DE2316228C3 - Schaltvorrichtung für die Stundenschaltung bei Armbanduhren mit Digitalanzeige - Google Patents

Schaltvorrichtung für die Stundenschaltung bei Armbanduhren mit Digitalanzeige

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DE2316228C3
DE2316228C3 DE2316228A DE2316228A DE2316228C3 DE 2316228 C3 DE2316228 C3 DE 2316228C3 DE 2316228 A DE2316228 A DE 2316228A DE 2316228 A DE2316228 A DE 2316228A DE 2316228 C3 DE2316228 C3 DE 2316228C3
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Bernd 7531 Bilfingen Bechtold
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FA BERNHARD FOERSTER 7530 PFORZHEIM
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FA BERNHARD FOERSTER 7530 PFORZHEIM
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/20Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets
    • G04B19/202Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets by means of turning discs
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Description

)ie Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichg für die Stundenschaltung bei Armbanduhren mit »italanzeige, bei welcher in das Schaltrad (Stundenrnrad) unter Federwirkung eine Halteklinke mittels :rrkonus greift. Diese Schaltvorrichtung ist aber beielsweise auch für die Datumanzeige bei Armbanduhmit Datumrad einsetzbar.
Es sind Schaltvorrichtungen für Armbanduhren mit Digitalanzeige zur Stundenschaltung bekannt, bei welchen in das Stuadenschaltrad (Sternrad) eine unter Federwirkung stehende Halteklinke mittels Sperrkonus greift, wobei beim Weiterdrehea zur Stundenschaltung nach Überschreitung der Aufwärtsbahn am Konus durch die folgende Abwärtsbahn in der Endphase sprungartig erfolgt.
Bei diesen bekannten Uhrwerken besteht die Gefahr, ίο daß beim schnellen Drehen am Zeigerwerk zur Zeiteinstellung die Beschleunigungskräfte, d. h. das Drehmoment der Stundenscheibe, höher sind als die Haltekraft der Stundensperrfeder, so daß der Stundenstern ungewollt um ein oder mehrere Zähne weiterspringen kann und somit die Stundenscheibe um diesen Betrag verstellt wird. Hierdurch fällt der Datumsprung sodann nicht mehr auf 24 Uhr, sondern auf eine früher oder später liegende Stunde, und die Ablesung der Uhr wird unbrauchbar, & h., das Räderwerk muß vom Fachmann neu eingestellt werden. Ebenso kann durch Stoß- oder Schlagkräfte, d. h. von außen einwirkende Beschleuni gungskräfte, das Trägheitsmoment der Stundenscheibe verändert und damit ein oder mehrere Stundensprünge ungewollt erzeugt werden. Die Stunden* perrfeder läßt sich auch nicht überstark dimensionieren, da sonst zuviel Antriebskraft des Uhrwerks beim normalen Schaltvorgang verbraucht wird und überdies auch hierdurch noch nicht mit genügender Sicherheit Fehlschaltungen des Stundenrads der geschilderten Art vermieden werden können, da die Stundensperrklinke mittels Sperrkonus in das Stundensternrad eingreift und der Konus auch bei starker Anpressung eine Fehlschaltung nie ganz verhindern kann.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, sowohl eine unge
3S wollte Schaltung zu verhindern, als auch die Stundenschaltung nicht nur in der Endphase sprungartig zu gestalten, sondern insgesamt einen Stundensprung zu erzeugen. Die Schaltvorrichtung für die Stundenschaltung bei Armbanduhren gemäß der Erfindung mit Digitalanzeige, bei welcher in das Schaltrad (Stundensternrad) unter Federwirkung eine Halteklinke mittels Sperrkonus greift, kennzeichnet sich hierzu dadurch, daß eine in die Zahnung des Schaitrads greifende Schaltklinke auch in den Bereich eines Schaltfingers
4.«. reicht, welcher mit dem Minutenrohr dreht und die Schaltklinke unter Ausweichen des Schaltrads und/oder der Schaltklinke gegen Federwirkung jeweils über einen Schaltzahn fördert, derart, daß nach Ausklinken der Schaltklinke am Schaltfinger die erstere un-
;·. ter Federwirkung in Ausgangslage zurückschnellt und hierbei die Sthnellschaltung entgegen dem Sperrkonus der Halteklinke bewirkt. Hierdurch wird in Normalstellung durch die in das Stundenschaltrad eingreifende Schaltklinke, welche hierbei als Sperrklinke wirkt, eine
Ci Fehlschaltung verhindert und durch den Schaltvorgang beim Zurückschnellen der Schaltklinke eine Stundenschnellschaltung erreicht. Schließlich wird hierbei auch eine Zeitverstellung der Digitaluhr durch Rückwärtsdrehen ermöglicht.
(ν-. Hierbei sitzt der Schaltfinger unter dem lose auf dem Minutenrohr drehenden Schaltrad mit Stundenscheibe fest auf dem Minutenrohr und dreht mit diesem, während die zwischen die Zahnung des Stundenschaltrades greifende Schaltklinke in den Bereich des darunter lieft Γ genden Schaltfingers reicht.
