DE2451040C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/10—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
- F16K11/14—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F11/00—Control or safety arrangements
- F24F11/70—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
- F24F11/80—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the temperature of the supplied air
- F24F11/83—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the temperature of the supplied air by controlling the supply of heat-exchange fluids to heat-exchangers
- F24F11/84—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the temperature of the supplied air by controlling the supply of heat-exchange fluids to heat-exchangers using valves
-
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- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/078—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
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- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F11/00—Control or safety arrangements
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- F24F11/83—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the temperature of the supplied air by controlling the supply of heat-exchange fluids to heat-exchangers
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regelventil nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen aus der DE-OS 22 56 066 bekannten
Regelventil für Warm- und Kaltwasser sind die axial beweg
baren Ventilteile mit axial gerichteten, ringförmigen
Stirnflächen versehen, die die veränderbare Öffnung begrenzen.
Dadurch ist die Größe der Durchflußöffnung proportional
zum Hub des oder der Ventilteile, was eine nicht besonders
feinfühlige und auch ungenaue Regelung zur Folge hat.
Außerdem ist der konstruktive Aufbau dieses Regelventils
relativ aufwendig.
Aus der DE-OS 22 51 845 ist ferner ein Probehahn bekannt,
bei dem mittels der beiden relativ zueinander bewegbaren
Ventilteile eine Veränderung des Aufnahmeraumes für das be
treffende Probevolumen in der einen Stellung des Ventil
teils erfolgt, welcher Probevolumenraum dann zu einer Gas
leitung axial bewegt wird. Die Veränderung dieses Raumes ist,
da sie ausschließlich in Richtung der größten Querschnitts
fläche erfolgt, nicht sehr feinfühlig. Ein derartiger
Probehahn ist jedoch für diesen Einsatz als Regelventil
nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Regelventil zur
Speisung von Wärmetauschern oder dgl. der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, das einfach aufgebaut und ein
fach betätigbar ist.
Diese Aufgabe wird bei Regelventilen der genannten Art
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Regelventil benötigt also nur eine
drehbare und axial verschiebbare Spindel als Betätigungs
element, so daß es einfacher aufgebaut ist. Aufgrund der
besonderen Ausbildung der Durchflußöffnung zwischen
den relativ zueinander bewegbaren Ventilteilen ist eine
feinere Einstellbarkeit des Kanalquerschnittes durch
einen verlängerten Einstellweg möglich. Dadurch ist die
Betätigung insgesamt vereinfacht.
Ist das Regelventil gemäß einem Ausführungsbeispiele mit
dem Merkmal des Anspruchs 2 ausgestattet, so kann man die
erforderlichen charakteristischen Ventil-Daten für unter
schiedliche Verhältnisse erreichen.
Gemäß einem in der Praxis bevorzugten und als Dreiwege
ventil ausgebildeten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist das Regelventil mit den Merkmalen des Anspruchs 3
und ggf. des Anspruchs 2 versehen. Es ist auf diese Weise
möglich, eine Änderung des Anfangspunktes der Bewegung
beider axial bewegbaren Teile relativ zueinander zu
erreichen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Be
schreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben und erläutert wird.
Es zeigt
Fig. 1 einen Übersichtsplan eines Speisesystems
für eine Heißwasser-Rohrschlange oder einen
Heißwasser-Sammler, bspw. für eine Klima
anlage, das mit einem Regelventil nach der
Erfindung versehen ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Regelventil und den
damit verbundenen Teilen für ein Speisesystem
nach Fig. 1, wobei der zentrale, in Fig. 1
mit strichpunktierten Linien umrandete Teil
der Anlage besonders dargestellt ist,
und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Innenteils
des Regelventils.
In der Zeichnung sind in den verschiedenen Figuren ent
sprechende Elemente mit denselben Bezugsziffern versehen.
