DE2316020A1 - Flachschluessel-schliesszylinder mit stiften - Google Patents

Flachschluessel-schliesszylinder mit stiften

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DE2316020A1
DE2316020A1 DE19732316020 DE2316020A DE2316020A1 DE 2316020 A1 DE2316020 A1 DE 2316020A1 DE 19732316020 DE19732316020 DE 19732316020 DE 2316020 A DE2316020 A DE 2316020A DE 2316020 A1 DE2316020 A1 DE 2316020A1
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DE19732316020
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Jean Lammens
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0003Details
    • E05B27/0014Stators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in

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  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

Patentanwälte
l'ii E. Ed3r
83OH.
Jean Lammens
2 6, Avenue du Marine,
7 5 Paris /Frankreich)
Flachschlüssel-Schließzylinder mit Stiften
Die Erfindung betrifft einen Flachschlüssel-Schließzylinder mit Stiften.
Die bekannten Zylinder besitzen einen aus einem gezogenen Messingblock bestehenden Hauptteil, der einerseits einen Zylinderteil aufweist, der in axialer Richtung von vorn bis hinten von einer zylindrischen Ausnehmung durchzogen ist, die einen Zylinderkern mit daran starr angebrachtem Schließbart für das Schloß aufnimmt und andererseits quer dazu einen seitlichen Ansatz mit zylindrischen Bohrungen, die in die Ausnehmung für den Zylinderkern münden und in denen Federn und Stößel untergebracht sind; die Federn versuchen, die Stößel in radiale Bohrungen in dem Zylinderkern zu schieben und Stifte oder Kolben zurück-
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zustoßen, die in diesen Bohrungen unterfsbracht sind und die in einen Axialschlita hineinragen, der den Schlüssel aufnehmen soll, Wenn der Schlüssel nicht in dem Schlitz steckt» treten die Stößel in die Bohrungen des Zylinderkerns ein und arretieren ihn ι wenn dagegen der Schlüssel eingeschoben ist, schiebt di.eser die Stifte und die Stößel in der vJeise snrück, daß die Teilungsflächen zwischen diesen beiden Sicherungselementen mit der Mantelfläche de^ 'iylinderkerns übereinstimmt, so daß der Zylir-carksm gedreht :-;sr-d'3n und er den S ch Üe ßb a rt mit ne hme η k arm»
Die zylindrischen Bohrungen 'in ie:/· Hauptteil sind vollständig durch den seitlicher·. Ansät" hindur-ohgeführts bis sie in die Ausnehmung fiu dsa Zylinderkern münden und nach dem Bohren werden di.eus bohrungen an ihrem anderen Ende dui.rh ",1^i. je Stopfsü verschlossen, die a3.s Anlage für die Federn dienen-.
Bei einer solchen Ausführung dss Hauptteils muß man mit ausserordentlich kostspieligen Transfermascainen oder Automaten arbeiten und der cur-ch dia varechiedenen Bchr- und Fräsarbeiteri verursachte Verlust an Rohina te rial ist ziemlich groß. D^i^r 1-:δηη für· ej,n^.n ProfiIsylirjder ^.it fünf Stiften der Verlust an Rohmaterial ungefähr 50 % ausmachen.
Der Erfindung liegt aiü- Aufgabe :-;ugr-uncle, Nachteile zu vermeice'i« .C-ie Erfindung stellt dehar sir.en Flachschlüssel-Schlio-izylinder rn.it Stiften dar; be^teheii aus einem Korpus, eine^i Eylinds^tx^n- der in ein? zylindrische Ausn^rniurg, ü^-z- di?-:-;^n Kcrpv= von vorn ois hinten durchzieht $ er'.ngcsstst iat, aus Fe-isrn und Stößeln, die in Sacklcchei-n ;,ufgenomm&n s:,:ias dia so in
den Korpus geschnitten sind, daß sie sich zu der genannten Ausnehmung öffnen und aus Stiften, die in Bohrungen in dem Zylinderkern liegen, die sich zu einem in den Zylinderkern geschnittenen Schlitz öffnen und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus aus zwei Teilstücken besteht, und zwar einem Teilstück, in das die zylindrischen Sacklöcher geschnitten sind und dessen eine Fläche, in die diese Löcher sich öffnen, einen Teil der Ausnehmung für den Zylinderkern bildet und einem zweiten Teilstück, das den übrigen Teil dieser Ausnehmung begrenzt und auf dem ersten Teilstück befestigt ist.
