DE1067778B - Drehfilter mit durch ein Boden- oder Auflageteil begrenzten Filterkammern - Google Patents

Drehfilter mit durch ein Boden- oder Auflageteil begrenzten Filterkammern

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DE1067778B
DE1067778B DED25891A DED0025891A DE1067778B DE 1067778 B DE1067778 B DE 1067778B DE D25891 A DED25891 A DE D25891A DE D0025891 A DED0025891 A DE D0025891A DE 1067778 B DE1067778 B DE 1067778B
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DE
Germany
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filter
side parts
base
support part
drip tray
Prior art date
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Pending
Application number
DED25891A
Other languages
English (en)
Inventor
Lloyd Willard Watson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dorr Oliver Inc
Original Assignee
Dorr Oliver Inc
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Publication date
Application filed by Dorr Oliver Inc filed Critical Dorr Oliver Inc
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/067Construction of the filtering drums, e.g. mounting or sealing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES ^BHS^ PATENTAMT
kl 12d 15/02
INTERNAT. KL. B 01 d
AUSLEGESCHRIFT 1067 778
D 25891 IVc/12d
ANMELDETAG: 29.JUNI1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
CND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 29. O KTO B ER 1959
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Befestigung von Abtropfträgerteilen auf Drehfiltern mit durch ein Boden- oder Auflageteil begrenzten Filterkammern. Auf diesem Auflageteil sind üblicherweise in Abstand voneinander langgestreckte Seitenteile angebracht, und zwischen je einem Paar dieser Seitenteile ist ein Abtropfträgerteil eingefügt, der sich zwischen den Seitenteilen erstreckt. Beispielsweise ist es bekannt, die Abtropfträgerplatte in Einzelteile zu unterteilen, die paarweise zwischen den langgestreckten Seitenteilen an elastischen Zwischenlagen anliegend kniehebelartig in eingepreßter Lage gehalten werden. Das unter Spannung eingesetzte zweiteilige Filterelement besitzt jedoch nicht die erforderliche Stabilität, sondern kann beispielsweise bei auftretendem Innendruck nach außen schnellen, zumal es praktisch nur durch das Filtertuch in seiner Arbeitslage gehalten wird. Bei einer anderen bekannten Anordnung werden die F.inzelfiltertücher durch gerade und lx>genförmige Spannbalken gehalten, wodurch die FiI-tertücher gleichzeitig in beiden Richtungen gespannt werden. Auch hier besteht die Gefahr, daß einzelne Spannbalken nach außen treten und herausfallen bzw. das Filtertuch beschädigen. In beiden vorerwähnten Fällen ist außerdem nachteilig, daß die Abtropfträgerteile zusammen mit dem Filtertuch zwischen die axialen Seitenteile eingespannt sind und infolgedessen bei der verhältnismäßig häufig erforderlichen Reinigung des Filtertuches auch die Trägerelemente ausgebaut werden müssen.
Dieser Nachteil gilt auch für eine andere Anordnung, bei der eine Anzahl axial auf der Filtertrommel angeordneter Holzbalken zusammen mit einem Metallgewebe auf beiden Seiten in das Filtertuch eingeschlagen ist und dieser Aufbau dann mittels in Umfangsrichtung laufender Haltedrähte an den Querstreben der Filtertrommel befestigt ist. Zusätzlich besteht der Nachteil, daß keine glatte und runde Oberfläche des Filtertuches gewonnen wird, sondern das Filterelement sich zwischen den Holzbalken, insbesondere bei Saugfiltcrn, nach innen wölbt und auch die Haltedrähte störend wirken.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung besteht das Filterelement aus einer perforierten Platte und auf dieser befestigtem Metallgewebe. Diese Trägerelemente sind also elastisch und greifen federnd unter die axialen Befestigungsleisten. Infolge ihrer Elastizität sind die über die beträchtliche Länge einer Filtertrommel reichenden Abtropfelemente nur schwierig einzubauen. Außerdem fehlt ihnen eine ausreichende Starrheit, um ein gleichmäßiges Anliegen auf dem Filtermantel 7.11 gewährleisten. Bei normalem Filtcrhctrieb können sie sich ausbeulen und unter den Halteflanschen herausspringen, wodurch auch das Filtertuch Drehfilter mit durch ein Boden- oder Auflageteil begrenzten Filterkammern
Anmelder:
Dorr-Oliver Incorporated, Stamford, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. H.-H. Willrath, Patentanwalt, Wiesbaden, Hildastr. 32
Beanspruchte Priorität: V. St. ν. Amerika vom 31. August 1956
Lloyd Willard Watson, San Lorenzo, Calif. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
beschädigt wird. Wollte man aber solche aus einer Lochplatte mit aufgelegtem Metallgewebe bestehenden Filterelemente starr ausführen, um die Gefahr des Ausbeulen« und Herausspringens aus der Halterung ■M vermeiden, so würde der Einbau noch schwieriger.
