DE2317646A1 - Galvanisches kadmiumbad (iii) - Google Patents

Galvanisches kadmiumbad (iii)

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DE2317646A1
DE2317646A1 DE19732317646 DE2317646A DE2317646A1 DE 2317646 A1 DE2317646 A1 DE 2317646A1 DE 19732317646 DE19732317646 DE 19732317646 DE 2317646 A DE2317646 A DE 2317646A DE 2317646 A1 DE2317646 A1 DE 2317646A1
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ethylene oxide
brightener
cadmium
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Werner Altgeld
Lorenz Laeser
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Blasberg & Co KG Friedr GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/26Electroplating: Baths therefor from solutions of cadmium

Description

  • Galvanisches Kadmiumbad (III) Die Erfindung betrifft ein galvanisches Kadmiumbad, das Glanzbildner und gegebenenfalls stabilisierende und/oder dispergierende Zusatzstoffe enthält und zur Abscheidung glänzender und gewünschtenfalls spannungsfreier wasserstoffarmer Kadmiumüberzüge beliebiger Dicke geeignet ist.
  • Zur Beseitigung der beträchtlichen Schwierigkeiten, die beim Arbeiten mit cyanidhaltigen wässrigen Lösungen für die Verkadmung von Metallgegenständen auftreten, sind mehrere Vorschläge gemacht worden. Hiernach soll mit cyanidfreien Bädern gearbeitet werden. Beispielsweise in den DT-OS 1 771 465 und 2 050 796 werden wässrige schwefelsaure Kadmiumbäder geschildert, die neben Kadmiumsalzen und Schwefelsäure Glanzbildner und weitere stabilisierende bzw. dispergierende Zusatzstoffe enthalten können. Für die Praxis hat sich gezeigt, daß solche Bäder Schwierigkeiten mit sich bringen. Glanzstreuung, Schichtdickenverteilung, Glanz und Glanzbildung sowie die Duktilität der Niederschläge entsprechen häufig nicht den Anforderungen. Dabei ist es erforderich, mit verhältnismäßig hohen Konzentrationen der Metallionen und der Schwefelsäure zu arbeiten.
  • Mehrfach wird vorgeschlagen, dem Kadmiumsalze enthaltenden Elektrolyten eine Vielzahl von Komplexbildnern zuzugeben, um eine gleichmäßige Abscheidung zu erreichen. So werden in der DT-OS 1 944 922 schwach saure bis schwach alkalische wässrige galvanische-Bäder vorgeschlagen, die u.a. ein Chelatisierungsmittel vom Aminosäurepolyessigsäuretyp enthålten. Im einzelnen sind Komplexbildner wie Polyhydroxysäuren, Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure und ähnliche Verbindungen bei hohen Konzentrationen von Ammoniumionen vorgeschlagen. Die Verwendung solcher Komplexbildner stellt die Abwasserbehandlung ebenso wie die cyanidhaltigen Bäder vor große Probleme.-Aufgabe der Erfindung war es, galvanische Kadmiumbäder zu entwickeln, die einen möglichst reibungslosen und problemfreien Betrieb sicherstellen und die insbesondere auch frei von den geschilderten Abwasserproblemen sind Aus diesen Bädern sollen hochwertige, gleichmäßig feinkörnige und glänzende Kadmiumschichten abgeschieden werden können.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist dabei dieses Ergebnis unter Verwendung von einfach zusammengesetzten komplexbildnerfreien Kadmiumbädern, insbesondere sauren, vorzugsweise schwefelsauren Kadmiumbädern, zu erreichen.
  • Es wurde gefunden, daß bestimmte Polyoxyalkylen-Mischkondensate geeignet sind, die Inhibition der Kadmiumabscheidung derart zu beeinflussen, daß gleichmäßige, stets wiederholbare, seidig glänzende, feinkristalline Kadmiumüberzüge abgeschieden werden. Erfindungsgemäß werden dementsprechend als Glanzmittel in sauren, vorzugsweise schwefelsauren galvanischen Bädern für die elektrolytische Kadmiumabscheidung Athylenoxid-Propylencxid-Mischkondensate ein gesetzt. Diese wasserlöslichen Alkylenoxidmischkondensate wirken einerseits unmittelbar als Glanzbildner und können somit als Primärglanzbildner angesprochen werden, sie Zeigen aber auch die Fähigkeit,-ldie Wirkung lseiterer Zusätze, z.B. die Wirkung