DE2317002A1 - Beutel aus luftdurchlaessigem material - Google Patents

Beutel aus luftdurchlaessigem material

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DE2317002A1
DE2317002A1 DE19732317002 DE2317002A DE2317002A1 DE 2317002 A1 DE2317002 A1 DE 2317002A1 DE 19732317002 DE19732317002 DE 19732317002 DE 2317002 A DE2317002 A DE 2317002A DE 2317002 A1 DE2317002 A1 DE 2317002A1
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bag
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permeable material
paper
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Withdrawn
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DE19732317002
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English (en)
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auf Nichtnennung. M Antrag
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Hettmannsperger & Loechner
Original Assignee
Hettmannsperger & Loechner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/01Ventilation or drainage of bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Beutel aus luftdurchlässigem Material ===================================== Die Erfindung betrifft einen 3eutel mit luftdurchlässigem Material, insbesondere mit luftdurchlässigem Papier, in Form eines an beiden Längsenden geschlossenen Flach-, Seitenfalten-, Blockboden-, Wickelboden-oder Keilbodenbeutels, dessen sich in Längsrichtung erstreckende eine Beutelwand eine Anschlußöffnung aufweist und dessen andere Beutelwand im Bereich gegenüber der Anschlußöffnung im wesentlichen luftundurchlässig ausgebildet ist.
  • Derartige Beutel finden bei Staubsaugern mit außen frei liegendem Schmutzfänger bzw. -sammler-Verwendung.
  • Die die Verunreinigungen enthaltende, vom Staubsauger angezogene Luft wird über die Anschlußöffnung in den Beutel geblasen und verläßt diesen dann unter Zurücklassung der in ihr enthaltenen Verunreinigungen über die Poren des luftdurchlässigen Beutelmaterials wieder.
  • Die im wesentlichen luftundurchlässige Ausbildung der der Anschlußöffnung gegenüberliegenden Beutelwand im Bereich der Anschlußöffnung wird durch einen sog. Verdichtungsdruck erzielt, der dort die Poren des.luftdurchlässigen Beutelmaterials weitgehend verschließt und so dazu dient, beim Einschalten des Staubsaugers das Aufblasen des Beutels unter dem Buttdruck zu unterstutzen. Obwohl dieser Verdichtungsdruck die Gestehungskosten für den Beutel erhöht, kann er doch die Ein ihn gesetzten Erwartungen nur zum geringen Teil erfüllen, da auch mit ihm an dieser Stelle eine völlige Luft- und Staubundurchlässigkeit nicht erreicht werden kann und da die Blasluft-bereits in der Nähe der Anschlußöffnung neben dem Verdichtungsdruck wieder über das luftdurchlässige Material entweichen kann.
  • Außerdem hat sich herausgestel-l-tw daß bei Auftreten von Verunreinigungen od. dgl. in Porm von Festkörpern, wie beispielsweise Büroklammern, Steinchen etc., die der Anschlußöffnung gegenüberliegende Beutelwand leicht durchschlagen und dann sofort unter dem im Beutel herrschenden Luftdruck aufgerissen wird, so daß ein großer Teil der bereits im Beutel angesammelten Verunreinigungen in die Umgebung geblasen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Beutel der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß die geschilderten mängel nicht mehr auftreten, beim Einschalten des Staubsaugers der Beutel also schnell und exakt aufgeblasen wird und ein Durchschlagen der der Anschlußöffnung gegenüberliegenden Beutelwand nicht mehr möglich ist. Trotzdem sollen jedoch die Materialkosten niedriger sein als für einen Beutel ohne Verdichtungsdruck.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelmost, wenistena / die der Anschlußöffnung gegenüberliegende andere Beutelwand aus praktisch lüftundurchlässigem, festem Papier gebildet ist.
  • Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Breite der Beutelwand aus luftundurchlässigem, festem Papier im wesentlichen der Beutelbreite entspricht tr und daß das die eine Beutelwand und die Beutelseiten bildende, luftdurchlässige Material neben den Beutelseiten auf das Papier umgeschlagen und mit diesem in Längsrichtung des Beutels verklebt ist. In besonderen Fällen kann es. auch von Vorteil sein, daß das luftundurchlässige, feste Papier durch eine Gewebeeinlage od. dgl. verstärkt ist.
