DE19732318119 DE 19732318119 DE 2318119 A DE2318119 A DE 2318119A DE 2318119 A1 DE2318119 A1 DE 2318119A1
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DE
Germany
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lever
control part
spring
carriage
drive rollers
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DE19732318119
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English (en)
Inventor
Gerd Rathke
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Olympia Werke AG
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Olympia Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/02Platens
    • B41J11/14Platen-shift mechanisms; Driving gear therefor

Landscapes

  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Bewegen eines Wagens zwischen Endanschlägen in einer druckenden Büromaschine Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bewegen eines Wagens zwischen Endanschlägen in einer druckenden Büromaschine, der durch Triebrollen, die sich auf einer ständig im gleichen Drehsinne angetriebenen Welle abwälzen, in Zeilenrichtung bewegbar ist, wozu die Triebrollen durch das Verschieben eines Steuerteiles in einer zur Längsrichtung der Welle parallelen Ebene verschwenkbar sind.
  • In der DT-PS 1 087 621 ist eine alt Triebrollen ausgestattete Einrichtung zun Bewegen eines Wagens in einer druckenden BUromasche dargestellt. Tn einem g119fg sind drei Triebrollen um eine ständig in der gleichen Richtung rotierende Welle angeordnet. Diese Triebrollen sind so innerhalb des Käfigs gelagert, daß sie sich nicht nur um ihre Achsen drehen können, sondern daß sie auch um eine dazu senkrechte Achse in einer zur Längsrichtung der Welle parallelen Ebene verschwenkt werden können. Um diese Verschwenkung vorzunehmen, ist ein ringförmiges Steuerteil vorgesehen, mit dem die Lagerung der Triebrollen beweglich verbunden sind. Dieses Steuerteil kann in Uingsrichtung der Welle verschoben werden und bewirkt dabei über die Verbindungen das Verschwenken der Rollen. Sind die Drehachsen der Rollen parallel zur Welle ausgerichtet, so drehen sich die Rollen, ohne daß eine Verschiebung des Käfigs eintritt. sind die Rollen dagegen so verschwenkt, daß deren Achsen schräg g zur Welle angeordnet sind, so erfolgt durch die Rotation der Drehwelle eine Längsverschiebung des Käfigs, wobei die Verschieberichtung durch die Verschwenkungsrichtung der Rollen bestimmt ist. In einer solchen Einrichtung kann entweder der Rollenkäfig oder, wie in der genannten DT-PS dargestellt, die Welle mit dem in Zeilenrichtung verschiebbaren Wagen verbunden sein.
  • Soll der in Bewegung befindliche Wagen in einer Spaltenposition zum Stillstand gebracht werden, so wird das Steuerteil durch einen Anschlag festgehalten, und die Schwenkrollen nehmen ihre neutrale Stellung ein. Dadurch bleibt der Wagen stehen. Der gleiche Vorgang spielt sich auch ab, wenn der Wagen am Zeilenende seine Endstellung oder nach dem RUcktransport seine Anfangsstellung einnimmt. Das bedeutet aber, daß eine zusätzliche Punktion am Zeilenende ausgelöst werden muB, die die in der neutralen Stellung befindlichen Schwenkrollen in die entgegengesetzte Richtung schwenkt Desgleichen muß, wenn der Wagen in die Ausgangsstellung zuriickbewegt worden ist, wiederum eine zusätzliche Punktion ausgelöst werden, damit der Wagen in seine erste Druokposition fährt, wo er durch einen Anschlag zum Halten gebracht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für Büromaschinen der beschriebenen Art zu schaffen, durch die der Wagen bei Erreichen der Endstellung selbsttätig in eine Ausgangsposition zurückfährt und von dort aus wiederum selbsttätig die erste Druckposition aufzucht.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß mit dem Steuerteil in Wirkverbindung stehende Verschiebeorgane und Auslöseorgane vorgesehen sind und daß ein durch die Wagenbevegung hervorgerufenes Auftreffen eines Auslöseorganes auf einem Endanschlag ein Verschieben des Steuerteiles durch die Verschiebeorgane bewirkt, wodurch die Triebrollen in eine die Wagenbewegung umkehrende Richtung verschwenkt werden.
  • Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine Eingabe und Auslösung zusätzlicher Funktionen vermie@en wird.
  • Dieser Vorteil wirkt sich ganz besonders bei signalgesteuerten Büromaschinen aus, bei denen dadurch eine Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit sowie ein. Verringerung des Umfanges von die Maschine steuernden Programmen erreioht wird. Bei tastenbetätigten Maschinen bewirkt die erfindungsgemäße Einrichtung eine Reduzierung der Handgriffe.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend naher erläutert Es zeigen: ne. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, Pig. 3 eine weitere Lösungsform und Fig. 4 einen Triebrollenkäfig.
