DE2315844B2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von blaehton aus kohlenstoffhaltigen stoffen, insbes. aus schiefertonen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von blaehton aus kohlenstoffhaltigen stoffen, insbes. aus schiefertonenInfo
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Description
Die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Blähton aus kohlenstoffhaltigen Stoffen, insbesondere
aus Schiefertonen, wobei die gebildeten Granalien getrocknet, einer Vorwärmbehandlung in reduzierender
Atmosphäre unterzogen und danach in oxidierender Atnrx;phäre expandiert werden. — Die Herstellung
von Blähton erfolgt regelmäßig in der Weise, daß zunächst die kohlenstoffhaltigen Stoffe zerkleinert, durch
Wasserzugabe in eine breiige Masse verwandelt und zu Granalien zusammengeballt werden. Daran schließt
tich nach Vorwärmung in reduzierender Atmosphäre ein thermischer Expans'onsprozeß in oxidierender Atmosphäre
an, in dessen Verlauf der in den Granalien enthaltene Kohlenstoff verbrannt wird, wobei die thermoplastischen
Granalien durch die gebildeten gasförmigen Verbrennungsprodukte gebläht werden.
Nach bekannten Verfahren der beschriebenen Galtung (vgl. DT-AS 10 54 004) folgt die Expansion unniiitelbar
auf die Vorwärmung. Dabei wird bei der Expansion der gesamte im Rohmaterial enthaltene Kohlenstoff
umgesetzt, und /war im wesentlichen im Wege der Oxidation durch aimosphärischcn Sauerstoff. Diese
Arbeitsweise läßt ein Endprodukt gleichmäßiger Qualität gar nicht oder nur nach häufigen und zeitraubenden
Laborversuchen erreichen, weil die Beschaffenheit der verwendeten kohlenstoffhaltigen Stoffe beträchtliche
EiptSÄSch« schnelle Erh.tzung der Gr,
„alien auf Expansionstemperatur eingeleitet werden.
Au die Probleme, die sich aus der wechselnden Zusan,-mensetzung
des Rohmaterials ergeben, hat das jedoch "ι" Sung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs beschriebenen Gattung so weiter-3Ub
defdai unabhängig von der Beschaffenheit der
ate Rohmaterial eingesetzten kohlenstoffhaltigen Stoffe ?n einem im wesentlichen automatischen Verfahrensablauf
ein Blähton gleichmäßiger Qualität erhalten WISese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß bereits vor der Expansion die Granalien /um Stellen eines Kohlenstoffgehaltes von etwa 0,5 Gewichtsprozent
einer oxidierenden Atmosphäre ausge ,o setzt werden - Die Erfindung geht von der Erkenntnis
au*, daß für das Blähverhalten vor allem Schwan
kungen des Kohlenstoffgehaltes im Rohmaterial erheblich
sind da die bei Oxidation des Kohlenstoffes entstehenden Gase die Blähung bewirken. Dabei erfolgt die
„ Oxidation des Kohlenstoffs nicht allem durch atmosohärischen
Sauerstoff sondern vorzugsweise durch Reduktion von im Rohmaterial enthaltenen E.sen(ll)-Oxiden
zu Eisen(Il)-Oxiden. Erfindungsgemäß wird der eigentlichen Expansion als Vorbehandlung eine Ln,-kohlungsbehandlung
vorgeschaltet, be. der die Grana^
lien - vorzugsweise weitgehend automalisch auf Grund geeigneter Regelungsmaßnahmen - auf einen
vorbestimmten Gehalt von Kohlenstoff und Eiscnoxiden
gebracht werden. Der bei der Entkohlung einge- « stellte Restkohlenstoffgehalt beträgt im allgemeinen
wie angegeben etwa 0,5 Gewichtsprozent, er kann zwischen 1 und 0,3 Gewichtsprozent schwanken. Der er
haltene Blähton zeichnet sich durch geringes Schüttgewicht bei gleichmäßiger Porengrößenverteilung und
geringer offener Porosität aus.
