DE2315934A1 - Entstapeleinrichtung - Google Patents

Entstapeleinrichtung

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DE2315934A1
DE2315934A1 DE19732315934 DE2315934A DE2315934A1 DE 2315934 A1 DE2315934 A1 DE 2315934A1 DE 19732315934 DE19732315934 DE 19732315934 DE 2315934 A DE2315934 A DE 2315934A DE 2315934 A1 DE2315934 A1 DE 2315934A1
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Germany
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Application number
DE19732315934
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Inventor
Frank Lehmann
Karlheinz Morgenstern
Joerg Rohland
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Umformtechnik Herbert Warnke VEB
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Umformtechnik Herbert Warnke VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/60Loosening articles in piles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • De-Stacking Of Articles (AREA)

Description

VEB Kombinat
Erfurt
Entstapeleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Entstapeleinriohtung zum Vereinzeln von aus magnetisierbarem Werkstoff bestehenden Blechtafeln oder Platinen.
Ss sind verschiedene Vorrichtungen zum Abheben von Blechtafeln von einem Stapel bekannt. Eine der bekannten Vorrichtungen besteht aus-einem vertikal bewegbaren Rahmen, an dem Saugnaepfe angeordnet sind, unter dem sich mehrere gemeinsam antreibbare Eagnetwalzen befinden. Die Saugnaepfe sind am Ende je eines am Heberahmen angeordneten Armes so befestigt, dass sie von oben durch die Magnetwalzen hindurch bis auf den Blechstapel absenkbar sind· Das Ansaugen der Bleche erfolgt mittels Vakuum· Sum Loosen des jeweils obersten Bleches vom Stapel sind seitlich am Stapel angreifende Spreizmagnete angeordnet. Die Spreizmagnete erzeugen gleichnamige Pole im Blech, so dass die obersten Blechraender gespreizt werden.
Das Entstapeln der Bleche mit dieser Vorrichtung geht so vor sich, dass der Heberahmen bei ausgeschalteten Vakuum an den Saugnaepfen bis nahe an das oberste Blech abgesenkt wird. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt das Einsehalten der als Elektro-Eiagnete ausgebildeten Spreizmagnete, um die betreffenden Bandzonen des Bleches vom Stapel abzuheben, Each dem Aufsetzen der Saugnaepfe auf das oberste Blech wird das Vakuum eingeschaltet, Each dem Ansaugen des obersten Bleches des Stapels, ist zuerst nur ein langsames Anheben vorgesehen. Hat das
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abgehobene Blech, eine Hoehe erreicht, in welcher das magnetische Feld der Spreizmagnete.keine Kraft mehr in Hub·* richtung auf das Blech ausuebt, y/ird der Magnetfluss der Spreizanag.nete abgeschaltet.
nachteilig bei dieser Loesung ist, dass die Spreizmagnete innerhalb der Entstapelstation fest angeordnet sind. Dadurch ist ein Entstapeln von Blechstapeln verschieden grosser Blechtafeln oder verschieden zugeschnittener Platinen nur mit Schwierigkeiten moeglich, da die Blechstapel mit einer Stirnseite immer so in die Sntstapelstation eingebracht werden muessen, dass diese Stirnseite mit. einer aus funktionstechnischen Gruenden notwendigen eng tolerierten Entfernung von den Spreizmagneten zu liegen kommt. Beim Nicht erreichen des notwendigen Abstandsmaszes kann die erforderliche Spreizkraft nicht erreicht werden. Dadurch entstehen Stoerungeii beim Entstapeln, indem entweder kein oder mehrere Bleche durch die Sauger angehoben werden» " .-.-■■
Ferner ist es sehr oft der Fall» dass beim Heranbringen der Stirnflaeche des Stapels an die Spreizmagnete diese durch , Anstossen des Stapels beschaedigt werden und dadurch die Funktionsfaehigkeit der Entstapeleinrichtung beeintraechtigt wird. Ausserdem sind die Elektromagnete auf Grund ihres Aufbaues bei weitem nicht so stabil wie Dauermagnete.
