DE2316490B2 - Fördereinrichtung an Verpackungsmaschinen - Google Patents

Fördereinrichtung an Verpackungsmaschinen

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DE2316490B2
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Fritz Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Gaukler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/326Clamps, constituted by articulated chain links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/24Feeding, e.g. conveying, single articles by endless belts or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine mit Förderbechern zur Aufnahme von Packungen ausgestattete, schrittweise bewegte Fördereinrichtung an Verpackungsmaschinen, bei der gemäß dem deutschen Patent 15 11 643,5 die Becher aus mindestens zwei relativ zueinander bewegbaren winkelförmigen Becherwandteilen bestehen, und die relativ zueinander bewegbaren Becherwandteile je mit einem von aufeinanderfolgenden Gliedern einer Förderkette starr verbunden sind und bei der eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die an einer bestimmten Stelle der Umlaufbahn die Glieder der Förderkette, welche jeweils zusammengehörende winkelförmige Becherwandteile tragen, aus ihrer durch den Fördervorgang bedingten Normallage während des Stillstandes der Förderkette auslenkt
Bei dem im Hauptpatent 1511643,5 anhand der Zeichnungsfiguren 1, 2 und 3 beschriebenen Ausbildungsbeispiel werden die winkelförmig gestalteten Becherwandteile zunächst weit auseinandergespreizt und dann teilweise in Richtung ihrer Normalstellung zurückgeschwenkt Dadurch wird ein zwischen den Becherwandteilen befindlicher Gegenstand mittels der genannten Teile quer zur Laufrichtung der Förderkette verschoben, so daß beim teilweisen Zurückschwenken der Becherwandteile zwischen deren sich im wesentlichen in Förderrichtung erstreckenden Bereichen ein Abstand bildet Das weite Auseinanderschwenken und das nachfolgende teilweise Zurückschwenken erfordert eine unerwünscht lange Zeit
Es wurde deshalb schon vorgeschlagen, einen quer zur Laufrichtung der Förderkette bewegbaren Stempel derjenigen Station, an der das Aufspreizen der Becher erfolgt, vorzuordnen und mittels des Stempels die Gegenstande zwischen den noch in Normalstellung befindlichen Becherwandteilen quer zur Förderkette zu verschieben. Dadurch brauchen die Becherwandteile nur noch von den vor- und den nacheilenden Seiten der Gegenstände weggeschwenkt zu werden. Dementsprechend verkürzt sich die Zeitspanne, ab der der Gegenstand ohne Störung gewogen werden kann. Nachteilig ist bei diesem Vorschlag der technische Aufwand für den Stempel sowie dessen Führungs- und Antriebsmittel.
ίο Zur Vermeidung der genannten Nachteile wird deshalb eine mit Bechern ausgestattete, gemäß dem Hauptpatent gestaltete Fördereinrichtung vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß je zwei die Becherwandteile tragende, über eine Achse gelenkig miteinander verbundene Glieder der Förderkette sich überkreuzen, so daß das vorauslaufende Glied die nachlaufende Becherwand und das nachlaufende Glied die vorauslaufende Becherwand trägt
Die Gestaltung der Fördereinrichtung in der erfindungsgemäßen Weise ergibt eine leistungserhöhende Verkürzung der für das Freistellen von Gegenständen nötigen Zeitspannen, bei einem technischen Aufwand, der nicht größer ist als für die zuerst genannte Fördereinrichtung, bei der weit geöffnet und teilweise geschlossen wird.
Ein Ausbildungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung is* nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
JO Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Fördereinrichtung in der Seitenansicht und
F i g. 2 die Fördereinrichtung gemäß F i g. 1 in der Draufsicht.
Die Fördereinrichtung weist eine Förderkette 50 auf, welche aus Paaren von Gliedern 51, 52 besteht und Becherwandteile 53, 54 mit winkelförmigem Querschnitt trägt Die Paare von Gliedern 51, 52 sind untereinander mittels senkrecht ausgerichteter Achsen 55 gelenkig verbunden. Die Glieder 51,52 jeweils eines Paares sind mittels weiterer Achsen 56 gelenkig mit dem benachbarten Paar verbunden. Die Glieder 51, 52 werden mittels an den Achsen 55,56 gelagerten Rollen 57 und diese Rollen 57 umgreifenden Führungsschienen 58, 59 geführt und von an den Gliedern 52 gelagerten
