DE2315845A1 - Verfahren zur herstellung von aus schichten bestehenden elektrischen schaltungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von aus schichten bestehenden elektrischen schaltungenInfo
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Description
26/73 We.
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie, Baden (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung von aus Schichten bestehenden elektrischen Schaltungen
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von aus Schichten bestehenden Schaltungen, insbesondere von Dünnschicht schaltungen, bei dem auf ein
elektrisch isolierendes Substrat eine erste elektrisch leitfähige Schicht, darüber eine elektrisch isolierende
Schicht und danach eine zweite elektrisch leitfähige Schicht* aufgebracht wird.
In der Dünnfilmtechnik, oder der auf dieser Technik basierenden
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Hybridtechnik, werden auf den verschiedensten Trägermaterialien
unterschiedlich leitende Schichten aufgebracht, die durch verschiedene Verfahren zu Reitern,
Widerständen, Kondensatoren oder miteinander kombiniert zu ganzen elektrischen Schaltkreisen verarbeitet werden.·
Die so hergestellten elektrischen Komponenten oder Schaltkreise zeichnen sich durch grosse Flexibilität,
gute Zuverlässigkeit, hohe Präzision, "kleinen Platzbedarf und hohe Widerstandsfähigkeit gegen radioaktive Strahlung
aus.
Zur Zeit werden hauptsächlich zwei Verfahren zur Herstellung
von Dünnfilmschaltkreisen angevfendet; das additive
und-näas subtraktive Verfahren. Beim additiven Verfahren
wird eine gewünschte geometrische Form der Schichten '
durch. Aufbringen dieser Schichten durch eine Maske mit
entsprechend geformten Ausnehmungen hindurch erreicht. Beim subtraktiven Verfahren bedecken die Schichten, die
nach verschiedenen bekannten Verfahren hergestellt sein können, die gesamte Fläche, auf der die Dünnfilmschaltung
hergestellt werden soll. In einem oder mehreren Aetzprozessen werden nun die gewünschten Strukturen durch
Anwenden photolithographischer Techniken herausgearbeitet.
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Sowohl das additive wie das heute bevorzugt verwendete subtraktive Verfahren weisen Vorteile, aber auch gewisse
Mängel auf, die im folgenden aufgeführt werden sollen;
a) Additives Verfahren
- Grosse Freiheit in der »Vah.1 der 1,-iaterialien, aus
denen Schichten hergestellt werden sollen.
- Das Passivieren von Schaltungen oder Teilen davon ist leicht möglich.
- Es können nicht beliebige geometrische "Formen der
Schichten mit einer Maske allein realisiert werden. Die Maske muss in Jedem Fall zusammenhängend bleiben.
- Es sind komplizierte Vorrichtungen notwendig, um die Masken zu wechseln. Von der Präzision dieses
Maskenwechslers hängt auch die Präzision der hergestellten Dünnfilmschaltxmg ab. Aus diesem Grunde
lassen sich nicht beliebig feine geometrische Muster in den Schaltungen verwirklichen.
- Dieser Ivlaskenwechsler muss bei den heute meistverwendeten
Vakuumaufdampfanlagen in den Rezipienten der Aufdampfanlage eingebaut werden. Das erschwert
die Kontrolle des Kaskenwcehslers und verteuert die Vakuumanlage.
- Zwischenprodukte der Schaltungsherstellung können
nicht an Lager gelegt werden.
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k) Subtraktives Verfahren:
- Es können feinere Strukturen als beim additiven Verfahren
realisiert werden.
- Die Herstellung von Masken geschieht auf dem einfachen, photοgraphischen Weg»
- Zwischenprodukte der Schaltungsherstellung können an
Lager gelegt werden.
- Das Passivieren der Schaltung oder von Teilen davon bietet Schwierigkeiten.
- Das galvanische Verdicken von Leiterbahnen ist schwierig. ·
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, das die Nachteile der bisher bekannten Verfahren weitgehend
vermeidet. ν /
Das erfxndungsgemasse Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
dass die isolierende Schicht vor dem Aufbringen der zweiten leitfähigen Schicht einer selektiven Formätzung zur Freilegung
mindestens eines zu kontaktierenden Bereiches der ersten leitfähigen Schicht unter Verwendung einer Aetzmaske
unterzogen wird und dass danach auf die im Bereich der Ausätzung der isolierenden Schicht freiliegende erste
leitfähige Schicht die zweite leitfähige Schicht aufgebracht wird.