anderer Primärglanzbildner zu optimieten. Sie können also auch in ciesem Sinne als Sekundärglanzbildner zusammen mit anderen glanzbildenden Zusätzen eingesetzt werden. Erfindungsgemäß werden vorzugsweise Mischkondensate der geschilderten Art verwendet,. die etwa 20 bis 40 Mol-,% fithylenoxideinheiten neben den Propylenoxideinheiten besitzen. Besonders bevorzugt sind Mischkondensate, die das Äthylenoxid zum Propylenoxid in Mengen von etwa 1:2 bis 1:5 enthalten.Das durchschnittliche Mnlp kulargewicht der Mischkondensate liegt vorzugsweise nicht über etwa 5000. Der Bereich von 1000 bis 5000 kann besonders geeignet sein.
  • Im Gegensatz zu bekannten, nicht ionogenen Dispergiermitteln wirken die gemäß der Erfindung mitverwendeten Alkylenoxidmischkondensate als spezifische Inhibitoren für die Kadmiumabscheidung aus sauren Lösungen mit der besonderen Wirkung, die Stromausbeute bis nahe 100 % heraufzusetzen.
  • Das gilt sowohl für die Verwendung dieser Mischkondensate allein als auch in Kombination mit anderen Glanzzusätzen.
  • Die Athylenoxid-Propylenoxid-Mischkondensate werden vorzugsweise in Mengen von etwa 0,5 bis 20 gjl Badflüssigkeit eingesetzt, wobei Mengen im Bereich von etwa 1 bis 10 g besonders bevorzugt sein können.
  • Die bevorzugte Zusammensetzung der Kadmiumbädr gemäß der Erfindung kann dabei in den folgenden Mengenverhältnissen liegen, wobei sich die Zahlenangaben Jeweils auf 1 Liter der wässrig-schwefelsauren Badlösung beziehen: 20 - 200 g/l H2S04, vorzugsweise 50 - 150 g/l 5 - 100 g/l Kadmiumionen, vorzugsweise 10 - 50 g/l 0,1 - 20 g/l Dispergiermittel und/oder Stabilisiermittel 1 - 2n g/l Glanzbildner bzs. Glanzbildnersystem, vorzugsweise 1 - 10 g/l.
  • Die erfindungsgemäßen Bäder können über weite Stromdichtebereiche hn eingesetzt werden, geeignet ist beispielsweise der Stromdichtebereich von 0,5 - 5 A/dm2, vorzugsweise 2 - 5 A/dm2 bei Bewegung der Kathoden bzw. des Elektrolyten.
  • Die Badtemperatur kann bei Raumtemperatur oder nur schwach erhöhten Temperaturen liegen. Geeignet ist beispielsweise der Bereich von 15 - 30)C.
  • In den erfindungsgemäßen galvanischen Bädern können Leitsalze, beispielsweise Magnesiumsulfat, Aluminiumsulfat oder Natriumsulfat mitverwendet werden. Das ist jedoch in der Regel nicht nötig. Gegebenenfalls vorliegende Leitsalze werden zweckmäßig im Mengenbereich von 0 - 200 g/l BadRlüssigkeit eingesetzt. Im übrigen sind Komponenten im Rahmen der erfindungsgemäßen Bäder einzusetzen, die bei vergleichbaren, insbesondere schwefelsauren Bädern zur Abscheidung glänzendes bzw. hochglänzender Metallschichten beschrieben und üblich sind. Neben den primären und sekundären Glanzbildnern können Stabilisatoren für diese Komponenten mitverwendet werden, beispielsweise Thioharnstoffderivate wie Phenylthioharnstoff oder Allylthioharnstoff.
  • Solche Stabilisatoren können im Bereich von 0,1 bis 5 g/l Verwendung finden. Als Dispersionsmittel sind beispielsweise Naphthalinsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensationsprodukte geeignet, die zweckmäßig in Mengen von 0,1 bis 5 g/l Badflüssigkeit Verwendung finden. Neben oder anstelle der hier im einzelnen aufgezählten Verbindungen können aber auch andere Komponenten mit gleicher bzw.
  • ähnlicher Wirkung mitverwendet erden.
  • Im Rahmen der Erfindung kann es besonders bevorzugt sein, schwefelsaure wässrige Kadmiumglanzbäder einzusetzen, wie sie in dem älteren Patent ....,. (Patentanmeldung P23 05 56.9) der Anmelderin beschrieben sind. Diese Bäder sind dadurch gekennzeichnet, daß sie Chlor, Brom und/oder Jod in elementarer und/oder gebundener Form gelöst enthalten. Die Halogene bzw. ihre Verbindungen liegen vorzugsweise in Mengen von etwa 0,01 - 2,5 g Halogen/l BadRlUssigkeit vor, wobei Mengen im Bereich von etwa 0,1 - 1 g Halogen/l bevorzugt sind. Das Halogen wird zweckmäßiger-weise in Abstimmung mit der speziellen Badzusammensetzung und den Betriebsbedingungen wenigstens in solcher Menge eingesetzt, daß im Betrieb kathodisch keine oder praktisch keine Wasserstoffabscheidung auftritt. Es gelingt auf diese Weise, besonders wasserstoffarme, spannungsfreie, duktile Kadmiumüberzüge beliebiger Dicke abzuscheiden, die aufgrund der Mitverwendung der erfindungsgemäß eingesetzten Alkylenoxidmischkondensate den gewünschten Seidenglänz aufweisen.
