DE2314853C3 - Mischbatterie - Google Patents

Mischbatterie

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DE2314853C3
DE2314853C3 DE19732314853 DE2314853A DE2314853C3 DE 2314853 C3 DE2314853 C3 DE 2314853C3 DE 19732314853 DE19732314853 DE 19732314853 DE 2314853 A DE2314853 A DE 2314853A DE 2314853 C3 DE2314853 C3 DE 2314853C3
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DE19732314853
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DE2314853A1 (de
Inventor
Jürgen 5870 Hemer; Bielecke Friedrich-Wilhelm Dipl.-Ing. Dr.; 5283 Bergneustadt Humpert
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Grohe Water Technology AG and Co KG
Original Assignee
Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mischbatterie des Sanitärfachs für verdeckten Wandanschluß, welche durch Aufstecken von Hohlansätzen auf die als Dichtkolbcn mit O-Ringdichtung ausgebildeten Spitzen der justierbaren Anschlußnippel, bzw. S-Anschlußstücke angeschlossen und in der Stecklage gesichert wird.
Mischbatterien dieser Gattung sind durch die deutsche Offenlegungsschrift 17 84 504 und die Gebrauchsmusterschnft 69 00 887 bekannt. Bei diesen Mischbatterieausführungen ist die Montage an der Gebäudewand und die damit verbundene Justierung der Leiiungsanschiüsse schwierig und /um Teil sehr umständlich durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Iustieren der Anschlußnippel an den Versorgungsleitungen sowie die Montage der Mischbatterie zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Battenegehause als Schalenkorper aus zwei Halbschalen ausgebildet ist. wobei die eine wandseitige Halbschale distanziert angeordnete Paßbohrungen für die Anschluß! ippel hat und die andere Halbschale den zusammensteckbaren wasserführenden Batterieteilen der Mischbatterie Aufnahme und Halt gibt und sie in der Stecklage verriegelt hält.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Battenegehause. vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, als Schalenkorper ausgebildet ist. Die wandseitige Halbschale ist dabei so ausgebildet, daß sie einerseits als Ausrichtschablone für die in Versorgungsrohrleitungsstutzen einschraubbaren S-Anschlußstücke dient und andererseits der Batterie bei der Fertigmontage einen guten Wandabschluß gibt. Die zweite Halbschale dient zur Aufnahme der inneren, vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Batterieelemente, welche in einfacher Weise durch O-Ringsteckverbinclungen fusaum cngesteckt werden können und dann in den Battened >rper eingeschoben und mit den Ventiloberteilcn und <iem Umschaltorgan sicher aufgenommen und η dci Stecklage verriegelt werden.
und
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Batterie in Draufsicht, wobei die eine Seite der Mittellinie geschnitten dargestellt isi.
F i g. 2 einen Mittelschnitt auf der Linie AA ni'.ch
F ig. T.
F ι g. 3 die gesamten Einzelteile der Batterie vor dem Zusammenfügen in Draufsicht.
ίο Das Battenegehause besteht aus zwei Halbschalen 1, 2, die mittels einer Steckverbindung 3 zusammenfügbar sind. In dem Gehäuse sind zwei wasserführende Ventiltcile 5 angeordnet, in die 3-Ansehlußstücke 4 einführbar sind. Die wasserführenden Ventilteile 5 sind mit Ventiloberteilen 6 in entsprechenden Ausnehmungen 7 der Halbschale 1 des Batteriegehäuses eingeschraubt und am Platz gehalten. Zur Erzeugung von Mischwasser ist in der Halbschule 1 ein zentrales Mischkammerhause 8 nut einstückig angesetzten Zuläufen 9 und 10 einem Wannenablauf 11 angeordnet, in dem Mischkammergehause ist eine als Montageeinheit her gestellte Umschaltemnchtung 12 eingesteckt und wird mit der Schraube 13 am Platz gehalten. Zur Herstellung der Steckverbindung zwischen den wasserführenden Ventilteilen 5 und den Zuläufen 9, 10 zur zentralen Mischkammer tragen die Ventilteile 5 muffenartige Buchsenansatze 14. in welchen die Zuläufe 9. 10 mit den Zylindersteckern 15 mit O-Ringdiehmngen einsteckbur sind.
Das Zusammenstecken der Einzelteile zur fertigen Batterie wird (s. 1" i g. 3) in nachfolgende Weise erzielt: Auf die Zylinderstecker 15 des zentralen Mischkammergehäuses 8 v/erden die Ventilteile 5 mit ihren Buchsenansätzen 14 aufgeschoben. Danach wird die so hergestellte Einheit von der Kuckseite her in die HaIb schale 1 des Batteriegehauses eingeschoben und durch Einschrauben der Vcntiloberteile 6 durch die Ausnehmungen 7 hindurch mit dem Gewinde 16 in den Ventilteilen 5 eingeschraubt. Dann wird die als Baueinheit
hergestellte Umschalteinrichtung durch die Öffnung 17 eingeschoben und mit der Schraube 13 an der Unterseite festgezogen. Nach dem Eindrücken der wandseitigen Halbschale 2 in die Steckverbindung i der Halbschale 1 ist die werksseitige Montage beendet.
Die Wandmontage geschieht vorteilhaft in folgender Weise: Nach dem Abziehen der wandsettigen Halbschale 2 wird diese als Schablone über die in den Zuleitungsrohren eingeschraubten S-Anschlußstücken 4 gelegt und die S-Anschlußstücke so gedreht, daß die an der wandseitigen Halbschale 2 angeordneten Buchscnansäize 18 über den an den S-Anschlußstücken angeordneten Zenlrierbund 19 passen. Bei genügend weit herausgedrehten Stellschrauben 20 kann dann die Batterie mit ihren Ventilteilen 5 auf die so zentrierten Steckanschlüsse der S-Anschlüsse aufgeschoben und durch Festziehen der Schrauben 20 am Platz gesichert werde w-bei gleichzeitig die Steckverbindung der beider Ii. uhalen 1,2 ineinander greift. Danach vvird die /in K nung der Stellschrauben 20 angeoidnetc
öffnung.M :wa durch Eindrücken des Knopfes 22 ver-
Hierzu 3 Blatt Zeichnung■:

