DE2315292A1 - Baukonstruktion aus fertigteilen - Google Patents

Baukonstruktion aus fertigteilen

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DE2315292A1 DE19732315292 DE2315292A DE2315292A1 DE 2315292 A1 DE2315292 A1 DE 2315292A1 DE 19732315292 DE19732315292 DE 19732315292 DE 2315292 A DE2315292 A DE 2315292A DE 2315292 A1 DE2315292 A1 DE 2315292A1
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    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
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    • E04B1/215Connections specially adapted therefor comprising metallic plates or parts
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Description

DR E?er?G DI^L.-'NG. STAPF
PAi 1 Κ" ΤΛ Γν. WA LT E B MÜNCHEN 8O1 MAUEriKlrtCHERSTR. 4S
J. AIfons Wey f Villraergen (Schweiz)
Anwaltsakte 23 702 27. März 1973
Baukonstruktion aus Fertigteilen
Die Erfindung betrifft eine Baukonstruktion aus Fertigteilen, bei welcher Decken- oder Trägerelemente miteinander oder mit Stützen oder Wänden durch- Kupplungseinrichtungen verbunden sind.
Gemäss der Erfindung weisen bei einer solchen Baukonstruktion die an den Stossstellen der Fertigteile angeordneten Kupplungseinrichtungen zwecks kraftschlüssiger Verbindung Stahldübel und mit diesen zusammenwirkende Lamellen auf. Es kann mit den Kupplungseinrichtungen eine biegesteife Verbindung, z.B. von Deckenelementen, und somit ein kontinuierliches Deckentragsystem ohne besondere Träger erstellt werden, so dass beispielsweise eine Decke aus weniger Fertigteilen als bisher bestehen kann.
Zweckmässigerweise können die Stahldübel als Teile ausgebildet sein, die ein genaues Ausrichten der Fertigteile bei der Montage und damit einen Ausgleich von Bautoleranzen ermöglichen.
Vorteilhaft können die zusammenwirkenden Keile und Lamellen so ausgebildet sein, dass sie sowohl Zug-, als Druckkräfte aufnehmen und dadurch Momente übertragen. Ferner können die Keile und Lamellen auch so ausgebildet sein, dass sie Querkräfte in einer oder beiden Richtungen übertragen können.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
HR/cfa
14P3'73 ^-309
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Momente übertragende Kupplungseinrichtung für zwei Betonelemente,
Fig. 2 ist ein, waagrechter Schnitt dieser Ausführungsform, Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Momente übertragenden Kupplungseinrichtung für zwei Betonelemente,
Fig. 4 ist ein waagrechter Schnitt zu fig. 3,
Fig. 5 ist,ein senkrechter Schnitt einer Kupplungseinrichtung für die Uebertragung von Querkräften in einer Richtung, Fig. 6 ist ein waagrechter Schnitt zu Fig. 5,
Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt einer Kupplungseinrichtung für die Uebertragung von Querkräften in beiden Richtungen, Fig. 8 ist ein waagrechter Schnit't zu Fig. 7,
Fig, 9-11 zeigen schematisch drei verschiedene Baukonstruktionen, bei denen Deckenelemente durch Kupplungseinrichtungen miteinander verbunden sind mit einer Kühllamelle.
Fig. 12 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform. Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Kupplungseinrichtung verbindet zwei Betonelemente 1, 2, die an den zu verbindenden Stossstellen je eine Ausnehmung 3, 4 aufweisen. In jeder Ausnehmung 3, 4 befindet sich eine Grundplatte 5, 6, die mit den Armierungsstäben 7,8 verschweisst sind, die ihrerseits in den Betonelementen I5 2 verankert sind. Anstelle der Armierungsstäbe können auch Vorspanndrähte treten, die je nach Spannungssystem mit Keilen oder Stauchköpfchen mit der Kupplung verbunden sind. An jeder Grundplatte 5, 6 sind drei plattenförmige Keillamellen 9, 10 durch Schweissen befestigt. Statt die Keillamellen könnten auch nur zwei oder auch mehr als drei vorhanden sein. Ferner könnten die Keillamellen statt mit einer Grundplatte 5 auch direkt mit der Armierung verbunden sein. Diese Keillamellen 9. 