DE2316399B2 - Fixierlampe an einem ophthalmologischen geraet - Google Patents

Fixierlampe an einem ophthalmologischen geraet

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DE2316399B2
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DE19732316399
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Hans Liebefeld; Hagi Kurt Niederwangen; Papritz (Schweiz)
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Haag-Streit Ag, Liebefeld (Schweiz)
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/13Ophthalmic microscopes
    • A61B3/135Slit-lamp microscopes

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fixierlampe mit einem Kollimator an der Kopfstütze eines ophthalmologischen Gerätes. Fixierlampen dienen dazu, das zu untersuchende Auge dadurch zu fixieren, daß man dem anderen Auge ein Objekt, beispielsweise eine Strichmarke darbietet, worauf sich das Auge einstellt und zwangsläufig das zweite Auge auch fixiert wird.
In einem Artikel von W. D a 1 e: »Fixation, Examination«, J. of Am. Optom. Ass, Vol. 30, Nr. 12, S. 86S, Juli 1959, wird eine Fixierlampe beschrieben, die durch Umwandlung einer Beleuchtungslampe erhalten wurde. Mit dieser Lampe kann jedoch nicht erreicht werden, daß der Patient die Fixiermarke an jeder Stelle seines Blickfeldes gleich gut und mühelos erkennen kann.
In der DT-AS 20 00 682 wird ein Mikroskop mit Be leuchtungseinrichtung beschrieben, wobei diese Be leuchtungseinrichtung um zwei Achsen schwenkbar ist, die sich mit der optischen Achse Auge —Mikroskop im Auge schneiden. Diese Vorrichtung ist jedoch für eine Fixicrlampe, die ein einfaches Hilfsinstrument sein soll, viel zu aufwendig konstruiert
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fixierlampe zu schaffen, die einerseits sehr einfach herzustellen ist und andererseits gewährleisten soll, daß der Kollimator mit der Lichtquelle und mit der Strichmarke beliebig geschwenkt werden kann, ohne daß die Strichmarke aus dem Gesichtsfeld des Patienten verschwindet
Die erfndungsgemäße Fixierlampe, die diese Aufgabe löst ist dadurch gekennzeichnet, daß über der Kopfstütze eine horizontale Führung für einen Wagen angebracht ist an dem ein Ausleger um eine Venikalachsc schwenkbar gelagert ist und daß der Kollimator im Ausleger um eine Horizontalachse schwenkbar gelagert ist derart daß sich die beiden Achsen mit der optischen Achse des Kollimators im Augendrehpunkt schneiden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargesiellt ist.
F i g. 1 zeigt die Fixierlampe mit der Kopfstütze eines ophthalmologischen Instrumentes in Seilenansicht;
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Führung der Fixierlampe in Richtung des Pfeils Il in Fi g. 1, bei entferntem Gehäuse;
F i g. 3 und 4 zeigen Teilschnitte;
Fig.5 zeigt einen Teilschnitt nach Linie V-V in F i g. 4 und
F i g. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie VI-Vl in F i g. 2.
Die dargestellte Fixierlampe ist an einem Ständer angebracht von welchem zwei seitliche Stützen 1 und 2 dargestellt sind. Diese Stützen sind auf einem nicht dargestellten Tisch od. dgl. befestigt, auf welchem sich auch ein Instrument z. B. eine Spaltlampe, zur Untersuchung eines Patientenauges befindet. Mit den beiden Stützen 1 und 2 ist ein Band 3 verbunden, gegen welches der Patient die Stirne anlegt. Damit ist die Lage der Augen, von welchen in F i g. 1 das eine (4) schematisch angedeutet ist bezüglich des Ständers bzw. der daran angebrachten Fixierlampe bestimmt.