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mischbatterie des Sanitärfachs für verdeckten Wandanschluß, welche durch Aufstecken von Hohlansätzen auf die als Dichtkolben mit O-Ringdichtung ausgebildeten Spitzen der justierbaren Anschlußnippel, bzw. S-Anschlußstücke angeschlossen und in der Stecklage gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse als Schalenkorper aus zwei Halbschalen (1, 2) ausgebildet ist, wobei die eine wandseitige Halbschale (2) distanziert angeordnete Paßbohrungen für die Anschlußnippel hat und die andere Halbschale (1) den zusammensteckbaren wasserführenden Batterieteiien der Mischbatterie Aufnahme und Halt gibt und sie in der Stecklage verriegelt halt.
DE19732314853 1973-03-24 1973-03-24 Mischbatterie Expired DE2314853C3 (de)

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DE19732314853 DE2314853C3 (de) 1973-03-24 Mischbatterie
ES423932A ES423932A1 (es) 1973-03-24 1974-03-05 Un grifo mezclador.
US451050A US3911946A (en) 1973-03-24 1974-03-14 Mixing faucet
NL7403646A NL7403646A (de) 1973-03-24 1974-03-19
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DE2314853A1 DE2314853A1 (de) 1974-10-03
DE2314853B2 DE2314853B2 (de) 1976-06-10
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428288A1 (de) * 1984-08-01 1986-02-13 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart Sanitaerarmatur
DE10312864A1 (de) * 2003-03-18 2004-09-30 Hansgrohe Ag Sanitärarmatur

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DE10312864B4 (de) * 2003-03-18 2010-07-08 Hansgrohe Ag Sanitärarmatur

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