Die Oxidation des überschüssigen Kohlenstoffs bei
der Entkohlung soll möglichst so erfolgen daß der Sauerstoff nur langsam in die Granalien eindringt, damit
die Reduktion des Eisen(lll)-Oxids zu E.sen(ll)-4<
Oxid durch Kohlenstoff vorrangig bleibt. Diese Umsetzung erhöht die Schmelzbarkeit der Granalien und ermöglicht
damit eine vorteilhafte Absenkung der Expansionstemperatur. In dieser Hinsicht empfiehlt die Erfindung
eine Arbeitsweise, bei der die Behandlung in oxiso dierender Atmosphäre in drei getrennten Phasen erfolgt
wobei die in der ersten Phase erreichte Temperatur den pyroplastischen Zustand der Granalien schnell
üDerschreitet, während die Temperaturen in den beiden nachfolgenden Phasen geringer sind. - Im übrigen hat
es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Vorwärmung der Granalien bei Temperaturen zwischen 200 und
8000C, je nach dem Kohlenstoffgehalt der behandelten
Rohstoffe, durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde eine zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens
geeignete Vorrichtung anzugeben. Ausgehend von einer mit Vorwärmofen und Expansionsofen ausgerüsteten
Vorrichtung zur Herstellung von Blähton ichri die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe, daß /wische,
Vorwärmofen und Expansionsofen ein Entkohlungs ofen angeordnet ist, daß an den Ausgängen von Vor
wärmofen und Entkohlungsofen je eine Temperatur
einstelleinrichtung für die hindurchströmenden Rauch
vorgesehen ist, und daß der Entkohlungsofen drei
^Ourchlaufrichtung hintereinander angeordnete LuIt-"Vhrungseinrichtungen
zur Einführung von Luft in Jj zu entkohlende Material aufweist. - Vorwärm-,
fr dcohlungs- und Expansionsofen sind dabei üblicher-
^e als Drehrohrofen ausgefüha. Die Temperatur-"•nstelleinrichtungen
weisen je eine Temperaturstelle, *! Regeleinrichtung und einen Zusatübrenner sowie
*"* ebenenfalls eine Einrichtung zur Zuführung frischer
ftadünniregs'.uft auf. Die Luftzuführungseinriehtungen
■ H vorzugsweise so eingerichtet, daß die Luftzufuhr in JJÜrchlaufrichtung des zu entkohlenden Materials ab-
" Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen
• wesentlichen darin, daß ein Verfahren und eine Vor-"vhtung
zu seiner Durchführung angegeben werden, wonach unabhängig von der Beschaffenheit des Rohaterials
ein Blähton von gleichmäßiger und hoher Oualität erbalten wird. Die erfindungsgemäß vorgesehene
Entkohlungsbehandlung führt auch bei Rohmate· alien üus einem breiten Bereich verschiedener Behaffenheit
dazu, daß Granalien vorbestimmter und •leichbleibender Zusammensetzung der Expansion unferworfen
werden. Aufwendige Laborversuche sind dabei nur in geringem Maße notwendig, da die Entkohhingsbehandlung
eine weitgehend automatische und genaue Führung durch die beschriebenen Regelungsmaßnahmen
erlaubt.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eimr lediglich
Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigt
Fig. 1 in e'ner schematischen Schnittdarstellung
eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Vorwärmofen in
schematischer Darstellung,
F i g. 3 eine grafische Darstellung des Verformungsverlaufes unter Wärmeeinwirkung für einen Brennkegel
aus Schieferton,
F i g- 4 eine grafische Darstellung des Kohlenstoffgehalts
in Abhängigkeit von der Behandlungszeit bei verschiedenen Temperaturen für den in F i g. 3 erläuterten
Schieferton.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung ist dazu vorgesehen,
durrh Aufschlämmung zerkleinerter Schiefertone in Anwesenheit von Wasser und durch anschließende
Zusammenballung hergestellten Granalien für die Expansion vorzubereiten. Die Vorrichtung weist zunächst
im Anschluß an eine Einlaßhaube 1 für Granalien einen Vorwärmofen 2 auf. Der Ausgang des Vorwärmofens
2 liegt in einer Haube 3 und überragt eine Schurre 4 für die Übergabe an den Eingang eines anschließenden
Entkohlungsofens 5, dessen Eingang gleichfalls in der Haube 3 liegt. Der Ausgang des Entkohlungsofens
5 befindet sich in einer Haube 6 oberhalb einer Schurre 7 für die Übergabe an den Eingang
eines Expansionsofens 8. - Vorwärm-, Entkohlungsund Expansionsofen sind sämtlich als Drehrohrofen
ausgeführt.
