DE1954499A1 - Verfahren zur Herstellung von Halbleiterschaltkreisen mit Leitbahnen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Halbleiterschaltkreisen mit Leitbahnen

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Helmut Dipl-Phys Eger
Wolfgang Dipl-Chem Dr Krueger
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Description

SIEMENS AKSIENGESELISCHAPT München 2, den 29.OKT. 196
Berlin und München Y/ittelsbacherplatz 2
toa69>3034
Verfahren zur Herstellung von Halbleiterschaltkreisen mit
Leitbahnen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Halbleiterschaltkreisen mit Leitbahnen, bei dem auf einen Grundkörper zuerst eine metallische Haftschicht, dann eine vorzugsweise als Sperrschicht dienende Schicht und schließlich eine Leitbahnen bildende Goldschicht aufgebracht werden.
Bei einem bereits bekannten Verfahren wird auf einem Halbleitergrundkörper als metallische Haftschicht eine Titanschicht und als Sperrschicht anschließend eine Platinschicht aufgetragen. Darauf wird in den außerhalb der zukünftigen Leitbahnen liegenden Bereichen mit Hilfe einer Maskierung eine Fotolackschicht aufgebracht, worauf die Leitbahnen galvanisch durch Go3.dabsch.eidung erstellt werden. Anschließend wird außerhalb der Leitbahnen die Fotolackschicht entfernt, die als Sperrschicht dienende Platinschicht durch Ionenätzung und schließlich die als Haftschicht dienende Titanschicht chemisch abgetragen. Dabei hat bei der Erstellung der Leitbahnen das sich abscheidende Gold die Tendenz, auf der Platinschicht unter den Fotolack zu kriechen und ihn zu unterwandern, wodurch sich sehr große Ausfälle bei der Fertigung ergeben.
Es ist auch bereits bekannt, auf den Halbleitergrundkörper als metallische Haftschicht eine Molybdänschicht aufzubringen und anschließend eine dünne Goldschicht aufzustäuben, worauf auf die ebon beschriebene Weise mit Fotolackmaskierung, Goldabschoidung zur Erstellung der Leitbahnen usw. v/eiterverfahren wird. Bei dieser Verfahrensweise ist die Tendenz des Goldes
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BAD ORiGiNAL
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noch größer, den Lack zu unterwandern und damit Fertigungsausfälle hervorzurufen.
Schließlich ist noch ein Verfahren bekannt, bei dem ebenfalls auf den Grundkörper zuerst als Haftschicht Titan und dann als Sperrschicht Platin aufgetragen werden. Außerhalb der angestrebten Leit bahnenbereiche wird dann mittels einer Fotolackmaskierung das Platin abgeätzt. Dann wird die auf den zukünftigen Leitbahnbereichen liegende Maskierungsschicht entfernt und eine neue Fotolackmasierung aufgebracht, durch die die zukünftigen Leitbahnbereiche freigehalten v/erden. Anschließend werden die Leitbahnen durch galvanisches Aufbringen von Gold hergestellt. Schließlich wird auch die zweite Maskierungsschicht entfernt und die Titanhaftschicht abgeätzt. Dieses Verfahren stellt hohe Anforderungen an die Justiergenauigkeit bei einer zweimaligen Maskierung und kommt dadurch sehr teuer. Außerdem muß bei diesem Verfahren das Platin chemisch abgeätzt werden, was verhältnismäßig schwierig ist.
Ziel der Erfindung ist es, ein möglichst wenig kostspieliges Verfahren der angegebenen Art zu schaffen, bei dem das Unterwandern der' Maskierungsschicht bei der galvanischen Erstellung der Goldleitbahnen vermieden wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß vor Aufbringung der Goldschicht eine Schutzschicht aufgebrächt wird, die dann mit Hilfe einer Maskierungsschicht in den für die Leitbahnen bestimmten Bereichen abgeätzt wird und daß nach der anschließenden Aufbringung der Goldschicht die Maskierungsschicht und die Schutzschicht außerhalb der Leitbahnen entfernt werden. Mit der vorzugsweise als Sperrschicht dienenden Schicht sowie mit der Haftschicht wird außerhalb der Leitbahnen in bekannter Weise weiterverfahren.
Dadurch, daß zuerst eine Schutzschicht zwischengefügt und dann.erst die Maskierungsschicht aufgebracht wird, ist es dem
1Q9819/16S9
BÄÖ OHiGJNAL
PA 9/493/1046
Gold "bei der Erstellung der Leitbahnen verwehrt, die Maskierungsschicht zu unterwandern. Außerdem kann zur Entfernung einer evtl. Platinschicht das einfachere und sichere Ionenätzverfahren verwendet werden.
Als Schutzschicht kann Molybdän verwendet werden0 Dies ist insbesondere von Vorteil bei Verwendung von Titan als Haftschicht und Platin als Sperrschicht. Es kann nämlich im Laufe der Fertigung vorkommen, daß der Platinauftrag nicht einheitlich ist und Fehlstellen aufweist. Würde in diesem Pall als Schutzschicht l'itan verwendet werden, so würde bei der nachfolgenden Entfernung dieser Titanschutzschicht durch Abätzen die Titaiihaftschicht durch die Platinfehlstellen hindurch Schaden erleiden. Dies wird in diesem Fall durch die Verwendung einer Molybdänschutzschicht mit Sicherheit vermieden.
Es können als Schutzschicht außer Molybdän und Titan auch beispielsweise Aluminium oder Siliciumdioxid verwendet werden«
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Halbleitergrundkörper mit einer nacheinander aufgedampften Titan-, Platin- und Molybdänschicht5
Fig. 2 den Halbleitergrundkörper nach dem Aufbringen der Fotolackmaskierung und dem Abätzen der Molybdänschicht,
Fig. 3 den Halbleitergrundkörper nach Erstellung der Leitbahnen,
Fig. 4 den Halbleitergrundkörper mit den Leitbahnen, nachdem die Fotolackmaskierung entfernt und die Molybdänschicht abgeätzt wurde, und
Fig. 5 die fertige Leitbahnenstruktur, nachdem die Platinschicht durch lonenätzen und die Titanschicht durch chemisches Ätzen entfernt wurde.
Auf einen Halbleitergrundkörper 1 werden durch Dämpfen oder Kathodenzerstäubung eine als Haftschicht 2 dienende Titanschicht
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BAD ORIGINAL
PA 9/495/1046
und eine als Sperrschicht 3 dienende Platinschicht aufgebracht. Auf diese beiden Trägerschichten wird ebenfalls ganzflächig noch eine als Schutzschicht 4 dienende Molybdänschicht in einer Stärke von 500 Ä aufgestäubt. Nun erfolgt eine Fotolackmaskierung rait einer Maskierungsschicht 5, bei der die zukünfitgen zu vergoldenden Leitbahnbereiche freibleiben (Pig. 2). Diese werden nun aus der Schutzschicht 4 chemisch herausgeätzt. Ohne, die Maskierungsschicht 5 zu entfernen, wird eine Goldschicht 6 galvanisch für die Lei.tbahnen aufgebracht (Pig. 3). Darauf wird außerhalb der Leitbahnen die Maskierungsschicht 5 entfernt, die Schutzschicht 4 chemisch weggeätzt (Pig. 4)> die Sperrschicht 3 durch Ionenätzung entfernt und die Haftschicht 2 chemisch abgetragen (Pig. 5)·
Als Schutzschicht 4 anstelle einer Molybdänschicht eignen sich alle Materialien, die sich entweder nicht galvanisch vergolden lassen, z.B. Aluminium oder Siliciumdioxid, oder die sich beim Ätzen oberflächlich wenigstens hinreichend passivieren, so daß bei Potolackmaskierung eine Goldabscheidung mit Sicherheit unterbleibt (z.B. Molybdän oder Titan).
d Ferner darf die Schutzschicht 4 mit der zu vergolden/en Schicht (beispielsweise im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit dem Platin) bei den in Präge kommenden Temperaturen nicht reagieren. Andernfalls treten Schwierigkeiten beim chemischen Ätzen der Schutzschicht 4 auf.. Es bieten sich deshalb als Trägerschichten auf dem Grundkörper insbesondere die Doppelschichten Molybdän/Gold, Titan/Platin und Aluminium/Platin an» Außerdem soll die Sclmtzschicht 4 abgeätzt v/erden können, ohne daß über Fehlstellen in der darunterliegenden Schicht die nächstuntere Trägerschicht Schaden leidet. Dies ist insbesondere der Pail, wenn eine Ilolybdänschutzschicht bei einer Platin/Titan-Grundlage verwendet wird.
4 Patentansprüche
5 Figuren
-5
JÄi'iCi^'GA8 SAD ORIGINAL