10 sind so angeordnet, dass die Keillamellen 9 der einen Kupplungshälfte abwechslungsweise zwischen den Keillamellen 10 der anderen Kupplungshälfte liegen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Jede der Keillamellen 9, 10 besitzt
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unten eine Ausnehmung mit einer senkrechten Gegenfläche 9a. 10a. Ferner hat jede Keillamelle 9, 10 oben eine senkrechte Gegenfläche 9b, 10b. Zwischen den unteren Gegenflächen 9a{ 10a sind zvei waagrechte Zugkeile 11, 12 eingeschoben, welche zur Aufnahme von Zugkräften zwischen den beiden Betonelementen 1, 2 bestimmt sind. Zwischen den oberen Gegenflächen 9b, 10b sind zwei Richtkeile 13, 14 eingesetzt, welche Druckkräfte zwischen den Betonelementen 1, 2 übertragen und gleichzeitig als Richtkeile dienen. Wie ersichtlich, sind die beiden Betonelemente 1, 2 nach dem Verlegen sofort kraftschlüssig verbunden, und sie können mittels der Keile genau gerichtet werden. Durch die Aufnahme von Zug- und Druckkräften gestattet die Kupplungseinrichtung eine Momenten-Uebertragung von einem Betonelement auf ein anderes. Die Kupplungseinrichtung kann nach dem Richten ausbetoniert v/erden. Bei provisorischen Baukonstruktionen kann das Ausbetonieren unterbleiben, um die Kupplung wieder leicht demontieren zu können.
Bei der Ausführungsform der Kupplungseinrichtung nach Fig. 3 und 4 weisen die beiden zu verbindenden Betonelemente 15» 16 in einer Ausnehmung 17, 18 an cter Stossstelle je eine Grundplatte 19, 20 auf, an welche in den Elementen 15, 16 verankerte Armierungsstäbe 21, 22 angeschv/eisst sind. An jeder Grundplatte 19, 20 ist eine Keillamelle 23» 24 vorhanden, die aus einem Stegteil 23a, 24a und einem Flanschteil 23b, 24b besteht, welcher so verläuft, dass die zwischen den Stegteilen der beiden Kupplungshälften liegenden Flßnschteile 23b, 24b nach unten keilförmig zusammenlaufen, wobei zwischen diesen keilförmig zusammenlaufenden Flanschteilen ein senkrechter Zugkeil 25 eingesetzt ist. Oben sind die Flanschteile 23b, 24b gegenüber der Grundplatte 19, 20 der anderen Kupplungshälfte durch je einen Richtkeil 26 abgestützt. Da auch hier der Zugkeil 25 Zugkräfte und die Richtkeile 26 Druckkräfte aufnehmen, kann diese Kupplungseinrichtung gleich wie die nach Fig. 1 und 2 Momente
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übertragen. Auch können die beiden Botonelemente 15, 16 mittels der Keile ausgerichtet werden. Im unteren Bereich der Keillamellen 23, 24 ist aussen noch je ein seitliches Aussteifblech 27 vorhanden. Auch diese Kupplungseinrichtung kann nach dem definitiven Richten der Betonelemente ausbetoniert werden. " '
Bei der Kupplungseinrichtung nach Fig. 5 und 6 sind an den Stossstellen der beiden zu verbindenden Betonelemente 28, 29 in Ausnehmungen 30, 31 Grundplatten 32, 33 angeordnet, die mit Verankerungsstäben 44, 45 der Elemente 28, 29 verschweisst sind. An jeder Grundplatte 32, 33 sind je zwei Keillamellen 34, 35 vorhanden, von denen diejenigen der einen ■ Kupplungshälfte abwechselnd zwischen derten der anderen Kupplungshälfte liegen. Die Keillamellen 34 der Grundplatte 32 v/eisen waagrechte Gegenflächen 36 und die Keillamellen 35 der Grundplatte 33 waagrechte Gegenflächen 3 7 auf
