DE2315431A1 - Drehpendeluhr - Google Patents
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Description
7489 w/Fe "
Jahresuhrenfabrik Aug. Schatz & Söhne, Triberg
Drehp endeluhr
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehpendeluhr mit einem ohne Regulierfunktion schwingenden Pendel, das durch ein
vom Uhrenantrieb unabhängiges elektrisches Antriebsaggregat angetrieben wird, das unter dem Pendel in einem Gehäuse im
Sockel der Uhr angeordnet ist.
Es ist bereits eine derartige Drehpendeluhr vorgeschlagen worden (DT-Oj* 1 798 274), bei der das Drehpendel an einer
sehr empfindlichen Pendelfeder hängen soll, zu deren Schutz
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sehr kostspielige Maßnahmen erforderlieh sind. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß erforderlich ist, die Uhr genau lotrecht aufzustellen, um ein freies Schwingen des Pendels
zu ermöglichen. Hierbei ist an einer Traverse ein flacher Draht, vorzugsweise aus einem Verbundmaterial, aufgehängt,
der das Drehpendel trägt. Dieser Draht muß eine gewisse Elastizität aufweisen, und an der Unterseite des Drahtes
soll gemäß diesem Vorschlag wenigstens ein Weieheisenteil
angeordnet sein, das mit. dem im Sockel untergebraiiten Antriebsaggregat
elektromagnetisch zusammenarbeiten soll; Somit handelt es sich vorzugsweise um eine Torsionspendeluhr.
Indessen ist eine Uhr gemäß diesem Vorschag bisher noch
nicht verwirklicht worden, weil aus den genannten Gründen die Realisation zu schwierig ist, außerdem ergibt sich hierdurch
der schwerwiegende Nachteil, daß das an dem elastischen Draht hängende Drehpendel mit den Weicheisenteilen versehen
sein muß, so daß sich die Schwierigkeit ergibt, diese Weicheisenteile
mit den bekannten Verzierungen des Drehpendels einzukapseln. Darüber hinaus ist durch diesen bekannten Vor-
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schlag eine ausreichende Lehre zum technischen Hand&n
nicht gegeben, da beispielsweise nicht ausreichend offenbart ist, wie die Ifeicheisenteile des Drehpendels mit dem
im Sockel untergebrachten Antriebssystem elektromagnetisch berührungslos zusammenarbeiten sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine brauchbare Drehpendeluhr der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
bei der die genannten Nachteile vermieden und ein einfacher Aufbau geschaffen ist, der sowohl eine einfache Montage ermöglicht,
als auch unabhängig vom Aufbau der Drehpendeluhr im übrigen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß das Drehpendel auf einer aus dem Antriebsaggregat herausragenden
Welle sitzt. Hierbei kann als Antriebsaggregat ein ansieh bekannter elektronisch oder kontaktgesteueiter
Uhrenantrieb Verwendung finden, der lediglich dem
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Zweck dient, das Pendel anzutreiben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß auf dem herausragenden Ende der Welle ein konisches
Kupplungsstück angeordnet ist, auf das das Drehpendel aufgesteckt ist. Die Anordnung und Montage ist hierbei
außerordentlich einfach, wie das für die Praxis erforderlich ist. Wenn man nämlich bedenkt, daß das Pendel keinerlei
Regulierfunktion auszuführen hat, so ist erforderlich, daß Lagerung und Antrieb äußerst einfach gehalten sein müssen,
damit der Aufwand nicht zu groß ist.
Hierzu ist noch sehr vorteilhaft, daß die Welle nur zweimal im Gehäuse gelagert ist.Hierbei können die beiden Lagersteilen
in geringem Abstand zueinander liegen und sind vor allem weitgehend unabhängig von der Lage des Gehäuses, auch
kann die Welle verhältnismäßig kurz gehalten sein. Durch diese Maßnahmen ergibt sich ein verhältnismäßig geringer Aufwand.
Die weitere Ausgestaltung sieht vor, daß das Antriebs-
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aggregat mit der Welle verbundene mit Permanentsmagneten versehenen Scheiben aufweist, zwischen denen elektrische
Spulen angeordnet sind. Ein derartiger elektrischer Antrieb ist außerordentlich einfach aufzubauen, und er
zeigt auch einen Wirkungsgrad, der günstig ist und zum Antrieb des Drehpendels ausreicht. Hierzu ist noch vorteilhaft,
daß eine Spiralfeder an der Welle angreift. Außer dieser Spiralfeder zeigt nun der Antrieb praktisch nur
ein einziges bewegbares Teil, nämlich die Welle mit den erwähnten Scheiben und den Permanentmagneten. Weitere bewegbare
Teile sind nicht erforderlich.
Schließlich kann auch noch vorgesehen sein, daß der Uhrenantrieb und das Antriebsaggregat für das Drehpendel von der
gleichen Stromquelle gespeist werden. Dadurch kann nicht der Fall eintreten, daß bei Ausfall der Stromquelle der Uhrenantrieb
stehen bleibt und das Pendel weiterläuft. Vielmehr kann die Bewegung des Drehpendels nach wie vor als ein Anzeichen
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dafür angesehen werden, daß die Uhr überhaupt geht oder zumindest, daß die Batterie noch nicht verbraucht ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Gesamtansicht einer Ausführungsform;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht wie Fig. 1,
jedoch nur auf das Drehpendel mit dem Antriebsaggregat und ·
Fig. 3 einen Schnitt durch das Antriebsaggregat nach Fig. 2 in vergrößerndem Maßstab ψ
Fig. 1 zeigt eine Uhr mit einem Zifferblatt 20, hiribr dem
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ein herkömmlicher nicht dargestellter Uhrenantrieb liegt.