Tragrollen 60 und einer diese tragenden Schiene 61
gestützt, in einer bereits in der Hauptpatentanmeldung
P15 11 643.5-27 beschriebenen Weise. Es sind übereinander und deckungsgleich zwei
Gleitstücke 15 quer zu den Führungsschienen verschiebbar geführt und mit dem Durchmesser der Rollen 57 angepaßten Ausnehmungen 16 versehen. Mittels eines nicht dargestellten Antriebs an sich bekannter Art sind die Gleitstücke 15 während des Stillstands der Fördereinrichtung aus einer Grundstellung, in der die Ausnehmungen 16 und der Führungsspalt zwischen den Führungsschienen 58, 59 miteinander fluchten, in eine Auslenkstellung und nach einer vorgewählten Zeitspanne in die Grundstellung zurückbewegbar. In der Auslenkstellung weisen die Ausnehmungen 16 zu einer entlang der offenen Seiten der aus den Becherwandteilen 53, 54 gebildeten Becher 70 angeordneten Leitschiene 62 einen größeren Abstand auf als in der Normalstellung.
Neben den Gleitstücken 15 ist unterhalb des Laufwegs der Becherwandteile 53, 54 eine mit einem Tisch 63 versehene Waage 64 angeordnet Dem Tisch 63 vor- und nachgeordnet sind Tragplatten 65,66, welche
zum Abstützen von zwischen die Becherwandteile 53,54 eingesetzten Verpackungsbehältern 67 oder anderen Gegenständen dienen.
Die Glieder 51, 52 jedes Paares sind mit sich an den Achsen 55 vorbei erstreckenden Armen 68, V) versehen, derart, daß die Arme 68, 69 eines Paares einander kreuzen. An diesen sich kreuzenden Armen 68, 69 sind die einander zugeordneten Becherwandteile 53, 54 derart befestigt, daß die Achse 55 sich in einer zwischen zwei einander zugeordneten Becherwandteilen 53, 54 gedachten Symmetrieebene befindet. Dadurch sind das Glied 51 und das Becherwandteil 53 überkreuz zu dem Glied 52 und dem Becherwandteil 54 angeordnet und die genannten Becherwandteile 53, 54 entfernen sich beim bereits beschriebenen Auslenken der Glieder 51, 52 aus der Strecklage von drei aneinander angrenzenden Seiten des auf dem Tisch 63 befindlichen Verpackungsbehälters 67.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mit Förderbechern zur Aufnahme von Packungen ausgestattete, schrittweise bewegte Fördereinrichtung an Verpackungsmaschinen, bei der gemäß dem deutschen Patent 1511643,5 die Becher aus mindestens zwei relativ zueinander bewegbaren winkelförmigen Becherwandteilen bestehen und die relativ zueinander bewegbaren Becherwandteile je mit einem von aufeinanderfolgenden Gliedern einer Förderkette starr verbunden sind und bei der eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die an einer bestimmten Stelle der Umlaufbahn die Glieder der Förderkette, welche jeweils zusammengehörende winkelförmige Becherwandteile tragen, aus ihrer durch den Fördervorgang bedingten Normallage während des Stillstands der Förderkette auslenkt, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei die Becher wandteile (53,54) tragende, über eine Achse (55) gelenkig miteinander verbundene Glieder (51, 52) der Förderkette (55) sich überkreuzen, so daß das vorauslaufende Glied (51) die nachlaufende Becherwand (53) und das nachlaufende Glied (52) die vorauslaufende Becherwand (54) trägt.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da9 die Glieder (51,52) im Bereich der Achse (55) armartige Verlängerungen (68, 69) aufweisen, die einander kreuzen und an denen die Becherwandteile (53,54) in an sich bekannter Weise befestigt sind.
DE19732316490 1973-04-03 1973-04-03 Fördereinrichtung an Verpackungsmaschinen Expired DE2316490C3 (de)

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DE2316490A1 DE2316490A1 (de) 1974-10-24
DE2316490B2 true DE2316490B2 (de) 1978-07-27
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DE2316490C3 (de) 1979-04-12
GB1460176A (en) 1976-12-31
CH565077A5 (de) 1975-08-15
DE2316490A1 (de) 1974-10-24

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