Der Ständer weist ein die oberen Enden der beiden Stützen verbindendes Joch 5 auf, in welchem ein Wagen 13 längs einer Geradeführung verschiebbar ist. Aus diesem Wagen ragt ein Ausleger 6 mit den durch ein vertikalachsiges Gelenk 7 verbundenen Teilen 6a und 6b. Am unteren Ende des Trägerteiis 6b ist ein abgewinkelter Kollimator 8 schwenkbar gelagert, bestehend aus einer Glühlampe und einer Fixiermarke, deren Bild durch eine Linse 9 und über einen Spiegel 10 betrachtet werden kann. Wie F i g. 1 zeigt, schneiden sich die Achsen des Gelenkes 7 (A) der Lagerung des Kollimators 8 (B)und der Linse 9 (C)im Augendrehpunkt 11.
Fig.2, 4 und 6 stellen den Aufbau der Geradeführung für »lie Fixierlampe dar. In den Stirnflanschen des {ochs 5 ist ein Führungsstab 12 befestigt, auf welchem der Wagen 13 mittels nicht dargestellter Axialkugellager genau geführt ist. Der Wagen ist mittels in einer Nut 14 des Jochs f» laufender Kugellager 15 gegen Schwenkung um den Führungsstab 12 gesichert. Beide Kugellager sind exzentrisch (F i g. 6) auf Zapfen 16 angebracht, die in Bohrungen sitzen und mittels Schrauben 17 gegen Drehung gesichert sind. Bei gelösten Schrauben 17 können die Zapfen 16 gedreht werden. bis die Kugellager 15 spielfrei an den Nutenwänden anliegen und den Wagen in der gewollten Lage führen. Die Schrauben 17 können dann festgezogen werden. Der Wagen ist mit fein einstellbaren Anschlägen 18 versehen, welche die Endsteilungen bestimmen.
An der Rückwand des Jochs 5 ist eine Rastschiene 19 mit zwei Rastvertiefungen 20 befestigt. Am Wagen jitzt eine lederbelastete Rastrolle 21, die in eine der Rastvertiefungen einfallen kann und je eine einem der Augen eines Patienten zugeordnete Stellung des Wa gens bestimmt. Die geschrägten Kantenflächen 19a der Rastschiene 19 dienen einem später beschriebenen Zweck.
An der Rückwand des Jochs 5 ist ferner eine isolierte Schiene 22 befestigt, die mit einem durch die Stütze 1 zugeführten Leiter verbunden ist und gegen welche eine federbelastete Bürste 24 anliegt, die isoliert im Trägerteil 6a angeordnet ist. Die Bürste 24 steht über die sie belastende Feder mit einer im Träger 6 verleg- ten Leitung 25 in Verbindung.
Das Gelenk 7 des Auslegers 6 (F i g. 4 und 5) weist einen mit dem Trägerteil 6a verbundenen Teller 26 und einen mit dem Trägerteil 66 verbundenen Teller 27 auf. Auf ein::r Nabe 28 des Tellers 26 ist eine mit dem Teller 27 verbundene Scheibe 29 drehbar gelagert, die durch eine ebenfalls auf der Neibe 28 gelagerte Sternfeder 30 gegen einen zwischen sie und den Teller 26 eingelegten Reibbelag 3t preßt. Damit sind die beiden Trägerteile %a und 66 schwenkbar miteinander verbunden, wobei die Schwenkung nur unter Überwindung einer gewis sen Reibung erfolgen kann.
Der Kollimator 8 (F i g. 3) ist mit seinem einen Ende auf einen Tubus 32 gesteckt und mittels einer in einen Schlitz des Kollimators ti greifenden Schraube 33 bzw. Mutter 34 gesichert. Der Tubus 32 ist in einer Bohrung des unteren, erweiterten Endes des Trägerteils 6b dreh bar gelagert. Er ist mit einer Nute 35 versehen, in wel che eine federbelastete Kugel 36 eingreift. Die Kugel 36 bewirkt eine gewisse Reibung in der Drehlagerung des Tubus 32 und verhindert durch den geringen Ab itand zum Zapfen 46 eine axiale Verschiebung. Der Leiter 25 ist über eine Klemme und eine federbelastete Bürste 37 an einen isoliert auf dem Tubus 32 ange brachten Schleifring 38 geführt. Der Schleifring ist mit einer Außenisolatiom 39 versehen, die als Betätigungsknopf zum Drehen des Tubus 32 und des Armes 8 dient. Der Schleifring 38 ist über einen in den hohlen Betätigungsknopf eingesetzten Gewindezapfen mit einem im Inneren des Tubus 32 sitzenden, isolierten, fcderbela- steten Kontakt 40 verbunden, der seinerseits über die gemeinsame Feder mit dem federbelasteien, gegen den zentralen Anschlußstift einer Glühlampe 41 anliegenden Kontakt 42 verbunden ist.