Die Ausbildung der Spreizmagnete als Elektromagnete ist bei dieser bekannten loesung deshalb noetig, weil die Magnetwirkung kurz nach dem Anheben des Bleches abgeschaltet sein muss, um ein Heranziehen des Bleches an die Spreizmagnete zu verhindern. Erfolgt das Abschalten der Magnete nicht, wird das weitere Anheben deh Bleches durch den geschlossenen Magnetfluss wesentlich erschwert oder sogar verhindert. Aus diesem'Grund werden mittels eines geeigneten Schaltmechanismus die Elektromagnete abgeschaltet und durch eine magnetische Gegenerregung nach dem Prinzip der Magnetflusskommutation das Magnetfeld abgebaut « Dieser Schaltmechanismus erfordert einen hohen Aufwand und ist stoeranfaeilig.
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Damit die obersten Bleche des beim Entstapeln staendig niedriger werdenden Stapels sich immer im Wirkungsbereich der Spreizmagnete befinden$ ist in der Entstapelstation ein Hubtisch angeordnet, der etappenweise den Stapel anhebt. Diese Loesung macht die Steuerung des EntStapelvorganges komplizierter und verteuert die Anlage,
Eine andere bekannte Vorrichtung zum Entstapeln und Transportieren von Blechen sieht vorf in einer bestimmten Hoehe des Stapels beidseitig Dauermagnete unter Währung eines Luftspaltes fest anzuordnen» Bei dieser Vorrichtung ist esnur moeglich, Blechstapel gleicher Breite zu entstapeln» Ausserdem muessen die Bleche sehr sauber gestapelt sein. Schief oder ungleichmaessig gestapelte Bleche koenneii in dieser Vorrichtung nicht entstapelt werden» Weiterhin besteht ebenfalls die Gefahr, dass das etwas angehobene Blech an einen der beidseitig angeordneten Magneten so angezogen r/ird, dass er daran festhaengt.
Ferner ist nachteilig, dass ein Hubtisch vorhanden sein muss, der beim Kleinerwerden des Stapels diesen staendig anheben muss, damit das oberste Blech in den Wirkungsbereich der Spreizmagnete gelangt.
Zweck der Erfindung ist es, eine einfache, funktionssichere, kostenguenstige Entstapeleinrichtung zu entwickeln, mit der mit geringem Aufwand Bleche oder Platinen schnell und ohne Schwierigkeiten vereinzelt werden koennen, wobei geringe Anforderungen an den gleichmaessigen Stapelaufbau gestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entstapeleinrichtung zum Vereinzeln von aus magnetisierbaren Werkstoff bestehenden Blechtafeln oder Platinen zu schaffen, mit der ohne Verwendung eines Hubtisches der Blechstapel ueber seine gesamte Hoehe in den Yiirkbereich der Spreizmagnete gelangt, und mit der unterschiedliche Pormate vereinzelt werden koennen, ohne dass eine Beruehrung mit den Spreizmagneten stattfindet.
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Erfindungsgemaess wird das dadurch geloest, dass an sich bekannte Permanentmagnete in mehreren Reihen uebereinander an einem in horizontaler Richtung in den Arbeitsraum der Entstapeleinrichtung hinein- und herausbewegbaren Tragelement angeordnet sind und neben den Permanentmagneten Begrenzungsschalter und vom obersten bis zum untersten Blech des Stapels reichende Abstandshalter angeordnet sind« Als Begrenzμngsschalter sind berührungslos arbeitende Endschalter vorzugsweise in der obersten und in der untersten Reihe der Permanentmagnete angeordnet» Das Tragelement weist rechts und links je eine Mutter auf& in der je eine Stellspindel gefuehrt ist. Auf den hinter das Tragelement ragenden Enden der Stellspindeln sind j"e ein Schneekentrieb und zwischen den Schneckentrieben eine Verbindungswelle angeordnet 9 auf der ein Elektromotor sitzte Die Permanentmagnete sind innerhalb einer Reihe mit wechselnder Polaritaet zu den zu spreizenden-Blechen gerichtet angeordnet und ihre anderen Enden mittels eines aus ferromagnetischen Werkstoff bestehenden Magnetflussleiters untereinander verbundene Zur Anpassung der Permanentmagnete an Platinen mit verschiedenen Formen sind sie am Tragelement in Richtung zum Stapel verstellbar angeordnet« Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen^ wenn der die Permanentmagnete verbindendenä aus ferromagnetischen Werkstoff bestehende Magnetflussleiter als Kabel ausgebildet ist; Füer Bleche mit nicht rechtwinklig aneinanderstossenden Be-' grenzungskanten sind die auf den Stellspindeln bewegbaren Muttern mittels je eines Gelenkes mit Ausgleichselement am Tragelement angeordnet und beide Stellspindeln mit je einem eigenen Antrieb gekuppelt,·,
Die erfindungsgemaesse Loesung weist den Vorteil auf«, dass die Permanentmagnete auch bei unterschiedlich hohen Stapeln mit unterschiedlich grossen Blechtafel- oder Platinenabmessüngen5 die nicht immer am gleichen Platz in der Entstapeleinrichtung zu liegen kommen sowie auch bei nicht einwandfrei gestapelten Blechen oder Platineng bis auf ein vorbestimmtesp eng toleriertes Abstandsmass an den Blechstapel heranbringbar sind.
