DD255914A5 - Verfahren und vorrichtng zur herstellung von harteinbaenden fuer schriftsaetze - Google Patents

Verfahren und vorrichtng zur herstellung von harteinbaenden fuer schriftsaetze Download PDF

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DD255914A5 DD87301587A DD30158787A DD255914A5 DD 255914 A5 DD255914 A5 DD 255914A5 DD 87301587 A DD87301587 A DD 87301587A DD 30158787 A DD30158787 A DD 30158787A DD 255914 A5 DD255914 A5 DD 255914A5
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Alessandro Torti
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Harteinbaenden fuer Schriftsaetze, welche aus zwei Quadratelementen und einem Buchrueckenelement bestehen, die durch eine Mitteltafel zusammengehalten werden, sogenannte Dreitafeleinbaende und zwei weiteren Decktafeln, z. B. aus Leder, Plaste oder Pappe oder Aehnlichem fuer die genannten Quadrat- und Buchrueckenelemente. Erfindungsgemaess wird zur Herstellung eines Buchharteinbandes mit einer Mitteltafel und zwei Seittafeln zuerst eine unitaere Tafel durch Befestigung der Seittafeln an der Mitteltafel geschaffen; anschliessend werden ein Buchrueckenelement und zwei Quadratelemente im Abstandsverhaeltnis zueinander auf der genannten unitaeren Tafel bei der Mitteltafel bzw. den Seittafeln angebracht. Fig. 1

Description

Hierzu 6 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung von Harteinbänden für Schriftsätzen, welche aus zwei Quadratelementen und einem Buchrückenelement bestehen, die durch eine Mitteltafel zusammengehalten werden, sogenannte Dreitafelharteinbände und zwei weiteren Decktafeln, z. B. aus Leder, Plaste oder Pappe oder ähnlichem für die genannten Quadrat- und Buchrückenelemente.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die Bezeichnungen „Quadratelement" und „Buchrückenelement" stellen plattenartige Elemente aus Pappe, Karton und ähnlichem Plastmaterial einer bestimmten Konsistenz dar, wie sie im Buchbindereiwesen verbreitet eingesetzt werden, während die Bezeichnung „Tafel" eine Abdeckung der Quadrat- und Buchrückenelemente darstellt.
Speziell werden die auf die Quadratelemente aufgebrachte Tafeln als Seittafeln bezeichnet, während die auf das Buchrückenelement aufgebrachte Tafel als Mitteltafel bezeichnet wird. Im allgemeinen wird die Mitteltafel in einer anderen Farbe als die Seittafeln ausgeführt, welche im allgemeinen die gleiche Farbe haben, wodurch das Binden eines sogenannten zweifarbigen Satzes entsteht.
Das bekannteste Verfahren zur Herstellung von Einbänden des oben genannten Typs sieht vor, zuerst den steifen Teil durch Verbindung von zwei Quadratelementen mit einem Buchrückenelement, beispielsweise durch Leimen, in einem entsprechenden Abstandsverhältnis zueinander auf einer Mitteltafel herzustellen.
Anschließend wird eine entsprechende Seittafel auf jeder der Quadratelemente aufgebracht, d. h. aufgeleimt.
In der Praxis wird mit einer Vorrichtung Leim auf eine Fläche der Mitteltafel aufgetragen, wodurch das Quadrat- und das Buchrückenelement des Einbandes darauf verleimt werden, um dem Wesen nach ein Rohteil, d.h. den steifen Teil des entsprechenden Einbandes herzustellen. Die so hergestellten Rohteile werden gestapelt, anschließend wird Leim auf eine Fläche der Seittafeln aufgetragen. Diese Tafeln werden auf die Quadratelemente jedes Rohteils aufgebracht, die nacheinander vom Stapel genommen werden.