Claims (4)

  1. PA 9/493/1046 - 5 -
    Patentansprüche
    erfahren zum Herstellen von Halbleiterschaltkreisen mit Leitbahnen, bei dem auf einen-Grundkörper zuerst eine metallische Haftschicht, dann eine vorzugsweise als Sperrschicht dienende Schicht und schließlich eine Leitbahnen bildende Goldschicht aufgebracht werden, dadurch geke η nzeichnet , daß vor Aufbringung der Goldsehicht (6) eine Schutzschicht (4) aufgebracht wird,.die dann mit Hilfe einer Maskierungsschicht (5) in den für die Leitbahnen bestimmten Bereichen abgeätzt wird, daß nach der anschließenden Aufbringung der Goldsehicht (6) die Maskierungsschicht (5) und die Schutzschicht (4) außerhalb der Leitbahnen entfernt werden und daß schließlich die vorzugsweise als Sperrschicht (3) dienende Schicht und die Haftschicht (2) außerhalb der Leitbahnen abgetragen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ins-' besondere bei einer als Haftschicht (2) dienenden Titanschicht und einer als Sperrschicht (3) dienenden Platinschicht als Schutzschicht (4) Molybdän verwendet wird.
  3. 3. Verfahren'"nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß
    als Schutzschicht (4) Aluminium oder Titan verwendet worden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ala Schutzschicht (4) Siliciumdioxid verwendet wird..
    0 0819/1169 BADQRlGiNAL
    Leerseite
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