Im einzelnen kann die Schaltklinke mittels Locherweiterung auf einem Zapfen sitzen und unter Federwirkung normalerweise im Bereich des Schaltrads ge-
halten sein oder aber ist das Schaltrad mittels Locherweiterung auf dem Minutenrohr gelagert und unter Wirkung der einfedernden Halteklinke so gehalten, daß die Schaltklinke normalerweise in den Bereich des Schaltrads reicht
Nach einem weiteren Gedanke η der Erfindung kann schließlich die Schaltklinke mit einer Blattfeder zum Schalteingriff im Schaltrad (Stundensternrad) ausgerüstet sein, welche bei Förderung der Schaltklinke durch den Schaltfinger über die Zahnung am Schaltrad hin- j0 weg fedtrt, dagegen nach dem Ausklinken der Schaltklinke am Schaltfinger durch eine Schulteranlage versteift die Schnellschaltung bewirkt.
Ausführungsformen der Schaltvorrichtung für die Stundenschaltung bei Armbanduhren mit Digitalanzeige gemäß der Erfindung sind beispielsweise schematisch in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 den Halbschnitt durch eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung,
F i g. 2 bis 4 die Ansichten einer ersten Ausführungsform zu F i g. 1 in Normalstellung und während des Schaltvorgangs,
F i g. 5 bis 7 die Ansichten einer zweiten Ausführungsform zu F i g. 1 in Normalstellung und während des Schaltvorgangs,
F i g. 8 den Halbschnitt durch eine weitere Schaltvorrichtung,
F i g. 9 bis 11 die Ansichten zu der weiteren Ausführungsform nach F i g. 8 in Normalstellung und während des Schaltvorgangs.
Beim ersten und zweiten Ausführungsbeispie! nach F i g. 1 bis 7 ist auf dem Werk 1 am Minutenrohr 2 das Schaltrad 3 (Stundensternrad) mit der Stundenscheibe 4 lose drehbar gelagert, während der Schaltfinger 5 darunter fest auf dem Minutenrohr 2 sitzt und mil die- is sem dreht. Die Stundenscheibe 4 ist entsprechend der Schnittzeichnung F i g. 1 zum Zahlenkranz 6 hochgekröpft, so daß dieser in einer Ebene mit der Minutenscheibe 7, welche auf dem Minutenrohr 2 sitzt, zu liegen kommt. In der Schnittdarstellung ist ferner noch die Sekundenscheibe 8 auf der Sekundenwelle 9 ersichtlich sowie das Stundenrad 10 auf dem Minutenrohr 2 und die Halterung 11 zu dessen Fixierung in der Höhenlage.
Nach den F i g. 2 bis 7 greift in die Zahnung des Schaltrads 3 eine Halteklinke 12 mittels Sperrkonus 13, ^ welche (12) bei 14 ausschwenkbar gelagert ist und unter Federwirkung 15 steht. Die Schaltklinke 16 ist um den Zapfen 17 schwenkbar gelagert und wird mittels Feder 18 in Normalstellung gehalten, wobei diese (16) ebenfalls zwischen die Zahnung des Schaltrads 3 greift und, 5c wie aus der Zeichnung ersichtlich zui Schaltung mit dem Schaltfinger 5 zusammenwirkt, wozu die Schaltklinke 16 auch in dessen (5) Ebene reicht.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 bis 4 ist nun die Schaltklinke 16 auf dem Zapfen 17 mittels sr> Locherweiterung 19 am Zapfen 17 auch etwas verschiebbar gelagert, während beim zweiten Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 bis 7 das Schaltrad 3 mittels Locherweitei ung 20 am Minutenrohr 2 etwas verschiebbar gelagert ist Hierdurch wird vom Schaltfinger 5 aus, welcher mit dem Minutenrohr 2 in Richtung A dreht bei Mitnahme der Schaltklinke 16 entsprechend F i g. 3 diese (16) unter Verschwenken und Verschieben über den nächsten Zahn am Schaltrad 3 gebracht oder entsprechend F i g. 6 diese Schaltklinke 16 unter Verschwenken bei Verschieben des Schaltrads 3 über dessen nächsten Zahn gebracht Nach dem Ausklinken der Schaltklinke 16 am Schaltfinger 5 schnellt in beiden Fällen entsprechend F i g. 4 bzw. 7 die Klinke 16 unter Federwirkung zurück und bewirkt dabei die Schnellschaltung des Schaltrads 3 um einen Zahn entgegen dem Sperrkonus 13. In Normalstellung verhindert die Schaltklinke 16, wie ersichtlich, als Sperrklinke eine ungewollte Stundenschaltung bei äußeren Einflüssen, wie Stoß oder Schlag. Die Verschieberichtung des Schaltrads 3 beim zweiten Ausführungsbeispiel, welches (3) die Stundenscheibe 4 trägt, kann so eingerichtet sein, daß die VerschieDung der im Fenster angezeigten Stundenzahl vor dem Schaltvorgang in Fensternchtung nach außen erfolgt und so nicht stört.