  • In den Beitenwänden 1, 2 einer Büromaschine ist eine Welle 3 gelagert, die ständig umläuft. Auf der Welle 3 ist ein Triebrollenkäfig 4 angeordnet, der über Verbindungsarme 5 mit einei auf der Welle 3 axial verschiebbaren Steuerteil 6 verbunden ist. In Fig. 4 sind Triebrollenkäfig 4 und Steuerteil 6 detaillierter dargestellt. In der gezeichneten Stellung würde sich der Triebrollenkäfig 4 zusammen mit dem Steuerteil 6 durch die in Pfeilrichtung rotierende Welle 3 Meh rechts bewegen, weil die in dem Träger 7 gelagerte Triebrolle 8 sich bei ihrer Abrollbewegung auf der Welle 3 in di.-ser Richtung bewegen würde. Wird aber das Steuerteil 6 nach rechts verschoben, so wird der Träger 7 durch den Verbindungsarm 5 um seine lohse 9 zunächst in eine neutrale Stellung verschwenkt, in der die abrollende Triebrolle 8 keine Vorschubbewegung des Triebrollenkäfigs 4 hervorruft. Bei noch weiterer Verschiebung des Steuerteiles 6 nach rechts würde der Träger 7 7 in die entgegengesetzte Richtung verschwenkt werden, so daß bei ständig weiterrotierender Welle 3 der Triebrollenkäfig nunmehr eine Vorschubbewegung nach links ausführen würde.
  • In Fig. 1 befinden sich die Triebrollen in einer solchen Schwenkstellung, daß der strichpunktiert dargestellte Wagen 10 sich nach links bewegt Das die Triebrollen in dieser Lage haltende Steuerteil 6 wird durch einen winkelförmigen, zweiarmigen Haltehebel 11 in dieser Lage arretiert, Erreicht der Wagen 10 seine linke Endstellung, so trifft zunächst der an der Seitenwand 1 angeordnete Anschlag 12 auf das freie Ende des Hebels 13, so daß dieser, bedingt durch die kinetische Energie des Wagens 10, entgegen der graft der Zugfeder 14 verschwenkt wird, bis er mit seinem hakenförmigen Ansatz 15 von einem Arretierhebel 16 erfaßt wird0 Nunmehr trifft der Haltehebel 11 auf den Anschlag 17, torauthin das Steuerteil 6 freigegeben und durch die Zugfeder 18 nach rechts gesogen wird. Die Triebrollen gehen dabei durch ihre neutrale Stellung und nehmen schließlich die entgegengesetzte Winkelstellung ein, so daß der Wagen 10 seine Bewegungerichtung umkehrt.
  • Der Wagen 10 läuft nun nach rechts, bis er die erste Druckposition erreicht. Durch eine nicht dargestellte Einrichtung wird er in dieser Position solange festgehalten, bis der Druckvorgang durchgeführt ist. Eine solche Vorrichtung kann B. B. darin beetehen, daß sich ein Anschlag in Wege des Steuerteiles 6 befindet, der dieses, hervorgerufen durch die Bewegungsenergie des Wagens 10, soweit verschiebt, bis die Triebrollen ihre neutrale Stellung einnehmen, und der aaoh erfolgten Druckvorgang aus der Bewegungsbahn des Steuerteiles 6 entfernt wird.
  • Erreicht der Wagen 10 seine rechte Endstellung, so läuft der Arretierhebel 16 gegen einen an der rechten Seitenwand Wagen ordneten Anschlag 19. Dadurch wird der Hebel 13 freigegeben und schwenkt durch die Wirkung der Zugfeder 14 nach links, wobei er das steuerteil 6 mit seiner Nase 20 wieder nach links verschiebt. Damit ist die Wagenbewegung umgekehrt.
  • Voraussetzung für das Funktionieren ist, daß die an Hebel 13 angreifende Zugfeder 14 stärker ist, als die am Steuerteil 6 angreifende Zugfeder 18.
  • In einer in Fig. 2 dargestellten anderen Ausführungsform ist prinzipiell di. gleiche Einrichtung gezeigt, in der Jedoch noch ein zusätzlicher Betätigungshebel 21 vorgesehen ist, Der Betätigungshebel 21 wird Bit seinem Vorsprung 22 durch eine Druckfeder 23 mit dem Hebel 13 in Berührung gehalten. Läuft bei der Bewegung des Wagens 10 nach links der Betätigungshebel 21 mit seinem freien Ende gegen den Anschlag 24, so wird der Hebel 13 nach rechts verschwenkt. Durch die Anordnung dieses Betätigungshebels 21 ist es möglich, in einengt gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 räumlich kleineren Aufbau eine ausreichend große Kraft zur Überwindung der Kraft der Zugfeder 14 aufzubringen.