Derartige Teilstücke und damit der Gesamtkorpus lassen sich leichter herstellen; sie können mit viel einfacheren und leichter zu bedienenden Vorrichtungen gefertigt werden, beispielsweise als Guß- oder Stanzteil oder durch Biegen; auf diese Weise lassen sich insbesondere die Bohrungen, die die Federn und Kolben aufnehmen, in dem ersten Teilstück einfach von der Seite der Ausnehmung für den Zylinderkern aus anbringen, wodurch das nachträgliche Verschliessen des anderen Endes entfällt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Teilstück als Gußteil ausgeführt, wobei die Sacklöcher beim Guß ausgespart sind und das zweite Teilstück zeigt ein zylindrisches Mittelstück, das den genannten übrigen Teil der Ausnehmung abgrenzt und zwei Seitenstücke, die auf dem ersten Teilstück befestigt sind, wobei dieses zweite Teilstück aus Blech gestanzt und gebogen ist. Bei einer derartigen Bauweise ist keine Transfermaschine und somit keine besondere Bearbeitung erforderlich, weil die Teilstücke vollständig fertig, entweder als Gußteil oder als Stanzteil, vorliegen. Ausserdem entsteht kein Verlust an Rohmaterial.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und anhand der Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine Ansicht unter Fortlassung einer zunehmenden Zahl von Bauteilen, teilweise im Schnitt; gezeigt wird ein Zylinder nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung für ein Einsteckschloß mit zweiseitigem Eingang;
Fig. 2 einen Blick auf den Zylinder von links auf einen bei 2-2 in Fig. 1 geführten Schnitt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des gleichen Zylinders;
Fig. M- eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Zylinders nach der Erfindung für ein Anbauschloß;
Fig. 5 einen Blick auf den Zylinder von rechts auf einen bei 5-5 in Fig. 4 geführten Schnitt;
Fig. 6 eine Draufsieht auf diesen Zylinder;
Fig. 7 eine den Fig. 1 und 4 entsprechende Ansicht eines Zylinders nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung für ein Einsteckschloss mit einem einzigen Eingang.
Der Zylinder nach den Figuren 1 bis 3 weist einerseits einen Korpus auf, der aus einem Teilstück 1 aus Guß (Zameklegierungs-Spritzguß, plastischem Messing, Sintermetall usw.) und zwei Teilstücken 2 aus gestanztem und gebogenem Blech (Messing, rostfreier Stahl usw.) besteht,
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und andererseits einen Zylinderkern 3, der in diesem Korpus aufgenommen ist und mit einem Schließbart ·+ starr verbunden ist.
Das Teilstück 1 hat die Form eines flachen, langgestreckten Parallelepipeds und weist zwei längsverlaufende Seitenflächen 5, eine längsverläufende Oberseite 6, eine längsverlaufende Unterseite 7 und zwei ebene Endflächen auf, wobei die Unterseite 7 konvex und die Oberseite 6 konkav entsprechend einem Zylinderabschnitt mit dem Radius des Zylinderkerns ist; das Teilstück besitzt ausserdem in Längsrichtung in seiner Mitte eine Einkerbung 8,die bis zu einem Teil der Höhe des Teilstücks, ausgehend von der Fläche 6 ausgeführt ist und das Teilstück in zwei übereinstimmende und symmetrische Abschnitte 9 unterteilt, die durch einen Mittelabschnitt 10 verbunden werden, der unterhalb der Einkerbung 8 stehenbleibt; in jedem der Abschnitte 9 sind, ausgehend von der Oberseite 6 in Richtung der Höhenerstreckung des Abschnitts 9 fünf zylindrische Sacklöcher 11 vorgesehen und beim Guß ausgespart und in dem Mittelabschnitt 10 ist in Breitenrichtung eine offene Bohrung 12 ebenfalls beim Guß ausgespart; in jedem Abschnitt 9 befinden sich ausserdem zwei weitere Querlöcher 13.
Jedes der einem der Abschnitte 9 des Teilstücks 1 zugeordneten Teilstücke 2 besteht aus dünnem Blech und ist jeweils so lang wie ein Abschnitt 9; das Teilstück 2 enthält einen Mittelabschnitt IH, der den Zylinder ergänzt, der zu einem Teil von der Fläche 6 des Teilstücks gebildet wird, und zwei ebene Seitenflügel 15, die sich auf die schwach vertieften Flächen des zugehörigen Abschnitts 9 derart legen, daß die Aussenflache bündig mit dem Rest des Teilstücks 1 ist. Jedes Teilstück 2 ist auf einem Abschnitt des Teilstücks 1 mit Hilfe von zwei Nieten, die durch die
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Löcher 13 greifen, festgelegt.
Der Zylinderkern 3 besteht aus zwei Teilen 16, die genau an den Abschnitten 14· der Teilstücke 2 und an der Fläche des Teilstücks 1 anliegen und die durch einen Mittelabschnitt 17 verbunden werden, der einen Ansatz zeigt, der den Schließbart 4 darstellt und der sich durch die Einkerbung 8 in dem Teilstück 1 bewegen kann. Jedes Teil 16 des Zylinderkerns weist einen Axialschlitz 18 auf, der einen Flachschlüssel 19 aufnehmen soll und in den sich fünf radial verlaufende Zylxnderbohrungen 20 öffnen, die in der in den Figuren gezeichneten Lage mit den Sacklöchern 11 des Teilstücks 1 fluchten können.