Zwischen diesen Gegenflächen 36, 37 sind zwei Keile 38, 39 eingesetzt, so dass die Gegenflachen 36 von oben und die Gegenflachen 37 von unten gegen, die Keile 38, 39 anliegen. Mittels dieser Kupplungseinrichtung können daher in einer Richtung wirkende Querkräfte aufgenommen-werden und mit den Keilen 38, 39 können die Betonelemente 28, 29 ausgerichtet werden. .
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine ähnliche Kupplungseinrichtung wie die Fig. 5 und 6, wobei jedoch an jeder der Keillamellen 3^a, 35a je zwei Gegenflachen 36a, 36b und 37a, 37b vorbanden sind, so dass mit dieser Kupplung Querkräfte in beiden Richtungen übertragen werden können. Die Querkraftübertragung kann auch durch Kombination der Ausführungsform nach Fig. 1 mit der Ausführungsform nach Fig. bzw. Fig. 7 hergestellt werden.
In Fig. 9 ist gezeigt, wie zwei Deckenplatten 40 durch Kupplungseinrichtungen 41 nach Fig. 1, 2 oder nach Fig. 3, 4 miteinander verbunden und an vier Ecken auf Stützen 42 abgestützt sind. Da die Kupplungseinrichtung 41 Momente überträgt, sind für die Abstützung beider Platten 40 keine
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Träger zwischen den Stützen 42 erforderlich, so dass eine Decke aus wenigen Teilen bestehen kann.
Fig. 10 zeigt drei durch Kupplungseinrichtungen miteinander verbundene Deckenplatten 40, wobei die beiden äusseren Platten 40 in der Seitenmitte auf Stützen 42 abgestützt sind. Auch hier übertragen die Kupplungseinrichtungen
41 Momente.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 sind ebenfalls drei Deckenplatten 40 durch Momente übertragende Kupplungseinrichtungen 41 verbunden und an vier Ecken durch Stützen
42 abgestützt. Wie punktiert angedeutet ist, können zwischen den Deckenplatten 40 ausser den Kupplungseinrichtungen 41 zusätzlich noch Kupplungseinricht\mgen 43 vorhanden seiin, die Querkräfte übertragen und z.B. nach Fig. 5, 6 oder nach Fig. 7, 8 ausgebildet sein können. Die Kupplungseinrichtungen 43 könnten hierbei mit den Kupplungseinrichtungen 41 zusammengebaut sein.
Mit den beschriebenen Kupplungseinrichtungen können z.B. Deckenelemente zu ganzen Decken zusammengebaut werden, oder es können an Stützen biegesteife Anschlüsse hergestellt werden. Auch können kontinuierliche Träger erstellt werden. Die Kupplungseinrichtungen können dabei so angeordnet werden, dass entweder nur positive oder nur negative Momente übertragen werden.
Die in Fig. 12 dargestellte Ausführungsform der Keillamelle 44 weist eine untere Ausnehmung 'mit einer runden Gegenfläche 44a auf. Die obere Gegenfläche 44b ist gleich wie in Fig. 1 senkrecht. Ferner ist eine Ausnehmung 44c für Querkraftübertragung nach Fig. 5 oder 7 vorhanden. Die Keillaraelle 44 ist oben an einem Yfinkeleisen 45 befestigt und unten direkt mit einem Armierungsstab 46 verbunden.
Die Kupplungseinrichtung nach Fig. 1 und 2 kann so ausgebildet sein, dass anstelle der die Druckkräfte aufnehmenden Keile gegebenenfalls nur ein Vergussbetonstreifen
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tritt, der die Druckkräfte aufnimmt. Es ist in diesem Fall nur an einer Stelle ein einfacher oder mehrfacher Keil nötig, Ferner könnten anstelle der Keile auch Stahldübel benutzt werden, wenn keine Toleranzen ausgeglichen werden müssen.
Durch die biegesteife Verbindung von Betonelementen mittels der beschriebenen Kupplungseinrichtungen kann ein Hauptnachteil der Elementbauweise, nämlich der Verlust der Kontinuität des Tragsysteras, vermieden v/erden.
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Claims (10)