Demgegenüber löst die Erfindung die Aufgabe, eine einwandfrei glatte Filterobernäche, vorzugsweise bei Trommelfiltern unter Verwendung völlig starrer Trägerelemente für das Filtertuch zu schaffen, die im Betrieb eine genaue Einhaltung der Filterflächengestalt sicherstellen, sich aber andererseits leicht zwischen den langgestreckten Seitenteile» als vorgeformte Platten ein- und ausbauen lassen. Gemäß der Erfindung ist jede Ahtropfträgerplatte starr und dem Filterboden entsprechend vorgeformt und liegt auf diesem auf. Gleichzeitig wird sie durch in Drehrichtung angeordnete Verriegelungsglieder nach unten auf dem Filterboden gehalten, indem diese jeweils in Verriegelungseingriff mit den langgestreckten Seitenteilen stehen.
Vorzugsweise besitzen die in Abstand voneinander angebrachten langgestreckten Seitenteile sich seitlich erstreckende Flansche, während die Verriegelungsglieder zum Einsetzen in eine Stellung in der sie unter diese Flansche greifen, biegsam ausgebildet sind. Zweckmäßig greift jedes Verriegelungselement in eine entsprechende Nut im Abtropfträger ein, die eine solche Tiefe aufweist, daß die oberen Flächen der Verriegelungsglieder im wesentlichen flach mit der oberen Fläche des Abtropfträgers abschließen.
Tn der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt im Teilquerschnitt die Einzelteile der Filteranordnung in auseinandergenommenem Zustand, in welchem die Verriegelungseinrichtung in natürlicher ungespannter Gestalt gestrichelt dargestellt ist; : Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, in der die Einzelteile zusammengebaut sind:
Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung nach Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Tcilansicbt eines vorgeformten Abtropfträgerteiles.
Die übliche Trommelwand 12 ist mit Abtropföffnungen 12' versehen. Um eine geeignete Auflage für das Filtermittel und ein richtiges Abtropfen zu erreichen, ist auf der Filtertrommel ein Abtropfträgeroder Deckteil 13 angebracht, während das nicht dargestellte Filtermittel, z. B. Tuch., wiederum auf diesem Triü^fteil angebracht ist.
lter«ftbtrqpfteil 13 ist abnehmbar auf der Trommel odet dWTf Auflageteil 12 mittels des getrennten elastischere, y^fiegelungsstrcifens 14 befestigt, der von oben in den Abtropfteil eingreift und diesen mittels Nasen 16 an seinen Enden an seinem Platz hält, die mit den gebräuchlichen Längsleisten 17, zwischen denen der Abtropfteil angebracht wird, zusammenwirken. In der dargestellten Ausführungsform haben diese unterschiuttene Einschnitte 18, in die die Nasen
16 eingreifen, wenn der Streifen 14 eingesprungen ist (Fig. 2). Statt der Unterschneidung 18 an dem Flansch 19 kann auch irgendeine andere Befestigungseinrichtung benutzt werden. Beispielsweise kann die Leiste
17 voll ausgeführt sein und in sie eingeschnittene öffnungen besitzen.