Die Kompliziertheit und der hohe Zeitaufwand für einen solchen Verarbeitungszyklus, der schließlich einen aus drei Tafeln bestehenden Einband ergibt, sind die allgemein anerkannten Nachteile des oben dargestellten Verfahren, das sich ungünstig auf die Arbeitsproduktivität und die Produktionskosten für derartige Bucheinbände auswirkt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung von Harteinbänden für Schriftsätze zur Verfügung zu stellen, womit kostengünstig und mit hoher Arbeitsproduktivität produziert werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Harteinbänden für Schriftsätze, die aus zwei Quadratelementen und einem Buchrückenelement besteht, die durch eine Mitteltafel zusammengehalten werden und zwei weitere Tafeln, welche die Quadrattafeln bedecken, zu schaffen, wobei die Arbeitsschritte reduziert werden.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens erfindungsgemäß gelöst durch die Schritte der Herstellung einer unitären Tafel durch Verbindung der zwei Seittafeln mit der Mitteltafel und der Befestigung des Buchrückenelementes und der zwei Quadratelemente an der Mitteltafel bzw. den genannten Seittafeln der genannten unitären Tafel in einem Abstandsverhältnis zueinander.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Mitteltafel und die Seittafeln auf einer Fläche mit Leim überzogen werden, Seitabschnitte der leimbeschichteten Flächen der genannten Seittafeln an entsprechenden Seitabschnitten der leimfreien Fläche der Mitteltafel angebracht werden, um die genannte unitäre Tafel herzustellen, wobei die unitäre Tafel eine leimbeschichtete Fläche'hat, auf welche im Abstandsverhältnis zueinander das Buchrückenelement und die beiden Quadratelemente aufgeklebt werden.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Seittafeln und die Mitteltafel in einem einzigen Arbeitsgang mit Leim überzogen werden.
Es empfiehlt sich weiterhin, daß die Seittafeln in einem einzigen Arbeitsgang an der Mitteltafel befestigt werden. Günstig ist es, wenn das Buchrückenelement und die Quadratelemente in einem einzigen Arbeitsgang an der genannten unitären Tafel angebracht werden.
Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung zur Herstellung von Harteinbänden für Schriftsätze gekennzeichnet durch einen ersten Satz von Beschickungsmagazinen zur jeweiligen Aufnahme von Stapel der Seit- und Mitteltafeln, einen zweiten Satz von Beschickungsmagazinen zur jeweiligen Aufnahme der Stapel der Quadratelemente und des Buchrückenelementes, eine Arbeitsplatte, die sich zwischen den ersten und zweiten Sätzen von Beschickungsmagazinen befindet, eine Weitergabevorrichtung zur Aufnahme und Weiterleitung der Quadrat- und Buchrückeneiemente aus den entsprechenden Beschickungsmagazinen auf die Arbeitsplatte, eine aus Rollen bestehenden Leimauftragstation in der Nähe des ersten Satzes von Beschickungsmagazinen, einen Tisch, der sich zwischen der Arbeitsplatte und der Leimauftragstation befindet, ein erhöhtes, flaches Mittelteil, das im Mittelbereich des Tisches gebildet wird, um eine Mitteltafel aufzunehmen, wobei das Mittelteil einen Abschnitt besitzt, der regalartig zu der Leimauftragsstation hinreicht und gegenüber angeordnete Seitenkanten aufweist, wobei ausgesparte Auflagen in dem Tisch auf beiden Seiten des erhöhten Mittelteils gebildet werden, um entsprechende Seittafeln zu tragen, wenigstens zwei Gebläsedüsen, die senkrecht ausgerichtet sind, um auf die beiden Seiten des regalartigen Abschnitts zu wirken, einen Wagen, der für die Bewegung zwischen den ersten und zweiten Sätzen von Beschickungsmagazinen in einer Position über dem Tisch und der Arbeitsplatte geführt wird, einen Körper der zentral an dem Wagen angebracht und mit entsprechenden Greifern versehen ist, die eine Mitteltafel aufnehmen können, zwei Gleitern, die für die Bewegung auf dem Wagen in senkrechter Richtung zur Bewegungsrichtung des Wagens geführt werden und mit entsprechenden zahlreichen Greifern versehen sind, um entsprechende Seittafeln aufnehmen zu können und eine aus Nocken, Abschnitten und Federelementen bestehenden Vorrichtung zur Verlagerung der genannten Gleiter von dem zentral angeordneten Körper weg und zu diesem hin.