  • Je nach den gestellten Forderungen besteht jedoch auch die öglichkeit, daß die andere Beutelwand und die Beutelseiten aus luftundurchlässigem, festem Papier bestehen, daß die Breite der die Anschlußöffnung aufweisenden Beutelwand aus luftdurchlässigem Material im wesentlichen der Beutelbreite entspricht und daß das Papier neben den Beutelseiten auf die Beutelwand aus luftdurchlässigem Material umgeschlagen und mit dieser in Längsrichtung des Beutels verklebt ist.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist einmal sichergestellt, daß der Beutel beim Einschalten des Staubsaugers schnell und exakt aufgeblasen wird, denn die über die Anschlußöffnung eingeblasene Luft kann in dieser Strömungsrichtung nicht entweichen, vielmehr erst dann, wenn sie um 1800 umgelenkt auf die Beutelwand zuströmt, die die Anschlußöffnung enthält.
  • Zum anderen kann die der Anschlußöffnung gegenüberliegende Beutelwand nicht mehr von harten Gegenständen durchschlagen werden, da sie luftundurchlässig ist und sich dementsprechend aus festem Papier herstellen läßt, das neben der Wahl einer geeigneten Papierdicke auch in bekannter Weiße durch Gewebeeinlagen od. dgl.
  • verstärkt sein kann.
  • Darüber hinaus lassen sich durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen die Materialkosten für den Beutel senken, da dieser nunmehr zu einem erheblichen Teil claus einem Material besteht, welches wesentlich billiger ist als das im übrigen erforderliche luftdurchlässige Material.
  • Schließlich ist die Herstellung einfach, da sich die von je einer Vorratsrolle abgezogenen Bahnen aus luftdurchlässigem Material einerseits und luftundurchlässigem, festem Papier andererseits auf einer üblichen Maschine zur Herstellung von Beuteln zusammenführen danach das gleichzeitig auch die beutelseiten bildende Material der einen Bahn sich kontinuierlich über das Material der anderen Bahn umschlagen und mit diesem verkleben und sich endlich nach Abtrennen der Beutel deren beide Enden in einer der üblichen Weisen verschließen lassen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Beutels und Fig. 2 in stark vereinfachter Form den wesentlichen Herstellungsablauf für einen Beutel gemäß Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Beutel 1 weist zwei einander gegenüberliegende Beutelwände 2 und 3 auf. Dasbei besteht die Beutelwand 2 aus luftundurchlässigem, festem, gegebenenfalls mit einer Gewebeeinlage od. dgl.
  • verstärktem Papier, während die Beutelwand 3 aus luftdurchlässigem Material, insbesondere aus luftdurchlässigem Papier besteht. In Längsrichtung ist der Beutel 1 dadurch geschlossen, daß das die Beutelwand 3 bildende luftdurchlässige Material unter Bildung von Seitenfalten 4 über die Beutelwand 2 umgeschlagen und bei 5 mit dieser verleimt ist. Der Beutelverschluß an den Längsenden ist dadurch h hergestellt, daß durch Querfalten, Umlegen und Verleimen ein Keilboden 6 gebildet ist.
  • Die Beutelwand 3 weist -eine Anschlußöffnung 7 auf, über die der Beutel 1 als außen liegender Schmutzfänger an die Druckseite eines Staubsaugergebläses anschließbar ist. Über die Anschlußöffnung 7 strömt dem Beutel die die aufgenommenen Verunreinigungen enthaltende Staubsaugerluft zu, die den Beutel über die Wand 3 und die Seitenfalten 4 unter Zurücklassung der Verunreinigungen wieder verlassen - kann.
  • Wie bereits gesagt, besteht die Beutelwand 2 aus luftundurchlässigem, festem Papier, so daß die dem Beutel 1 über die Anschlußöffnung 7 mit erheblichem Druck zuströmende Staubsaugerluft durch Aufprall auf die -Wand 2 erst im wesentlichen um 1800 umgelenkt werden muß, ehe sie den Beutel verlassen kann. Dadurch wird der Beutel sofort beim Einschalten des Staubsaugers s schnell und exakt aufgeblasen. Die genannte-- Ausbildung der Wand 2 bewirkt aber außerdem, daß in der vom Staubsauger geförderten Luft enthaltene feste Verunreinigungen, insbesondere rauch solche, die scharfkantig oder spitz sind, die Wand 2 nicht durchschlagen können, was ein sofortiges weiteres Aufreißen dieser Wand bewirken und zum Ausblasen eines erheblichen Teiles der im Beutel 1 enthaltenen Verunreinigungen in die Umgebung führen würde.
