DE2317084B2 - Vorrichtung zur Steuerung der Befiillung eines Behälters - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung der Befiillung eines BehältersInfo
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Description
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfühler (13) einen niedrigeren
Ansprechwert aufweist als der Niveaufühler (12).
3. Vorrichtung räch Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrwegeventil (8) in drei
Stellungen schallbar ist und neben einer druckquellen- und einer befüllventilseitigen Anschlußöffnung
(9, 10) für die Leitung (6) eine Entlüftungsöffnung (11) aufweist, wobei in zwei Schaltstellungen die
beiden Anschlußöffnungen (9. 10) miteinander verbunden sind, während in der dritten Schaltstellung
die drickquellenseitige Anschlußöffnung (9) abgesperrt
und die befüllventilseitige Anschlußöffnung (10) mn der Entlüftungsöffnung (11) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveaufühler (12) und der
Druckfuhler (13) einander entgegengerichlete Stellbewegungen
des Mehrwegeventils (8) bewirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse der beiden Fühler
(12, 13) auf je ein Verstärkerventil (16, 17) einwirken, welch letztere den Zufluß (18, 19) des der Betätigung
des Befüllventils (2) dienenden Druckmittels zu Verstelleinrichtungen des Mehrwegeventils (8)
steuern.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es ist bekannt, bei der
Befüllung von offenen Behältern drucksensitive Niveaufühler, z. B. von der Flüssigkeil beaufschlagte
Membrandosen oder um ein bestimmtes Maß in die Flüssigkeil eintauchende, unten offene Fühlrohie zu
verwenden, welche bei Erreichen des vorgesehenen Füllniveaus einen Schaltimpuls zur Beendigung des
Füll Vorganges abgeben.
Drucksensitive Niveaufühler eignen sich dabei besonders für den Einsatz in brennbaren Flüssigkeiten, da
sie ohne elektrische Hilfsenergie arbeiten können und demzufolge keine besonderen Maßnahmen des tlxplosionsschutzes
erfordern. Aus diesem Grund besteht der
Wunsch derartige Niveaufühler auch bei gegen die Atmosphäre
verschließbaren Behältern, wie Kesselwagen, zur Abschaltung des Befüllveniils verwenden zu wollen.
Derartige Behälter weisen ein Lüftungsventil auf, welches beim Befüllen geöffnet wird, damit während
,o des Befüllvorganges im Behälter ein bestimmter gleichbleibender
Druck herrscht, z. B. Atmospharendruck. Insofern
wäre die Verwendung drucksensiliver Niveaufühler möglich. Nach dem Befüllen wie auch Entleeren
wird das Lüftungsventil wieder geschlossen. Die im ent-
leerten Behälter stets noch verbleibende Restmenge kann durch Verdampfen infolge äußerer Temperatureinwirkung
im Behälter einen derartigen Überdruck ausbilden, daß an einem drucksensiüven Niveaufühler
der Füllzustand simuliert wird, wenngleich der Behälter
entleert ist. Der Niveaufühler würde dadurch ein Verschlossenhalten
des Befüllventils bewirken, so daß in diesem Fall ein Befüllen nicht möglich wäre. Aus diesem
Grund konnten drucksensitive Niveaufühler zu dem vorgenannten Zweck bisher nicht zur Anwendung
gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Voraussetzungen
für eine Verwendung von drucksensitiven Niveaufühlern an derartigen verschließbaren Behältern
und eine Vorrichtung der im Oberbegriff des An-
spruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der im verschlossenen
Behälter entstehende Druckerhöhung nicht ein das Befüllen verhinderndes ungewolltes Absperren
des Befüllventils bewirken.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den
im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Mitteln gelöst.
Die beiden Fühler können dabei einen gleichen Ansprechwert besitzen. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung
der Fühler sieht jedoch der Anspruch 2 vor.
Hierdurch wird ausgeschaltet, daß z. B. infolge fertigungsbedingter
Abweichungen vom vorgesehenen Ansprechwert der Niveaufühler einen niedrigeren Ansprechwert
als der Druckluhler aufweist, was zu falscher Signalgabe führen könnte.
