DE2317387A1 - Reibungssperre fuer den gasdrehgriff von aussenbordmotoren - Google Patents

Reibungssperre fuer den gasdrehgriff von aussenbordmotoren

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Description

Δκαη „„ 8000 München 40,
469O Herne, η ! _ I I .. _ η Ii r» « U « Eisenacher StraBe 17
FreiligrathstraBe 19 D I D I. - I Il Q. R. H. D 3 Π Γ __ _
Postfach 140 P»».-Anw. Betzier
P.t.-Anw.H.nmwm-Trentepohl Dipl. - PHyS. Eduard BetZler Fernsprecher: 363011 Fernsprecher: δ«« Djpl.-Ing. W. ΗβΓΠΏβηΠ-ΤΓβΙΐΙβρΟΗΙ ££ Telegrammanschrm: PATENTANWÄLTE ΙΙΤπΤ
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~l Bankkonten:
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Μ 04 151 B/h.
in der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
München
5. April 1973
Brunswick Corporation, One Brunswick Plaza Skokie, Illinois 60076/USA
Reibungssperre für den Gasdrehgriff von Außenbordmotoren.
Die Erfindung bezieht sich auf die Drosselklappensteuerung von Außenbordmotoren und richtet sich insbesondere auf Vorrichtungen zum Festlegen der Drosselklappe in einer gewählten Stellung.
Ein Problem bei Gasdrehgriffanordnungen besteht darin, daß sie dazu neigen, langsam aus einer gewählten Stellung zu kriechen oder zu wandern, wenn der Fahrzeugführer die Hand vom Drehgriff nimmt. Viele Griffe stehen unter Vorspannung, so daß sie bei Freigabe in die Langsamfahrstellung zurückdrehen. Dies stört besonders in Fällen, in denen eine konstante Geschwindigkeit gewünscht wird, z. B. beim Fischen mit der Schleppangel oder Tieim Fahren mit voller Geschwindigkeit. Gleichzeitig ist es unerwünscht, die Drosselklappe in einer gegebenen Stellung zwangsläufig so zu arretieren, daß sie im Notfall nicht -leicht verstellt werden kann.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Feststellen des Gasdrehgriffes von Außenbordmotoren in jeder ge-
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wünschten Stellung zu schaff en, die jedoch im Notfall einen unmittelbaren Eingriff erlaubt.
Grundsätzlich enthält die Vorrichtung nach der Erfindung einen zylindrischen Griff, der auf einem zylindrischen Teil des Steuerarms des Außenmotors frei drehbar ist. Eine axial bezüglich des Steuerarms darauf aufgeschraubte Abschlußklappe legt sich einstellbar auf das äußere Ende des Handgriffes und drückt diesen auf den Steuerarm. Anschläge am Steuerarm stehen mit dem inneren Ende des Handgriffes in Reibungseingriff und begrenzen seine Drehbewegung fortschreitend, wenn die Abschlußkappe festgezogen wird.
Vorteile der Erfindung sind u. a# die Mühelosigkeit und die Schnelligkeit, mit der sich die Gasdrehgriffreibungseinstellungen durchführen lassen, die Einfachheit des Aufbaues gegenüber bekannten Gasdrehgriffgestängen und Einsparungen, die sich durch die Verwendung von synthetischem und Plastikmaterial erreichen lassen.
¥eitere Aufgaben, Vorteile und neue und erfinderische Merkmale ergeben sich für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Außenbordmotorsteuerarm ' und einen Gasdrehgriff mit einer Reibungseinstellvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt längs der Längsachse des Griffes nach Fig. 1 mit angezogener Reibungseinstellvorrichtung;
Fig. 3 den Gasdrehgriff nach Fig. 2 mit gelöster Reibungseinstellvorrichtung; "" . ι
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Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 eine Innenansicht der Abschlußkappe längs der Linie 5-5 der Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Steuerarm 1 für einen Außenbordmotor, der mit dem Motorgehäuse und einer Drosselklappensteuerung schwenkbar um die Achse 2 in Eingriff steht, so daß er angehoben und abgesenkt werden kann. Die Verstellung der Drosselklappe des Motors erfolgt durch Drehen eines Handgriffs 3, der am Steuerarm 1 befestigt ist. Es kann eine übliche Beschriftung 4 für die Stellungen der Drosselklappe vorgesehen sein. Wie weiter unten erläutert werden wird, kann die Gängigkeit des Handgriffes 3 mit Hilfe der Abschlußkappe 5 eingestellt werden, mit welcher eine Reibungskraft auf den Körper 7 des Handgriffes 3 ausgeübt werden kann.