Darüber hinaus hat es sich als günstig erwiesen, wenn zu dem ersten Satz von Beschickungsmagazinen für die entsprechenden Stapel von Seit- und Mitteltafeln zwei Führungswände von geringer Dicke gehören, die jeweils zwischen den Stapeln von Seittafeln und dem Stapel von Mitteltafeln verlaufen.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist vorgesehen, daß die gegenüberliegenden Kanten des regalartigen Abschnitts des flachen, erhöhten Mittelteils durch entsprechende Streifen gebildet werden, die auf entsprechenden kleinen Blöcken aufliegen, welche verstellbar gleitend längs eines Balkens angeordnet sind, der senkrecht zur Bewegungsrichtung des Wagens befestigt ist.
Im Sinne der Erfindung ist weiterhin, wenn die Streifen auf den Blöcken so gelagert sind, daß sie verstellbar in einer Richtung parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens gleiten können.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 bis 4: die schmematische perspektivische Darstellung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in
aufeinanderfolgenden Arbeitspositionen; Fig. 5: den Grundriß nach Fig. 1 bis4;
Fig. 6: den Schnitt durch ein Detail nach Fig. 5 und
Fig. 7: die perspektivische Darstellung eines Details einer modifizierten Ausführungsform der Vorrichtung.
Unter Bezugsnah me auf die Zeichnungen wird nun eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Im allgemeinen ist eine solche Maschinesowohl hinsichtlich des Baus als auch der Arbeitsweise bekannt. Beispielsweise ist eine Einbandherstellungsmaschine bekannt, die von SMYT FRECCIA, Casale Monferrato, hergestellt und vertrieben wird.
Daher wird die Vorrichtung allgemein und zeichnerisch in sehr schematischer Form dargestellt und beschrieben und es werden nur die Teile ausführlicher dargestellt, die, ganz gleich, ob sie bekannt oder neuartig sind, als wesentlich für das richtige Verständnis der Erfindung erachtet werden.
Die Vorrichtung besteht aus einem ersten Satz von drei Beschickungsmagazinen 1; 2; 3, die Seite an Seite lose nebeneinander gelegt werden und die Seittafeln 4; 6 und Mitteltafeln 5 aufnehmen, die darin in Stapeln geordnet untergebracht sind.
Im einzelnen besteht der erste Satz von Beschickungsmagazinen 1;2; 3 aus Führungswänden 2a; 2b von geringer Dicke, die jeweils zwischen den Stapeln von Seittafeln 4; 6 und dem Stapel der Mitteltafeln 5 verlaufen, sowie aus Führungswänden 1 a; 3a, die jeweils die Stapel von Seittafeln 4; 6 außen begrenzen.
Ein zweiter Satz von Beschickungsmagazinen 7; 8; 9, die Seite anSeite dicht nebeneinander angeordnet sind und Quadratelemente 10; 12 und Buchrückenelemente 11 in geordneten Stapeln aufnehmen, befindet sich auf der anderen Seite der Vorrichtung. Die Beschickungsmagazine 7; 8; 9 sind jeweils mit einem entsprechenden waagerecht angeordneten Regal ?a; 8a; 9a versehen, das zu dem ersten Satz von Beschickungsmagazinen 7; 8; 9 hin verläuft und das jeweilige Quadratelement 10; 12 oder Buchrückenelement 11 aufnehmen kann.
Eine Arbeitsplatte 20 ist stationär in einer Zwischenposition zwischen dem ersten und dem zweiten Satz von Beschickungsmagazinen 1; 2; 3 bzw. 7; 8; 9 angeordnet.
Zwei gerade Profilelemente 14; 15 mit einem C-förmigen Querschnitt, welche integraler Bestandteil der nicht gezeigten lasttragenden Konstruktion der Vorrichtung nachder vorliegenden Erfindung sind, verlaufen auf der gleichen Höhe, jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten.