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Es ist zweckmässig, wenn zur Herstellung einer Dünnschichtsehaltung
mit Widerstandselementen auf das Substrat eine Widerstandsschicht und darüber eine "Vorzugsweise das gesarate
Substrat bedeckende Isolierschicht aufgebracht wird, dass danach die Isolierschicht einer selektiven Formätzung zur
Freilegung der Kontaktstellen der Widerstandsschicht unterzogen wird und dass danach Kontaktmaterial in den Ausätzungen
der Isolierschicht abgeschieden"wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen j
Fig.l bis 3 eine erste beispielsweise Ausführungsform
des erfindungsgeinässen Verfahrens} und
Pig.4 bis 6 eine zweite beispielsweise Ausführungsform
des erfindungsgeinässen Verfahrens.
Bei dem anhand der Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel v/ird auf ein sehr feinkörniges Aluminiumoxidsubstrat
(AIpO,) 1 von einer Dicke von 0,625mm eine aus NiGr bestehende
Widerstandsschicht 2 von 300 A Dicke aufgedampft. Ueber die Widers tand s schidlit 2 wird dann eine etwa 500 A dicke,
elektrisch isolierende Schutzschicht 3 aus SiO aufgedampft.
Das derart erhaltene Produkt kann nun, falls erwünscht, vorgealtert
und bis zur Weiterbearbeitung an Lager gelegt werden.
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Oi O I C O / C
Zur weiteren Bearbeitving wird nun die Isolierschicht 3 mit
einem lichtempfindlichen Lack, einea sogenannten Photolack,
überzogen, und die derart erhaltene Schicht durch eine dem >
gewünschten Aetzmuster entsprechende Photomaske belichtet und anschliessend entwickelt, so dass eine Aetzmaske 4 entsteht.
■■■_■"-
Danach kann die aus SiO bestehende Isolierschicht 3 mittels
Plusssäure.und die aus KiCr "bestellende Widerstandsschicht
mittels HN(K und HCl an den durea die gewünschte Form der
Widerstandsschicht bestimmten Stellen 5 und 6 weggeätzt werden. ' .
Das derart erhaltene und in Figur" 2 dargestellte Zwischenprodukt
wird nun gesäubert, die verbliebene Oberfläche der Isolierschicht 3 erneut mit einem .lichtempfindlichen Photolack überzogen und diese Phötolseksehicht durch Verwendung
einer dem weiteren gewünschten Aetzmuster entsprechenden
Photomaske belichtet und anschliessend entwickelt, so dass eine neue Aetzmaske 7 entsteht. Sät Hilfe dieser zweiten
Aetzmaske 7 können nun weitere Stellen 8 der aus SiO bestehenden Isolierschicht 3 mittels Fliisssäure weggeätzt
und entsprechende Stellen der aus MiGr bestehenden Widerstandsschicht freigelegt werden·
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Auf diese ί/eise entstehen bestimmte, aus Widerstandsmaterial
bestehende Muster mit darauf angeordneten* aus Isoliermaterial bestehenden Bereichen. Diese aus Isoliermaterial
bestehenden Bereiche dienen beim nachfolgenden galvanischen Auftragungsverfahren als Auftragungsmaske.
Dieses Auftragungsverfahren besteht darin, dass man in einem stromlosen Nickelbad auf bekannte Weise auf auto—
katalytischer Basis mit Dimethylaminboran als Reduktionsmittel die freiliegenden liiCr-Stellen auf 5 u verdickt,
wodurch zum Beispiel in Figur 3 die beiden Leiter 9 und IO entstehen·
Die Isolierschicht 3 bleibt auf der Widerstandsschicht und dient weiterhin als Schutz gegen mechanische Beschädigungen'
oder gegen aggressive Chemikalien. Falls erwünscht, können die derart erhaltenen Schaltkreise selbstverständlich auf
übliche Weise weiter verarbeitet werden.
Durch Aufdampfen einer weiteren elektrisch leitenden Schicht auf die isolierende Schicht 3 sind zum Beispiel Kondensatoren
herstellbar.