In den Kollimator 8 ist ein Tubus 43 eingesetzt, der mittels des Griffs 44 in Axialrichtung eingestellt und durch Reibung in der jeweils eingestellten Lage gehalten wird. In das vordere Ende des Tubus 43 ist ein Opalglaskörperchen 45 mit einer Fixiermarke eingesetzt. Die Nullstellung des Tubus 43 ist so gewählt, daß sich die Fixiermarke im Brennpunkt der Linse 9 befindet. Ein normalsichtiger Patient sieht dann das Bild der Fixiermarke im Unendlichen. Für kurz- oder weitsichtige Personen wird die Fixiermarke mittels des Griffs an Hand einer nicht dargestellten, auf dem Kollimator 8 angebrachten Skala in die Stellung gebracht, für welche die Fixiermarke scharf erscheint.
Wie erwähnt, legt der Patient zur Untersuchung die Stirn gegen das Band 3 und das Kinn auf eine nicht dargestellte Kinnstütze. Der Wagen 13 wird jetzt in diejenige Raststellung gebracht, in welcher er sich praktisch symmetrisch über dem nicht zu untersuchenden Auge befindet. Bei eingeschalteter Beleuchtung wird die Glühlampe 41 einerseits über Masse, andererseits über den Leiter 23, die Schiene 22. die Bürste 24. den Leiter 25, die Bürste 37, den Schleifring 38 und die Kontakte 40 und 42 gespeist. Der Arzt stellt nun fest. ob die Einstellung genügend genau sei, d. h. ob die Achse A des Gelenks 7 und die Achse ödes Kollimators 8 durch den Augendrehpunkt gehen, was z. B. am Reflexbild der Fixiermarke auf dem Auge feststellbar ist. Eine eventuell erforderliche Korrektur erfolgt durch leichte seitliche Verschiebung des Kopfes des Patienten bzw. durch Veränderung der Höhenlage der nicht dargestellten Kinnstütze. Da nun die beiden genannten Rotationsachsen durch den Augendrehpunkt laufen, bleibt bei jeder Stellung des Gelenks 7 bzw. des Kollimators 8 die Fixiermarke für den Patienten sichtbar, sofern sich die Linse 9 in seinem Blickfeld befindet. Diese Bedingung ist erfüllt bei einem minimalen Winkel von 45° zwischen der horizontalen Drehachse B und der optischen Achse C. Das zu untersuchende Auge folgt den Bewegungen des Auges, dem die Fixiermarkc dargeboten wird und bleibt zur Untersuchung in der fixierten Blickrichtung. Zur Untersuchung des anderen Auges wird der Wagen um den mittleren Augenabstand in die andere Raststellung verschoben. Im übrigen erfolgt die Einstellung in der oben beschriebenen Weise.
Bei Nichtgebrauch der Fixierlampe wird der Wagen nach der einen oder anderen Seite über die Raststellung hinausgeschoben, wobei in der durch Anschlag 18 gegebenen Endlage die Rastrolle 21 auf eine der beiden geneigten Kantenflächen 19a der Rastschiene 19 gelangt und so den Wagen sichert. Durch Feineinstellung der Anschläge können die Endlagen genau festgelegt werden.
Einzelheiten der dargestellten Fixierlampe können gegenüber der dargestellten und oben beschriebenen Ausführung abgewandelt werden. So braucht der Auslegerteil 6a nicht an einem längs des Jochs 5 verschiebbaren Schlitten befestigt zu sein, sondern kann am Joch 5 mittels eines dem Gelenk 7 ähnlichen Gelenks schwenkbar gelagert sein. Dieses Gelenk weist vorzugsweise Rastmittel auf, welche zwei Schwenklagen des Auslegerteils 6a so bestimmen, daß die Achse A des Gelenks 7 für jede dieser Schwenklagen durch eines der beiden Augen des Patienten geht. Gegebenenfalls kann der Auslegerteil 6a in dem ihn mit dem Joch 5 verbindenden Gelenk über die Raststellungen hinaus schwenkbar sein, um die Fixierlampe bei Nichtgebrauch in je eine seitliche Ruhelage zu bringen. Der Widerstand in den Raststellungen des Auslegerteils 6a muß in diesem Falle so bemessen