DE2317456A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von luftreifen - Google Patents
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Description
DR. MÜLLER-BURE DfPL-0HYS-DR-MAMiTl DIPu-ChHM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRAMKOW
PATENTANWÄLTE
München" S. APR. »73
Ha/th - D 14-24-
DUNLOP LIMITED
Ryder Street, St. James',
London SWlY 6 QR, England
Ryder Street, St. James',
London SWlY 6 QR, England
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Herstellung von Luftreifen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Luftreifen,
die aus Wülsten, Seitenwänden und einem Laufflächenteil bestehen, bei dem der Reifen in mindestens zwei feilen zuerst
geformt wird, wobei jedes Teil in einer Hohlraumform aus Kautschukmaterial
im nichtgehärteten bzw. nichtvulkanisierten Zustand
geformt wird und mit einer verschließbaren Einflußvorrichtung versehen ist, um das Einzelteil in einem gewünschten Teil der
Form halten zu können, wobei die Form unter Druck gesetzt wird, zumindest dann, wenn die Seitenwände geformt werden und geöffnet;
die Reifeneinzelteile werden dann mittels der Formteile, in denen sie getragen werden, in Kontakt gebracht und unter Hitze
und Druck zusammengefügt.
Vorzugsweise werden die Luftreifen aus mindestens drei, aus zwei Seitenwänden und einem Laufflächenteil bestehenden Einzelteilen
hergestellt. In den Seitenwänden können Wulstkerne zusammen mit aus Gummimaterial bestehenden Wulstkernreitern
und mit Cord oder Gewebe oder mit anderen SeitenwandverStärkungen
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vorgesehen sein, sofern dies erwünscht ist« Das Anbringen dieser Einlagen in die Hohlraumform geschieht vor dem Verformen,
der Seitenwände. Ähnlich kann der Laufflächenteil ein Breaker oder eine andere Verstärkung aus ze B, Sextileordgewebe, Stahlcordgewebe
oder hochpolymerem Material enthalten, der vor dem üOrmprozeß des Lauf flächenteil s um einen Kern angeordnet oder .
vorgeformt sein kann.
In einem oder in mehreren Reifenteilen kann, sofern dies
gewünscht wird, eine Verstärkung vorgesehen werden, die sich über diesen Reifenteil hinaus erstreckt. Dieser Reifenteil wird so
geformt, daß ein freies Verstärkungswulstband herausragt.
Dieses freihängende Verstärkungswulsfband wird, während ihr zugehöriger Reifenteil mit einem angrenzenden Reifenteil in
Berührung gebracht wird, weggehalten und anschließend selbst an dem anstoßenden Reifenteil fest angedrückt,_ um vor dem
Vulkanisieren des Gummis eine Verbindung zwischen den Teilen zu gewährleisten.
Das Gummimaterial kann ein elastomeres, que^rgliedriges polymeres
Material sein wie z. B. Naturkautschuk, Butylkautschuk, SBR, Neopren, JLthylen-Propylenkautschuk und Nitriikautsch.uk oder
Mischungen hiervon sein. Die benützte Kautschukart hängt natürlich von den gewünschten Eigenschaften des endügltigen
Reifens ab, und die Wahl und die Materialzusammensetzung eines geeigneten Kautschuks für einen bestimmten Zweck ist
ein hinreichend bekanntes Verfahren in der Kautschuktechnologie.
Obgleich der Kautschuk im wesentlichen nicht vulkanisiert sein
soll, wenn er zur Formung von Reifenteilen benutzt wird, wird er vorzugsweise bestimmten Bearbeitungsvorgäagen vor dem
Verformen unterworfen, um dadurch sein© 8lSti?ängesa oder "Adern38
zu zerstören. Eine geeignete Bearbeitung-kann beispielsweise -
Walzen, Kneten bzw. Extrudieren oder eine andere mechanische
oder eine Wärmebehandlung sein, sollte aber nicht soweit führen, um beim Kautschuk den Vulkanisierungsprozeß einzuleiten.