In jedem der Sacklöcher 11 befindet sich eine Feder 21, die sich gegen den Boden des Sacklochs abstützt, sowie ein zylindrischer Stößel 22, der sich unter dem Einfluß der Feder 21 in die gegenüberliegende Bohrung 20 des Zylinderkerns hineinschiebt und dabei einen zylindrischen Stift oder Kolben 23, der sich in dieser Bohrung befindet, verdrängt und nun in den Schlitz 18 eindringt. Wenn der Schlüssel 19 nicht in dem Schlitz steckt, schieben sich die Stößel in die Bohrungen 20, und der Zylinderkern ist nicht verdrehbar; wenn jedoch der Schlüssel eingesteckt ist, schiebt er die Stifte und die Stößel in solcher Weise zurück, daß die Teilungsfläche 24 zwischen Stiften und Stößeln mit der Mantelfläche des Zylinderkerns zusammenfällt, so daß dieser sich nun drehen und den Schließbart ^ mitführen kann. Dasselbe tritt ein, wenn der Schlüssel in den anderen Teil 16 des Zylinderkerns gesteckt wird.
Der obenbesehriebene Zylinder wird in einem Einsteckschloß mit Hilfe einer Schraube befestigt, die durch das Kopfstück
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des Schloßblechs führt und in ein Gewinde geschraubt wird, das in die Queröffnung 12 des Zylinders geschnitten ist, und der Schließbart 4 kann nun in an sich bekannter V/eise den Schloßriegel betätigen.
Der Zylinder nach den Fig. 4 bis 6, der für ein nur von einer Seite zugängliches Anbauschloß bestimmt ist, weist einen Korpus auf, der aus einem Teilstück la besteht, das einen Abschnitt 9 besitzt, der in allen Einzelheiten mit einem der Abschnitte 9 des Teilstücks 1 des Zylinders nach den Fig. 1 bis 3 übereinstimmt und einem angeformten Fußstück 25 an einem der Enden dieses Abschnitts 9a; dieses Fußstück 25 hat flachovale Form und besitzt in seinem oberen Teil, oberhalb des Teils, das die Verbindung zu dem Abschnitt 9a herstellt, eine Kreisöffnung 26, die den Radius des Zylinderkerns hat und bündig zu der Fläche 6a des Abschnitts 9a verläuft; an diesem Abschnitt 9a wird in gleicher Weise wie oben beschrieben, ein Teilstück 2a angebracht, das mit einem der Teilstücke 2 des Zylinders nach den Fig. 1 bis 3 genau übereinstimmt und in diesem Teilstück 2a sowie in die Öffnung 26 des Fußstückes 25 wird der Zylinderkern 3a aufgenommen, der in diesem Fall natürlich aus nur einem Teil 16a besteht und über das Fußstück 25 hinausragt um in an sich bekannter und nicht gezeichneter Weise einen Steuernocken oder Schließbart aufzunehmen; das Fußstück enthält ausserdem auf seiner dem Abschnitt 9a gegenüberstehenden Fläche drei Warzen 27, die auf das Schloßblech oder das Bodenblech des Schlosses genietet werden, an dem dieser Zylinder angebracht werden soll. Der Zylinder arbeitet in der gleichen Weise wie jede der Zylinderhälften nach den Fig. 1 bis 3.
Der für ein Einsteckschloß mit einem Eingang bestimmte Zylinder nach Fig. 7 stimmt genau überein mit dem Zylinder
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nach den Fig. 4 bis 6, abgesehen davon, daß das Fußstück 25 des Teilstücks 1 des Zylinders durch einen Zwischenabschnitt 10 ersetzt wird, der genau mit dem Abschnitt 10 des Zylinders nach den Fig. 1 bis 3 übereinstimmt und durch ein flaches Endstück 28, das mit seinem unteren Abschnitt an den Querschnitt des Hauptabschnitts 9 angepaßt ist, während der obere Querschnittsteil einen Ring 2 9 mit dem Durchmesser des Zylinderkerns 3 bildet; der Zylinderkern besteht, wie im vorhergehenden Fall, aus einem einzigen Abschnitt 16 , der aber durch ein Stück 17 verlängert ist, das einen Vorsprung in Form eines Schließbarts 4 wie bei dem Zylinder nach den Fig. 1 bis 3 zeigt und durch ein in dem Ring 29 ruhendes Endstück. Dieser Zylinder wird wie der Zylinder nach den Fig. 1 bis 3, mittels einer in die Bohrung 12 des Abschnitts 10 gedrehten Schraube befestigt und arbeitet in derselben Weise wie die Zylinder in den vorhergehenden beiden Ausführungsbeispielen.