In der Haube 1 ist eine Temperaturmcßstelle 9 lür
die Messung der Austrittstemperaturen der Rauchgase vorgesehen. Weitere Temperaturmeßstellen 10 und 11
sind im Vorwärmofen 2 angeordnet. Außerdem befindet sich eine Temperaturmeßstelle 12 in der Haube
gegenüber dem Ausgang des Vorwärmofens 2. In die Haube 3 ragen eine Düse 13, die den Austritt eines
Zusatzbrenners bildet sowie ein Rohrstutzen 14 für die Zuführung frischer Verdünnungsluft, die beide gegenüber
dem Ausgang des Vorwärmofens 2 angeordnet sind.
In der Nähe des Eingangs des Vorwärmofens 5 i .1
eine Temperaturmeßstelle 15 vorgesehen, die auf im einzelnen nicht dargestellte Weise Servosteuerorganen
für die Betätigung der Lufteinlaßschieber zum Rohrstutzen 14 und der Brennstoffeinlaßschieber zur Düse
13 zugeordnet ist.
In Durchlaufrichtung hinter der Temperaturmeßstelle 15 sind im Entkohlungsofen 5 hintereinander 3 Luftzuführungseinrichtungen
zur Einführung von Luft in das zu entkohlende Material angeordnet. Diese sind ähnlich wie Langbrenner aufgebaut und mit je einem
gesonderten Gebläse verbunden. Die Steuerung des Förderdurchsatzes jedes Gebläses erfolgt durch Servosteuerung
nach Maßgabe der Temperaturmeßsiellen 19, 20, 21, die jeder Luftzuführungseinrichtung zugeordnet
und jeweils in dere.i hinteren Bereich angeordnet sind. Ferner sind zwei Temperaturmeßstellen
22, 23 im mittleren Bereich der Lufizuführungseinrichtung
16 sowie eine weitere Temperaiurmeßstellc 24 für die Luftzuführungseinrichtung 17 vorgesehen.
Zur Messung der Temperatur der Rauchgase in der Haube 6, oberhalb der Schurre 7, ist eine Temperaturmeßstelle
25 vorgesehen, die in Verbindung mit der bereits erwähnten, im Ausgangsbereich des Entkohlungsofens
5 angeordneten Temperaturmeßstelle 21 die Beaufschlagung der Brennerdüse 26 und des Rohrstutzens
27 für die Zuführung frischer Verdünnungsluft regelt.
Für das folgende sind die Durchlaufrichtungen des zu behandelnden Materials und der Rauchgase von Bedeutung.
Die zu behandelnden Granalien werden durch die Haube 1 aufgegeben und treten durch die Haube 6
aus. Die Rauchgase strömen im Gegenstrom vom I£xpansierungsofen
8, in dem beispielsweise eine Rauchtemperatur von etwa 11600C besteht, durch den Entkohlungsofen
in Richtung zum Vorwärmofen. — Mit Brennerdüse 26 und Frischluftrohr 27, die von den beschriebenen
Temperaturmeßstellen gesteuert werden, ist es möglich, die Temperatur der Rauchgase an ihrem
Eintritt in den Entkohlungsofen 5 in Abhängigkeil von der mit der Temperaturmeßstelle 21 gemessenen Temperatur
der zu behandelnden Stoffe bei ihrem Austritt zu regeln.
Unter praktischen Arbeitsbedingungen und unter Berücksichtigung eines Schiefertones, der den in F i g.
dargestellten Kenndaten entspricht, betragen die von den Temperaturmeßstellen 19, 20 und 21 gemessenen
Temperaturen etwa 1030, 980 und 9800C; durch gleichzeitige
Regelung der Luftzufuhr zu den Luftzuführungseinrichtungen 16, 17 und 18 werden Temperaturen
von 10200C bei der Temperaturmeßstelle 10300C bei der Temperaturmeßstelle 23 und 1000°C
bei der Temperaturmeßstelle 24 gemessen. Die Temperaturmeßstelle 15 zeigt eine Temperatur von 7000C an.