Mit anderen Worten, obgleich die Kautschukmasse bestimmten Behandlungsvorgängen unter Energiezuführung unterworfen
sein kann, ist er im wesentlichen immer noch unvulkanisiert,
wenn er zur Formung von Reif enteilen herangezogen wird·
Dies kann unter der Voraussetzung vorgenommen werden, daß man der Bheometeraufzeichnung der Vulkanisätionsgeschwindigkeit in
Abhängigkeit der Temperatur bei der benützten Kautschukmischung besondere Aufmerksamkeit schenkt. Im allgemeinen ist.diese Aufzeichnung
eine Kurve, die ein Anfangsplateau zeigt, in dem die Vulkanisationsgeschwindigkeit sehr niedrig ist, und auf die ein
steller Anstieg der Vulkanisationsgeschwindigkeit erfolgt,
sobald eine bestimmte Temperatur, die sogenannte "Grenztemperatur11
erreicht ist. Bei der vorliegenden Erfindung, in der die Kautschukmischung eine Kurve dieser Art besitzt, wird
die Temperatur der Mischung vorzugsweise unter dieser Grenztemperatur während des gesamten Bearbeitungs-, lOrmungs- und
Verbindungsprozesses gehalten und dann über diese Temperatur erhitzt, wenn der Vulkanisierungsprozeß einsetzen soll.
Die benützte Form oder Formen, die zur Herstellung der Einzelteile
benötigt werden, können bequem durch Einleitung von komprimierter Luft oder einem anderen geeigneten Gas, wie z. B.
Stickstoff, unter Druck gesetzt werden. Vorzugsweise wird ein Druck von mindestens 0,0246 kg/cm (5 psi) verwendet, kann aber
auch merklich höher sein, wenn dies gewünscht wird.
Normalerweise wird die Form unter Druck gesetzt, indem das unter Druck stehende Gas über der Mittellinie der Hphlraumformen eintritt.
Werden jedoch in Verbindung mit den Hohlraumformen
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Gegenformstücke verwendet, kann es verschiedentlich vorteilhaft sein, das Gas durch die Gegehformstücke$ d· h. an
deren Enden oder Pole, einzuleiten«
Das Unterdrucksetzen der Form beginnt vorzugsweise vor dem
öffnen der Formen für die verschiedenen· Beifenteile und dauert
an, "bis die Teile zusammengefügt iirordea und entweder gekühlt
oder ausgehärtet sind (die Seile können nach dem Zusammenfügen abgekühlt werden, bevor der Vulkanisierungsprozeß abgeschlossen ist, sofern dies gewünscht wird)» Die Ünterdrueksetzung
dient dazu, Gasaustritt aus der warmes. Mischung iiach dem Formprozeß
zu unterdrücken und bewirkt besonders, beim Formen der
Seitenwände in Verbindung mit dem verschließenden ßießansatz,
das geformte Teil in korrekter Lage mit dem Formstück zu halten, bis das Zusammenfügen abgeschlossen isto'Das Ausgasen aus der warmen
Formmischung ist besonders unenriinscht, da dies zu häßlichen
Vertiefungen an der Oberfläche des geformten Eeifenteiles führt und zu einer Porösität des Endproduktes führt, was bei Benützung
zu Strukturfehlem des Reifens führen kann»
Die Erfindung betrifft eine Formvorrichtung, bestehend aus
mindestens zwei Hohlraumformen, einer Anordnung um geformte Reifeneinzelteile aus Kautschukmaterial in gene Hohlräume
zu formen, wobei die Hohlräume mit verriegelbaren Gießtrichternuten versehen sind, um ein Versetzen der Hälften zu verhindern,
sowie aus einer Vorrichtung, um das Kautschukmaterial ohne wesentliche Wärmeeinwirkung vor dem eigentlichen Formprozeß
vorzubehandein, aus einer Einrichtung, um die Form mit Gas unter Druck zu setzen und aus einer Anordnung, um die Hohlräume, die die Reifenteile tragen, zusammenzuhalten, um sie
korrekt miteinander zu verbinden.
