DE2315717C3 - Spulenkörper, insbesondere für Registrierbänder - Google Patents
Spulenkörper, insbesondere für RegistrierbänderInfo
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- B65H75/28—Arrangements for positively securing ends of material
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spulenkörper, insbesondere für Registrierbänder mit einem Wickelkern und
einem mit dem Wickelkern verbindbaren Spannstück zum Festhalten des inneren Endes eines Registrierbandes.
Registrierbänder, beispielsweise Magnetbänder, Lochstreifen oder Bänder für graphisches Aufzeichnen
und für photographische Zwecke, aber auch Farbbänder für Schreibmaschinen und dergl. sind im allgemeinen auf
Spulenkörpern aufgewickelt, so daß sie einerseits leicht gehandelt werden können, andererseits aber auch ein
einfaches Handhaben beim Einlegen und Herausnehmen aus einem entsprechenden Registriergerät gewahrleistet
ist. Dabei sind derartige Spulenkörper zur Verringerung der Bandreibung und zum Schutz der
Bandkanten mit seitlichen Führungsflanschen ausgestattet, was aber beispielsweise für in Kassetten gelagerte
Registrierbandwickel nicht zwingend erforderlich ist.
Ein besonderes Problem stellt in diesem Zusammenhang die Befestigung des inneren Bandendes am
Wickelkern dar. Hierzu sind zahlreiche Lösungen bekannt, wie z. B. Einstecken des Bandendes in einen am
Wickelkern ausgebildeten Schlitz, Einhängen des Bandendes in einen oder mehrere am Wickelkern
ausgebildete Haken oder Finger, wie dies beispielsweise beim Gegenstand der GB-PS 6 97 532 der Fall ist, oder
Ankleben des Bandendes, unter Umständen auch unter Zuhilfenahme eines zusätzlichen Klebebandes. Auch das
Eindrücken eines Bandes in am Wickelkern ausgebildete, axial verlaufende Nuten mittels einer den Wickelkern
umgreifenden Klammer, deren freie Enden in bezug auf den Wickelkern radial abgewinkelt sind, ist, wie die
US-PS 29 25 164 zeigt, bekannt. Im Gegensatz hierzu wird in der US-PS 7 07 097 vorgeschlagen, das
Bandende lediglich mittels einer geschlitzten zylindrischen Hülse auf dem zylindrischen Wickelkern festzuspannen.
Diesen Lösungen haften jedoch Nachteile an, sei es, daß das Bandende nicht fest genug mit dem Wickelkern
verbunden ist und insbesondere beim Wickeln, aber auch beim normalen Bandtransport im Registriergerät
zwischen dem Wickelkern und dem Bandwickel Schlupf auftreten kann, oder daß das Bandende bei Oberbeanspruchung
ausreißt Ein im IBM Technical Disclosure
ίο Bulletin, VoL 12, No. 8 January 1970 veröffentlichtes
Ausführungsbeispiel vermeidet zwar diese beiden extremen Mängel und macht in dieser Hinsicht durch
eine an der Innenseite einer das Band festhaltenden Klammer eingebrachten Gummiauflage eine gewisse
Optimierung möglich, weist andererseits aber einen nahezu allen bekannten Befestigungsarten eigenen
Nachteil auf. Dieser ist darin zu sehen, daß klammerartige Befestigungselemente oder Mittel zum Einhängen
des Bandes den Wickelkern zu einem nicht mehr zylindrischen Körper ergänzen und dadurch der
gesamte Bandwickel eine unrunde Form erhält, wodurch einerseits Ungleichmäßigkeiten im Bandtransport
enistehen, andererseits bei druckempfindlichen Bändern die inneren Lagen Druckstellen aufweisen
können. Einige der bekannten Lösungen werden auch nicht oder nur unvollkommen der Bedingung gerecht,
daß das innere Bandende sich auch bei mehrmaligem Hin- und Herspulen nicht vom Spulenkern lösen darf.
Darüber hinaus verlangt vor allem die Serienfertigung derartiger Bandspulen neben einer einfachen und
sicheren Handhabung beim Befestigen des Bandendes am Wickelkern, daß die Befestigungsmittel derart
ausgebildet sind, daß nach dem Festspannen des Bandes und noch vor dem eigentlichen Wickelvorgang ein
Justieren der Bandspannung in Bandrichtung, beispielsweise durch Nachziehen des Bandes, ermöglicht wird.
Mit dem DE-GM 19 92 558 ist nun eine Befestigungsart bekanntgeworden, bei der das innere Ende
eines Magnetbandes mittels eines federnden Spannstükkes festgelegt werden kann. Dabei ist das Spannstück
derart ausgebildet, daß es in eine Ausnehmung im Wickelkern einrastet. Dieses Spannstück bietet den
Vorteil, daß es die Form des Wickelkerns zu einem zylindrischen Körper ergänzt und somit kein unrunder
Bandwickel entstehen kann. Es erfüllt auch die Forderung, die im Hinblick auf das Hin- und Herspulen
des Bandes an dessen Befestigung gestellt werden muß. Die spannende Fläche ist in diesem Falle jedoch relativ
klein, so daß die zum sicheren Festhalten des Bandes erforderlichen hohen Spannkräfte die Montage des
Spannstückes erschweren und sich nachteilig auf ein Nachjustieren der Bandspannung in Bandrichtung
auswirken oder diese gar unmöglich machen, will man nicht Gefahr laufen, daß das Band beim Nachziehen
reißt. Ferner läßt sich, abgesehen von der ungünstigen Handhabung des relativ kleinen Spannstückes, dieses
bei Flanschspulen ohne Hilfsmittel und der Gefahr der Beschädigung des Wickelkerns nicht mehr lösen.
Ziel der Erfindung war es demnach, Mittel zur Befestigung der inneren Enden insbesondere von
Registrierbändern an deren Spulenkörpern zu schaffen, die die vorstehend genannten Nachteile vermeiden und
unter Wahrung des aus dem genannten Gebrauchsmuster bekannten Vorteils eines zylindrischen Spulenkörpers
eine leichte und möglichst werkzeuglose Handhabung bieten. Außerdem sollen die Befestigungsmittel in
einfacher Weise, d. h. ohne sie hierzu lösen zu müssen, ein Nachjustieren der Bandspannung in Bandrichtung
zu Beginn des Wickeins erlauben und auch bei Flanschspulen in radialer Richtung montierbar und
wieder von Hand lösbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht or, daß der Wickelkern im wesentlichen von zwei zentrisch zu einer
gemeinsamen Achse liegenden Zylinderabschnitten mit unterschiedlichen Radien begrenzt isi und der Umfangswinkel
des Zylinderabschnittes mit dem kleineren Radius größer ist als 180° und das Spannstück als eine
axial geschlitzte, zylindrische Hülse ausgebildet ist, deren Innendurchmesser und deren Umschließungswinkel
im wesentlichen gleich oder nur wenig kleiner sind als der Durchmesser und der Umfangswinkel des
Zylinderabschnittes am Wickelkern mit dem kleineren Radius und daß die Wanddicke der Hülse im
wesentlichen gleich ist der Differenz der beiden unterschiedlichen Radien der Zylinderabschnitte des
Wickelkerns.
Bei einem Ausführungsbeispiel der ErE idung ist der Wickelkern als Hohlkörper mit allseitig gleicher
Wanddicke ausgebildet
Die gefundene Lösung, insbesondere aber die Tatsache der relativ großen Spannfläche zwischen dem
Wickelkern und dem Spannstück bietet eine Reihe von Vorteilen. Durch die so erzielten größeren Reibungsflächen,
deren Reibungskoeffizient, wenn nötig durch Aufrauhen zusätzlich veränderbar ist, kann die flächenspezifische
Spannkraft, die durch die elastische Verformung des Spannstückes aufgebracht werden muß,
relativ klein gehalten werden. Die große Flächenverteilung der Spannkraft bedeutet aber, daß die Gefahr, daß
das Band bei stoßartiger Belastung oder beim Nachspannen reißt, weitgehend vermieden ist Ebenso
ist die Gefahr, daß die Spannkraft des Spannstückes durch Materialermüdung nachläßt, verringert Auch ist
das Handhaben des Spannstückes, welches bereits durch deren Größe wesentlich günstiger ist als bei den
bekannten Befestigungsarten, in dem vorliegenden Falle wesentlich erleichtert und das Befestigen und Lösen des
Bandendes kann durch Aufstecken oder Abziehen des Spannstückes und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen
erfolgen.
Ferner wird, begünstigt durch die Formgebung der spannenden Flächen, eine weitere, insbesondere bei der
Massenfertigung derartiger Spulen gestellte Bedingung, nämlich, daß die Bandspannung nach dem Befestigen
des Bandes veränderbar sein soll, erfüllt. In einem solchen Falle, wo mehrere Wickelkerne auf einem
gemeinsamen Dorn dicht nebeneinander angeordnet sind und gleichzeitig bewickelt werden sollen, lassen
sich nach dem Aufsetzen der Spannstücke die zu diesem Zwecke überstehenden Bandenden in Bandrichtung
nachspannen und somit vor dem Wickeln auf einfache Weise eine einheitliche Bandspannung für alle Spulen
schaffen. Die Ausführungsform des Wickelkerns mit allseitig gleicher Wanddicke bietet ferner den Vorteil
einer einfachen Mitnahme des Wickelkerns durch eine entsprechend ausgebildete Welle sowohl beim Befüllen
der Spule als auch beim Registrieren und erfüllt die spritzgußtechnische Bedingung nach gleichmäßiger
Wandstärke. Somit läßt sich nicht nur das Spannstück, sondern auch der Wickelkern aus Kunststoff herstellen.
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert Dabei zeigt
Fig. 1 die Ausbildung eines Wickelkerns gemäß der
Erfindung,
Fig.2 ein Spannstück, das den Wickelkern gemäß
F i g. 1 zu einem zylindrischen, flanschlosen Spulenkörper ergänzt
F i g. 3 einen Querschnitt durch einen Spulenkörper mit seitlichen Führungsflaiischen, ausgerüstet mit den
erfindungsgemäßen Befestigungsmitteln für ein Registrierband.
Der in Fig. 1 dargestellte Wickelkern 1 ist ein Hohlkörper mit im wesentlichen gleichbleibender
Wanddicke. Seine äußere Form wird dabei ausgebildet von einem Zylinderabschnitt 2 mit kleinerem Radius,
dessen Umfangswinkel jedoch größer ist als 180° und einem Zylinderabschnitt 3 mit größerem Radius, der den
Umfangswinkel des Zylinderabschnitts 2 mit kleinerem Radius zu 360° ergänzt Durch die vor allem
spritzgußtechnisch übliche Forderung nach gleicher Wanddicke entsteht bei einer derartigen äußeren Form
ein Hohlkörper mit einer zylindrischen Bohrung 4 und einer Nut 5, die bei entsprechend ausgebildetem
Mitnahmedorn, sei es nun im Registriergerät selbst oder in der den Bandwickel fertigenden Maschine, vorteilhaft
für den Antrieb der Spule bzw. des Wickelkerns nutzbar ist Selbstverständlich kann, rückt man von der
Forderung nach gleicher Wanddicke ab, die Bohrung im Wickelkern 1 hinsichtlich einer Mitnahme auch anders
gestaltet sein. So läßt sie sich z. B. in geeigneter Weise gezahnt oder mit ein oder mehreren, nach innen
weisenden Rippen ausführen. Auch Innengewinde oder ähnliche Mitnahme- bzw. Befestigungsmittel sind
denkbar.
Beim Befestigen des Registrierbandes am Wickelkern
1 wird das Bandende um den Wickelkern herum geschlungen und das als Klammer ausgebildete
Spannstück 6 (F i g. 2) vorzugsweise in radialer Richtung aufgesetzt. Das Spannstück 6, dessen Wanddicke in
etwa der Differenz der Radien der Zylinderabschnitte 2, 3 am Wickelkern 1 entspricht wobei die Wanddicke in
den meisten Fällen vernachlässigt werden kann, ist relativ weich elastisch ausgebildet und umfaßt nach dem
Aufsetzen auf den Wickelkern dessen Zylinderabschnitt
2 mit kleinerem Radius, wobei das festzuhaltende Bandende 7 (F i g. 3) auf einer relativ großen Fläche mit
dem Wickelkern 1 verspannt wird. Das Spannstück 6 bildet somit zusammen mit dem Zylinderabschnitt 3 mit
größerem Radius des Wickelkerns 1 einen voll zylindrischen Spulenkörper. Dieser Spulenkörper gemäß
F i g. 1 und 2 könnte dabei ohne weiteres als flanschlose Spule Anwendung finden.
An dem in dem Schnittbild (Fig.3) gezeigten
Wickelkern 1 sind zusätzlich seitliche Führungsflansche ausgebildet, von denen einer — 8 — dargestellt ist. Der
Wickelkern 1 selbst weist im Gegensatz zu F i g. 1 eine zylindrische Bohrung 9 auf, wobei der Antrieb einer
derartigen Spule durch eine ausreichende Friktion auf einer Welle oder durch an den Planseiten der Spule
ausgebildete Mitnahmeelemente bewirkt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Spulenkörper, insbesondere für Registrierbänder mit einem Wickelkern und einem mit dem
Wickelkern verbindbaren Spannstück zum Festhalten des inneren Endes eines Registrierbandes,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (1) im wesentlichen von zwei zentrisch zu einer
gemeinsamen Achse liegenden Zylinderabschnitten (2,3) mit unterschiedlichen Radien begrenzt ist und
der Umfangswinkel des Zylinderabschnittes (2) mit dem kleineren Radius größer ist als 180° und das
Spannstück (6) als eine axial geschlitzte, zylindrische Hülse ausgebildet ist, deren Innendurchmesser und
deren Umschließungswinkel im wesentlichen gleich oder nur wenig kleiner sind als der Durchmesser und
der Umfangswinkel des Zylinderabschnittes (2) am Wickelkern mit dem kleineren Radius und dall die
Wanddicke der Hülse im wesentlichen gleich ist der Differenz der beiden unterschiedlichen Radien der
Zylinderabschnitte (2,3) des Wickelkerns (1).
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (1) ein Hohlkörper
mit allseitig gleicher Wanddicke ist
3. Spulenkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (1) und
das Spannstück (6) derart ausgebildet sind, daß das Spannstück (6) in bezug auf den Wickelkern (I) in
radialer Richtung mit diesem verbindbar ist.
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