In Fig. 1 ist mit der Ziffer 1 das Zulaufrohr eines Ver
teilernetzes bezeichnet, über das Wasser über ein Zulauf
rohr 2, einem Absperrventil 3 und einem Rückschlagventil
oder einem nur in einer Richtung durchlässigen Ventil 4
zugeführt wird. Hinter dem Rückschlagventil 4 ist eine
Pumpe 5 vorgesehen, die das Wasser über einen Einlaß
6 a in eine Rohrschlange oder einen Sammler 6 pumpt. Nach
dem Durchfluß durch die Rohrschlange fließt das Wasser über
einen Auslaß 6 b aus, durchfließt ein Regelventil 20 und
ein Absperrventil 9 und fließt dann zurück zur Rücklauf
leitung 10 des Verteilersystems. Das Regelventil 20
ist hier in einer solchen Stellung, daß die Rohrschlange
6 die maximale Energie erhält. Es sei ferner angenommen,
daß die Pumpe 5 mit einer Drosselvorrichtung versehen ist,
die so eingestellt ist, daß der Fluß durch ein Rückschlag
ventil 11 unter derartigen Belastungsbedingungen praktisch
Null ist. Diese Vorrichtung kann außerhalb der Pumpe
angeordnet sein.
Wenn die Belastung der Rohrschlange 6 verringert wird
und das Regelventil in eine Mittelstellung verschoben
wird, wird die Zirkulation in ähnlicher Weise erreicht,
mit dem Unterschied, daß die in der Rohrschlange 6
nicht erforderliche Wassermenge über einen Beipaß oder
einen Nebenschluß 12 durch das Regelventil 20 und das
Absperrventil 9 in die Rücklaufleitung 10 fließt. Ein
entsprechender Teil fließt vom Rohrschlangenausgang 6 b
über eine Zweileitung 13, das Rückschlagventil 11 und
die Pumpe 5 über den Einlaß 6 a zurück in die Rohrschlange
6.
Hört der Energiebedarf 6 auf, wird das Regelventil in
seine vollständig geschlossene Stellung gestellt. In
dieser Stellung fließt das ganze Wasser vom Zulauf des
Verteilernetzes über das Absperrventil 3 , den Nebenschluß
12, das Regelventil 20 und das Absperrventil 9 zurück
zur Rücklaufleitung 10. Es besteht dann auch eine voll
ständige Zirkulation vom Rohrschlangenauslaß 6 b über
das Rückschlagventil 11 und die Pumpe 5 zum Einlaß 6 a.
Es besteht jedoch keine Zirkulation in der Rohrleitung
15 zwischen dem Rückschlagventil 11 und dem Einlaß des
Regelventils 20. Fig. 2 zeigt die Ausbildung des
Regelventils 20, der beiden Absperrventile 3 und 9, der
beiden Rückschlagventile 4 und 11 und der Pumpe 5 mit dem
Einlaß 6 a und dem Auslaß 6 b der Rohrschlange 6.
Das Innenteil des Regelventils 20 wird nachstehend in
Verbindung mit der Fig. 3 im einzelnen beschrieben. Das
Innenteil, das in Fig. 3 insgesamt mit der Bezugsziffer
21 versehen ist, weist eine Spindel 22 mit einer um
gebenden Hülse 23 und eine Sicherungsmutter 24 mit einem
muffenartigen Teil 25 auf, wodurch die Spindel 22 sowohl
axial verstellt bzw. verschoben als auch gedreht werden
kann. An einem Ende trägt die Spindel einen Ventil
schieber 26, der zwei Ventilteile 26 a, b mit einem
Zwischendichtring 27 aufweist.
Der Ventilschieber 20 weist ein axial verschiebbares,
jedoch relativ zur Spindel 22 unbewegbares Ventilteil
26 a und mehrere (beim dargestellten Ausführungsbeispiel
4) bewegliche Teile 26 b auf, die eine axiale Verstell
bewegung relativ zum Ventilteil 26 a ausführen können,
wenn die Spindel 22 sich dreht, wobei kontinuierlich
veränderbare radiale Öffnungen geschaffen werden. Die
axial verstellbaren Ventilteile 26 b besitzen eine sich
axial erstreckende Seitenfläche 26 c und eine äußere
Mantelfläche 26 d; die bogenförmig ausgebildet sind und
die winklig zur axialen Richtung verlaufen. Wie aus Fig.