Das Einformen der Reifenteile in die Hohlraumformen kann in
irgendeiner geeigneten Art erfolgen. Beispielsweise können
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!Techniken wie Preßformen, Vakuumformen und Kombinationen
aus beiden für dünne und bandartige Materialien benützt werden. Darüber hinaus kann das Ausformen .über eine Druck-,
Übertragungs- oder Spritzformtechnik erfolgen.
Die Vorrichtung, um das Kautschukmaterial für den Formprozeß
vorzubehandeln, kann die Spritzschraube einer Einspritzvorrichtung
oder die Überführungswirkung einer Transferform sein* Die beiden Techniken können auch kombiniert angewandt werden,
wobei eine Verbindungskammer über eine Schraube mit relativ geringer Temperatur gespeist wird. Aus diesem Grunde ist Kompressionsverformung
alleine nicht für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet, aber es kann ausreichend sein, wenn das Kautschukmaterial
vor der Beschickung der Druckform bis hin zu dem gewünschten Zustand"bearbeitetnwerden kann.
Die verschließenden Gießansatz vorrichtungen werden so geformt,
daß sie der Bewegung der Reifeneinzelteile in der. Form entgegen wirken, was beispielsweise durch Schrumpfen oder durch Abnahme
der Gegenformstücke entsteht, sofern solche benützt werden. Die verriegelnden Gießansatzvorrichtung ist auch vorzugsweise
so ausgebildet, daß erreicht wird, daß das komprimierte Gas, das in die Form während der Druckphase eindringt, über die
Lippe auf die Oberfläche der Formhälfte gelangt, die von dem entsprechenden Reifenteil gelöst werden soll, jedoch nicht
zwischen das Reifenteil und die Wand der Hohlraumform, auf der
das Reifenteil gehalten werden soll. Dieser Effekt ist zumindest unerwünscht, da er Blasenbildung oder ähnliche Schaden am
Produkt verursacht, kann Ausschlußprodukte zur Folge haben und kann zu einem Reifenteil führen, das aus der Hohlraumform,
in der es gehalten werden sollte, abgehoben wird. ·
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Eine besonders geeignete Form der verriegelnden Gießansatzvorrichtung
ist ein dickeres Teil, das mit den Produkthälften über ein dünneres verbunden ist. Ausführungsbeispiele von
geeigneten verriegelbaren Gießtriehtervorrichtungen werden in den Fig. 1, 2 und 3 in beiliegenden Zeichnungen dargestellt
und später ausführlicher beschriebene
Soll ein Seifen aus drei Teilen geformt werden, einem Laufflächenteil,
der möglicherweise eine Breakeranordnung umfaßt, und zwei Seitenwänden, kann das Formen- all dieser; Einzelteile, d. h. der Seitenwände und des Laufflächenteiles, mit
einer Spezial-Gieß-Schließ-Vorrichtung und einer Druckform, wie
oben beschrieben,1 versehen sein. Beim Formen des Laufflächenteils
kann auch ein Teil des Laufflächenprofils, das auf dem Laufflächenteil geprägt wird, dazu benützt werden, um als
Verriegelungsteil zu wirken. Ähnlich kann das Formteil, auf dem das Laufflächenstück ausgebildet wird, demontierbar sein
oder alternativ aus einem flachen Ring bestehen, der eine Packung
von bandartigen Streifen, z. B. aus vulkanisiertem, nichtklebenden
Kautschukmaterial trägt, um das Innenprofil des Laufflächenringes
zu formen. Im ersten Fall kann das Laufflächenformstück
in dem Laufflächenteil bis nach der Bindephase bleiben,
und im letzteren kann der Laufflächenformring aus dem Laufflächenteil
vor der Verbindungsphase seitlich heraus verschoben werden, ■
Das Unterdrucksetzen der Laufflächenform ist nicht wesentlich,
wird jedoch vorzugsweise vorgenommen, um engen Kontakt zwischen
dem Laufflächenteil und der Laufflächenprofilform zu erhalten
und um ein Austreten von Gas aus dem warmgeformten Laufflächen-*
kautschukmaterial zu verhindern.