Lediglich zu Zwecken der Dekoration ist darunter ein Drehpendel 16 angebracht, das durch einen von dem erwähnten Uhrenantrieb
völlig unabhängigen Antriebsaggregat 3 in dem Sockel 19 der Uhr angetrieben wird. Die Einzelheiten des Antriebsaggregates 3 sind hier nicht dargestelt, da sie der Figur
3 zu entnehmen sind. Gemäß der Erfindung ist das Drehpendel 16 auf einer aus dem Antriebsaggregat 3 herausragenden Welle
6 angeordnet,und zwar sitzt auf der Welle 6 ein konisches Kupplungsstück Io, auf das das Drehpendel in eine entsprechende
Bohrung derselben aufgesteckt ist. In diesem Falle ist das Antriebsaggregat 3 mit einer zentralen Befestigungsschraube
2 an den Sockel 23 der Uhr montiert. Hierzu dient eine Überwurfmutter 12. Dadurch kann das Antriebsaggregat 3 getrennt
von dem erwähnten Uhrenantrieb montiert und justiert werden und zwar nur mittels der erwähnten zentralen Befestigungsschraube
mit der Mutter 12.
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Die Einzelheiten der Konstruktion lassen sich der Figur 3 entnehmen. Wie man dort sieht, ist die zentrale Antriebswelle
6 nur zweimal unten teL h und oben bei 16 gelagert.
Das Lager 16 ist dabei mit der bereits erwähnten zentralen
Befestigungsschraube 2 einstückig ausgebildet. Beidseitig der Schraube 2 sind Löcher 24 und 25 in dem Gehäuse 1 angeordnet,
durch das die Scheibe 17 sichtbar ist. Diese Scheibe 17 und im Abstand hiervon die Scheibe 18 sind mit
der Welle 6 fest verbunden und mit Permanent-Magneten 5,
14 und 15 versehen. Dabei dient Permanent-Magnet 5 gleichzeitig
als Abstandshalter zwischen den beiden Scheiben 17 und 18. Dazwischen liegen ferner mit dem Gehäuse 1 fest verbunden
die beiden Antriebsspulen 7 und 11 für den erwähnten Rotor mit den beiden Scheiben, der fest auf der VielIe 6 sitzt.
Unter der Scheibe 18 sieht man eine Spiralfeder 8, die über '
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eine entsprechende Halterung an der Welle 6 angreift und die Rückstellkraft nach jeder Drehung für das Drehpendel
16 liefert.
Die elektrischen Spulen 7 und 11 sind mittels einer nicht dargestellten Schaltung mit der Batterie oder sonstigen
Stromquelle verbunden, die auch den erwähnten Uhrenantrieb speist.
Der Gehäusedeckel 9 ist von unten mittels der beiden Schrauben
21 und 22 an das Gehäuse 1 angeschraubt und enthält das bereits erwähnte Lager 4, das hier in den Deckel 3 eingeschraubt
ist.
Die Wirkung derartiger Antriebe ist für den Antrieb von Uhren, also nicht von Drehpendeln, grundsätzlich bekannt. Durch die
Erfindung entsteht u.a. der Vorteil, daß, wie der Fig. 1 deut-
- Io -
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- Io -
lieh zu entnehmen ist, das gesamte Pendel-Antriebsaggregat
3 im Sockel 23 der Uhr leicht untergebracht und unabhängig von den übrigen Einbauten der Uhr montiert werden
kann.
Durch die Erfindung besteht auch der Vorteil, in bereits vorhandene Uhren derartige zusätzliche Antriebsaggregate
einzubauen.
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Claims (6)
- PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUFfMANNSREUTE 46w/FePATENTANSPRÜCHEDrehpendeluhr mit einem ohne Regulierfunktrön schwingenden Pendel, das durch ein vom Uhrenantrieb unabhängiges elektrisches Antriebsaggregat angetrieben wird, das unter dem Pendel in einem Gehäuse im Sockel der Uhr angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehpendel (16) auf einer aus dem Antriebsaggregat (3) herausragenden Welle (6) sitzt.
- 2. Drehpendeluhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem herausragenden Ende der Welle (6) ein konisches Kupplungsstück (lo) angeordnet ist, auf das das Drehpendel (l6) aufgesteckt ist.
- 3. Drehpendeluhr nach Anspruch 1-oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) nur zweimal (4, 16) im Gehäuse (1, 2,9) gelagert ist.',09841 /CU8S " 2 "PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46mm *2f —-
- 4. Drehpendeluhr nah Anspruch 1 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat 2 mit der WeJ.He (6) verbundene mit P ermanent smagne ten (5, I1*, 15," 19) versehenen Scheiben (17, 18) aufweist, zwischen denen elektische Spulen (7, 11) angeordnet sind.
- 5. Drehpendeluhr nach Anspruch 4 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spiralfeder (8) an der Welle (6) angreift.
- 6. Drehpendeluhr nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Uhrenantrieb und das Antriebsaggregat (3) für das Drehpendel (16) von der gleichen Stromquelle gespeist werden.Leerseite
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