sein, daß der Auslegerleil 6b geschwenkt werden kann, ohne den Auslegerteil 6a aus seiner Raststellung zu schwenken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Fixierlampe mit einem Kollimator an der Kopfstütze eines ophthalmologischen Gerätes, dadurch gekennzeichnet, daß über der Kopfstütze eine horizontale Führung für einen Wagen (13) angebracht ist, an dem ein Ausleger (6) um eine Vertikalachse (A) schwenkbar gelagert ist und daß der Kollimator (8) im Ausleger (6) um eine Horizon- ίο talachse (B) schwenkbar gelagert ist, derart, daß sich die beiden Achsen (A, B) mit der optischen Achse (C) des Kollimators im Augendrehpunkt (U) schneiden.
2. Fixierlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit dem Kollimator so an der Führung verschiebbar ist, daß sie vor das eine oder andeie Auge des Patienten gebracht werden kann.
3. Fixierlampe nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rasten (20) vorgesehen sind, welche die Lage der Vertikalachsen (B) für jedes der Augen bestimmen.
4. Fixierlampen nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermarke des Kollimators (8) auf der optischen Achse (C) nach beiden Richtungen aus dem Brennpunkt der Kollimatorlinse (9) verschoben werden kann.
5. Fixierlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß in der Führung eine isolierte, mit einer Spannungsquelle verbundene Schiene (22) vorgesehen ist, mit welcher eine mit der Beleuchtung der Fixiermarke verbundene Bürste (24) in Berührung steht
6. Fixierlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Bürste (24) verbundener Leiter (25) über eine zweite Bürste (37) mit einem Schleifring (38) in Verbindung steht, der mit dem Arm drehbar und mit einer Glühlampe (41) verbunden ist.
7. Fixierlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Rasten (19a) zur Bestimmung von Ruhe- bzw. Endlagen außerhalb des Einsatzbereiches vorgesehen sind.
8. Fixierlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiteiligen Ausleger (6a, 66) aufweist, dessen beide Teile durch ein Zwischengelenk (7) verbunden sind und dessen einer Teil (6a) außerdem durch ein Joch (5) mit der Kopfstütze verbunden ist, derart, daß das Zwischen- V> gelenk (7) über das eine oder andere Auge des Patienten schwenkbar ist
9. Fixierlampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das den einen Auslegerteil (6a) mit der Kopfstütze verbindende Joch (5) eine Rastschiene (19) mit Vertiefungen (20) und der im Joch verschiebbare Wagen (13) eine Rastrolle (21) zur Bestimmung der Lage des Zwischengelenks (7) über dem einen oder anderen Patientenauge aufweist.
60
DE19732316399 1972-04-24 1973-04-02 Fixierlampe an einem ophthalmologischen Gerät Expired DE2316399C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH602572 1972-04-24
CH602572A CH569465A5 (de) 1972-04-24 1972-04-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2316399A1 DE2316399A1 (de) 1973-11-08
DE2316399B2 true DE2316399B2 (de) 1976-04-22
DE2316399C3 DE2316399C3 (de) 1976-12-02

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513772A1 (fr) * 1981-09-30 1983-04-01 Zeiss Carl Fa Microscope operatoire avec dispositif de fixation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513772A1 (fr) * 1981-09-30 1983-04-01 Zeiss Carl Fa Microscope operatoire avec dispositif de fixation

Also Published As

Publication number Publication date
CH569465A5 (de) 1975-11-28
JPS4948185A (de) 1974-05-10
FR2181926A1 (de) 1973-12-07
DD103807A5 (de) 1974-02-12
JPS5250478B2 (de) 1977-12-24
DE2316399A1 (de) 1973-11-08
FR2181926B1 (de) 1976-05-28
US3871753A (en) 1975-03-18

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