Ferner ist die Moeglichkeit der Be£>che.odigung der Magnete zum Spreizen sowie ein Heranziehen der oberen Bleche oder Platinen bis zum Anhaften an die Permanentmagnete ausgeschlossen. . ■ .
Die Erfindung soll an einem Ausfuehrungsbeispiel naeher erlaeutert werden. In d.er zugehoerigen Zeichnung zeigen:
Fig, 1 ϊ eine Seitenansicht einer Entstapeleinrichtung, Fig, 2ί die Ansicht A-A nach Fig. 1, Fig, 3t eine Ansicht in Richtung X nach Fig, 2t Fig, 4ί eine Darstellung mit zueinander verstellbaren Permanentmagneten.
Die Ent stapeleinrichtung zum Vereinzeln von aus magentisierbaren Werkstoff bestehenden Blechtafeln öder Platinen besteht im wesentliehen aus mehreren Saughebern 1, die an einer oder mehreren vertikal bewegbaren Traversen 9 angeordnet sind, einen Tragelement 2, einem Elektromotor 3» zwei Schneckenradgetrieben 4| mehreren Permanentmagneten 5f sechs Begrenzungsschaltern 6, zwei Abstandshaltern 7» zwei Gewindespindeln 8 und einer Verbindungswelle 13. Der zu vereinzelnde Blechstapel wird auf einer Palette in die mit Saughebern 1 versehene Entstapeleinrichtung hineingefahren. Insbesondere durch das Beladen der Paletten 10 mit den Blechtafeln kommen seine Stirnseiten, auch bei staendig gleicher Positionierung der verschiedenen Paletten 10 in der Entstapeleinrichtung, in verschiedenen Abstaenden zu den Permanentmagneten 5 zu stehen» Damit die Permanentmagnete 5 nach dem Einfahren der Palette 10 in die Entstapeleinrichtung nicht zu weit von der Stirnseite des Stapels entfernt sind und dadurch keine Spr"eiz~ wirkung mehr auf die gestapelten Bleche ausueben oder aber der Stapel nicht beim Hereinfahren der Palette 10 in die .Entstapelstation an die Permanentmagnete 5 anstoesst, sind die Permanentmagnete 5 in den Entstapelraum hinein« und herausbewegbar angeordnet. Zu diesem Zweck erfolgt die Anordnung der Permanentmagnete 5 an einem bewegbaren Tragelement 2.
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Dieses Tragelement 2 weist rechts und lijiks je eine Mutter auf^ durch die je eine Stellspindel 8 gefuehrt ist« Die Stellspindeln 8 werden mittels eines ninter deia^ Tragelement angeordnet en. Elektromotors 3 ueber je ein an den Spindeln 8 angeordnetes Schneckengetriebe 4 angetrieben, lach einer Seite ist eine Verbindungswelle 13 zwischen Elektromotor 3 und Schneckentrieb 4 angeordnet« Die Permanentmagnete 5 sind in mehreren untereinander liegenden Reihen so angeordnet, dass sie ueber die gesamte ihnen zugerichtete Stimflaeche des Stapels wirksam werden koennen« In der obersten und in der untersten Reihe der Permanentmagnete 5 sind auf der Breite gleichmaessig verteilt mehrere berührungslos arbeitende Endschalter'6 angeordnet. Ferner sind zwei, iron oben nach unten durchgehende Abstandshalter 7'so angeordnet8 dass sie die mit Permanentmagneten 5 versehene Flaeche des Tragelementes 2 etwa dritteln.