  • Eine andere Lösungsform zeigt Fig. 3, in der anstelle der mechanischen Betätigungshebel der vorhergehenden Ausführungsbeispiele ein Elektromagnet 25 zum Einsatz kommt. Soll das Steuerteil 6 auf der Welle 3 durch die Zugfeder 18 nach rechts verschoben werden, so wird die Magnetspule des Elektromagneten 25 erregt, wodurch der Anker 26 entgegen der Kraft der Feder 27 angesogen wird. Soll hingegen das Steuerteil 6 nach links verschoben werden, so wird der Stromkreis des Elektromagneten 25 unterbrochen, woraufhin die Feder 27 den Anker 26 und damit das Steuerteil 6 verschiebt. Als Auslöseorgane dienen bei diesem Ausfürhrungsbeispiel zwei elektrische Schaltkontakte 28, 29, die bei Erreichen der jeweiligen Endstellung durch feste Endanschläge betätigt werden. Erreicht der Wagen 10 seine linke Endstellung, so wird der Kontakt 28 geschlossen und ein Relais 30 wird in einer bekannten Selbsthalteschaltung erregt. Über den in der Ruhestellung geschlossenen Kontakt 29 erhält der Elektromagnet 25 seinen Magnetisierungsstrom. Bewegt sich der Wagen 10 nun nach rechts, so wird bei Erreichen dieser Endstellung der Kontakt 29 geöffnet, worauthin der Spulenstrom des Relais 30 unterbrochen wird und dessen Kontakte abfallen. Der Elektromagnet 25 ist nun nicht mehr erregt, so daß die Peder 27 das Steuerteil 6 wieder nach links schieben kann.
  • Anstelle der Feder 27 kann auch ein zweiter, in entgsgengesetzter Richtung zum Elektromagneten 25 wirkender Elektromagnet vorgesehen sein, dessen Anker mit dem Anker 26 des ersten Elektromagneten in Wirkverbindung steht.
  • In gleicher Weise sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele funktionsfähig, wenn nicht Triebrollengehäuse, Steuerteil und zugehörige Hebel bzw. Magnete am Wagen, sondern gestellfest angeordnet sind und da die Welle 3 am verschiebbaren Wagen befestigt ist.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Bewegen eines Wagens zwischen Endanschlägen ia einer druckenden Büromaschine, der durch Triebrollen, die sich auf einer ständig im gleichen Drehsinne angetriebenen Welle abwälzen, in Zeilenrichtung bewegbar ist, wozu die Triebrollen durch das Verschieben eines Steuert@iles in einsr zur Längsrichtung der Welle parallelen Ebene verschwenkbar sind, d a d u r c h g e -ke n n a e i c h n e t , daß mit dem Steuerteil (6) in Wirkverbindung stehende Verschiebeorgane (13, 14, 18, 25, 26, 2?) und Auslöseorgane (11, 16, 28, 29) vorgesehen sind und daß ein durch die Wagenbewegung hervorgerufenes Auftreffen eines Auslöseorganes (11, 16, 28, 29) auf einem Endaaschlag (12, 17, 19, 24) ein Verschieben des Steuerteiles (6) durch die Verschiebeorgane bewirkt, wodurch die Triebrollen (8) in eine die Wagenbewegung umkehrende Richtung verschwenkt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r o h g e ke n n -s e i o h n e t , daß als Verschiebeorgane ein schwenkbsr gelagerter, unter der Wirkung einer ersten Peder (14) stehender Hebel (13) und eine am Steuerteil (6) angreifende zweite Feder (18) vorgesehen sind, daß als Auslöseorgane ein Arretierhebel (16), durch den der Hebel (13) in einer die erste Feder (14) spannenden Lage verriegelbar ist, und ein Haltehebel (11),durch den das Steuerteil (6) in einer die zweite Feder (18) spannenden Lage verriegelbar ist, vorgesehen sind und daß der Endanschlag (19) der einen Seite in der Bewegungsbahn des Arretierhebels (16) und zwei Endanschläge (12, 17) der entgegengesetzten Seite in den Bewegungsbahnen des Hebels (13) und des Haltehebels (11) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Arretierhebel (16) und der Haltehebel (11) derart als zweiarmige Winkelhebel ausgebildet und angeordnet sind, daß das Auftreffen des freien Armes ein den Hebel (13) bzw. das Steuerteil (6) freigebendes Verschwenken bewirkt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r e h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein schwenkbar gelagerter, einarmiger Betätigungshebel (21) derart angeordnet ist, daß einer der beiden Endanschläge (24) der einen Seite in der Bewegungsbahn seines freien Endes liegt und daß der Hebel (13) durch einen ei Betätigungshebel (21) angeordneten Vorsprung (22) verschwenkbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n ns e i c h n e t , daß als Verschiebeorgan der unter der Wirkung einer ersten Feder (26) stehende Anker (27) eines Elektromagneten (25) und eine ei Steuerteil (6) angreitende zweite Feder (18) vorgesehen sind und daß als Auslöseorgane zwei elektrische Kontakte (28, 29) derart angeordnet sind, daß sie durch den Endanschlag der einen bzw. der entgegengesetzten Seite betätigbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, d. a d u r c h g e k e n n -b e i c h n e t , daß al8 Verschiebeorgane zwei entgegengesetzt wirkende Elektromagnete und eine am Steuerteil (6) angreifende Feder (18) vorgesehen sind.
DE19732318119 1973-04-11 1973-04-11 Einrichtung zum bewegen eines wagens zwischen endanschlaegen in einer druckenden bueromaschine Pending DE2318119A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843629A1 (de) * 1978-10-06 1980-04-10 Periphonics Corp Drucker mit einem typenrad

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