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Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, nichtvulkanisierte
Reifenteile zu formen und anschließend ohne Gefahr einer Beschädigung aneinanderzufügen· Werden diese
nichtvulkanisierten Teile nicht nach den Schritten der vorliegenden Erfindung hergestellt, so wurden sie sehr leicht Beschädigungen
und Versetzungen unterliegen. Zum Beispiel würden die nichtvulkanisierten Seile dazu neigen, an den Gegenformstücken
haften zu "bleiben, wenn letztere abgenommen werden, was ein ungenügendes Ausformen zur Folge hätte. Die Methode gemäß dieser
Erfindung überwindet diese Schwierigkeiten, wie später ausführlicher beschrieben, und ermöglicht die Herstellung von
zufriedenstellenden, untadeligen Luftreifen, die im wesentlichen von nicht vulkanisierten Eeif enteilen herstammen. Frühere Methoden
zur Ausformung von Eeifen in zwei oder mehreren Teilen machten gewöhnlich mindestens Teilvulkanisation von mindestens einem
der Teile erforderlich, um eine Beschädigung zu verhindern. Diese teilweise vulkanisierten Teile können demzufolge nicht in zufriedenstellender
Weise zusammengefügt werden, sofern kein Bindemittel benützt wird. Die vorliegende Erfindung beseitigt all diese
Schwierigkeiten und Sonderbehandlungsschritte.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß aufgrund der Tatsache,
daß die Reifeneinzelteile mittels der Formteile zusammengeführt
werden, bevor irgendeine Vulkanisierungsphase eingesetzt hat, sie in die Lage versetzt werden, eine Verbindung einzugehen,
d. h. daß das gewünschte Produkt mit einem relativ geringen Störungseinfluß ausgebildet werden kann. Die Größe des Störungseinflusses richtet sich nach der Zusammensetzung des Kautschukmaterials
in den Reifenteilen, die so hergestellt werden, daß sichergestellt ist, daß die zu verbindenden Flächen der Eeif enteile,
die von den Formt eilen gehalten werden, in engem Kontakt stehen, wenn die Formteile zusammengebracht werden. Eine zu
große Einwirkung an der Verbindungsstelle könnte ein Ausschußprodukt
zur Folge haben, da zu große Einwirkung zu dieser Zeit
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zu unerwünschten Wandverdickungen in der Umgebung der Verbindungsstelle
führen.kann.
Werden die oben beschriebenen Einzelteile aus nichtvulkanisiertem Kautschukmaterial geformt, so ist für sie die Tendenz der
Versetzung oder des Zerreißens sehr groß, bevor sie miteinander verbunden werden können, beispielsweise werden sie dazu neigen,
an den Gegenformstücken haften zu bleiben, wenn letztere entfernt werden. !Demgemäß sind die positiven Mittel,, d. h* die
verschließenden Gießansätze, welche die entsprechenden Hälften in der Hohlraumform halten, sehr wichtige
Diese Technik kann dadurch noch unterstützt werden, daß der Teil der Form, der befreit werden soll, die von dem geformten,
nichtvulkanisierten Reifenteil mit einem geeigneten, nichtklebenden,
z. B. aus Polytetrafluoräthylen bestehenden Material
überzogen wird und wobei der Teil der Form aufgerauht wird, auf dem das Reifenteil getragen wird· Das Aufrauhen kann z. B.
durch Sandstrahlen erfolgen»
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen lediglich exemplarisch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigens ,
Fig. 1,2 und 3 Querschnitte von geeignete geformten Eingußkanälen,
Fig. 4 schematisch ein Verfahren und die Vorrichtung für die Herstellung von Luftreifen.
