DE2316653B2 - Vorrichtung zum Quereinspannen einer Sortierfläche in eine Schüttelsortiermaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Quereinspannen einer Sortierfläche in eine Schüttelsortiermaschine

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DE2316653B2
DE2316653B2 DE19732316653 DE2316653A DE2316653B2 DE 2316653 B2 DE2316653 B2 DE 2316653B2 DE 19732316653 DE19732316653 DE 19732316653 DE 2316653 A DE2316653 A DE 2316653A DE 2316653 B2 DE2316653 B2 DE 2316653B2
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Jirschi Dipl.-Ing. Bartoschek
Vladimir Velka Dlaschka Raclavsky
Otakar Dipl.-Ing. Turek
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Prerovske Strojirny Np Prerau (tschechoslowakei)
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Prerovske Strojirny Np Prerau (tschechoslowakei)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung »o ium Quereinspara en einer Sortierfläche in Schütteltortiermaschinen mit einem oder mehreren ausbaubaren Rahmen, die im Maschinengehäuse durch Holzkeile festlegbar sind.
Bei Schüttelsortiermaschinen wird die Sortier- as fläche entweder auf einem einen Bestandteil des Maschinengehäuses bildenden Stützrahmen oder direkt auf einem oder mehreren ausbaubaren Rahmen montiert, die ihrerseits im Maschinengehäuse z.B. durch Holzkeile festlegbar sind. Die bekannten Ausführungen beider Systeme haben eine Reihe von Nachteilen.
Dabei s;nd bei dem Festlegen der Sortierfläche am bzw. an Teilen des Maschiner^ahmens Schnellspann-Einrichtungen bekannt (z. b. US-PS 2 630 225 oder DT-OS 1940 889), bei dem. ι die Spannkraft für das Querspannen durch eine Spannvorrichtung erzeugt wird, die aus einer Spannleiste besteht, die durch Spannschrauben mit ihrer einen Seite gegen den Maschinenrahmen und mit ihrer anderen Seite gegen die Einfaßleiste der Sortierfläche gezogen wird. Damit ist zwar ein einwandfreies Querspannen und auch notfalls ein schnelles Auswechseln der Sortierfläche möglich, aber es müssen dabei die gesamten Einspannkräfte vom Maschinenrahmen aufgenommen werden, so daß dieser dadurch stark beansprucht wird. Will man ihn nicht übermäßig stark ausbilden, so muß damit gerechnet werden, daß er sich verzieht. Außerdem unterliegen sowohl die notwendigen Stützen der Sortierfläche als die aufliegenden Teile der Sortierflächen durch das sortierte Ma- 5c terial einem erheblichen Verschleiß, so daß die Lebensdauer stark vermindert wird, wobei die Lebensdauer der gesamten Sortiermaschine von diesen Verschleißkräften bestimmt wird.
Wird die Sortierfläche entsprechend dem eingangs erwähnten zweiten System direkt an im Maschinengehäuse festlegbaren Rahmen befestigt, so werden zwar die erwähnten Verschleißkräfte vom Maschinenrahmen ferngehalten, es treten aber dafür bei den bekannten Ausführungen dieser Art andere Nachteile auf, da man die Sortierflächen auf diesen Rahmen bisher fest angebracht hat. Bei einem Verschleiß der Sortierflächen konnte ein Austausch daher nicht mehr in der Sortiermaschine vorgenommen werden. Es mußten die Rahmen ausgebaut und in besonderen Arbeitsgängen die Sortierflächen vom Rahmen entfernt und neue angebaut werden.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein Quereinspannen einer SortierflHche zu ermöglichen, mit dem die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden, das einerseits keinerlei Spannungen am Maschinenrahmen hervorruft und alle Auflagen vermeidet, an denen durch Reibung ein erhöhter Verschleiß eintreten könnte, und das dann andererseits auch ein Schnellspannen und einfaches Auswechseln an Ort und Stelle ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der Gattung mit den ausbaubaren Rahmen gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an sich bekannte Spannvorrichtungen an dem ausbaubaren und selbsttragenden Rahmen in Verbindung mit dessen hochgezogenen Seitenkanten angeordnet sind.