Wie aus äen Figuren 4 bis 6 ersichtlich, ist die Wegätzung
der unervTÜnschten Materialien auch in anderer Reihenfolge
möglich, indem man nach dem Auftragen der Widerstands-
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schiclit 2 void, der Isolierschicht 3 auf das elektrisch
isolierende Substrat 1 die Isolierschicht 3 mit einer solchen Aetzmaske 4 überdeckt, dass der gesamte wegzuätzende
Bereich 11 der Isolierschicht 3 freiliegt. Nach dem Wegätzen der unerwünschten Stellen 11 der Isolierschicht
mittels Plusssäure werden die zu "beschichtenden Oberflächenbereiche des Y/iderstandsmaterials 2 mit
einer entsprechend geformten zweiten Aetzmaske 12 überdeckt und ans chliess end auf bekannte Weise die freiliegenden Bereiche 13 der Widerstandsmaterialschicht 2
weggeätzt.
Auf diese Weise entstehen ebenfalls bestimmte, aus Widerstandsmaterial
bestehende Huster mit darauf angeordneten, aus Isoliermaterial bestehenden Bereichen; Diese aus
Isoliermaterial bestehenden Bereiche dienen wie beim •anhand der Figuren 1 bis 3 erläuterten Ausführungsbeispiel
bei einem nachfolgenden galvanischen Auftragungsverfahren zur Bildung der Leiter 9 und 10 als Auftragungsmaske und
am fertigen Erzeugnis als Schutzschicht gegen mechanische und chemische Einwirkungen.
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Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von aus Schichten "bestehenden
Schaltungen, insbesondere von Dünnschichtschaltungen,"bei dem auf ein elektrisch isolierendes Substrat eine erste
elektrisch leitfähige Schicht, darüber eine elektrisch isolierende Schicht und danach eine zweite elektrisch
leitfähige Schicht aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierende Schicht (3) vor dem
Aufbringen der zweiten leitfähigen Schicht (5) einer selektiven Formätzung zur Freilegung mindestens eines
zu kontaktierenden Bereiches der ersten leitfähigen Schicht (2) unter Verwendung einer Aetzmaske (4) unterzogen
wird und dass danach auf die im Bereich der Ausätzung (6) der isolierenden Schicht (3) freiliegende ]
erste leitfähige Schicht (2) die zweite leitfähige Schicht (5) aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass,
die erste leitfähige Schicht (2) wenigstens abschnittsweise (ohne Flächenmuster) formunselektiv auf das Substrat
(1) aufgebracht und danach einer Formätzung.unterζοgen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
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das Formätzen der ersten leitfälligen Schicht (2)nach dem Aufbringen der isolierenden Schicht (3) durchgeführt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass
das Formätzen der ersten leitfähigen Schicht (2) vor
dem Pormätzen der isolierenden Schicht durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die isolierende Schicht (3) mit vollständiger Ueber—
deckung der ersten leitfähigen Schicht (2) aufgebracht
wird. ■ ■ ' - .
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekeimzeichnet, dass
die zweite leitfähige Schicht (5) fonaselektiv im / Bereich der freiliegenden ersten leitfähigen Schicht
. durch ein galvanisches Bad aufgebracht mrd.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abscheidung der zweiten leitfähigen Schicht (5) aus einem galvanischen Bad stromlos durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zu kontaktierende
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Bereich, der ersten leitfahigen Schielrfc (2) formselektiv
mit einer Auflage aus einem Leitlack versehen wird.
9. Verfahren nach, einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, dass eine die erste leitfähige Schicht an ihrer Oberfläche passivierende
Isolierschicht (3) aufgebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass
zur Herstellung einer Dünnschichtschaltung mit Widerstandselementen auf das Substrat (1) eine Widerstandsschicht
(2) und darüber eine vorzugsweise das gesamte Substrat bedeckende Isolierschicht (3) aufgebracht
wird, dass danach die Isolierschicht einer selektiven Formätzung zur Freilegung der Kontaktstellen der Widerstandsschicht
(2) unterzogen wird und dass danach Kontaktmaterial (5) in den Ausätzungen der Isolierschicht
abgeschieden wird.
Aktienge.sells chaf t BROWN3 BOVERI & CIE.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH339473A CH556129A (de) | 1973-03-09 | 1973-03-09 | Verfahren zur herstellung einer aus schichten bestehenden elektrischen schaltung. |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2220965B3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2702844A1 (de) * | 1976-03-30 | 1977-10-13 | Ibm | Verfahren zur herstellung einer vielschichtigen gedruckten schaltung |
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- 1974-03-07 BE BE141735A patent/BE811983A/xx unknown
- 1974-03-08 JP JP49026450A patent/JPS50368A/ja active Pending
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CH556129A (de) | 1974-11-15 |
JPS50368A (de) | 1975-01-06 |
FR2220965A1 (de) | 1974-10-04 |
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