Nach Fig. 2 weist der Handgriff 3 einen zylindrischen Körper 7 und einen gummiartigen Überzug 8 auf. Das äußere Stück des Steuerarms 1 ist im Durchmesser reduziert und bildet eine grundsätzlich zylindrische Verlängerung 10. Der Körper 7 des Handgriffes 3 ist mit einer Bohrung 12 versehen, die so bemessen ist, daß sie die Verlängerung 10 des Steuerarms aufnehmen, Jedoch frei um sie gedreht werden kann. Die Verlängerung 10 ist so ausgestaltet, daß innere und äußere Ringlagerelemente 13 bzw. 14 entstehen, die den Körper 7 des Handgriffes 3 halten und so führen, daß ein Zwischenraum 15 mit verringerten Durchmesser verbleibt und der Körper 7 nicht berührt wird.
In der wiedergegebenen Ausführungsform nach der Erfindung ist die Abschlußkappe 5 so ausgeführt, daß sie sich auf das äußere Ende einer rechteckigen Stange 7 aufschrauben läßt, die einen Teil des Drosselklappensteuergestänges zum Motor bildet. Die Stange 17 verläuft durch eine axiale
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Bohrung 16 im Steuerarm 1. Die Bohrung 16 vergrößert sich am motornahen Ende 18 und nimmt einen Teil ihres Zwischenstückes 19 auf, das am motornahen Ende der Stange 17 angebracht ist. Das Zwischenstück 19 weist eine Ringschulter 20 auf, die mit dem inneren Ende des Rohrstückes 22 des Steuerarms 1 in Eingriff steht.
Die Abschlußkappe 5 weist eine axiale, mit einem Gewinde versehene Bohrung 25 auf, die das mit einem Gewinde versehene Ende 26 der Stange 17 aufnimmt.
Ist die Abschlußkappe 5 auf die Stange 17 aufgeschraubt, dann berührt ihre innere Fläche 27 die Außenkante 28 des Körpers 7 des Handgriffes 3. Da die Schulter 20 auf dem Zwischenstück eine Bewegung der Stange 17 nach außen verhindert, wird durch ein weiteres Anziehen der Abschlußkappe 5 der Körper 7 gegen die Schulter 11 am Steuerarm 1 gepreßt. Eine Zwischenscheibe neben der Schulter 11 weist eine definierte Oberfläche auf, die in Reibungseingriff mit dem inneren ringförmigen Ende 30 des Griffkörpers 7 steht. Da sich der Griffkörper 7 und die Abschlußkappe 5 beide mit der Stange 17 drehen, besteht zwischen beiden keine Relativbewegung oder Reibung, die zu einer Änderung des KraftSchlüsses führen könnte.
Nach Fig. 4 weist die Bohrung 31 durch den äußeren Teil des Griffkörpers 7 eine rechteckige Form wie die Stange 17 auf, so daß sich bei Drehen des Griffes 3 die Stange 17 und die Abschlußkappe 5 mit drehen. Wird die Abschlußkappe 5 fester angezogen, so wächst die Reibung zwischen dem Griffkörper 7, der Zwischenscheibe 29 und der Schulter 11. Die Reibung zwischen dem Zwischenstück 19 und der inneren Fläche 21 des inneren Ringstückes 22 des Steuerarmes 1 ist durch ein Schmiermittel herabgesetzt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden vorteilhaft gewisse Kunststoffe für die Herstellung des Körpers 7, der Abschlußkappe 5 und des Zwischenstückes 19 des Drossel-
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klappensteuergestanges verwendet. Für den Griffkörper 7, die Zwischenscheibe 29 und das Zwischenstück 19 wählt man vorteilhaft Acetalkunstharz, wie z. B. Delrin der Firma DuPont, für die Abschlußkappe 5 dagegen Nylon und Neoprengummi, der von Treibstoff und anderen Lösungsmitteln nicht angegriffen wird, für den Überzug 8 des Griffes. Diese Materialien bieten nicht nur Schutz gegen Korrosion, sondern ihre Oberflächen sind auch als Reibungsflächen geeignet, die sich nicht zu stark abnützen. Weiterhin verformt sich das Nylongewinde innerhalb der Abschlußkappe 5 beim Festziehen der Kappe, so daß der Körper 7 federnd gegen die Zwischenscheibe 29 gedrückt wird.