Be'm dritten Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 bis 11 ist auf dem Werk 21 am Minutenrohr 22 ebenfalls das Schaltrad 23 (Stundensternrad) mit der Stundenscheibe 24 lose drehbar gelagert, während der Schaltfinger 25 darunter fest auf dem Minutenrohr 22 sitzt und wiederum mit diesem dreht. Die Stundenscheibe 24 ist entsprechend der Schnittzeichnung F i g. 8 zum Zahlenkran/ 26 hochgekröpft, so daß dieser in eine Ebene mit der Minutenscheibe 27. welche auf dem Minutenrohr 22 sitzt, zu liegen kommt. In der Schnittdarstellung ist ferner noch die Sekundenscheibe 28 auf der Sekundenwelle 29 ersichtlich sowie das Stundenrad 30 auf dem Minutenrohr 22 und die Höhenhalterung 31.
Nach F i g. 9 bis 11 greift in die Zahnung des Schaltrads 23 ebenfalls eine Halteklinke 32 mittels Sperrkonus 33, welche (32) bei 34 ausschwenkbar gelagert ist und unter Federwirkung 35 steht. Die Schaltklinke 36 ist um den Zapfen 37 schwenkbar gelagert und wird mittels Feder 38 in Normalstellung gehalten, wobei diese (36) ebenfalls zwischen die Zahnung des Schaltrads 23 greift und, wie aus der Zeichnung ersichtlich, zur Schaltung mit dem Schaltfinger 25 zusammenwirkt, wozu die Schaltklinke 36 auch in dessen (25) Ebene reicht. Hier ist die Schaltklinke 36 mit einer Blattfeder 39 ausgerüstet, welche bei Förderung der Schaltklinke 36 entsprechend dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel mittels Schaltfinger 25 über die Zahnung am Stundenschaltrad 23 entsprechend Fig. 10 hinwegfedert, dagegen nach dem Ausklinken der Schaltklinke 36 am Schaltfinger 25 durch eine Schulteranlage 40 versteift beim Rückschnellen der Schaltklinke 36 entsprechend F i g. 11 die Stundenschnellschaltung bewirkt.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltvorrichtung für die Stundenschaltung bei Armbanduhren mit Digitalanzeige, bei welcher in das Schaltrad (Stundensternrad) unter Federwirkung eine Halteklinke mittels Sperrkonus greift, dadurch gekennzeichnet, daß eine in die Zahnung des Schaltrads (3.23) greifende Schaltklinke (16. 36) auch in den Bereich eines Schaltfingers (5, 25) reicht, welcher (5, 25) mit dem Minutenrohr (2,22) dreht und die Schaltklinke (16,36) unter Ausweichen des Schaitrads (3, 23) und/oder der Schaltklinke (16. 36) gegen Federwirkung (18, 38) jeweils über einen Schaltzahn fördert, derart, daß nach Ausklinken der Schaltklinke (16,36) am Schaltfinger (5, 25) die erstere (16, 36) unter Feuerwirkung (18. 38) in Ausgangstage zurückschnellt und hierbei die Schnellschaltung entgegen dem Sperrkonus (13, 33) der Halteklinke (12.32) bewirkt.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltfinger (5, 25) unter dem lose auf dem Minutenrohr (2, 22) drehenden Schaltrad (Stundensternrad 3,23) mit Stundenscheibe fest auf dem Minutenrohr (2, 22) sitzt und mit diesem dreht, während die zwischen die Zahnung des Stundenschaltrads (3, 23) greifende Schaltklinke (16. 36) in den Bereich des darunterliegenden Schaltfingers (5,25) reicht.
3. Schahvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke
(16) mittels Locherweiterung (19) auf einem Zapfen
(17) sitzt und unter Federwirkung 118) normalerweise im Bereich des Schaltrads (3) gehalten ist.
4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (3) mittels Locherweiterung (20) auf dem Minutenrohr (2) gelagert ist und inter Wirkung der einfedernden Halteklinke (12) so gehalten ist, daß die Schaltklinke (16) no; ::ialerweise in den Bereich des Schaltrads (3) reicht.
5. Schalt verrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (36) mit einer Blattfeder (39) ium Schalteingriff im Schaltrad (Stundensternrad 23) ausgerüstet ist, welche bei Förderung der Schaltklinke (36) durch den Schaltfinger (25) über die Zahnung am Schaltrand (23) hinwegfedert, dagegen nach dem Ausklinken der Schaltklinke (36) «m Schaltfinger (25) durch eine Schulteranlage (40) versteift die Schnellschaltung bewirkt.
6. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklinke (12,32) schwenkbar (14,34) gelagert ist und deren Sperrkonus (13, 33) unter rückseitiger Federanlage (15, 35) normalerweise zwischen der Zahnung ues Schaltrads (3,23) gehalten ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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