Es besteht keine Schwierigkeit, die selbsttragenden P ahmen so auszubilden, daß sie allen Anforderungen gewachsen sind. Bei der Konstruktion des Maschinenrahmens braucht auf die Spannkräfte keine Rücksicht mehr genommen zu werden. Dabei sind aber sowohl die Sortierflächen selbst als puch die kompletten Rahmen jederzeit schnell auswechselbar, so daß einheitliche Rahmen für die verschiedensten Arten von Sortierflächen eingesetzt werden können. Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist somit auch eine Herabsetzung der Herstellungs- und der Betriebskosten möglich.
An Hand der Zeichnung weiden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikabchnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel und
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
Ein ausbaubarer Rahmen 1 der Sortierfläche 4 ist im Gehäuse einer Sortiermaschine2, z.B. mit Hilfe von Holzkeilen 3, fest eingespannt. Der Rahmen 1 wird von Seitenteilen gebildet, die Längsstützen tragen, auf denen die Sortierfläche 4 gelagert ist. Die Bespannung der Sortierfläche 4 kann ein Geflecht, ein gelochtes Blech, Gummi mit Öffnungen u. dgl. sein. Die Sortierfläche 4 ist an den Enden an den Stellen der Einspannung mit Einfaßleisten 5 versehen.
Am Rahmen 1 befindet sich eine Spannvorrichtung 9 zum Einspannen der Sortierfläche 4 mit einer Spannschraube 7, die schwenkbar auf einem Zapfen 8 des Rahmens 1 gelagert ist und mit einem gelochten Spannbügel 6 zum Aufschieben auf die Spannschraube?. Der Bügel6 wird durch eine Mutter 10 angezogen, wobei er sich mit seinem oberen Teil an die Wand des ausbaubaren Rahmens 1 und mit seinem unteren Teil an die Einfaßkiste 5 anlehnt, wodurch die Sortierfläche 4 vom Inneren der Sortiermaschine aus gespannt wird (s. F i g. 1).
Die Spannkraft der Spannvorrichtung 9 kann auch durch einen Bügel mit einem Keil oder durch einen Exzenter aufgebracht werden (aus der Abbildung ist dies nicht ersichtlich). Eine andere in F i g. 2 gezeigte Lösung unterscheidet sich nur darin von der nach F i g. 1, daß die Spannschraube 7 schwenkbar auf einem Zapfen 8 gelagert ist, der im Spannbügel 6 gelagert ist. Die Einspannung der Sortierfläche 4 wird durch eine Öffnung 11 im Gehäuse der Sortiermaschine 2 vorgenommen.
Die Vorrichtung ist so konstruiert, daß sie auf einfachste Art einen schnellen Austausch der abgenützten Sortierflächen 4 ohne die Notwendigkeit des Ausbauens des Rahmens 1 aus dem Gehäuse der Sortiermaschine 2 ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    2316
    653
    Vorrichtung zum Quereinspannen einer Sortierfläche in Schüttelsortiermaschinen mit einem S oder mehreren ausbaubaren Rahmen, die im Ma- >chinengehäuse durch Holzkeile festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Spannvorrichtungen (9) an dem ausbaubaren und selbsttragenden Rahmen (1) in »o Verbindung mit dessen hochgezogenen Seitenkanten angeordnet sind.
DE19732316653 1972-04-08 1973-04-03 Vorrichtung zum Quereinspannen einer Sortierfläche in eine Schüttelsortiermaschine Expired DE2316653C3 (de)

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CS234372A CS157951B1 (de) 1972-04-08 1972-04-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2316653A1 DE2316653A1 (de) 1973-10-11
DE2316653B2 true DE2316653B2 (de) 1974-12-12
DE2316653C3 DE2316653C3 (de) 1975-07-31

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ID=5360265

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DE19732316653 Expired DE2316653C3 (de) 1972-04-08 1973-04-03 Vorrichtung zum Quereinspannen einer Sortierfläche in eine Schüttelsortiermaschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2631255B1 (fr) * 1988-05-16 1990-08-24 Szilvasi Peter Cadres amovibles de cribles type cassette ou cartouche

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Publication number Publication date
DE2316653C3 (de) 1975-07-31
DE2316653A1 (de) 1973-10-11
CS157951B1 (de) 1974-10-15

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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