DE2317328A1 - Schuhputzgeraet - Google Patents

Schuhputzgeraet

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DE2317328A1
DE2317328A1 DE19732317328 DE2317328A DE2317328A1 DE 2317328 A1 DE2317328 A1 DE 2317328A1 DE 19732317328 DE19732317328 DE 19732317328 DE 2317328 A DE2317328 A DE 2317328A DE 2317328 A1 DE2317328 A1 DE 2317328A1
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DE
Germany
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dust
brush
shoe
chamber
throat
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Application number
DE19732317328
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Theobald
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/02Shoe-cleaning machines, with or without applicators for shoe polish

Landscapes

  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG: Schuhputzgerät Oberbegriff: Die Erfindung bezieht sich auf ein Putzgerät, insbesondere Schuhputzgerät mit Staubabsaugung in eine Staubkammer Stand der Technik Die üblichen Schuhputzgeräte mit Staubabsaugung in eine Staubkammer sind mit einem besonderen Staubsauger versehen.
  • Dadurch ergibt sich eine aufwe#dige,#raumsperrende und unhandliche Bauweise In Anlehnung an die großen, für Hotels bekannten Geräte ist dabei die Bürstenanordnung mit dem Staubsauger und dem Antriebsaggregat als Standgerät ausgebildet, das meist noch durch eine besondere Halterung am gewählten Standort fixiert ist.
  • Man hat zwar auch schon auf einen besonderen Staubsauger verzichtet und sich mit dem Auffangen von Schmutzteilchen im Standkasten des Gerätes begnügt Dabei wird die Staubführung in den unteren Teil des Standkastens im wesentlichen der mechanischen Schleuderwirkung der Bürsten und dem Einfluß der Schwerkraft auf die abgelösten Schmutzteilchen überlassen. Eine befriedigende Staubableitung ist dabei nicht möglich. Ferner besteht der Nachteil, daß das Gerät in Anlehnung an die bekannten Geräte nur zum Putzen angezogener Schuhe geeignet und dadurch dem Hausgebrauch schlecht angepaßt ist, wo ein Putzen ausgezogener Schuhe bevorzugt in Betracht kommt.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schuhputzgerät mit wirksamer Staubabsaugung in eine Staubkammer zu schaffen, das sich durch einfachen Aufbau, geringen Kostenaufwand und Handlichkeit auszeichnet und dadurch insbesondere für den Hausgebrauch geeignet ist.
  • Lösung der Aufgabe Bei der Lösung der genannten Aufgabe geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß es, um für den Hausgebrauch eine Erleichterung der täglichen Schuhputzarbeit zu erzielen, in erster Linie darauf ankommt, dem Benutzer auch beim Putzen ausgezogener Schuhe die Arbeit der für eine gute Reinigung und Polierarbeit erforderlichen schnellen und kräftigen Bürstenbewegung abzunehmen, und daß dabei verhindert werden muß, daß eine Belästigung durch übermäßige Staubanreicherung der Umgebungsluft eintritt. Bei den bekannten Geräten, bei denen der vorkommenden maximalen Schuhgröße angepaßte Bürsten erforderlich sind, ergeben sich aber derart große Abmessungen der Arbeitsöffnung des Gerätes, daß eine wirksame Staubableitung nur durch ein kräftiges Sauggebläse erzielt werden kann.
  • Ausgehend von dieser Überlegung besteht das Wesen der Erz in dung darin, daß unter Verzicht auf einen besonderen Staubsauger die Bürste selbst als Gebläserad dient, indem die Breite der Bürste kleiner als die Schuhlänge und vorzugsweise auch kleiner als die Schuhbreite ist und dabei der Fangraum einer sie kotblechartig umschließenden Staubfanghaube in einem auch gegen den Bürstenumfang geschlossenen, relativ engen Schlund zu einer weiten Staubkammer mündet Auf diese Weise ergibt sich eine leichte und gedrungene, bequem zu handhabende Gesamtanordnung mit geringem baulichem Aufwand, der auch einen für Normalhaushalte erschwinglichen Preis ermöglicht. Gleichzeitig gewährt das kleine, handliche Gerät durch seine kleine, eng anschmiegsame Arbeitsöffnung eine wirksame Staubableitung auch ohne besonderen Staubsauger Zur Bildung des Staubfangschlundes kann ein mit Abstand vom Eingang der Staubfanghaube dem Bürstenumfang angeschmiegter Ablenkflügel vorgesehen sein, der zusammen mit der Innenseite der Staubfanghaube den Schlund zum Auffangen des vom Fangraum der Staubfanghaube erfaßten Staubes begrenzt Zweckmäßig ist der Ablenkflügel an der Eintrittsöffnung zum Schlund mit einer Schmutzabstreiflippe versehen. Dadurch wird die Bürste einer automatischen kontinuierlichen Selbstreinigung unterworfen und insbesondere erreicht, daß auch feuchte, an ihr haftende Staubteilchen durch den Staubfangschlund in die Staubkammer abgeleitet werden.