Fig. 3 zeigt die oben beschriebene Anordnung, wenn sich die Abschlußkappe 5 in der hinteren Endstellung auf der Stange 17 befindet, so daß der Griff 3 lose auf der Verlängerung 10 des Steuerarmes einsitzt. Fig. 4 zeigt Einzelheiten des inneren Aufbaus des Griffes 3. Auf dem Körper 7 befinden sich vier axial verlaufende Stege 33» 34, 35 und 36, die sich von einer umlaufenden Rille 37 im vorderen Teil des Körpers (vgl. Fig. 3) zum äußeren Ende desselben erstrecken, in entsprechende Ausnehmungen im Überzug 8 aus Neoprengummi passen und ein Gleiten auf dem Körper 7 in Drehrichtung vermeiden. Das Gewicht des Körpers '7 wird durch eine Reihe von gewölbten Ausnehmungen 38, 39, 40 und 41 verringert, wie sich aus der Zeichnung ergibt.
Nach den Fig. 3 und 5 sind die Umfange der Abschlußkappe und des äußeren Endes des Neoprengriffes 8 zueinander passend abgestuft. Der Durchmesser des umlaufenden Randes 51 am Neoprengriff 8 ist um weniges kleiner als der Durchmesser der entsprechenden Stufe 52 der Abschlußkappe 5. Der Reibungseingriff zwischen den Flächen 51 und 52 und die relativ feinen Gewindegänge im Nylon der übschlußkappe verhindern gemeinsam, daß sich die Abschlußkappe während des Motorbetriebes durch Vibration löst. Diese enge Berührung hilft weiterhin Wasser und Schmutz vom Inneren des
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- Griffes fernzuhalten. Das Gewicht der Abschlußkappe 5 wird durch drei gewölbte Bohrungen 43, 44 und 45 verringert, die so angebracht sind, daß die festen Ringstücke 46 und 47 der Abschlußkappe 5 die festen Ringstücke 48 und 49 des Griffkörpers 7 berühren, wenn die Abschlußkappe 5 angezogen ist.
Die Erfindung schafft somit ein einfaches und wirksames Mittel, der Bewegung des Gasgriffes 3 um den Steuerarm 1 einen einstellbaren Reibungswiderstand entgegenzusetzen und dadurch die Bewegung der Gasgestängestange 17 zu steuern. Selbstverständlich wird mit der Stange 17 zugleich auch die Drosselklappe der Maschine in der entsprechenden vorgewählten Stellung gehalten.
Obwohl genügend Reibungskraft erzeugt werden kann, um den Griff 3 am selbsttätigen Verdrehen zu hindern, wird jedoch keine mechanische Sperre benutzt und somit kann der Bootsführer auf Wunsch, die Drosselklappenstellung einfach dadurch ändern, daß er ein genügend hohes Drehmoment erzeugt, um die Reibungshemmung zu überwinden.