In Fig. 1 ist ein geformtes Reifenteil 20 (schematisiert dar-„
gestellt) mit einem Gießansatz 21 ausgebildet. Der Gießansatz
21 hat eine Schnittfläche 22, die so geneigt ist, daß unter Druck gesetztes Gas, das in die Form in Richtung des Pfeiles A
eingelassen wird, über die Schnittflächen abgelenkt wird, und
dadurch nicht zwischen das geformte Teil und die Oberfläche der
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Form selbst gelangt. Das heißt, die Tendenz, daß das Gas zwischen die Fläche 28 des gespritzen Teils, d. h., die
Außenfläche des Endproduktes und die Oberfläche der Form
selbst gerät, wird wesentlich verringert. '
In Fig. 2wird eine anders geformte Einflußvorrichtung gezeigt.
Dieser Gießansatz ist mit dem geformten Keifenteil 20 über ein eng ausgebildetes Teil oder Halsstück 23 verbunden. Ein
Abtrennen des geformten Endproduktes ist durch dieses enge Teil 23 leichter durchzuführen. Der Gießansatz besitzt
wiederum eine Schnittfläche 22, um das Gas in die Form kontrolliert
strömen zu lassen.
Fig. 3 zeigt eine besonders bevorzugte Gießansatzart. Sie
besitzt alle Merkmale des Ansatzes nach Fig. 2, ist Jedoch unter einem kleinen Winkel X0 senkrecht zum gespritzten Teil
angebracht. X0 kann ge eignet erweise bis zu 4-5° betragen. Durch
diese Ausführung wird verhindert, daß die beiden Gießansätze sich
aneinanderfügen, wenn die Teile an der Fläche 24 miteinander verbunden werden.
Eine Vereinigung der zwei Gießansätze kann unerwünschte Verformung an der Verbindungsstelle verursachen.
Fig. 4 veranschaulicht schematisch die Verfahrensschritte und
die Vorrichtung zur Herstellung eines Reifens; dabei zeigt
Fig. 4a das Formen der Keifenseitenwände und das Verbinden
dieser mit der Lauffläche und Fig. 4b das Formen des Laufflächenteils.
Wie bei Schritt A gezeigt, ist auf jeder Seite
einer Mittelplatte 31 ein Paar von Seitenwandformstücken
angeordnet. Die.Platte 31 besitzt ringförmige Vorsprünge 32,
und entsprechend hierzu ist jedes der Seitenwandförmstücke mit
einer Aussparung 33 von etwas größerer Tiefe ausgebildet.
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Die .!Platte 31 enthält Durchlässe 34- von einer Zulauf leitung
35, die mit einer Sprit ζ schraube verbunden ist, zu der Oberfläche
der Platte in Höhe der Mitte der ringförmigen Vorsprünge
und jeder der Seitenwandformlinge 30 enthält Durchlässe 42
von der Aussparung 33 zu einer Formfläche 36 hin, die so geformt
ist, daß sie einen Teil des Hohlraumes zur Herstellung einer Reifenseitenwand bildet.
Während des Spritzvorganges stoßen die Seitenwandfarmstücke
direkt an die Platte 31 an. und der Vorsprung 32 tritt so
mit der Aussparung 33 zusammen, daß eine Yerbimdungsfcammer
geschaffen wird und Kautschukmasse durch die Durchlässe 34
gespritzt werden kann, um die geschaffene Übergangskammer'
aufzufüllen. Wülste 37 mit Kernreitern 38- sind auf den Fanrt»
flächen 36 der Seitenwandformstücke angebracht.
Bei Stufe B steht ein Paar von Formpreßplat-fren 39 mit
40 in engen Kontakt "mit den Seitenwandformstücken 30* um die
Hohlraumformen 41 der Seitenwand zu bilden. Über die Formpresse
wird dann Druck erzeugt, um die Grummimasse ττοη den Terbindungs—
kammern durch die Durchlässe 42 in die Hohlräume 41 der
Seitenwandf orm zu drängen.
Jede der Formpreßplatten 39 enthält Gießansatznuten (nicht
dargestellt), die an ihre Formflächen 40 angrenzen.