Die Profilelemente 14; 15 und die oben genannten Beschickungsmagazine 1; 2; 3; 7; 8; 9 definieren im wesentlichen den Umfang der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Vor dem ersten Satz der Beschickungsmagazine 1; 2; 3 befindet sich eine Leimauftragstation, die aus einem Paar zusammenwirkender Rolle 16; 17 besteht. Die Rollen 16 ist dafür vorgesehen, ein entsprechendes Klebematerial aufzubringen
und wird nachstehend kurz als Kleberolle bezeichnet. Die Rolle 17 ist eine Mitnehmerrolle für die Seittafeln 4; 6 und Mitteltafel 5 und ist zu diesem Zweck auf herkömmliche Weise mit einer Vielzahl von Greifelementen 18, beispielsweise kleinen Greifern, versehen, die längs einer Erzeugenden auf der Rolle 17 verteilt sind und auf herkömmliche Weise gesteuert und daher nicht gezeigt werden.
Weiterhin sind Greifelemente 19 des Saugschalentyps vorgesehen, die pneumatisch betätigt werden, um die Tafeln 4; 5; 6 Stück für Stück von den entsprechenden Beschickungsmagazinen 1; 2; 3 aufzunehmen und sie der Mitnehmerrolle 17 für Tafeln zuzuführen.
Zwischen der Arbeitsplatte 20 und dem Rollen paar 16; 17 befindet sich ein Tisch 21, der parallel zu den Rollen 16; 17 inder gleichen Höhe wie die Arbeitsplatte 20 angeordnet ist.
Ein flaches Mittelteil 22 des Tisches 21 ist erhöht und verläuft zum Rollenpaar 16; 17 hin mit einem regelartigen Abschnitt 22 a.
Der regelartige Abschnitt 22 a weist Seitenkanten 22 b; 22c auf.
Auf beiden Seiten des flachen Mittelteils 22 sind in einem bestimmten Abstand zwei parallele Absätze 23; 24 auf dem Tisch 21 vorgesehen.
Weiterhin befinden sich zwischen diesem flachen Mittelteil 22 und den Absätzen 23; 24 zwei Auflagen 25; 26 für die Aufnahme der Seittafeln 4; 6, was später noch näher erläutert wird.
Es sollte beachtet werden, daß die Auflagen 25; 26 eine Breitenabmessung L, gemessen längs der Parallelrichtung der Achsen der Rollen 16; 17 und bezeichnet mit dem Buchstaben 1, die im wesentlichen gleich der Breite A der Seittafeln 4; 6 entspricht, wodurch die Seittafeln 4; 6 längs der Auflagen 25; 26 in geführter Weise beweglich sind.
Zwei Gebläsedüsen 27; 28, die von einer nicht gezeigten Quelle mit Druckluft gespeist werden, werden senkrecht über den Abschnitten der gegenüberliegenden Seitenkanten 22 b; 22 c des regalartigen Abschnitts 22 a des flachen Mittelteils 22 des Tisches 21 gehalten.
Zwischen der Arbeitsplatte 20 und dem zweiten Satz von Beschickungsmagazinen 7; 8; 9 befindet sich eine Weitergabevorrichtung 29, des herkömmlichen Karusseltyps. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Ständer 30, der in der senkrechten Richtung verstellbar und um seine Längsachse gelenkig drehbar ist; einem waagerechten Arm 31, der an dem Ständer 30 in T-Konfiguration angebracht ist. Weiterhin sind zwei Köpfe 32; 33 an den Enden des Armes 31 vorgesehen, die mit einer Reihe von Saugschalenelementen 34 und entsprechenden nicht dargestellten Betätigungselementen für die Saugschalenelemente versehen sind, um jeweils zwei Quadratelemente 10; 12 und ein Buchrückenelement 11 von den Regalen 7a; 8a; 9a des zweiten Satzes von Beschickungsmagazinen 7;8; 9 aufzunehmen und sie auf die Arbeitsplatte 20 in einer Art und Weise und für einen Zweck weiterzuleiten, die später erklärt werden.