3 ersichtlich, sind die axial verstellbaren Ventilteile
26 b paarweise angeordnet, wobei zwei Paare mittels einer
Buchse oder eines Gewindeauges getragen sind, das in
jedem Ventilteil angeordnet ist. Eine dieser Buchsen
oder Gewindeaugen besitzt ein äußeres Linksgewinde und
die andere ein äußeres Rechtsgewinde. Entsprechende
Gewinde sind in den axial verstellbaren Ventilteilen
26 b vorgesehen, das heißt, das eine der Ventilteile
besitzt ein inneres Linksgewinde und das andere ein
inneres Rechtsgewinde. Dreht sich die Spindel 22, so
nähern sich die axial verstellbaren Ventilteile 26 b
dem relativ zur Spindel 22 unbewegbaren Ventilteil
26 a oder sie entfernen sich von ihm. Die schrägen und
möglicherweise bogenförmigen Seitenflächen 26 c nähern
sich oder entfernen sich dann auch voneinander. Der
Abstand zwischen den Ventilteilen ist proportional zum
wirksamen Öffnungsquerschnitt. Durch Drehen der Spindel
22 wird eine Änderung der Öffnungsquerschnitte des
Ventilschiebers 26 zwischen praktisch null und hundert
Prozent erreicht. Der Ventilschieber 26, der sich
während des Regelvorgangs axial bewegt, ist deshalb
über seine ganze Verstellstrecke vollkommen regelbar.
Die Spindel 22 kann auch mit einem nicht dargestellten
Mittel versehen sein, das dazu dient, daß die Stellung
einer Stopfbüchsen-Schraube 30 relativ zur Stopfbüchse
die eingestellte Lage der bewegbaren Ventilteile 26 b an
zeigt.
Die beiden einander gegenüberliegenden axial verstellbaren
Ventilteile 26 b können verschiedene Mündungs- oder
Drosselquerschnitte aufweisen, die durch Verändern des
Anfangspunktes der Bewegung der Teile relativ zum Ventil
teil 26 a zustande gebracht werden können.
Die Bewegung der Spindel 22 wird von einer Steuervor
richtung gesteuert, die einen Stellmotor besitzt, der den
Ventilschieber in axialer Richtung abhängig von der Be
lastung der Heizschlange verstellt bzw. verschiebt. Der
Öffnungsquerschnitt des Ventilschiebers kann mittels
einer zweiten Steuervorrichtung gesteuert werden, durch
welche die Spindel 22 gedreht wird.
Verwendet man eine Regelventil-Anordnung in einer Heizungs
anlage für ein bestimmtes Gebiet, ist es wichtig, daß die
Rücklauftemperatur so niedrig wie möglich gehalten wird.
In einem solchen Falle kann man die Forderung nach einer
konstanten Durchflußmenge im Verteilernetz außer acht
lassen. Das Regelventil 20 sollte dann als Zweiwegeventil
dienen. Dies kann man dadurch erreichen, daß man ein Mittel
14, bspw. eine Scheibe in der Rohrleitung 12 anordnet,
um einen Fluß durch diese Rohrleitung zu verhindern. In
einem solchen Falle genügt es, wenn man nur eine Hälfte
des Ventilteils besitzt.
Das Rückschlagventil 11 dient dazu, den Durchfluß dann
abzusperren, wenn die Pumpe 5 aus dem einen oder anderen
Grunde aufhören sollte zu arbeiten.