Bei Stufe C ist die Form oder ■ eine er die Form aufnehmende
Kammer, unter Druck gesetzt, wobei die Formpreßplatte 39 von ^ en
Seitenwandf ormstücken 30 abgehoben sind. Das Anbringen von Gießansatznuten in den Platten 39 "bewirkt, daß keine Luft zwischen
die geformte Seitenwand und die Fläche 40 gelangen kann und
trägt dazu bei, daß das Formstück an der Platte gehalten wird,
so daß die geformten Seitenwände von den Seit enwandf ormstücken
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abgehoben und von Preßplatten gehalten werden.
Die Seitenwandformstücke 30 und die Mittelplatte 31 werden dann
in die Ausgangslage gebracht und sind für Herstellungsstufe A
wieder einsatzbereit.
Bei Stufe D wird eine Breakeranordnung auf einem Formteil 43
aufgebaut.
In Stufe E ist das Formteil 43 zwischen ein Paar Preßplatten
und 45 mit einem Ring 46 geklemmt, der mit dem Breakerformteil
konzentrisch verläuft. Der Ring 46 nimmt an seiner Innenseite ein Laufflächenprofilformstück auf, und der Ring 46, das
Breakerformteil 43 und die obere Preßplatte 45 zusammen bilden
eine Hohlraumform zur Herstellung des Laufflächenteils eines Reifens. Eine Schrägfläche 47 ist an dem Formteil 43 und eine
entsprechende Fläche 48 an der oberen Platte 45 so angebracht, daß der Laufflächenteil mit abgeschrägten Seitenflächen ausgebildet
wird und mit passenden Flächen an den geformten Seitenwänden
verbunden werden kann.
Der Ring 46 enthält Durchlässe 50, die von einer Schraubspritzvorrichtung
49 zur Innenseite des Ringes führen, und die Kautschukmasse, für den Lauf flächenteil, wird auf diese Weise in die Hohlraumform
gespritzt.
In Stufe F werden nach dem Spritzen die Formplatt.en 44 und 45
von dem gebildeten Lauf flächenteil getrennt, und es wird Luft in die Form gepreßt. Das Breakerformteil 43 wird zurückbewegt
und der Ring 46 von der Spritzvorrichtung 49 gelöst. Einen separaten Gießansatzverschluß für den Laufflächenteil des Reifens
anzubringen, ist nicht unbedingt erforderlich, da der Laufflächenteil,
der an dem Lauf flächenring gehalten wird, selbst als haltender Gießansatz dienen kann.
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In allen "bisher beschriebenen Herstellungsschritten nimmt
man gern auch den Vorteil an, daß das Gummimaterial durch die Schraubspritzdüsen auf eine Temperatur gebracht wird, bei der
es formbar ist, jedoch unter der Temperatur liegt, bei der ein
merklicher Vulkanisationsanstieg eintritt« Diese Temperatur hängt von der Form der rheometrisehen Aufzeichnung der Vulkanisationsgeschwindigkeit
.in Abhängigkeit der bei der Gummi-masse benützten Temperatur ab.
Im allgemeinen zeigen diese Kurven ein Anfangsplateau, bei dem die Vulkanisationsgeschwindigkeit sehr niedrig bleibt, sobald
jedoch eine bestimmte Temperatur, die "Grenztemperatür" erreicht
ist, beginnt die Vulkanisationsgeschwindigkeit schnell anzusteigen. Man fand heraus, daß durch sorgfältige Kontrolle ^
und Planung der Verfahrensschritte A bis F all dies mit dem
Kautschukmaterial unterhalb der Grenztemperatur ausgeführt werden kann. Unterschiedliche Gummimaterialien können in den
verschiedenen Reifenteilen Verwendung finden, vorausgesetzt,
daß deren Rheometerkurven für eine Vulkanisation bei erhöhten Temperaturen ausreichen, um zwischen den Teilen eine gleiche
Bindung zu erhalten. .