Ein Wagen 35 im wesentlichen aus einem flachen Träger bestehend, verläuft parallel zu den Rollen 16; 17 und hat gegenüberliegende Enden, die in den C-förmigen Profilelementen 14; 15 der lasttragenden Maschinenkonstruktion getragen werden. Der Wagen 35 kann sich aus einer Position dicht neben der Mitnehmerrolle 17 nach Fig. 2 zu einer Position bewegen, die sich zwischen der Arbeitsplatte 20 und dem zweiten Satz von Beschickungsmagazinen 7; 8; 9 nach Fig. 4 befindet. Die lineare Verschiebungsbewegung des Wagens 35 wird durch herkömmliche Mittel und Elemente, die nicht gezeigt werden, beispielsweise duch Paare von Antriebsketten, die um Zahnräder, welche durch Wellen mit den Profilelementen 14; 15 verbunden sind, geführt und durch diese angetrieben oder durch Zahnstangen- und ähnliche Elemente, übertragen.
Es sollte beachtet werden, daß sich der Wagen 35 über dem Tisch 21 und der Arbeitsplatte 20, kaum in Berührung mit diesen, bewegt.
In einer Mittelstellung des Wagens 35 ist ein prismatischer Körper 40 angeordnet, der einen Satz von Greifern 41 trägt, die zum Rollenpaar 16; 17 hin verlaufen und die Mitteltafeln 5 nacheinander aufnehmen und weiterleiten können, wie das noch erklärt
Seitlich vom Körper 40 und ausgerichtet mit diesem werden auf dem Wagen 35 längs zwei Gleitbahnen 42a; 43a gebildet, auf denen zwei Gleiter 42; 43 beweglich angeordnet sind. Diese Gleiter 42; 43 tragen entsprechende Sätze von Greifern 44; 45 die zu den Rollen 16; 17 hin verlaufen und nacheinander die Seittafeln 4; 6 aufnehmen und weiterleiten können, wie das noch erklärt werden wird.
Es ist eine bekannte Steuervorrichtung vorgesehen, um das Öffnen und Schließen der auf dem prismatischen Körper 40 angebrachten Greifer 41 zu steuern. Diese Vorrichtung besteht aus Armen, die am lasttragenden Maschinenrahmen befestigt sind und in den Zeichnungen nicht gezeigt werden. Die Greiferwirken auf einen kleinen Hebel 36, welcher abwechselnd zwischen einer geöffneten Greiferposition und einer geschlossenen Greiferposition mit einer Schnappwirkung beweglich angeordnet
Eine ähnliche Steuervorrichtung ist zur Steuerung der Greifer 44; 45 vorhanden, die auf den Gleitern 42; 43 zum Öffnen und Schließen angebracht sind und aus Armen bestehen, die auf kleine Hebel 38; 39 wirken, welche den Greifern 44; 45 zugeordnet
Jeder der Gleiter 42; 43 trägt, auslegerartig darauf angebracht, einen entsprechenden stabartigen Arm 46; 47 der in der Bewegungsrichtung der Gleiter 42; 43 vom Wagen 35 nach auswärts verläuft. Auf den freien Enden der stabartigen Arme 46; sind entsprechende Tastelemente 48; 49 angebracht, die Nocken 50; 51 berühren, welche auslegerartig auf den Profilelementen 14; 15 der lasttragenden Maschinenkonstruktion angebracht sind. Zu jedem der Nocken 50; 51 gehört ein gerader Abschnitt 52 von beachtlicher Länge, der parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens 35 verläuft, und ein kürzerer Anstiegsabschnitt 53, der so angeordnet ist, daß erzürn Rollenpaar 16; 17 divergiert. Die Eckkante, welche die Abschnitte 52; 53 trennt, ist mit der Seite des Tisches 21 ausgerichtet, die zu dem Rollenpaar 16; 17 hin ausgerichtet ist.