Die von der Temperaturmeßstelle 12 in der Haube gemessene Temperatur der Rauchgase beträgt etwa
10000C. Die Temperaturmeßstellen 10 und 11 messen
Temperaturen von jeweils 200 und 400"C. Die Temperaturmeßstelle
9 zeigt eine Rauchgastemperatur von etwa 450°C an. Selbstverständlich gilt die vorstehend
ungegebene Austriltstemperatur von 4000C nur für den
als Beispiel genannten Schieferton. Sie kann für an Kohlenstoff weniger reiche Schiefertone nach oben
schwanken und für die ärmsten zulässigen Arten bis auf etwa 800°C gelrieben werden bzw. für die reichsten
Schiefertonarten nach unten schwanken.
Die Aufrechterhaltung dieser Temperaturen ergibt
sich aus der Reaktion der Temperaturmeßstelle 15 auf die Brennerdüse 13 und das Luftzuführungsrohr 14, der
Reaktion der Temperatunneßstelle 19 auf die Luftzufuhr
durch die Luftzuführungseinrichtung 16, der Temperaturmeßstelle 20, die bei der Luftzuführungseinrichtung
17 angeordnet ist, und der Temperatunneßstelle 21 auf die Luftzufuhr zur Luftzuführungseinrichlung 18
sowie der Temperaturmeßstellen 21 und 25 auf die Brennerdüse 26 und das Luftzuführungsrohr 27.
Diese Regelungen berücksichtigen systematisch unlerstromige Messungen, um auf oberstromige Stellfaktoren
einzuwirken. Für den als Beispiel gewählten Schieferton bilden die genannten Temperaturen die optimalen
Verfahrensparameter bei der erfindungsgemäß erwogenen Aufbereitungsbehandlung. In der Tat handelt
es sich im Vorwärmofen 2 zunächst darum, ein Eindringen des umgebenden Sauerstoffes in die Granalien
zu verhindern. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, bewirkt der glattwandige Ofen bei seiner Drehung in der Tat die
Ausbildung einer versetzten und in der Drehrichtung ansteigenden Böschung 28 mit Schaffung eines Rauchgasstromes
29 ohne Kontakt mit der Böschung. Auf dieses Weise wird eine Erwärmung der Böschung
durch Abstrahlung der genannten Rauchgase und durch Berührung mit der darunterliegenden Ofenwand
durch Wärmeleitung erzielt. Die Erwärmung der behandelten, die Böschung bildenden Stoffe erfolgt also in
nicht oxidierender Atmosphäre.
Im Verlauf dieser Vorwärmung ist das an allen Stellen des Granulats vorhandene Eisen(lII)-Oxid im Kontakt
mit dem in dem Stoff verteilten Kohlenstoff, und es beginnt mit diesem zu Eisen(!I)-Oxid zu reagieren,
da diese Reaktion bereits bei etwa 350"C einsetzt. Am Ausgang des Vorwärmofens enthält die Substanz zugleich
Kohlenstoff und Eisen(ll)-Oxid.
Beim Eintritt in den Entkohlungsofen 5 und mit beginnender Wirkung der Luftzuführungseinrichtung 16
erreichen die Granalien für das gewählte Beispiel eine Temperatur von etwa 10300C unter der Einwirkung
der lebhaften Verbrennung des in der behandelten Substanz enthaltenen Kohlenstoffes, und zwar beinahe
augenblicklich.
Die grafische Darstellung in F i g. 3 zeigt als Abszisse die Temperaturen und als Ordinate die Schrumpfung in
Länge bzw. Prozentsatz für einen pyramidenförmigen Brennkegel 30, der aus der zweckmäßigerweise getrockneten
Masse gebildet ist. Man stellt an Hand der dargestellten Kurve fest, daß ein derartiger Brennkegel
zunächst von etwa 8500C ab eine leichte dilatometrische
Anschwellung und anschließend eine geringe aber plötzliche Zusammensetzung durch bei Erreichen des
pyroplastischen Zustandes einsetzende Schrumpfung erfährt, die durch den Abfall Rc dieser Kurve bei etwa
10000C gekennzeichnet ist. Diese Schrumpfung setzt sich bis zu eineim Punkt maximaler Schrumpfung Rm
bei etwa 11500C fort. Wird die Erwärmung weilergeführt,
so steigt die Kurve bis zu einem Maximalwert Em bei etwa 1350°C an, der die maximale Expansion unter
den Meß- und Prüfbedingungen kennzeichnet. Auf diesen Punkt folgt ein Abfall der Kurve, der auf eine Senkung
des Kegels, in der halbflüssigen Phase bis zu etwa 1500°C hinweist.