Vor dem Hereinfahren der mit einem Bleclistapel beladenen Palette 10 in die Ent stapeleinrichtung wird das Trag element 2 durch Drehen der Stellspindeln 8 mit Hilfe des Elektromotors aus dem Entstapelraum herausgefahren« Uacndem sich die Palette
10 in der Ent stapelst at ion befindets wird aas Tragelement 2
mit den Permanentmagneten 5 so weit an den Stapel herangefahren 9 bis die Begrenzungsschalter G8 die im Torliegenden Fall als berührungslos arbeitende Endschalter ausgebildet sindt den Strom fuer den Elektromotor 3 abschalten τχώΔ. die Permanentmagnete 5 in einer bestimmten Abstandslage zum Blechstapel zum Stehen kommen. Nach dem Entstapeln wird das Tragelement 2 mit den Permanentmagneten 5 wieder ans dem Entstapelraum herausgefahren.
Eine weitere Ausfuehrung sieht yor$ das Sragelement 2 schraeg zur Palett enzuf uehrrichtung zu verstellen« Diese Schraegverstellung ist erforderlich, um die'Permanentmagnete 5 auch bei schraeg zugeschnittenen Platinen an Jeder Stelle sehr nahe an die Stirnkante des Stapels heranznbringeiio Die Schraegstellung'des Tragelementes 2 wird dadurch erreicht 3 indem die Welle 13 entfaellt und jede der-zwei Gewindespinde-ln 8 mit einem eigenen Antrieb .versehen wird und zwischen.den Muttern
11 und dem Tragelement 2 je ein Gelenk angeordnet iste
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Eine weitere Äusfuehrung besteht darin, dass die Permanentmagnete 5 im Tragelement 2 verschiebbar angeordnet sind. Dabei sind die einzelnen Permanentmagnete 5 lait einem aus einem ferromagnetischen Werkstoff bestehenden Kabel· 12 untereinander verbunden·
-B-
309851/0325

Claims (1)

  1. Patentansprüche t
    ί 1.- Ent stapeleinrichtung zum Vereinzeln von aus magnetisierbarem Werkstpff bestehenden Blechtafeln oder'Platinen mittels Magnete zum Spreizen^ dadurch gekennzeichnet, dass an sich bekannte Permanentmagnete (5) in mehreren Reihen uebereinander an einem in horizontaler Richtung in den Arbeitsraum der Entstapeleinrichtung hinein- und herausbewegbaren Tragelement (2) angeordnet sind, neben den Permanentmagneten (5) Begrenzungsschalter (6) und vom obersten bis zum untersten Blech des Stapels reichende Abstandshalter (7) angeordnet sind»
    2« Entstapeleinrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsschalter (6) berührungslos arbeitende Endschalter sind, die vorzugsweise in der obersten und in der untersten Reihe der Permanentmagnete (5) angeordnet sind.
    3.'Entstapeleinrichtung nach Anspruch 1 und 2S dadurch gekennzeichnet^ dass das Tragelement (2) rechts und links je eine Mutter (11) aufweist j in denen je eine Stellspindel (8) gefuehrt ist. .
    4# Entstapeleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, dass auf den hinter das Tragelement (2) ragenden Enden der Stellspindein (8) je ein Schneckentrieb (4) und zwischen den Schneckeatrieben (4) eine Verbindungswelle (13) angeordnet ist, auf der ein Elektromotor (3) sitzt.
    5. Ent stapeleinrichtung nach Anspruch 1 bis 45 "dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnete (5) innerhalb einer Reihe mit wechselnder Polaritaet zu den zu spreizenden Blechen gerichtet angeordnet sind und ihre anderen Enden mittels eines aus ferromagnetischen Werkstoff bestehenden Magnetflussleitern untereinander verbunden sind0 - ·
    6,. Ent stapel einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet» dass die Permanentmagnete (5) am Tragelement (2) in Richtung zum Stapel verstellbar angeordnet sind.
    7* Entstapeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der aus ferromagnetisehen Werkstoff bestehende Magnetflussleiter als Kabel ausgebildet ist,
    8. Entstapeleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Muttern (11) mittels je eines Gelenks mit Ausgleichselement am Tragelement (2) angeordnet sind und die beiden Stellspindeln (8) je mit einem Antrieb gekuppelt sind.
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