Federbelastete Elemente kurz genannt Federelemente 54; 55 die zwischen dem prismatischen Körper 40 und den Gleitern 42; 43 angeordnet sind, halten die Tasterelemente 48; 49 in ständigem Kontakt mit den Nocken 50; 51.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird nun eine modifinierte Ausführungsform der Vorrichtung beschrieben. Dabei werden die Elemente, welche die gleiche Konstruktion haben und/oder auf die gleiche Art und Weise wie die vorstehend beschriebenen Elemente arbeiten, mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dieser modifizierten Ausführungsform besteht der regalartige Abschnitt 22 a des erhöhten, flachen Mittelteils 22 aus zwei Streifen 56; 57, die jeweils die Seitenkanten 22 b, 22 c des regalartigen Abschnitts 22a bilden.
Ein Ende der Streifen 56; 57 ist zu den Rollen 16; 17 hin gerichtet und mit einer Einführungsschräge 56a; 57 a versehen. Das gegenüberliegende Ende ist zu dem erhöhten, flachen Mittelteil 22 hin gerichtet.
Die Streifen 56; 57 werden von kleinen Blöcken 58; 59 getragen, die in verstellbarer Weise längs eines Balkens 60 gleiten können, der senkrecht zur Bewegungsrichtung des Wagens 35 verläuft und an den gegenüberliegenden Enden an den geraden Profileiernenten 14; 15 befestigt ist.
Da die Positionen der Streifen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Wagens verstellbar sind, kann das Maß g auf die kleinstmögliche eingestellt werden.
Es sollte beachtet werden, daß die Streifen 56; 57 von den jeweiligen Blöcken 58; 59 verstellbar gleitend in einer Richtung getragen werden, die parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens 35 verläuft.
Auf Grund dieser Möglichkeit der Verstellung können die Streifen 56; 57 so positioniert werden, daß sie die Höhenabmessungen der jeweils produzierten Einbandtafeln ausgleichen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird anschließend unter Bezugnahme auf die eben beschriebene Vorrichtung und die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Bei Betätigung der Greifelemente 19 werden aus dem ersten Satz von Beschickungsmagazinen 1; 2; 3 eine Seittafel 4, eine Seittafel 6 und eine Mitteltafel 5 aufgenommen, die zur Mitnehmerrolle 17 geführt werden, wo das Greifelement 18 betätigt wird, um die genannten Tafeln an ihren Vorderkanten aufzunehmen und festzuhalten (Fig. 1).
Anschließend werden gemäß Fig. 2 die oben genannten Tafeln durch die Rolle 17 mitgenommen und in Kontakt mit der Kleberrolle 16 gebracht, so daß jede Tafel nach Verlassen der Rollen 16; 17 auf einer Fläche, insbesondere der nach oben gerichteten Fläche einen entsprechenden Leimauftrag erhalten hat.
Nach Abschluß dieses ersten Schritts werden die Greifelemente 18 der Mitnehmerrolle 17 alle gleichzeitig freigegeben. Die nun freigegebenen Kanten der Tafeln 4; 5; 6 werden sofort von der Vielzahl der Greifer auf den Wagen 35 erfaßt, der in der Zwischenzeit von der Rolle 17 positioniert worden ist. Es sollte beachtet werden, daß die Tasterelemente 48; 49 auf den Gleitern 42; 43, wenn sich der Wagen 35 in dieser Stellung befindet (Fig. 2), mit den nach außen divergierenden, geneigten Ausstiegsabschnitt 53 der Nocken 50; 51 in Kontakt sind. Folglich besteht die vorrangige Wirkung der Federelemente 54; 55 auf den Gleitern 42; 43 darin, die Gleiter 42; 43 in einen maximalen Abstand zu halten, wodurch auch die Seittafeln 4; 6 von der Mitteltafel 5 wegbewegt werden.