Da es sich darum handelt, die Einwirkung des äußeren
Sauerstoffes in den den Entkohlungsofen 5 durchströmenden Rauchgasen nur in mäßiger Weise zu behindern,
wird der von der in diesem Ofen behandelten
Substanz erreichte Wert auf eine Temperatur von I030°C begrenzt, d.h. auf einen Punkt Tc oder eine
Entkohlungstemperalur, die dem Punkt Rc der einsetzenden Schrumpfung verhältnismäßig sehr nahe liegt.
Unter diesen Bedingungen ist die Schließung der Poren
der Substanz der Granalien anfänglich begrenzt und die ursprüngliche Porosität der betrachteten Substanz,
die durch eine Wasseraufnahme von 30 bis 37 Volumprozent gemessen wird, kann auf 20, IO oder
selbst 5 Volumprozent oder weniger herabgesetzt werden. Auf diese Weise wird trotz der lebhaften Verbrcnnurig
des in der Substanz vorhandenen Kohlenstoffes diese Verbrennung optimal so eingeleitet, daß die Reduktion
von Eisen(III)-Oxid in Eisen(ll)-Oxid zunächst vorrangig bleibt, um schnell abgeschlossen zu werden,
bevor ein zu großer Kohlenstoffverbrauch durch unmittelbare Einwirkung des umgebenden Sauerstoffes
einsetzt. Würde die betrachtete Temperatur nur auf einen niedrigen Wert von etwa 880 bis 9000C gebracht,
so würde die Ausschaltung des Kohlenstoffes, wie aus Kurve A in Fig.4 ersichtlich, gleichmäßig fortschreiten,
um in etwa einer Stunde fünfzig Minuten den Anteil von 0,5 Gewichtsprozent zu erreichen, und nach
zwei Stunden total sein. Bei einer Temperatur von etwa 980 bis 1000°C würde die Entkohlung, wie in Kurve B
ersichtlich, denselben Verlauf zeigen, aber sehr viel
schneller erfolgen und nach einer Stunde vollkommen abgeschlossen sein. Die Reduktion der Liscn(lll)-Oxidc
wäre also nicht hinreichend weit getrieben
Wird, wie in Kurve C ersichtlich, bei sehr viel höheren
Temperaturen von 1130 bis 11500C gearbeitet, so
würde die Entkohlung weil langsamer erfolgen, ohne das vollständige Verschwinden in mehr als vier Stunden
erreichen zu können, wobei der Restkohlenstoffgehalt
von 0,5 Gewichtsprozent praktisch asymptotisch erreicht wird. Die Reduktion der Eisen(lll)-Oxide wäre
also vollständig, aber die Beseitgung des Kohlenstoffüberschusses wäre unzureichend.
Deshalb kann, wie aus der Kurve D hervorgeht, beim Vorgehen in größtmöglicher Nähe des Schrumpfungspunktes Rc bei etwa 10300C, die Entkohlung zunächst
sehr schnell und anschließend langsamer erfolgen, um in etwas mehr als einer Stunde den Anteil von 1 Gewichtsprozent
und in einer Stunde dreißig Minuten den Anteil von 0,5 Gewichtsprozent zu erreichen. Das Arbeiten
bei dieser Temperatur Tc bringt den Vorteil verhältnismäßig großer Schnelligkeit bei der Beseitigung
des überflüssigen Kohlenstoffes, einer guten Toleranz der Anwendungszeit für die Annäherung an den für die
Expansion nützlichen, optimalen Kohlenstoffgehalt sowie einer möglichen Beendigung der Reduktion des
Eisen(lll)-Oxides dank der vorhergehenden vorteilhaften
Porenschließung, gerade oberhalb der Schrumpfungstemperatur.