  • Damit, insbesondere bei abgestelltem Antrieb, eine Rückwanderung des Staubes durch den Schlund möglich vermieden wird, ist es zweckmäßig, wenn die Staubkammer aus einer an den Schlund sich anschließenden, wie der vor ihr liegende Fangraum zur Bürste im wesentlichen konzentrischen Fangtasche und einer seitlich zur Bürste und Fangtasche liegenden Sammelkammer besteht, in deren der Fangtasche abgewandten Außenwandung ein Luftaustrittsfenster mit Staubsperrsieb angeordnet ist. Die Fangtasche wirkt auf solche Weise wie eine Schleuse, die auch bei ungeschickter Handhabung des Gerätes den in die Staubkammer gelangten Schmutz nicht zurück zur Schlundöffnung gelangen läßt.
  • Vorzugsweise ist das Gerät als bewegliches, von Hand zu haltendes und zu führendes Gerät mit Handgriff ausgebildet, Wie auch für andere elektrische Haushaltsgeräte bekannt, kann das Gerät mit einer Halteeinrichtung versehen sein, die auch ein ortsfestes Anbringen ermöglicht, bei welchem dann nur die Schuhe vom Benutzer zu halten und mit Kontaktgabe entlang der Bürste zu bewegen sind.
  • Der Antriebsmotor kann als getrennte Baueinheit ausgebildet und über eine biegsame Welle mit der Bürste oder aber fest, d.h. starr mit dem Arbeitsgerät verbunden sein.
  • Figurenbeschreibung eines Ausführungsbeispiels In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig.}1 Querschnitt durch den Kopf eines Schuhputzgerätes nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 einen Querschnitt nach der ungebrochenen Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach der gebrochenen Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 ein Gerät nach Fig. 1 bis 3 mit starr verbundenem Antriebsmotor, Fig. 5 ein Gerät nach Fig. 1 bis 3 mit getrenntem, durch eine biegsame Welle verbundenem Antriebsmotor, und Fig. 6 eine Axialsicht mit Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4.
  • Das dargestellte Schuhputzgerät besteht im wesentlichen aus einer rotierenden Bürste 1 mit Antriebswelle 2, einem elektrischen Antriebsmotor 3 mit Netzanschluß 4, einem Haltestab 5 zum Halten und Führen des Gerätes von Hand oder zur ortsfesten Anbringung beispielsweise an einem Tisch durch eine mit dem Haltestab verbindbare Tischklemme 6 und einem Gehäuse 7 für den die rotierende Bürste enthaltenden Gerätekopf.
  • Das Gehäuse 7 bildet eine seitlich zur Bürste liegende Staubkammer 8 und eine die Bürste bis auf eine Arbeitsöffnung mit Arbeitsbereich 9 mit einem. Zentriwinkel von etwa 1200 freilassende Staubfanghaube 10, mit der die Staubkammer über eine Seitenöffnung 11 in Verbindung steht.
  • Die Bürste 1 dient selbst als Gebläserad, indem der Fangraum 12 der sie kotblechartig umschließenden Staubfanghaube 10 in einem auch gegen den Bürstenumfang 13 geschlossenen Schlund 14 zur Staubkammer 8 mündet. Der Staubfangschlund 14 wird außen durch die Staubfanghaube 10 und innen durch einen mit Abstand vom Eingang 15 der Staubfanghaube 10 dem Bürstenumfang 13 angeschmiegten Ablenkflügel 16 begrenzt. Der Ablenkflügel 16 ist an der Eintrittsöffnung 17 zum Schlund 14 mit einer Schmutzabstreiflippe 18 versehen.
  • Der Schlund 14 mündet in eine Vorkammer 19, die wie der vor ihr liegende Schlund 14 und der Fangraum 12 im wesentlichen konzentrisch zur Bürste 1 liegt und für den in der Staubkammer 8 gesammelten Staub nach Art einer Schleuse den Rückfluß zum Schlund 14 sperrt bzw. weitgehend unterbindet.
  • Die Staubkammer 8 ist mit einem Luftaustrittsfenster 20 verdas sehen,/durch ein auswechselbares Staubsperrsieb 21 verschließbar ist. Zur Verbesserung der Fangwirkung ist am Eingang des Fangraumes 12 ein den Raum zwischen Schuhoberfläche A und Staubfanghaube 10 umgreifender, der Schuhoberfläche sich anschmiegender Fangschurz 22 aus Gummi oder sonstigem elastischem Material angebracht.