Im folgenden Verfahrensschritt werden die Seittafeln 4; 6 mit der Mitteltafel 5 vereint, um eine unitäre Tafel zu bilden. Zu diesem Zweck wurde der Wagen 35 in Richtung auf und hinter den Tisch 21 bewegt. Während dieses Vorganges bewegen sich die Tasterelemente 48; 49 der Gleiter 42; 43 längs der geneigten Ausstiegsabschnitte 53 der Nocken 50; 51, wodurch sich die genannten Gleiter 42; 43 dem Körper 40 gegen die Vorspannung der Federelemente 54; 55 annähern. Diese Annäherungsbewegung wird auf den Tasterelementen 48; 49 bei Erreichen der geraden Abschnitte 52 der Nocken 50; 51, d.h., an der Vorderkanten der Tafeln gestoppt, die sich selbst auf den regalartigen Abschnitt 22 a des Mittelabschnittes des Tisches 21 positionieren in Vorbereitung auf den Eintritt in die Auflagen 25; 26.
Zu diesem Zeitpunkt wirken die Gebläsedüsen 27; 28 auf die Längskanten der Seittafeln 4; 6, wodurch die Seittafeln 4; 6, genauer gesagt, deren Längskanten längs der vertieften Auflagen 25; 26 in der Arbeitsplatte 20 bewegt werden, wobei der Wagen 35 weiter zur Arbeitsplatte 20 läuft, während die Mitteltafel 5 auf dem erhöhten Mittelteil 22 des Tisches 21 liegt.
Wenn die Seittafeln 4; 6 den Tisch verlassen, liegen ihre mit Leim beschichteten Kantenabschnitte unter den entsprechenden Kantenabschnitten der Mitteltafel 5, die nicht mit Leim beschichtet sind. Wenn die genannten Tafeln 4; 5; 6 durch den Wagen 35 auf die Arbeitsplatte 20 gelegt werden, ist das Ergebnis eine Tafel von unitärer Bauweise, deren obere Fläche insgesamt mit einer Leimschicht bedeckt ist.
Auf diese unitäre Tafeln werden zwei Quadratelemente 10; 12 und ein Buchrückenelement 11 durch eine entsprechende Betätigung der Weitergabevorrichtung 29 aufgebracht und an dieser befestigt.
Der so entstandene, aus drei Tafeln bestehende Harteinband ist nun fertig und kann weiter bearbeitet werden.
Aus dem vorstehend Gesagten wird offensichtlich, daß das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung durch die Vermeidung aller Nachteile der bekannten technischen Lösungen eine Arbeitsproduktivitätssteigerung bei Harteinbänden aus drei Tafeln erbringt, ohne daß dadurch die Genauigkeit und damit der ästhetische Eindruck des Endproduktes beeinträchtigt wird. Die Produktionskosten können erheblich gesenkt werden.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von Harteinbänden für Schriftsätze, die aus zwei Quadratelementen und einem Buchrückenelement bestehen, die durch eine Mitteltafel zusammengehalten werden und zwei weiteren Tafeln, welche die genannten Quadratelemente bedecken, gekennzeichnet durch die Schritte der Herstellung einer unitären Tafel durch Verbindung der zwei Seittafeln (4; 6) mit der Mitteltafel (5) und der Befestigung des Buchrückenelementes (11) und der zwei Quadratelemente (10; 12) an der Mitteltafel (5) bzw. den genannten Seittafeln (4; 6) der unitären Tafel in einem Abstandsverhältnis zueinander.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Mitteltafel (5) und die Seittafeln (4; 6) auf einer Fläche mit Leim überzogen werden, Seitabschnitte der leimbeschichteten Flächen der Seittafeln (4; 6) an entsprechenden Seitabschnitten der leimfreien Fläche der Mitteltafel (5) angebracht werden, um die genannte unitäre Tafel herzustellen, wobei die unitäre Tafel eine leim beschichtete Fläche hat, aufweiche im Abständsverhältnis zueinander das Buchrückenelement (11) und die beiden Quadratelemente (10; 12) aufgeklebt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Seittafeln (4; 6) und die Mitteltafel (5) in einem einzigen Arbeitsgang mit Leim überzogen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seittafeln (4; 6) in einem einzigen Arbeitsgang an der Mitteltafel (5) befestigt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Buchrückenelement (11) und die Quadratelemente (10; 12) in einem einzigen Arbeitsgang an der genannten unitären Tafel angebracht werden.