  1. _ 7 —
    Patentansprüche
    ~L.J Baukonstruktion aus Fertigteilen, bei v/elcher Decken- oder Trägerelemente miteinander oder mit Stützen oder "Wanden durch Kupplungseinrichtungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Stossstellen der Fertigteile (1, 2, bzw. 15, 16, bzw. 28, 29) angeordneten Kupplungseinrichtungen zwecks kraftschlüssiger Verbindung Stahldübel (11 - 14, bzw. 25, 26, bzw. 38, 39) und mit diesen zusammenwirkende Lamellen (9, 10, bzw. 23 t 24, bzw. 34, 35, bzw. 34a, 35a, bzw. 44) aufweisen.
  2. 2. Baukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f dass die Stahldübel als Keile (11 - 14, bzw. 25, 26, bzw. 33, 39) ausgebildet sind, um Toleranzen aufzunehmen.
  3. 3. Baukonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Keile (11 - 14, bzw. 25, 26) und Lamellen (9, 10, bzw. 23, 24) so ausgebildet sind, dass sie sowohl Zug-,als Druckkräfte aufnehmen und dadurch Momente übertragen.
  4. 4. Baukonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile (11 - 14) waagrecht gerichtet sind und zur Aufnahme von Zugkräften mit senkrechten, sie hintergreifenden Gegenflächen (9a, 10a) der Lamellen (9» 10), sowie zur Aufnahme von Druckkräften mit senkrechten, gegen sie anliegenden Gegenflächen (9b, 10b) der Lamellen (9, 10) zusammenwirken.
  5. 5. Baukonstruktion nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Keile (25, 26) senkrecht gerichtet sind und zur Aufnahme von Zugkräften mit keilförmigen, sie hintergreifenden Gegenflächen an Flanschen (23b, 24b), von Lamellen
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    (2J> j 24) sowie zur Aufnahme von Druckkräften mit keilförmigen, gegen sie anliegenden Gegenflächen an Flanschen (23bj 24b) von Lamellen (23, 24) zusammenwirken.
  6. 6* Baukonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass waagrecht gerichtete Keile (38, 39) zur Uebertragung von Querkräften mit waagrecht en Gegenflächen (36, 37) der Lamellen (34, 35) zusammenwirken.
  7. 7. Baukonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d3ss die waagrechten Gegenflächen· (36, 37) der Lamellen (34, 35) der einen Kupplungshälfte auf einer Seite der Keile (30, 39) und die waagrechten Gegenflachen der Lamellen (34, 35) der anderen Kupplungshälfte auf der anderen Seite der Keile (38, 39) liegen, so class Querkräfte in einer Richtung übertragen werden können.
  8. 8. Baukonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass waagrechte Gegenflächen (36a, 36b, bzw. 37a., 37b) der Lamellen (3^-a, 35a) beider Kupplungsbälften auf beiden Seiten der Keile (38, 39) liegen, so dass Querkräfto in beiden Richtungen übertragen v/erden können.
  9. 9. Baukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtungen in Ausnehmungen (3, 4 bzw. 17, 18, bzw. 30» 31) an den Stossstellen der Fertigteile angeordnet sind.
  10. 10. Baukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kupplungseinrichtung aus zwei Hälften besteht, welche je eine an der Stossstelle eines Fertigteiles (1, 2, bzw. 15, 16, bzw. 28, 29) verankerten Gründplatte .(5, 6, bzw. 19, 20, bzw. 32, 33), welche die Lamellen (9, 10, bzw. 23» 24, bzw. 34, 35) trägt, oder direkt verankerte Lamellen aiifweist.
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    Leerseite
DE19732315292 1972-04-06 1973-03-27 Vorrichtung zum Verbinden von für Fertigteilkonstruktionen bestimmten Deckenoder Trägerelementen aus Stahlbeton Expired DE2315292C3 (de)

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CH502972 1972-04-06
CH502972 1972-04-06

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DE2315292A1 true DE2315292A1 (de) 1973-10-18
DE2315292B2 DE2315292B2 (de) 1976-03-11
DE2315292C3 DE2315292C3 (de) 1976-10-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2540023A1 (de) * 1974-09-11 1976-04-01 Jacques Ferry Fertigbauteilsystem mit eisenarmierten betonfertigteilen und verfahren zum zusammenfuegen der einzelteile im system

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DE2540023A1 (de) * 1974-09-11 1976-04-01 Jacques Ferry Fertigbauteilsystem mit eisenarmierten betonfertigteilen und verfahren zum zusammenfuegen der einzelteile im system

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Publication number Publication date
CA991435A (en) 1976-06-22
LU67357A1 (de) 1973-06-18
DE2315292B2 (de) 1976-03-11
FR2179248A1 (de) 1973-11-16
NL7304579A (de) 1973-10-09
BE797672A (fr) 1973-07-31
IT981883B (it) 1974-10-10
FR2179248B1 (de) 1976-05-07
ES414309A1 (es) 1976-02-01
CH546318A (de) 1974-02-28

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