Das Füllmedium übt bei Erreichen des vorgesehenen Niveaus allein auf den Niveaufühler einen Druckimpuls
aus, da der Druckfühler oberhalb des Füllniveaus liegt. Entsprechend der Erfindung wird dann die Druckmittelzufuhr
zur Betätigungsvorrichtung des Befüllventiis unterbunden und damit ein unzulässiges weiteres Befüllen
sicher verhindert. Ein sich im Behälter, z. B. infolge Wärmeeinwirkung, ausbildender Überdruck wirkt, im
Gegensatz zum Füllmedium, stets auf beide Fühler ein. Abhängig von der Höhe des Druckes kann dabei nur
der Druckfuhler oder aber es können beide Fühler ansprechen. Hieraus resultiert in jedem Fall, daß das
Mehrwegeventil trotz vorhandenem Überdruck im Kessel den Zufluß des Druckmittels zur Betätigungsvorrichtung
des Befüllventils freigibt und ein Füllen ermöglicht. Die in der vorgeschlagenen Vorrichtung enthaltenen
Bauelemente zeichnen sich dabei, insbesondere infolge der ihnen eigenen großen Rüttelsicherheit.
durch gute Eignung für den Kesselwagenbctrieb aus.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann das Mehrwegeventil vorzugsweise entsprechend Anspruch
3 ausgebildet sein, während die Ansprüche 4 und 5 besonders vorteilhafte Arten der Betäiigung des Mehrwegeventils
angeben. Die bei Ansprechen beider Füh-
ler auf das Mehrwegeveniil ausgeübten Versiellimpulse
lieben sich dabei z. B. gegenseitig auf, und das Ventil nimmt demzufolge die gleiche Stellung ein wie bei
Nichtansprechen der Fühler. Dies ergibt einen sehr einfachen Aufbau des Mehrwegeventils. Ferner wird das
der Betätigung des Befüllvemils dienende Druckmittel
gleichzeitig zur Verstellung deb Mehrwcgevcntils benutzt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel \k>r Krfindüüg
schematisch dargestellt.
An einem Druckbehälter 1 ist z. B. unten ein Befüllventil 2 und oben ein Lüftungsvemil 3 angeschlossen.
Das Befüllventil 2 ist dabei mit einer druckmittelbetriebenen Betätigungsvorrichtung 4 ausgerüstet, wobei das
Lüftungsventil 3 über eine Verbindungsstange 5 zwangsweise mit dem Befüllventil 2 betätigt wird. Die
Betätigungsvorrichtung 4 wird zum Öffnen der Ventile 2, 3 über eine Druckleitung 6 von einer Druckmittel-Quelle
7 mit Druckluft beaufschlagt, !n die Druckleitung φ ist dabei erfindungsgemäß ein in drei Stellungen
schaltbares Dreiwegeventil 8 eingeschaltet, welches die Zufuhr von Druckluft zur Betätigungsvorrichtung 4
steuert und neben einer druckquellen- und einer befüllventilseitigen Anschlußöffnung 9. 10 für die Druckleitung
6 eine Entlüftungsöffnung 11 aufweist. In der Mittelstellung,
als Ausgangs- oder Ruhestellung, und ebenso wenn es nach rechts durchgeschaltet ist, verbindet es
die beiden Anschlußöffnungen 9,10 miteinander. Ist das
Ventil hingegen nach links durchgeschahei. sperrt es
die druckquellenseilige Anschlußöffnung 9 ab und verbindet die befüllseitigc Anschlußöffnung 10 mit der
Entlüftungsöffnung 11. Hierzu wird das Dreiwegeventil 8 von zwei im Behälter 1 angeordneten Fühlern 12, 13
gesteuert.
Bei den Fühlern handelt es sich um einen vom Füllmedium
beaufschlagten drucksensitiven Niveaufühler
12, in Form eines unten offenen, bei Erreichen des vorgesehenen
Füllstandes um ein vorbestimmtes Maß in die Flüssigkeit eingetauchten Fühlrohres, und einen
oberhalb des Füllmediums angeordneten Druck fühler
13. Ebenfalls ein unten offenes, jedoch nicht in die Flüssigkeit
eintauchendes Fühlrohr. Ober Impulsleitungcn 14 und 15 sind die Fühler an uic nicht dargestellten
Stellglieder je eines Verstärkerventils 16, 17 angeschlossen.
Das Verstärkerventil 17 sprich! dabei an, d. h. schaltet, bei einem geringeren Druck als das Verstärkerventil
16, und beide sind in Impulsleitungen 18 von beiden Impulsseiten beaufschlagen. Das Dreiwegeventil
verharrt dadurch in der Mittelstellung, und der Durchgang zur Betätigungsvorrichtung 4 des Bodenventils
2 ist frei für das Druckmitte!. Das Bodenventil 2 und mit ihm das Lüftungsvemil 3 werden somit geöffnet.
Über das geöffnete· Lüftungsvemil 3 kann sich dnnn
der Überdruck aus dem Behälter 1 abbauen, was wie folgt geschieht.