6. Vorrichtung zur Herstellung von Harteinbänden für Schriftsätze, gekennzeichnet durch einen ersten Satz von Beschickungsmagazinen (1; 2; 3), zur jeweiligen Aufnahme von Stapel der Seit-(4; 6) und Mitteltafeln (5), einen zweiten Satz von Beschickungsmagazinen (7; 8; 9) zur jeweiligen Aufnahme der Stapel der Quadratelemente (10; 12) und des Buchrückenelementes (11), eine Arbeitsplatte (20), die sich zwischen den ersten und zweiten Sätzen von Beschickungsmagazinen (1; 2; 3; 7; 8; 9) befindet, eine Weitergabevorrichtung (29) zur Aufnahme und Weiterleitung der Quadrat- und Buchrückenelemente (10; 11; 12) aus den entsprechenden Beschickungsmagazinen (7; 8; 9) auf die Arbeitsplatte (20), eine aus Rollen (16; 17) bestehenden Leimauftragstation in der Nähe des ersten Satzes von Beschickungsmagazinen (1; 2; 3), einen Tisch (21), der sich zwischen der Arbeitsplatte
(20) und der Leimauftragstation befindet, ein erhöhtes, flaches Mittelteil (22), das im Mittelbereich des Tisches (21) gebildet wird, um eine Mitteltafel (5) aufzunehmen, wobei das Mittelteil (22) einen Abschnitt (22a) besitzt, der regelartig zu der Leimauftragstation hinreicht und gegenüber angeordnete Seitenkanten (22b; 22c) aufweist, wobei ausgesparte Auflagen (25; 26) in dem Tisch
(21) auf beiden Seiten des erhöhten Mittelteils (22) gebildet werden, um entsprechende Seittafeln (4; 6) zu tragen, wenigstens zwei Gebläsedüsen (27; 28), die senkrecht ausgerichtet sind, um auf die beiden Seiten des regalartigen Abschnitts (22a) zu wirken, einen Wagen (35), derfür die Bewegung zwischen den ersten und zweiten Sätzen von Beschickungsmagazinen (1; 2; 3; 7; 8; 9) in einer Position über dem Tisch (21) und der Arbeitsplatte (20) geführt wird, einen Körper (40) der zentral an dem Wagen (35) angebracht und mit entsprechenden Greifern (41) versehen ist, die eine Mitteltafel (5) aufnehmen können, zwei Gleitern (42; 43), die für die Bewegung auf dem Wagen (35) in senkrechter Richtung zur Bewegungsrichtung des Wagens (35) geführt werden und mit entsprechenden zahlreichen Greifern (44; 45) versehen sind, um entsprechende Seittafeln (4; 6) aufnehmen zu können und eine aus Nocken (51), Abschnitten (52) und Federelementen (54; 55) bestehenden Vorrichtung zur Verlagerung der genannten Gleiter (42; 43) von dem zentral angeordneten Körper (40) weg und zu diesem hin.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß zu dem ersten Satz von Beschickungsmagazinen (1; 2; 3) für die entsprechenden Stapel von Seit- (4; 6) und Mitteltafeln (5) zwei Führungswände (2a; 2b) von geringer Dicke gehören, die jeweils zwischen den Stapeln von Seittafeln (4; 6) und dem Stapel von Mitteltafeln (5) verlaufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die gegenüberliegenden Kanten (22 b; 22c) des regalartigen Abschnitts (22a) des flachen, erhöhten Mittelteiles (22) durch entsprechende Streifen (56; 57) gebildet werden, die auf entsprechenden kleinen Blöcken (58; 59) aufliegen, welche verstellbar gleitend längs eines Balkens (60) angeordnet sind, der senkrecht zur Bewegungsrichtung des Wagens (35) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Streifen (56; 57) auf den Blöcken (58; 59) so gelagert sind, daß sie verstellbar in einer Richtung parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens (35) gleiten können.
DD87301587A 1986-04-08 1987-04-07 Verfahren und vorrichtng zur herstellung von harteinbaenden fuer schriftsaetze DD255914A5 (de)

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