Installiert man die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung
umgekehrt herum, also sozusagen auf dem Kopf, so ergibt
sich, daß bei geschlossenem Regelventil 20 das Heißwasser
bei fehlendem Rückschlagventil 4 nach oben in die Zweig
leitung 12 steigen würde, wobei gleichzeitig das Kalt
wasser auf den Punkt sinken würde, an dem das Rückschlag
ventil 4 angeordnet wird. Es würde sich dann wegen des
Thermosiphon- bzw. Wärmeumlaufeffektes ein unerwünschter
Wärmeaustausch ergeben. Wird das Rückschlagventil 4 in
der angegebenen Lage angeordnet, so wird diese Art der
Doppelzirkulation verhindert, welche Stellung auch immer
das Ventil einnimmt und ungeachtet dessen, ob die Rohr
schlange 6 mit Heiß- oder Kaltwasser gespeist wird.
Bei einer nicht dargestellten anderen Ausführungsform der
Erfindung kann die Spindel nicht drehbar ausgebildet sein,
wobei ein Ventilteil relativ zur Spindel zur Änderung
des Öffnungsquerschnitts drehbar ist, bspw. über den
Ventilsitz.
Claims (4)
1. Regelventil, insbesondere Zwei- oder Dreiwegeventil für
Warm- oder Kaltwasser und zur Speisung von Wärmetauschern
oder dgl., mit wenigstens zwei Ventilteilen, die durch
gegenseitige Annäherung wenigstens eine kontinuierlich
veränderbare, radiale Öffnung begrenzen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Ventilteile (26 a, 26 b) unver
drehbar im Ventilgehäuse geführt sind, daß eines der beiden
Ventilteile (26 a) auf einer Spindel (22) drehbar, jedoch
axial unverschiebbar gelagert ist und daß das andere,
zweite Ventilteil (26 b) mittels Gewinde auf der Spindel
(22) axial verstellbar ist und eine zur axialen Richtung
winklig verlaufende Seitenfläche (26 c) aufweist, die
beim Verstellen des zweiten Ventilteils (26 b) gegenüber
dem ersten Ventilteil (26 a) eine radiale Öffnung freigibt,
so daß die beiden Ventilteile (26 a, 26 b) mit dazwischen
liegendem, durch Drehen der Spindel (22) veränderbarem
Öffnungsquerschnitt zusammen mit der Spindel (2) im
Ventilgehäuse axial verschiebbar sind, wobei sich eine
am Außenumfang des ersten Ventilteils (26 a) gehaltene
Ringdichtung (27) relativ zu einem zugehörigen Sitz im
Ventilgehäuse bewegt.
2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenfläche (26 c) bogenförmig ist.
3. Regelventil zur Verwendung als Dreiwegeventil nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschluß
teil aus zwei auf der Spindel (22) axial unverschiebbar
gelagerten Ventilteilen (26 a), zwischen denen die Ring
dichtung (27) liegt, und zwei auf dem Gewinde der Spindel
(22) axial verstellbaren weiteren Ventilteilen (26 b) be
steht, die zum Verändern der Querschnittsfläche der radialen
Öffnungen voneinander weg und aufeinander zu bewegbar sind.
4. Regelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes auf dem Gewinde der Spindel (22) axial verstellbare
Ventilteil (26 b) von einer Gewindebuchse getragen ist,
wobei die eine Buchse und der zugehörige Spindelabschnitt
ein Linksgewinde und die andere Buchse und der andere
Spindelabschnitt ein Rechtsgewinde tragen.
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ID=20318976
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GB (1) | GB1482276A (de) |
SE (1) | SE381326B (de) |
Families Citing this family (2)
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SE9400124L (sv) * | 1994-01-18 | 1995-03-06 | Esbe Ab | Reglerventil, särskilt 2- eller 3-vägsventil |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1973
- 1973-10-31 SE SE7314834A patent/SE381326B/xx unknown
-
1974
- 1974-10-23 GB GB45933/74A patent/GB1482276A/en not_active Expired
- 1974-10-26 DE DE19742451040 patent/DE2451040A1/de active Granted
- 1974-10-29 CH CH1449874A patent/CH588653A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-10-31 FR FR7436396A patent/FR2250054B1/fr not_active Expired
Also Published As
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SE381326B (sv) | 1975-12-01 |
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GB1482276A (en) | 1977-08-10 |
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Legal Events
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