  • In den folgenden Beispielen sind einige Ausführungsformen für die Badzusammensetzung im Sinne der Erfindung zusammengefaßt und dabei angegeben, unter welchen Bedingungen diese Bäder eingesetzt werden können, um hochglänzende bzw. seidenglänzende Kadmiumniederschläge zu erzeugen.
  • Beispiele Beispiel 1 40 g/l Kadmiumoxid 40 g/l Schwefelsäure (freie Säure) 4 g/l thylenoxid-Propylenoxid-Mischkondensat 4 g/1 Naphthalinsulfonsäure-Formaldehydkondensationsprodukt 1 g/l eines Kondensationsproduktes eines aromatischen Aldehyds mit einem Thioharnstoffderivat 0,4 g/l Kaliumjodid Stromdichte: 2 - 4 A/dm2 Temperatur: 200C Bewegung der Kathoden bzw. Elektrolyten Es werden hochglänzende duktile Kadmiumüberzüge erhalten.
  • Beispiel 2 50 g/l Kadmiumoxid 70 g/l Schwefelsäure 5 g/l Athylenoxid-Propylenoxid-Mischkondensat (20-40 Mol- fithylenoxideinheiten) 3 g/l Naphthalinsulfonsäureformaldehyd-Kondensationsprodukt 3 g/l eines Thioharnstoffderivats 1 g/l eines Kondensationsproduktes eines aromatischen Aldehyds mit einem Thioharnstoffderivat Stromdichte: 2 - 4 A/dm2 Temperatur: 200C Kathoden- resp. Elektrolytbewegung Niederschläge hochglänzend.
  • Beispiel 3 30 g/l Kadmiumoxid 40 g/l Schwefelsäure (freie Säure) 0,3 g/l eines kationischen Netzmittels (Imidazolinderivat) 4 g/l eines Athylenoxid-Propylenoxid-Mischkondensats (20-40 Mol-% Äthylenoxideinheiten) 0,4 g/l o-Jodbenzoesäure Stromdichte: 2 - 4 A/dm2 Temperatur: 20 C Kathoden- resp. Elektrolytbewegung Niederschläge seidenglänzend und duktil.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verwendung von Athylenoxid-Propylenoxid-Mischkondensaten als Glanzmittel in wässrig-sauren Bädern für die galvanische Kadmiumabscheidung.
2.-Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Äthylenoxid-Propylenoxid-Mischkondensate mit einem Gehalt von etwa 20 - 4o Mol-% Äthylenoxid verwendet werden.
3. Ausführungsform nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fithylenoxid-Propylenoxid-Mischkondensate in Mengen von 0,5 - 20 g/l BadflUssigkeit, vorzugsweise in Mengen von 1 - 10 g/l Badflüssigkeit, eingesetzt werden.
4. Ausführungsform nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylenoxidmischkondensate in schwefelsauren Bädern eingesetzt werden, die Chlor, Brom und/oder Jod in elementarer und/oder gebundener Form gelöst enthalten.
5. Wässriges, schwefelsaures galvanisches Bad für die Abscheidung von feinkristallinen, glänzenden, vorzugsweise spannungsfreien und duktilen Kadmiumüberzügen, das in wässriger Lösung die folgenden Komponenten enthält: 20 - 200 g/l, vorzugsweise 30 - 150 g/l Schwefelsäure, 5 - 100 g/l, vorzugsweise 10 - 50 g/l Kadmiumionen, 0,1- 20 g/l, vorzugsweise 0,1- 10 g/l Glanzbildner, 0,1- 20 g/1 Netz- bzw. Dispergiermittel sowie gegebenenfall s 0,01-2,5 g/l Chlor, Brom und/oder Jod in elementarer und/oder anorganisch- bzw. organisch-gebundener Form, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 20 g/l Badfltiss igkeit Äthlenoxid-Propylerloxid-Mischkondensate, vorzugsweise mit einem Äthylenoxidgehalt von etwa 20 bis 40 40 Mol-%, als Glanzbildner enthält.
DE19732317646 1973-04-07 1973-04-07 Verwendung von Äthylenoxid-Propylenoxid-Mischkondensaten in wäßrig-sauren galvanischen Kadmiumbädern und schwefelsaures galvanisches Kadmiumbad Expired DE2317646C3 (de)

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DE2317646B2 DE2317646B2 (de) 1978-03-16
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