>· - Patentansprüche: -
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Drosselklappenstellvorrichtung für Außenbordmotoren, gekennzeichnet durch einen drehbar am Steuerarm (1) des Außenbordmotors angebrachten Gasgriff (3);
Einrichtungen, die den Gasgriff (3) in einer vorgewählten Stellung halten;
Einrichtungen zur Erzeugung von Reibung zwischen dem Gasgriff (3) und dem Steuerarm (1) entgegen'der Drehrichtung des Gasgriffes j und durch
Vorrichtungen zum Einstellen der die Reibung erzeugenden Einrichtungen zur Änderung des Reibungswiderstandes gegen das Verdrehen des Gasgriffes (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die die Reibungskraft erzeugenden Vorrichtungen ein erstes bewegliches Anschlagglied;
Einrichtungen zum Anpressen des ersten beweglichen Anschlaggliedes gegen ein Ende des Handgriff-es; und
zweite Anschlagglieder zum Eingriff des anderen Endes des Handgriffes entgegen der Bewegung des ersten Anschlaggliedes aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Anschlagglied aus einer Abschlußkappe bestehen;
daß die Einrichtungen zum Anpressen des ersten Anschlaggliedes gegen ein Ende des Handgriffes Einrichtungen zum
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Aufschrauben der Kappe in Achsrichtung bezüglich des Steuerarms aufweisen und das zweite Anschlagglied aus einer festen Schulter am Steuerarm besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k en η zeichnet , daß die Einrichtungen zum Aufschrauben der Kappe in Achsrichtung bezüglich des Steuerarmes eine Drosselklappenstange aufweisen, die sich durch eine Bohrung im Steuerarm erstreckt, daß Einrichtungen an der Stange befestigt sind, die eine Axialbewegung der Stange in Richtung auf das äußere Ende des Handgriffes verhindern; und ferner gekennzeichnet durch Gewinde auf dem anderen Ende der Stange, auf dem die Abschlußkappe verstellbar aufgeschraubt ist, wobei der Handgriff mit der Stange derart verkeilt ist, daß sich Griff und Abschlußkappe gemeinsam bewegen.
5. Drosselklappenstellvorrichtung für Außenbordmotoren mit einer verdrehbaren Handgriffsteuerung auf einem Steuerarm, g e k e η η ζ e i c h η e t · durch ein frei auf dem Steuerarm des Außenbordmotors drehbar montiertes Drosselklappensteuerhandgriffglied; eine sich radial vom Steuerarm in der Nähe des inneren Endes des Handgriffgliedes erstreckende Ringschulter; und durch auf das äußere Ende des Handgriffgliedes wirkende Einrichtungen, die auf das Handgriffglied mit seinem inneren Ende gegen die- Ringschulter drücken, wodurch eine Reibungskraft entgegen der Drehbewegung des Handgriffgliedes und der zugeordneten Drosselklappenstellvorrichtung erzeugt wird,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Einrichtungen zum Andrücken des Griffgliedes gegen die Ringschulter ein erstes Gewindeglied aufweisen, das am Steuerarm
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befestigt ist und sich in Achsrichtung erstreckt, daß ein zweites Glied Gewindezüge aufweist, die in Achsrichtung bezüglich des ersten Gliedes durch Drehung vor-bzw. zurückrücken; daß das zweite Glied so ausgestaltet ist, daß er auf das äußere· Ende des Handgriffgliedes greift; und daß wenigstens eines der Glieder mit Gewindezügen aus elastisch verformbaren Material versehen ist, so daß eine elastische Vorspannung auf das Handgriffglied übertragen wird, wenn das zweite Glied in Eingriff damit eingeschraubt ist.
DE19732317387 1972-04-21 1973-04-06 Verstellvorrichtung für die Drosselklappe eines Vergasers Expired DE2317387C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US24633972A 1972-04-21 1972-04-21
US24633972 1972-04-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2317387A1 true DE2317387A1 (de) 1973-11-08
DE2317387B2 DE2317387B2 (de) 1976-01-22
DE2317387C3 DE2317387C3 (de) 1976-09-02

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Also Published As

Publication number Publication date
JPS5132038B2 (de) 1976-09-10
FR2181012A1 (de) 1973-11-30
JPS5047393A (de) 1975-04-26
DE2317387B2 (de) 1976-01-22
IT980279B (it) 1974-09-30
FR2181012B1 (de) 1977-04-29
US3782219A (en) 1974-01-01

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