Um eine praktisch gleichförmige Trägeroberflächc für das Filtermittel zn schäften, ist in der Nähe der oberen Fläche des Abtropfteiles 13 eine quer verlaufende Nut 21 vorgesehen, in welche die Verriegelungsstreifen eingreifen (Fig. 3 und 4). Um auch entsprechende Spannung in der Nähe der Verriegeluiigsnasen 16 sicherzustellen, kann, wenn erwünscht, ein Aufsatz benutzt werden, wie er am besten in Fig. 1 zu sehen ist, bei dem an den Enden der Nut 21 abgeschrägte Teile 22 vorgesehen sind, um so den Abtropfteil festzulegen.
Wenn auch die Erfindung insbesondere im Hinblick auf ein Drehtrommelfilter beschrieben wurde, kann sie. vorteilhaft auch bei anderen Filterarten benutzt werden, und sie hat besondere Anwendungsmöglichkeit bei Aufbauten, in denen der Filterauflageteil nicht eben, d. h. konvex oder konkav, ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit, vorgeformte., verhältnismäßig starre Abtropfteile, beispielsweise aus Hartgummi, Kunststoff oder Stahl, zu benutzen, während die Schwierigkeiten ausgeschaltet sind, die sich beim Biegen solcher Teile ergeben, um sie in der bisherigen Weise auf ihrem Platz zu verriegeln. Wenn erwünscht, kann natürlich der Verriegelungsstreifen auch in Verbindung mit biegsamen Abtropfteilen benutzt werden, aber in solchem Fall müssen genügend Streifen benutzt werden, um den Abtropfteil gegen den Auflageteil zu drücken und ihn dort einheitlich zu halten. Um eine bessere Halterung von biegsamen Abtropf teilen sicherzustellen, ist es auch wünschenswert, verhältnismäßig starre Verriegelungsstreifen zu benutzen, die der gesamten Anordnung zusätzliche Steifigkeit verleihen.
Die notwendige Anzahl qtierlaufender Verricgelungsstreifen hängt sowohl von der Größe, Form und den pysikalischen Eigenschaften des Abtropf trägers als auch von den Eigenschaften der -Verricgelungsstreifen selbst ab.
Die Funktion des Abt ropf trägers besteht darin, eine Einrichtung zum Anbringen des Filtermittels, beispielsweise eines Tuches oder Siebes od. dgl., und eine offene Fläche für den freien Durchtritt des FiI-
ao tratcs durch ein solches Mittel zu schaffen. Obwohl in der Zeichnung ein Filtermittel an sich nicht dargestellt ist, gehört dieses doch zu einem vollständigen Filter gemäß der Erfindung.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Drehfilter mit durch ein Boden- oder Auflageteil begrenzten Filterkammern, einem Paar in Abstand voneinander auf diesem Auflagcteil befestigter langgestreckter Seitenteile und einem Abtropfträgerteil in Form einer vorgeformten Platte, die .«ich zwischen diesen langgestreckten Seitenteilen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abtropfträgerplatte (13) starr und dem Filterboden (12) entsprechend vorgeformt ist sowie auf diesem aufliegt und durch in Drehrichtung angeordnete Verriegelungsglieder (14) nach unten auf dem Filterboden gehalten ist, indem diese jeweils im Verriegelungseingriff mit den langgestreckten Seitenteilen (17) stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abstand voneinander angebrachten langgestreckten Seitenteile (17) sich seitlich erstreckende Flansche (19) besitzen, während die Verriegelungsglieder (14) zum Einsetzen in eine Stellung, in der sie. unter diese Flausche (19) greifen, biegsam ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungselement (14) in eine entsprechende Nut (21) im Abtropfträger eingreift, die eine solche Tiefe aufweist, daß die oberen Flächen der Verriegelungsglieder (14) im wesentlichen flach mit der oberen Fläche des Abtropfträgers abschließen.
Γη Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 841444, 686 847,
416485:
französische Patentschriften Nr. 955 460, 952 236.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 640/289 10. 59
DED25891A 1956-08-31 1957-06-29 Drehfilter mit durch ein Boden- oder Auflageteil begrenzten Filterkammern Pending DE1067778B (de)

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