  • Da das Material, aus dem die Wand 2 hergestellt ist, erheblich billiger ist als das luftdurchlässige Material für die Wand 3 und die Seitenfalten 4, ergeben sich außerdem für den Beutel 1 geringere Material kosten gegenüber solchen Beuteln, die ganz aus luftdurchlässigem Material hergestellt sind, ohne daß jedoch die Gebrauchseigenschaften des Beutels als Schmutzfänger herabgesetzt wären. Im Gegenteil findet diesbezüglich sogar eine Verbesserung statt, da sich an den luftdurchlässigen Wandteilen schneller eine Staubschicht ansammelt, die als zusätzliches-Filter dient und den Durchtritt sehr feiner Staubteilchen, die von den Poren des luftdurchlässigen Materials nicht zurückgehalten werden könnten, verhindert.
  • Fig. 2 zeigt stark vereinfacht den wesentlichen Teil des Herstellungsvorganges für einen Beutel gemäß Fig. 1. Danach wird das luftdurchlässige Material 11 für die Beutelwand 3 und die Seitenfalten 4 von einer Vorratsrolle 8 abgezogen, während das die Beutelwand 2 bildende, luftundurchlässige, feste Papier 12 von einer Vorratsrolle 9 kommt. Nach Abzug von der Vorratsrolle 8 läuft die Bahn 11 an einer Leimstation 16 vorbei, wo durch entspreöhende Rollen der Leimauftrag bei 5 gemäß Fig. 1 erfolgt.
  • Über eine Umlenkrolle 10 gelangt die Bahn 11 in den Bereich eines Formatbleches 13, wo zunächst bei 14 durch entsprechendes Um- und Zurückschlagen der Seitenkanten der Bahn 11 die Seitenfalten 4 vorbereitet werden.
  • Die Materialbahn 12 gelangt über eine Umlenkrolle 15 auf das Formatblech 13¢ Danach werden die beiden Bahnen 11 und 12 zusammengeführt, wobei die Kanten der Bahn 11 bei 17 über die Bahn 12 umgeschlagen und mit dieser verleimt werden.
  • Über Abzugswalzen 18 und 19 wird schließlich der Beutelschlauch einer Station zum Abtrennen einzelner Beutelabschnitte zugeführt die ihrerseits dann anschließend an den Enden verschlossen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Beutel mit luftdurchlässigem Material, insbesondere mit luftdurchlässigem Papier, in Form eines an beiden Längsenden geschlossenen Flach-, Seitenfalten-, Blockboden-, Wickelboden- oder Keilbodenbeutels, dessen sich in Längsrichtung erstreckende eine Beutelwand eine Anschlußöffnung aufweist und dessen andere Beutelwand im Bereich gegenüber der Anschlußöffnung im wesentlichen luftundurchlässig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Beutelwand (2) aus praktisch luftundurchlässigem, festem Papier gebildet ist.
  2. 2. Beutel nach Anspruch 1. dadurch zekennzeichnet. wenigstens ^ v daç dieWBreite der Beutelwand (2) aus luftundurchläs-1sigem, festem Papier im wesentlichen der Beutelbreite entspricht und daß das die eine Beutelwand (3) und die Beutelseiten (4) bildende, luftdurchlässige Material neben den Beutelseiten auf das Papier (2) umgeschlagen und mit diesem in Längsrichtung des Beutels (1) verklebt (bei 5) ist.
  3. 3. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Beutelwand und die Beutelseiten aus luftundurchlässigem, festem Papier bestehen, daß die Breite der die Anschlußöffnung aufweisenden Beutelwand aus luftdurchlässigem Material im wesentlichen a-er Beutelbreite entspricht und daß das Papier neben den Beutelseiten auf die Beutelwand aus luftdurchlässigen Material umgeschlagen und mit dieser in Längsrichtung des Beutels verklebt ist.
    4, Beutel nach Anspruch 1, 2 od.3 dadurch gekennzeichnet, daß das luftundurchlässige, feste Papier (2) durch eine Gewebeeinlage od. dgl. verstärkt ist.
DE19732317002 1973-04-05 1973-04-05 Beutel aus luftdurchlaessigem material Withdrawn DE2317002A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991014632A2 (de) * 1990-03-23 1991-10-03 Celcommerz High-Chem.-Produkte Gmbh & Co. Kg Selbstentlüftender sack und verfahren zu seiner befüllung

Cited By (2)

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WO1991014632A2 (de) * 1990-03-23 1991-10-03 Celcommerz High-Chem.-Produkte Gmbh & Co. Kg Selbstentlüftender sack und verfahren zu seiner befüllung
WO1991014632A3 (de) * 1990-03-23 1991-12-26 Celcommerz High Chem Produkte Selbstentlüftender sack und verfahren zu seiner befüllung

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