Sobald der Übe· Jim.'* uuier den Ansprechdruck des
mit dem Niveaufühler 12 verbundenen Versiärkervenlüs
16 abgesunken ist, schaltet dieses in seine Ruhestellung zurück, so daß die hnpuisieitung 19 abgesperrt und
ihr sich zwischen dem Dreiwegeventil 8 und dem Ver-Stärkerventil
16 erstreckender Teil entlüftet wird. Danairff
gelangt nur noch über die Impulsleitung 18 ein Verstellimpuls zum Dreiwegeventil 8. Dieses wird dadurch
nach rechts durchgeschaltet, und die Leitung 6 zur Betätigungsvorrichtung bleibt weiterhin geöffnet.
so daß die Ventile 2, 3 in Offenstellung verharren. Beim weiteren Abfallen des uehällerinnendruckes zum Al
mosphärendruck hin wird dann auch der Ansprechdruck des mit dem Druckfühler 13 verbundenen Verstärkerventils
17 unterschritten, worauf auch das zutückschaltet
und die ImpiiMeitung 18 absperrt und sie dreiwegeventilseitig entlüftet. Damit gelangt kein Verstellimpuls
mehr zum Dreiwegeventil 8, das nunmehr wieder seine Mittelstellung einnimmt und die Leitung 6
weiterhin offenbeläßt. Entsprechend sind auch das Boden-2 und das Lüftungsvemil 3 geöffnet und ein Refüllen
ist möglich.
Wenn der Flüssigkeitsspiegel im Behälter I das vorgesehene Niveau 20 erreicht hat, ist der Niveaufühler
12 um ein vorbestimmtes Maß in die Füllflüssigkeit eingetaucht und übt damit auf das Vcrstärkerventil 16 den
nötigen Schaltdruck aus, so daß dieses auf Durchgang schaltet und die Impulslcitung 19 zum Dreiwegeventil 8
freigibt. Darauf wird das Dreiwegeventil 8 nach links durchgeschaltet und unterbricht die Druckmittelzufuhr
zur Betätigungsvorrichtung 4. Gleichzeitig wird der die Teile 4 und 8 verbindende Teil der Leitung 6 über die
Öffnung 11 des Dreiwegeveiitils 8 entlüftet, so daß das
Befüll- und das Lüftungsventil 2, 3 des Behälters 1 schließen. Der Befüllvorgang ist beendet.
Ebenso gut wie bei Atmosphärendruck erlaubt die erfindungsgemäße Steuervotrichtung also auch bei
Überdruck im Behälter 1 ein Öffnen der Ventile 2 und 3
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Claims (1)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Befüllung eines gegen die Atmosphäre verschließbaren Behälters,
insbesondere Kesselwagens, mit einem drucksensititen,
bei Erreichen des vorgesehenen Füllniveaus im liehälter ansprechenden Niveaufühler und einem
druckmittelbetätigten Befüllventil sowie einem gleichzeitig betätigten Lüftungsventil, wobei die
Druckmittelzufuhr zur Betätigungsvorrichtung des licfüHventils in Abhängigkeit des Ansprechzusian-4cs
des Niveaufühlers gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (1) oberfcalb
des FüNniveaus (20) ein Druckfühler (13) angeordnet ist und daß in die Druckmittelzufuhr (6)
lur Betätigungsvorrichtung (4) des Befüllventils (2) ein Mehrwegeventil (8) geschaltet isi, dessen Verstellung
von dem Niveau- sowie dem Dri'ekfühler (12, 13) gesteuert wird, derart, daß bei gleichzeitigem
Ansprechen wie Nichtansprechen beider Fühfier (Ϊ2, 13) sowie bei gegebenenfalls Ansprechen
nur des Druckfühlers (13) die Druckmittelzufuhr (6) freigegeber ist, während bei Ansprechen nur des
Niveaufühlers (12) die Druckmittelzufuhr unterbunden und eine Druckmittelentlaslung der Betätigungsvorrichtung
(4) des Befüllventils (2) gegeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732317084 DE2317084C3 (de) | 1973-04-05 | Vorrichtung zur Steuerung der Befüllung eines Behälters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732317084 DE2317084C3 (de) | 1973-04-05 | Vorrichtung zur Steuerung der Befüllung eines Behälters |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2317084A1 DE2317084A1 (de) | 1974-10-24 |
DE2317084B2 true DE2317084B2 (de) | 1975-06-12 |
DE2317084C3 DE2317084C3 (de) | 1976-01-29 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2317084A1 (de) | 1974-10-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |