DE2315542A1 - Schaltungsanordnung zur synchronisierung von nachrichtenendstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur synchronisierung von nachrichtenendstellen

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DE2315542A1 DE19732315542 DE2315542A DE2315542A1 DE 2315542 A1 DE2315542 A1 DE 2315542A1 DE 19732315542 DE19732315542 DE 19732315542 DE 2315542 A DE2315542 A DE 2315542A DE 2315542 A1 DE2315542 A1 DE 2315542A1
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    • H04K1/00Secret communication
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von Nachrichtenendstellen Zusatz zum Patent . ... ... (kot..: P 21 48 688.4-31) Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Synchronisierung wenigstens einer Nachrichtenendstelle mit einer weiteren, die Synchronisierung steuernden Nachrichtenendstelle, insbesondere zur selbsttätigen Synchronisierung von Nachrichtenendstellen mit Einrichtungen zur verschleierten Übertragung von Sprachsignalen, bei der nach Patent . ... ... (Akt.Z.: P 21 48 688.4-31) in einer der Nachrichtenendstellen, die die Synchronisierung steuert, ein Codesignalgeber zur Bildung von aus mehreren Frequenzen zusammengesetzten Codezeichen vorgesehen ist und in den Nachrichtenendstellen jeweils ein vorgegebener Zeitpunkt des Codezeichens als Steuerkrnterium zur Synchronisierung und bei zusätzlicher Übertragung von Einstellinformationen der Inhalt des Codezeichens zur Einstellung dient.
  • Es ist z.B. aus der DT-PS 1 273 002 bereits bekannt, in Einrichtungen zur verschleierten Übertragung von Sprachsignalen das Sprachfrequenzband in mehrere gleich breite Teilbänder aufzuteilen und die Teilbänder miteinander zu vertauschen.
  • Zur Vertauschung der Teilbänder sind verschiedene Verfahren bekannt. Beispielsweise trifft bei der sogenannten Bandumschaltung ein Vertauscher die Auswahl von n aus 2 n Modulatoren, denen jeweils eine feste Trägerfrequenz zugeordnet ist. Bei der sogenannten Trägerumschaltung ist in jedem Teilbandkanal eine feste Durchschaltung von zwei.
  • Modulatoren für eine erste und zweite Frequenzumsetzung über ein Einheitsfilter vorgesehen, wobei ein Vertauscher die Auswahl von n aus 2 n Trägerfrequenzen trifft.
  • Bei geeigneter Vertauschung läßt sich mit Hilfe der genannten Verfahren erreichen, daß die übertragene Sprache unverständlich ist und ein unbefugtes Mithören von Telefongesprschen vermieden wird, insbesondere dann, wenn die Vertauschung laufend geändert wird.
  • Bei derarigen Sinrichturgen müssen vor Beginn eires Gespräches die den beiden Sprechkreisenden zugeordnete Verschleierungseinrithtungen zunächst in die gleiche Startstellung gebracht und dann synchron gestartet werden.
  • Hierzu ist es erforderlich, eine Synchronisierung der Nachrichtenendstellen, gegebenenfalls mit wahlweiser Einstellung der Startposition, herbeizuführen.
  • Nach dem Hauptpatent (Akt.Z.: P 21 48 688.4-31) wurde bereits vorgeschlagen, eir.e Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von Nachrichtenendstellen, die mit Einrichtungen zur verschleierten Übertragung von Sprachsignalen versehen sind, derart auszubilden, daß in eier der Nachrichtenendstellen, die die Synchronisierung steuert, ein Codesignalgeber zur Bildung von aus mehreren Frequenzen zusammengesetztes Codezeichen vorgesehen ist, und daß in den Nachrichtenendstellen jeweils ein vorgegebener Zeitpunkt als Steuerkriterium zur Synchronisierung und bei zusätzlicher Übertragung von Einstellinformationen der Inhalt des Codezeichens zur Einstellung dient. Dabei können die Tonfreouenzen des Codezeichens gleichzeitig ausgesendet werden oder aus einer Folge von Frequenzen zusammengeset2t sein. Der Zeitpunkt im Codezeichen kann dabei in den Endstellen gleich oder verschieden gewählt werden.
  • Durch diese Maßnahmen ergibt sich in vorteilhafter Weise mit Hilfe von kurzen Codezeichen eine besonders schnelle, sichere und genaue Synchronisierung von Nachrichtenendstellen, die insbesondere Voraussetzung für einen schnellen Vertauschungswechsel in Einrichtungen zur Sprachbandvertauschung ist. Insbesondere wird bei der Anwendung in Einrichtungen zur Sprachbandvertauschung auch bei stör- oder schwundbehafteten Verbindungen besonders weitgehend vermieden, daß bei nicht verschleierten Gesprächen Störtöne einen Synchronisierungsversuch vortäuschen und Schwundeinbrüche bei gewollter Synchronisierung zieren Beginn stark verfälschen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von Nachrichtenendstellen der vorstehend näher bezeichneten Art zu schaffen, die zusätzlich zu den für die Vertauschung von Teilbändern vorgesehenen Einrichtungen einen möglichst geringen Aufwand für die Synchronisierung erfordert.
  • Gemäß der Erfindung wird die Schaltungsanordnung zur Lösung dieser Aufgabe derart ausgebildet, daß in der die Synchronisierung steuernden Nachrichtenendstelle wenigstens eine Anzahl von zur Vertauschung von Teilbändern vorgesehenen Modulatoren als Umsetzer zur Umsetzung einer tonfrequenten Wechselspannung in Frequenzen des Codezeichens dienen und/oder daß in der zu synchronisierenden Nachrichtenendstelle wenigstens eine Anzahl von zur Vertauschung von Teilbändern vorgesehenen Modulatoren als Umsetzer zur Umsetzung der Frequenzen des Code zeichens in eine tonfrequente Wechs els pannung dienen. Die tonfrequenten Wechselspannungen können eine gleiche oder verschiedene Frequenzlage haben. Durch diese Maßnahmen ergibt sich in vorteilhafter Weise ein besonders geringer Schaltungsaufwand, da zur Teilbandvertauschung ohnehin erforderliche Modunatoren zugleich für die Codesignalbildung herangezogen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Schaltungsanordnung derart ausgebildet, daß die Frequenzen des Code zeichens in verschiedenen Teilbändern des ursprünglichen Sprachbandes liegen.
  • Bei Anwendung dieser Maßnahmen lassen sich in vorteilhafter Weise die-ohnehin für die Sprachbandvertauschung benötigten Trägerfrequenzen zugleich zur Umsetzung der tonfrequenten Wechselspannung in die Frequenzen des Codezeichens ausnützen.
  • Zur Bildung von Codezeichen, die aus einer Tonfolge bete, wird die Schaltungsanordnung zweckinäßigerweise derart ausgebildet, daß während des Synchronisierungsvorganges die tonfequente Wechselspannw'g dem Singang eines Teilbandvertauschers zugeführt ist, der zur Umsetzung der meilbänder in eine einheitliche Frequenzlage dienende Modu atoren einer ersten Gruppe enthält, und daß der Modulator einer zweiten Gruppe, dem die umgesetzte tonfrequente Wechselspannung zugeführt ist, in zeitlicher Folge abhängig von dem zu erzeugenden Codesignal jeweils mit einem der Träger beaufschlagbar ist, Andererseits kann es in Verbindung mit einem Teilbandvertauscher mit umschaltbarer Vorumsetzung und fester Rnickumsetzung zweckmäßig sein, die Schaltungsanordnung derart auszubilden, daß während des Synchronisierungsvorganges die tonfrequente Wechselscannun dem Eingang eines Ten7bandvertauschers zugeführt ist, der zur wahlweisen Umsetzung der Teilbänder in eine einheitliche Frequenzlage dienende Modulatoren einer ersten Grupte enthält und daß die Modulatoren einer zweiten Gruppe eine feste Rückumsetzung vornehmen, und daß je Ton das Code zeichen der Träger, das d e tonfrequente Wechselspannung enthaltende Teilband auswählt, an den Modulator der ersten Gruppe schaltet, dessen Ausgangssignal nach Rückumsetzung den Ton in der gewünschten Frequenzlage abgibt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist bei einer Aufteilung des Sprachbandes in fünf Teilbänder die tonfrequente Wechselspannung im mittleren Teilband des ursprünglichen Sprachbandes gelegen, da dieses Teilband üblicherweise einen verhältnismäßig geringen Energieanteil enthält, so daß sich eine besonders große Sicherheit gegen sprachbedingtes Fehlansprechen der empfangsseitigen Einrichtung ergibt.
  • Beträgt die tonfrequente Wechselspannung etwa 1780 Hz, so läßt sie sich in vorteilhafter Weise aus den bei üblichen Sprachbandvertauschungseinrichtungen mit Vertauschung von fünf Teilbändern vorhandenen Trägerfrequenzen ableiten.
  • Das Codezeichen kann zweckmäßigerweise aus einer zeitlichen Folge von Tn unterschiedlicher Dauer bestehen. Dabei kann der letzte der Töne kürzer als der erste andauern.
  • Durch diese Maßnahmen läßt sich das Code zeichen mit einer besonders großen Sicherheit von einer während des Synchronisierungsvorganges gleichzeitig übertragenen Sprache unterscheiden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht das Codesignal aus vier insbesondere zeitlich aufeinanderfolgenden Tönen, die in den unteren vier Teilbändern des ursprünglichen-Sprachbandes gelegen sind, so daß in vorteilhafter Weise Störungen oder Bandbegrenzungen im oberen Teilband ohne Einfluß auf die Synchronisierung bleiben.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann man für den Fall, daß auf der Empfangsseite ein Teilbandvertauscher mit fester Vormodulation und umschaltbarer Rückumsetzung vorgesehen ist, die Schaltungsanordnung derart ausbilden, daß die Sprachbandvertauscher vor Einleitung der Synchronisierung im Sinne einer unverschleierten Übertragung des Sprachband es geschaltet sind, und daß bei dem mehrere Teilbandübertragungskanäle enthaltenden Vertauscher der Empfangsseite das Ausgangssignal einem Signalempfänger zugeführt ist, der auf eine tonfrequente Wechselspannung selektiv anspricht und eine Einrichtung zur Tonfolgeempfangssteuerung veranlaßt, an den Rückmodulator des Teilbandubertragungskanals, in dem der Ton des Codesignals übertragen-wird, einen Träger anzuschalten, der den Ton in die Frequenzlage des Signalempfängers umsetzt.
  • Ist auf der Empfangsseite eine umschaltbare Vormodulation und eine feste Rückmodulation vorgesehen, so wird die Schaltungsanordnung zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß die Sprachbandvertauscher vor Einleitung der Synchronisierung im Sinne einer unverschleierten Übertragung des Sprachbandes geschaltet sind, und daß bei dem mehrere Te ilbandübertragung skanäle enthaltenden Vertaus cher der Empfangs seite das Ausgangssignal einem Signalempfänger zugeführt ist, der auf eine tonfrequente Wechselspannung selektiv anspricht und eine Einrichtung zur Tonfolgeempfangssteuerung veranlaßt, an den Vormodulator, der den Ton in die Lage des Signalempfängers umsetzt, den Träger anzuschalten, der das Teilband auswählt, das den Ton des Codesignals enthält.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 die Sendeseite und Fig. 2 die Empfangsseite einer Schaltungsanordnung zur Schalttaktsynchronisierung zweier Nachrichtenendstellen.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 teilt ein Vertauscher V das von 250 bis 3000 Hz reichende Sprachband an in fünf Teilbänder von je 550 Hz Breite auf, welche in bestimmter Weise zur Sprachverschleierung miteinander vertauscht werden. Die Vertauschung wird in regelmaßigen Zeitabständen laufend geändert, wobei an beiden Enden der Verbindung, d.h. in beiden Endstellen A und B, synchron weitergeschaltet wird. Hierzu dient eine Einrichtung zur Zeitsteuerung, mit der die Vertauschung in einem bestimmten Rhythmus geändert werden kann.
  • Jedes Sprechkreisende hat eine selbständig arbeitende Zeitsteuereinrichtung. Vor Beginn des verschleierten Sprechens werden die beiden Zeitsteuerungen auf den gleichen Punkt der Vertauschungsfolge eingestellt und ihre Schalttakte miteinander synchronisiert.
  • Die Zeitsteuereinrichtungen werden zweckmäßigerweise nach Art eines Zufallgebers so ausgebildet, daß in zwar vorbestimmter aber unregelmäßiger Folge Ausgänge übersprungen werden, so daß sie eine Zahlenfolge mit möglichst großer Periodendauer abgeben.
  • Die Endstellen sind über eine Kurzwellen-Funkverbindung miteinander verbunden, bei der Fadings und/oder Störspannungen auftreten können. Durch die spezielle Art der Synchronisierung wird vermieden, daß hierbei eine Störung des Synchroniserzelchens, z.B. durch Beding oder Störspannungen, die Synchronisiergenauigkeit in unzulässiger Weise herabgesetzt oder sogar das Einrasten auf einen falschen Punkt der Zahlenfolge bewirkt.
  • Die Übertragung der Sirstellinfotmation wird z.B. durch eine Folge von vier verschieden lang andauernden Tönen vorgenommen. Ein zur Auswertung derartiger Codezeichen dienender Tonfolgeempfänger ist besonders sicher gegen die fälschliche Abgabe eines Zeichens unter dem influi von Sprech- und Störströmen. Da außerdem in jedem Zeitmoment nur eine Frequenz übertragen wird, steht jeder Frequenz die volle Sendeleistung zur Verfügung, so daß sich bei diesem Verfahren ein besonders groBer Signal-Geräuschabstand ergibt.
  • Der zur Herstellung des Gleichlaufs von sendeseitigem und empfangsseitigem Takt der zeitgesteuerten Qprachbandvertauschungseinrichtung zu Beginn der Verschleierung erforderliche Synchronisierung wird mit mehreren von der Sendeseite abgegebenen Tönen bewirkt, die auf der empfangsseitigen Einrichtung einen zeitlich richtigen Eins atzbe fehl herstellen. Gegebenenfalls kann auch ein einziger Ton zur Synchronisierung dienen.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Folge von vier verschiedenen Tönen gewählt, wobei als Startzeitpunkt die zeitliche Mitte des vierten Tones, bzw. des letzten Tones der Tonfolge, gilt.
  • Die vier verschiedenen Töne werde nicht sendeseitig mit einem veränderlichen Oszillator erzeugt und empfangsseitig einem umschaltbaren selektiven Empfänger zugeführt, sondern es wird die ohnehin vorhandene Umsetzereinrichtung zum Umsteuern der Töne für die Synchronisierung verwendet.
  • Zu diesem Zweck wird eine einzige Tonfrequenzwechselspannung auf der Teilnehmerseite der sendeseitigen Umsetzereinrichtung V1 eingespeist und mittels Schaltung der Trägerfrequenzen für die Umsetzermodulatoren in vorbestimmter Reihenfolge in die Frequenzlage der Synchronisiertöne umgesetzt.
  • Bei dem in Fig. 1 bezeigten Sendeteil einer Nachrichtenendstelle, die die Synchronisierung mit der in Fig. 2 dargestellten Endstelle steuert, ist ein Sprachbandvertauscher V vorgesehen, der fünf jeweils 550 Hz breite Teilbänder des an den Eingang 5an gelegten Sprachbandes der Frequenzlage 250 bis 3000 Hz vertauscht. Das Sprachband wird den eingangsseitig parallel geschalteten Modulatoren bzw. Vormodulatoren 11 bis 15 einer ersten Gruppe zugeführt. Diese modulatoren 11 bis 15 werden aus den Trägergeneratoren T1 bis T5 mit Trägerfrequenzen gespeist, die da Sprachband so umsetzen, daß an den Einheitsfiltern F7 bis F5 die Teilbänder A bis E in ein und derselben Frequenzlage anliegen, die mit dem für alle Einheitsfilter Fl bis F5 gleichen Durchlaßbereich übereinstimmt.
  • Im Falle einer Invertierung von Teilbändern können noch weitere fünf Trägergeneratoren vorgesehen sein.
  • Die Modulatoren 21 bis 25 einer zweiten Gruppe dienen als Rücknodulatoren dazu, die einzelnen Teilbänder aus der Einheitslage in ihre Lage im zu übertragenden Sprachband umzusetzen.
  • Wird den beiden in ein und demselben Teilbandberragungskanal enthaltenen Modulatoren, z.B. den Modulatcren 11 und 21 jeweils die gleiche Trägerfrequenz zugeführt, so ergibt die Rückumsetzung der Teilbänder das ursprüngliche urverschleierte Sprachband. Dies ist bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung des Schalters 8 der Fall.
  • In der anderen Stellung des Schalters 8 sind die Modulatoren 21 bis 25 mit den Ausgängen der Einrichtung TUS zur Trägerumschaltung angeschlossen, so daß ein verschleiertes Sprachband gebildet wird.
  • Soll ein Codesignal ausgesendet werden, so wird der Tonfolgesender TS mit Hilfe der Taste 71 gestartet und stellt den Schalter 8 auf "unversckeieru". werner veranlaßt der Tonfolgesender TS den Generator X, eine tonerequente Wechselspannung U51 an den Eingang 5an abzugeben. Außerdem wird der Schalter 61 durch den Tonfolgesender TS so anesteuert, daß er in vorgegebener Weise aufeinanderfolgend die von den Trägergeneratoren T1 bis T4 abgegebenen Tragerfrequenzen über den Umschalter 83 an den Modulator 23 anliegt.
  • Im synchronisierten Zustand sind die Trägereingänge der Modulatoren 21 bis 25 über die Umsotaltekontakte 81 bis 85 des Umschalters 8 an die sendeseitige Einrichtung TUS zur Trägerumschaltung angeschlossen, wobei der Umschalter 83 über den in Stellung 5 befindlichen Schalter 61 an die Einrichtung TUS zur Tragerumschaltung angeschlossen ist.
  • Zur Synchronisierung der Sendeseite ist der zur Steuerung der Einrichtung zur Trägerumschaltung vorgesehene Taktgenerator TG an den Tonfolgesender angeschlossen.
  • Der Tongenerator G gibt eine Ausgangsfrequenz von etwa 1780 Hz ab. Diese im driften Teilband bzw. C-Eand liegende Frequenz wird durch Teilung aus der in der Trägerversorgungseinrichtung vorhandenen Quarzfrequenz 14,25kHz erzeugt und durch nachfolgende Siebung in eine sinusförmige Wechselspannung umgeformt.
  • Schaltet man die Träger nicht für die Rückumseszung, sondern für die Vorumsetzung um, so wird im Teilbandvertauscher V1 der Träger 17,5 kHz für das dritte Teilband an die Modulatoren angelegt, welche den 1780 Hz-Ton in die ihnen zugeordneten Bänder vorlegen, und zwar in der Reihenfolge, wie sie vom Tonfolgegeber befohlen wird.
  • Die Folgefrequenz wird von einer Teilerstufe des für den Vertauschungswechsel erforderlichen Taktgenerators abgeleitet.
  • Ein besonders sprachunähnliches Codezeichen ergibt sich, wenn der erste Ton aus der Umsetzereinrichtung die Frequenz 1780 Hz hat, der zweite ins A-Band, der dritte ins D-Band und der vierte ins 3band umgesetzt wird.
  • Fig. 2 zeigt den empfangsseitigen eil einer zu synchronisierenden Nachrichtenendstelle B. Das empfangene Sprachband wird dem Eingang des Teilbandvertauschers V2 zugeführt, din gleicher Weise wie der in Fig. 1 gezeigte Teilbandvertauscher aufgebaut ist.
  • Die ersten Modulatoren sind mit 31 bis 35, die zweiten Modulatoren mit 41 bis 45 bezeichnet. Zwischen dem ersten und zweiten Modulator bzw.zwischen dem Vor- und Rückmodulator liegt jeweils eines der in gleicher Weise aufgebauten Einheitsfilter F6 bis F10.
  • Wie bei dem Teilbandvertauscher V1 sind die ersten Modulatoren 31 bis 35 mit festen und die zweiten Modulatoren 41 bis 45 mit umschaltbaren Trägerfrequenzen gespeist.
  • An den Ausgang Sab des Teilbandvertauschers V2 ist der selektive Signalempfänger SE angeschlossen, der bei Empfang der tonfrequenten Wechselspannung Us2 ein Signal an den Tonempfänger TE abgibt. Der Tonempfänger TE stellt in diesem Fall den Schalter 562, der in vorgegebener Weise die vom Trägergeneratcr T3 abgegebene Trägerfrequenz nacheinander auf einen der Modulatoren 41 bis 44 gibt, um eine Stufe weiter. Hierdurch wird erreicht, daß.der nächstfolgende Ton des Code zeichens den selektiven Signalempfänger SE ansprechen läßt.
  • Jeder Trägereingang der Modulatoren 41 bis 45 ist über einen der Umschalter 91 bis 95 wahlweise an eine feste Trägerfrequenz oder an einen Ausgang der empfangsseitigen Einrichtung TUE zur Trägerumschaltung angeschlossen. Dabei bewirkt die feste Trägerfrequenz eine Rückumsetzung des betreffenden Teilbandes in die ursprüngliche Frequenziage.
  • Die Umschalter 91 bis 95 werden vom Tonempfänger TE gesteuert, und zwar in der Weise, daß alle Modulatoren mit Teilbändern,die nicht vom momentanen Codesignalton oder von dem Ton in der Einheitsfrequenzlage besetzt sind, im Sinne einer unverschleierten ttbertragung mit den Träger frequenzen beschaltet werden, die die Teilbander wieder in der Ursprungslage übertragen.
  • Die empfangsseitige Synchronisierung erfolgt in der Weise, daß der die Trägerumschaltung steuernde Taktgenerator TG an den Tonempfänger angeschlossen ist. Die Rückstellung erfolgt mit Hilfe der Taste 72.
  • Die Schaltungsanordnung führt auf der Sendeseite (Fig. 1) im nicht synchronisierten Zustand die gleichen Trägerfrequenzen an die Rückmodulatoren, wie sie auch an die Vormodulatoren fest geschaltet sind.
  • Zum Synchronisieren wird vom Tonfolgegeber bzw. Tonfolgesender TS ein Befehl an den Schalter 61 gegeben, der der Reihe nach verschiedene Trägerfrequenzen an den Rückmodulator 23 für das dritte Teilband bzw. C-Band anlegt, damit der 1780 Hz-Ton in die Prequenzlagen des Codesignals umgetastet wird. Am Ende des Synchronisiervorganges werden die Rückmodulatoren 21 bis 25 mit jenen Trägern versorgt, die von der Einrichtung TUS zur Trägerumschaltung ausgewählt worden sind.
  • Bei dem empfangsseitigen Teil der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 geschieht die Trägerumschaltung bei den Rückmodulatoren.
  • Die Töne des Codesignals erscheinen hier beispielsweise der Reihe nach in den Teilbändern C, A, D und B und werden dabei in den Modulatoren 31 bis 34 jeweils in die Einheitslage der Bandfilter F6 bis F9 umgesetzt.
  • Über den steuerbaren Schalter 62 werden dann die jeweils zugehörigen Rückmodulatoren 41 bis 44 mit der Trägerfrequenz T3 beschaltet, welche die zugeführten Einheitsbänder in das C-Band umsetzen, in dem der selektive Signalempfänger empfindlich ist. Der steuerbare Schalter 62 wird vom Tonfolgeempfänger TE um eine Stufe weitergeschaltet, sobald der Signalempfänger SE angesprochen hat.
  • Der an den teilnehmerseitigen Ausgang ab des empfangsseitigen Umsetzers V2 angeschlossene selektive Empfänger erwartet die Töne, nachdem sie in die Ursprungslage zurückgesetzt worden sind. Gegebenenfalls können die Töne in eine andere gemeinsame Frequenzlage umgesetzt werden.
  • Anders als die Sendeseite scll die Empfangsse ite auch während des Synchronisiervorganges noch die drei von der Umsetzung unberührten Bänder klar übertragen. Dies ist wünschenswert,um den itriselektiven Tonempfänger SE vorgesehenen Sprachschutz wirksam werden zu lassen.
  • 11 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (11)

  1. Patent ans X r ü h h e 1. Schaltungsanordnung zur Synchronisierung wenigstens einer Nachrichtenendstelle mit einer weiteren, die Synchronisierung steuernden Nachrichtenendstelle, insbesondere zur selbsttätigen Synchronisierung von Nachrichtenendstellen mit Einrichtungen zur verschleierten Übertragung von Sprachsignalen, bei der nach Patent . ... ... (Akt.Z.: P 21 48 688.4-31) in einer der Nachrichtenendstellen, die die Synchronisierung steuert, ein Codesignalgeber zur Bildung von aus mehreren Prequenzen zusammengesetzten Code zeichen vorgesehen ist und in den Nachrichtenendstellen jeweils ein vorgegebener Zeitpunkt des Code zeichens als Steuerkriterium zur Synchronisierung und bei zusätzlicher Übertragung von Einstellinformationen der Inhalt des Codezeichens zur Einstellung dient, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ! daß in der die Synchronisierung steuernden Nachrichtenendstelle (A) wenigstens eine Anzahl von zur Vertauschung von Teilbändern vorgesehenen Modulatoren (11 bis 15;.
    21 bis 25) als Umsetzer zur Umsetzung einer tonfrequenten Wechselspannung (Us) in Frequenzen des Codezeichens dienen und/oder daß in der zu synchronisierenden Nachrichtenendstelle (B) wenigstens eine Anzahl von zur Vertauschung von Teilbändern vorgesehenen Modulatoren (31 bis 35; 41 bis 45) als Umsetzer zur Umsetzung der Frequenzen des Codezeichens in eine tonfrequente Wechselspannung (Us2) dienen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Frequenzen des Code zeichens in verschiedenen Teilbändern (A bis E) des ursprünglichen Sprachbandes liegen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß während des Synchronisierungsvorganges die tonfrequente Vfechselspannung (Us1) dem Eingang (San) eines Teilbandvertauschers (V1) zugeführt ist, der zur Umsetzung der Teilbänder in eine einheitliche Frequenzlage dienende Modulatoren (11 bis 15 einer ersten Gruppe enthalt, und daß der Modulator (23) einer zweiten Gruppe, dem die umgesetzte tonfrequente Wechselspannung zugeführt ist, in zeitlicher Folge abhängig von dem zu erzeugenden Codesignal jeweils mit einem der Träger beaufschlabgar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß während des Synchronisierungsvorganges die tonfrequente Wechselspannung (Usl ) dem Eingang (span) eines Teilbandvertauschers (V1) zugeführt ist, der zur wahlweisen Umsetzung der Teilbnder in eine einheitliche Frequenz lage dienende Modulatoren (11 bis 15) eimer ersten Gruppe enthält und daß die Modulatoren (21 bis 25)einer zweiten Gruppe eine feste Ruckumsetzung vornehmen, und daß je Ton de.s Codezeichensder Träger, der das die tonfrequente Wechselspannung enthaltende Teilband auswählt, an den Modulator der ersten Gruppe schaltet, dessen Ausgangssignal nach Rückumsetzung den Ton in der gewünschten Frequenzlage abgibt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einer Aufteilung des Sprachbandes in fünf Teilbänder (A bis E) die tonfrequente Wechselspannung (U51) ):n mittleren Teilband (C) des ursprünglichen Sprachbandes gelegen ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die tonfrequente Wechseispannung (Us1) etwa 1780 Hz beträgt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Codezeichen aus einer zeitlichen Folge von Tönen unterschiedlicher Dauer besteht.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t , daß der letzte der Töne kürzer als der erste andauert.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Code signal aus vier insbesondere zeitlich aufeinanderfolgenden Tönen besteht, die in den unteren vier Teilbändern (A bis D) des ursprünglichen Sprachbandes gelegen sind.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sprachbandvertauscher (V1, V2) vor Einleitung der Synchronisierung im Sinne einer unverschleierten Übertragung des Sprachbandes geschaltet sind, und daß bei dem mehrere Teilbandübertragungskanäle enthaltenden Vertauscher (V2) der Empfangsseite (B) das Ausgangssignal einem Signalempfänger (E) zugeführt ist, der auf eine tonfrequente Wechselspannung (Us2) selektiv anspricht und eine Einrichtung zur Tonfolgeempfangssteuerung (TE) veranlaßt, an den Rückmodulator (41 bis 45) des Teilbandübertragungskanals, in dem der Ton des Codesignals übertragen wird, einen Träger anzuschalten, der den Ton in die Frequenzlage des Signalempfängers (SE) umsetzt.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sprachbandvertauscher (V1, v2) vor Einleitung der Synchronisierung im Sinne einer unverschleierten Ubertragung des Sprachbandes geschaltet sind, und daß bei dem mehrere Teilbandübertragungskanale enthalterjden Vertauscher (v2) der Empfangsseite (3) das Ausgangssignal einem Signalempfänger (E) zugeführt ist, der auf eine tonfrequente Wechselspannung (Us2) selektiv anspricht und eine Einrichtung zur Tonfolgeempfangssteuerung (TE) veranlaßt, an den Vorm.odulator, der den Tn in die Lage des Signalempfängers umsetzt, den Träger anzuschalten, der das Teilband auswählt, das den Ton des Codesignals enthält.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4550222A (en) * 1981-09-28 1985-10-29 Siemens Aktiengesellschaft Process for interception-protected frequency band compressed transmission of speech signals

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US4550222A (en) * 1981-09-28 1985-10-29 Siemens Aktiengesellschaft Process for interception-protected frequency band compressed transmission of speech signals

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