  • Um das Auswechseln der Bürsten zu erleichtern, ist eine Steckkopplung 23 für ein unrundes, mit einem Handgriff 25 versehenes Steckwellenende 24 vorgesehen. Nach Herausziehen des Steckwellenendes kann die Bürste bequem durch die Arbeitsöffnung 9 herausgenommen und eine andere Bürste eingelegt werden. In der Bürstennabe und den Lageröffnungen des Gehäuses sind konische Erweiterungen vorgesehen, die das Einführen der Steckwelle 24 erleichtern.
  • Die Saugwirkung kann dadurch verbessert werden, daß ein Luftübertrittsfenster 26 mit Staubsperrsieb 27 von der Fangtasche 14,19 zum Bürstenumfang 13 vorgesehen ist. Dadurch wird die Luftförderwirkung der rotierenden Bürste zwischen der Schmutzabstreiflippe 18 und dem Ende 28 der Staubfanghaube bzw. der Lufteintrittsseite der Arbeitsöffnung 19 ausgenutzt.
  • Das Übertrittsfenster 26 kann durch eine Leitfläche 29 zur Staubkammer 8 bzw, Vorkammer 19 abgeschirmt sein, um das Staubsperrsieb 27 möglichst frei von Staub zu halten.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abändeungen und andere Ausführungen möglich. So könnte die Staubkammer auch an der freien Stirnseite der Bürste angeordnet werden; die dargestellte Anordnung auf der Rückseite der Bürste hat jedoch den Vorzug, daß die Bürste am freien Ende des Gerätes liegt und dadurch eine bessere Übersichtlichkeit beim Ansetzen und Führen der Bürste gewährleistet ist.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Putzgerät, insbesondere Schuhputzgerät, mit Staubabsaugung in eine Staubkammer, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verzicht auf einen besonderen Staubsauger die Bürste (1) selbst als Gebläserad dient, indem die Breite der Bürste kleiner als die Schuhlänge und vorzugsweise auch kleiner als die Schuhbreite ist und dabei der Fangraum (12) einer sie kotblechartig umschließenden Staubfanghaube (10) in einem auch gegen den Bürstenumfang (13) geschlossenen, relativ engen Schlund (14) zu einer weiten Staubkammer (8) mündet.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubkammer (8) in für Staubsauger bekannter Weise ein Luftaustrittsfenster (21) mit Staubsperrsieb (22) aufweist.
  3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubfangschlund (14) außen durch die Staubfanghaube (10) und innen durch einen mit Abstand vom Eingang (15) der Staubfanghaube dem Bürstenumfang (13) angeschmiegten Ablenkflügel (16) begrenzt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab-.
    lenkflügel (16) -an der Eintrittsöffnung (17) zum Schlund (14) mit einer Schmutzabstreiflippe (18) versehen ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch-gekennzeichnet, daß die Staubkammer (8) aus einer an den Schlund (14) sich anschließenden, wie der vor ihr liegende Fangraum (12) zur Bürste (1) im wesentlichen konzentrischen- Fangtasche (14, 19) und einem seitlich zur Bürste (1) und Fangtasche (14,19) liegenden Sammelkammer (8) besteht, in deren der Fangtasche abgewandten Außenwandung das Luftaustritsfenster (21) angeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als bewegliches, von Hand zu haltendes und zu führendes Gerät mit Haltestab (5) ausgebildet ist.
  7. 7. -Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tischklemme oder ein sonstiger Hatte (6)zum ortsfesten Anbringen vorgesehen ist
  8. 8. Gerät nach Anspruch .6, dadurch gekennzeichnet, daß das von Hand zu haltende und zu führende Arbeitsgerät fest mit einem elektrischen Antriebsaggregat (3) verbun#den ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein getrennt vom Arbeitsgerät anbringbares Antriebsaggregat (3) durch eine leicht biegsame Welle (2) mit dem Arbeitsgerät verbunden ist.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang (ins) des Fangraumes (12) ein den Raum zwischen Schuhoberfläche (A) und Staubfanghaube (10) umgreifender, der Schuh?ber£läche sich anschmiegender Fangschurz (22) aus Gummi oder sonstigem elastischem Material angebracht ist.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (1) durch die Arbeitsöffnung (9) auswechselbar ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (1) von einer leicht lösbar mit einer Steckkuppli#ng (23) verbundenen Steckwelle (24) mit Handgriff (25) getragen wird.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein'Luftübertrittsfenster (26) mit Staubsperrsieb (27) von der Fangtasche (14,19) zum Bürstenumfang (13) vorgesehen ist,
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufttibertrittsfenster (26) zum Bürstenumfang (13) durch eine Leitfläche (29) zur Staubkammer (8) abgeschirmt ist.
DE19732317328 1973-04-06 1973-04-06 Schuhputzgeraet Pending DE2317328A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10065702A1 (de) * 2000-12-29 2002-07-04 Felix Lausenhammer Vorrichtung zum Putzen von Schuhen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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