Die Herstellung dieser Zylinder bietet folgende Vorteile:
-es sind keine Transfermaschinen erforderlich; -es tritt kein Rohmaterialverlust ein;
- die Montage auf dem Schloßblech wird bei der zweiten Ausführungsform vereinfacht (drei Nieten anstelle von zwei Metallschrauben);
-es wird eine Normung bei den verschiedenen Modellen möglich, denn die Teile 2, 2a und 2 stimmen untereinander genau überein und ein gemeinsames Formteil läßt sich für die Abschnitte 9, 9a und 9b der Teilstücke 1, la und 1 verwenden.
Natürlich lassen sich an den beschriebenen Ausführungsbeispielen Abänderungen vornehmen, die sich im Rahmen der
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Erfindung halten. Beispielsweise kann die Zahl der zylindrischen Bohrungen für die Aufnahme von Federn und Stößeln, wie an sich bekannt, von fünf abweichen, und es können bexspielsweise vier oder sechs Bohrungen vorgesehen werden.
Patentanwälte
Dipl.-'m E. Kar Dipi.-Ιπτ K. Sc:-;-nhke
8 München ii, iiiibaaiüvilfaße54
Patentansprüche:
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Claims (10)

  1. PaieriTamvsIfg
    . iC Schte£Chke
    8 München 10, Elisabethstraße 34- 10 -
    2316G2Q
    Patent a η sprüche
    Flachschlüssel-Schließzylinder mit Stiften, bestehend aus einem Korpus, einem Zylinderkern, der in eine zylindrische Ausnehmung, die diesen Korpus von vorn bis hinten durchzieht, eingesetzt ist, aus Federn und Stößeln, die in Sacklöchern aufgenommen sind, die so in den Korpus geschnitten sind, daß sie sich zu der genannten Ausnehmung öffnen, und aus Stiften, die in Bohrungen in dem Zylinderkern liegen, die sich zu einem in den Zylinderkern geschnittenen Schlitz öffnen,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus aus zwei Teilstücken besteht, und zwar einem Teilstück (1, 1,1), in das die zylindrischen Sacklöcher (11) geschnitten sind und dessen eine Fläche (6), in die diese Löcher sich öffnen, einen Teil der Ausnehmung für den Zylinderkern (3, 3a, 3 ) bildet, und einem zweiten Teilstück (2, 2a, 2 ), das den übrigen Teil dieser Ausnehmung begrenzt und auf dem ersten Teilstück befestigt ist.
  2. 2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teilstück (1, la, 1 ) ein Gußstück darstellt und daß die Bohrungen (11) ausgespart sind.
  3. 3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß das zweite Teilstück (2, 2a, 2b) aus Blech gestanzt und gebogen ist.
  4. 4. Schließzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teilstück (2, 2a, 2 ) einen zylindrischen Mittelabschnitt (14) enthält, der den ergänzenden Teil der Ausnehmung begrenzt und zwei Seitenflügel (15), die auf dem ersten Teilstück (1, la, lb) befestigt sind.
  5. 5. Schließzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teilstück (1, la, lb) eingetiefte Flächen aufweist, in die sich die Seitenflügel (15) des zweiten Teilstücks (2, 2a, 2b) legen,
  6. 6. Schließzylinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflügel (15) des zweiten Teilstücks (2, 2a, 2b) mit Nieten an dem ersten Teilstück (1, la, lb) befestigt sind.
  7. 7. Sdiießzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für Einsteckschlösser mit zweifachem Eingang, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zweite Stückteile (2) vorgesehen sind, zwischen denen der Schließbart (4) des Zylinderkerns (3) sich hin und her bewegen kann.
  8. 8. Schließzylxnder nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für
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    ?31602Q
    Schlösser mit einfachem Eingang, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teilstück (la, 1 ), an einem Ende des Abschnitts (9a, 9 ), in dem die Sacklöcher angeordnet sind, ein Endstück (25, 28) aufweist, in dem sich eine kreisförmige Öffnung (26, 29) befindet, in der sich ein Ende des Zylinderkerns (3a 3b) abstützt.
  9. 9. Schließzylinder nach Anspruch 8 für Ansatz Schlösser, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (25) des ersten Teilstücks (la) mit Nietwarzen (27) versehen ist.
  10. 10. Schließzylinder nach Anspruch 8 für Einsteckschlösser, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück 28 sich, bezogen auf die Einkerbung (8 ), durch die hindurch sich der Schließbart (4 ) hin und her bewegt, gegenüber dem Abschnitt (9 ) befindet, in dem die Sacklöcher angebracht sind.
    Patentanwälte
    Dip1.-!"!"1. Uf Eder
    8 München 13, Eiiibt|tet.'a3e34
    309842/0435
    Leerseite
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