Diese Verfahrensweise ermöglicht es, in den Expansionsofen 8 Granalien einzubringen, in denen das aus
der gezielten Reduktion des Eisen(III)-Oxides resultierende
Eisen(II)-Oxid in homogener Verbindung mit dem Nutzkohlenstoff in der gesamten Masse vorliegt.
Hierdurch wird eine schnelle und gleichmäßige Expansion mit einem großen Anteil geschlossener Poren gcwährleistet.
Mit anderen Worten bewirkt daher die Vorwärmung in dem Ofen 2 auf Kosten des Eisen(III)-Oxids und in
Anwesenheit des Kohlenstoffes die Bildung von Eisen(ll)-Oxid an allen Stellen des Materials, wodurch
jede Ungleichmäßigkeit in der bei der späteren Expansion
gebildeten Porenstruktur vermieden wird. Die Überschreitung der Schrumpfungstemperatur gewährleistet
eine Zusammenziehung, die die ursprüngliche
η α de Ai
de Rt ve
St( Wl
dl Cl Zl
St di ih di ei d< \\
h;
S d I.
A d d t V
Porosität herabgesetzl. Unterhalb dieser Temperatur würden die unzureichend geschlossenen Poren eine
von dem umgebenden Sauerstoff geführte Verbrennungsfront im Entkohlungsofcn 5. ohne Weiterführung
der Reduktion der Eisenoxide, bis zur vollständigen Ausschaltung des Kohlenstoffes bewirken, wodurch
jede Expansion verhindert werden würde.
Bei zu hohen Temperaturen würden sich die Poren des Materials zu schnell schließen; es fände zwar eine
Reduktion der Eisen(lll)-Oxide statt, aber die zu stark verlangsamte Entkohlung würde zu einem Rcstkohlcnstoffanteil
führen, der über 1 Gewichtsprozent liegt, woraus sich eine heftige Expansion der Granalien ergäbe,
die zu einer Struktur mit pcriphcrcr Sprödigkeit über einem dicht gebliebenen Kern führen würde.
Es ist sehr wichtig, so schnell wie möglich die maximale Entkohlungstempcratur zu erreichen. Der Vorwärmofen
mit im wesentlichen reduzierender Atmosphäre läßt den vorhandenen Kohlenstoff nur an der
Reduktion der Eiscn(lll)-Oxidc teilnehmen.
Zweckmäßig vorgewärmt, erreichen die Granalien den Eintritt des Entkohlungsofens 5, wo die Reduktion
einsetzt, und bei ihrem Durchgang gegenüber den Luftzufuhr
ungseinrichtungen 16, 17. 18 bewirkt die lebhafte Selbstverbrennung den beinahe sofortigen Anstieg auf
die gewünschte Temperatur von 1030"C. Im Verlaufe
ihres Fortschrci'ens in den drei Zuführungsberciehen.
die den drei Luftzuführungseinrichtungen 16, 17 und 18 entsprechen, sinkt die Behandlungstempcratur infolge
der Verringerung des Luftüberschusses, bleibt aber ausreichend für die Beseitigung allen Kohlenstoffes oberhalb
des Anteiles von 0.5 Gewichtsprozent.
In Abhängigkeit vom Heizwert der verarbeiteten Schiefertone und der Menge der die Öfen durchlaufenden
Stoffe werden die Temperaturen und zugeführten Luftmengen geregelt. Die Düsen 13 und 26 in Verbindung
mit den Frischluftdüsen 14 und 27 ermöglichen die Einstellung der Temperaturen der durchströmenden
Rauchgase in den beiden öfen 2 und 5. Die Betriebsverhältnissc
der Düse 13 und der Einspritzdüse 14 werden von der Temperatur bestimmt, die am Eintritt
des Ofens 5 an einer Stelle gemessen wird an der noch keine Luftzufuhr erfolgt. Der erste Lufteinlaßbereich
16 wird durch die Messung der Temperaturen an seinem Austritt geregelt, wobei der Luftüberschuß stets
sehr groß ist. um die fortschreitende F.xothermic dareinsetzenden Verbrennung auszugleichen. Desgleichen
erhält der zweite Lufteinlaßbereich 17 eine geregelte s l.iiltmenge, die wie die Wärmeentwicklung geringer ist.
und zwar in Abhängigkeit von der an seinem Austritt gemessenen Temperatur.
Dasselbe gilt für den dritten Abschnitt 18. wo die zugeführtc Luftmenge auf ein Mindestmaß herabge-
ίο setzt ist.
Die Temperaturmeßstelle 21 mißt in Wirklichkeit die Temperatur, die von den Granalien am Ende der Entkohlung
erreicht wird, und ermöglicht durch die Brennerdüse 2d und die Lufteinspritzdüse 27 die Rege-
lung der von der Tcmperaturmeßstellc 25 gemessenen Temperatur der Rauchgase, die in den Entkohlungsofen
5 eintreten und aus dem Expansionsofen 8 austreten. Alle Regelungen können durch Einstellung zu Beginn
eines Dauerbetriebes in Abhängigkeit von den an den Meßstcllcn 9. 12 und 25 bezüglich der Rauchgase und
10. 11, 15. 22, 23, 19. 24. 20 und 21 bezüglich der die
Öfen durchlaufenden Granalienböschungen abgelesenen Temperaturen festgelegt werden. Auf diese Weise
wird die Entkohlung in Wirklichkeit wie eine gleichsam
2«, bewegliche Feuerung in oxidierender Atmosphäre,
aber auf in reduzierender Atmosphäre vorgewärmten Stoffen betrieben, wobei die Stoffe bereits bei ihrem
Eintritt in die oxidierende Atmosphäre eine mäßige Zusammenziehung
ihrer Poren erfahren haben, die /ugleich die freie Verbrennung des Kohlenstoffes und seine
reduzierende Wirkung auf den Sauerstoff der Eisen(lll)-Oxide steuert.
Die vorstehend angegebenen Temperaturen gelten für die Verarbeitung eines Schieferions, dessen physikalischchemische
Kenndaten hinsichtlich Schrumpfungseinsatz, maximaler Schrumpfung. Anschwellung
und anschließender Setzung dem in F i g. 3 dargcsicü
ten Verlauf folgen. Selbstverständlich gelten für di< Verarbeitung anderer Schiefertonsorten andere Tem
pcraturen, die zweckmäßig in entsprechender Weise at Hand von Verformungskurven wie der in F i g. 3 dargc
stellten festgelegt werden. Der grundsätzliche Vcrfah rcnsablauf bleibt davon unberührt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
(409 517/
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Blähton aus kohlenstoffhaltigen Stoffen, insbesondere aus
Schiefertonen, wobei die gebildeten Granalien getrocknet, einer Vorwärmbehandlung in reduzierender
Atmosphäre unterzogen und danach in oxidierender Atmosphäre expandiert werden, dadurch
gekennzeichnet, daß bereits vor der Expansion die Granalien zum Einstellen eines Kohlenstoffgehaltes
von etwa 0,5 Gewichtsprozent einer oxidierenden Atmosphäre ausgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmung der Granalien bei
Temperaturen zwischen 200 und 8000C, je nach
dem Kohlenstoffgehalt der behandelten Rohstoffe, durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in oxidierender
Atmosphäre in drei getrennten Phasen erfolgt, wobei die in der ersten Phase erreichte Temperatur
den pyroplastischen Zustand der Granalien schnell überschreitet, während die Temperaturen in den
beiden nachfolgenden Phasen geringer sind.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit Vorwärmofen
und Expansionsofen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Vorwärmofen (2) und Expansionsofen
(8) ein Entkohlungsofen (5) angeordnet ist, daß an den Ausgängen von Vorwärmofen (2) und Entkohlungsofen
(5) je eine Temperatureinstelleinrichtung (13, 14, 15, 25, 26, 27) für die hindurchströmenden
Rauchgase vorgesehen ist und daß der Entkohlungsofen (5) drei in Durchlaafrichtung hintereinander
angeordnete Luftzuführungseinrichtungen (16, 17,18) zur Einführung von Luft in das zu entkohlende
Material aufweist.
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