Die Stufen A, B und C können wie die Stufen D, E und F gleichzeitig
durchgeführt werden, und in der Herstellungsstufe G ist der von
dem Laufflächenring 4-6 gehaltene Laufflächenteil zwischen den
die Seitenwände tragenden Formpreßplatten 39} angeordnet. Die
Formpreßplatten sind auf dem Laufflächenring so angebracht, daß die Seitenwände und die Laufflächenteile entlang ringförmiger
Winkelflächen berührt werden. In diesem Herstellungsabschnitt ist das Gummimaterial noch warm, aber unterhalb der
Grenztemperatur. Die Temperatur steigt nun an, um die bislang nichtvulkanisierte Gummimasse zu vulkanisieren. Auf Wunsch kann
ein innerer Gasdruck, z. B. Luft oder Dampf, in die Form in
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dieser Herstellungsstufe eingelassen werden,' um dem Eeifen
während des Vulkanisierungsprozesses stark an die Formoberfläche zu drücken.
Schließlich werden die Formplatten wieder getrennt, der vulkanisierte
Reifen aus der !Form genommen und die Einflußansätze abgeschnitten.
Der Laufflächenteil des Reifens kann, sofern gewünscht, mit einer konkav geformten Innenseite hergestellt werden, um einen
sanfteren Übergang zu den Seitenwandkonturen hin zu schaffen.
In diesem Falle kann das Formstück 43, auf dem das Laufflächenteil geformt wird, demontierbar oder mit einem geformten
Distanzring z. B. aus einem vulkanisierten Äthylen-Propylenkautschukmaterial
versehen sein kann, der beim zylindrischen Formstück eine Demontage möglich macht und dann leicht von dem
Inneren der Lauffläche gezogen werden kann.
Außerdem müssen der Winkel und die Lage der Verbindungsstelle zwischen dem Laufflächenteil und den Seitenwänden nicht wie in
der Zeichnung dargestellt sein. Der wesentliche Faktor ist, daß die Naht so gelegt wird, daß die Einzelteile während des
Schließens der Platten 39 auf dem Laufflächenring 46 in Stufe G zusammengedrückt oder geschert werden können.
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Claims (1)
- Patent a η s ρ r ü c h e1.) Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens, "bestehend aus Reifenwülsten, Seitenwänden und Laufflächenteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Seifen zuerst aus mindestens zwei Einzelteilen geformt wird, wobei jedes Teil in einer Hohlraumform aus Eautschukmaterial in ungeheiztem Zustand geformt wird und mit einem verriegelnden Gießansatz versehen ist, um das Einzelteil in einem gewünschten Teil der !Form zu halten, wobei die.!Form unter Druck gesetzt wird, zumindest dann, wenn die Seitenwände gegossen und geöffnet werden und daß die Reifeneinzelteile .dann mittels der Formteile, in denen sie gehalten und unter Hitze und Druck zusammengefügt, in Xontakt .gebracht werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e ken η ζ e lehnet, daß der Reifen mindestens aus drei Einzelteilen, bestehend aus zwei Seitenwänden und einem Laufflächenteil, hergestellt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k.e η η zeichne t, daß in den Seitenteilen des Reifens Wulstkerne eingebettet werden,4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ ei e h η e t, daß in den Reifenseitentei1en Cordgewebe oder andere GewebeverStärkungen eingebracht werden.5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Wulstkern, der Wulstkernreiter, und/oder die Gewebeverstärkung in der Hohlraumform vor dem Eingießen der Seitenwände positioniert werden«,309842/05196. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf flächenteil des Reifens eine Verstärkung aus Cordgewebe oder hoehpolymerem Material enthält, da um einen Kern vor dem Formen des Lauffläehenteiles angeordnet oder vorgeformt wird.7· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß in einem oder mehreren Reifeneinzelteilen eine Verstärkung vorhanden ist, die sich über jenes Eeifenteil erstreckt, wobei es so geformt wird, daß ein Wulstband zur Verstärkung aus ihm herausragt, welches herausgehalten wird, während sein dazugehöriges Reifenteil in Berührung mit einem angrenzenden Reifenteil gebracht und nachfolgend an ein angrenzendes Reifenteil gedrückt wird, um die Verbindung zwischen den Einzelteilen vor dem Vulkanisationsprozeß des Kauts.chukmaterials herzustellen.8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummimaterial aus Naturkautschuk, Butylkautschuk, SBR, aus Neopren, Äthylen-Propylenkautsch.uk und Nitrilkautseh.uk oder aus Mischungen hiervon besteht.9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummimaterial vor den Stufen des Formens bearbeitet wird, um seine Stränge oder Adern zu beseitigen, wobei besagte Behandlung allein nicht ausreichend ist, um den Vulkanisierungsprozeß des Kautschukmaterials einzuleiten.309842/051910. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß die Form mindestens2
unter einen Druck von 0,0246 km/cm (5 psi) gesetzt wird, in dem unter Druck stehendes Gas über dem Äquator der Hohlraumform eingeleitet wird. ·11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e η n» zeichnet, daß Gegenformstücke in Verbindung mit den Hohlraumformen Verwendung finden, wobei die Form2 " unter einen Druck von mindestens 0,0246 kg/cm (5 psi) durch Einleitung von komprimiertem Gas durch die Gegenformstücke gesetzt wird.12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausübung auf die Form vor dem öffnen der Hohlraumformen für die verschiedenen Keifenteile einsetzt und andauert«, bis die Teile verbunden und entweder abgekühlt oder ausgehärtet sind»13» Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gek e η η ζ ei ohne t, daß verschließende Gießansätze so ausgebildet sind? um der Bewegung der Eeifeneinzelteile in der Form entgegenzuwirken und um sicherzustellen, daß komprimiertes Gas, das in die Form während der Druckperiode eintritt, über die Lippe und auf der Oberfläche des Seifenteiles streicht, der von. der entsprechenden Formhälfte gestreift werden soll und nicht zwischen dem Eeifenteil und der'Wand der-Hohlraumform eintritt, auf der das Eeifenteil gehalten werden solleFormvorrichtung^ g ekenn ζ ei c ha e t durch minde.stgns zwei Hohlraumformen,- eine Anordnung, um geformte Seile von, Luftreifen aus Kautschukmaterial in jeden Hohlräumen zu bilden«, wobei die Hohlräume mit verschließba-ren303842/0519Gießansatznuten versehen werden, um Versetzung der Hälften zu vermeiden, einer Einrichtung, um das Gummimaterial ohne wesentliche Vulkanisation vor dem Formprozeß vorzubehandeln, einer Anordnung, um die Form mit Gas unter Druck zu setzen, sowie einer Einrichtung, Hohlräume um die die Reifenteile tragenden Hohlräume zusammenzubringen, um diese entsprechenden Reifenteile zusammenzufügen.15. Formvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie um geformte Reifenteile in den Hohlraumformen zu bilden, so ausgebildet ist, daß sie auf Druck-, Gieß- oder Spritzbasis oder einer Kombination aus diesen beruht.16. Formvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenkammer mit Material über eine Spritzschraube bei relativ geringer Temperatur gefüllt wird, wobei die Vorrichtung, die das Gummimaterial vor dem Formen vorbehandelt, aus der Spritzschraube und dem Übertragungsteil der Form kombiniert ist.17. Formvorrichtung nach einem der Ansprüche 14·, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Laufflächenformring und einem Wulst besteht, die die Laufflächenhohlraumform ausmachen, sowie aus zwei Sextenwandformen, die an jeder Seite der mittleren Plattenanordnung gelegen sind, von wo aus das Gummimaterial eingeführt werden kann.18. Formvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwandform aus einer zweiteiligen Form besteht, wobei das Zusammenfügen der Reifenteile die in besagter Anordnung geformt werden, durch Versetzen der mittleren Plattenvorrichtung und der inneren Hälfte jeder Seitenwandform erreicht wird, und wobei die309842/0519J?Lee rse i te
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