DE2314746C2 - Verfahren zum thermischen Oxydieren von Silicium unter Zusatz einer Chlorkohlenstoffverbindung - Google Patents
Verfahren zum thermischen Oxydieren von Silicium unter Zusatz einer ChlorkohlenstoffverbindungInfo
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Description
15
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum thermischen
Oxydieren von Silicium in strömendem Sauerstoff unter Zusatz einer Chlorkohlenstoffverbindung.
Die elektrische Funktion eines Metall-Oxid-Halfcleiter-Feldeffekttrisisistors hängt entscheidend von der
Qualität des Gate-Oxids ab- Die Qualität des Gate-Oxids wird durch positive Metallionen im Oxid
beeinträchtigt, welche die Durchbruchfeldstärke der. Oxide erniedrigen und sowohl die Flachbandspannung
des Gates als auch die Verschiebung der Flachbandspannung unter Belastung durch Anlegen einer
Spannung vergrößern. Unter der Flachbandspannung versteht man die an eine Metall-Oxid-Halbleiterstruktur
angelegte Spannung, die notwendig ist, um die durch die unterschiedliche Austrittsarbeit von Metall und Halbleiter und/oder Ladungen im Oxid verursachte Verbiegung der Energiebänder im Halbleiter rückgängig zu
machen. Die Flachbandspannung bestimmt wesentlich
die wichtigste Steuergröße Wi MOS-Feldeffekttransistoren, nämlich die Schwellspannung.
Eine Verbesserung der Oxidqualität wurde erreicht,
als man von der bis dahin üblichen nassen Oxydation (O2+H2O-Dampf) zur Oxydation in reiner Sauerstoff atmosphäre überging. Die so hergestellten Oxidschichten
genügten jedoch bezüglich ihrer elektrischen Stabilität nicht mehr den wachsenden technologischen Anforderungen an das Gate-Oxid-Material der Feldeffekttransistoren, wobei man in Zusammenhang mit Feldeffekttransistoren von elektrischer Stabilität vor allem spricht
wenn sich die Flachbandspannung unter elektrischer Belastung nur unwesentlich verschiebt.
Schließlich wurde erkannt, wie R. J. Kriegler o. a. im
Journal of the Electrochemical Society, Band 119, Seite
388,1972 und R. S. Ronen und P. H. Robinson im selben
Band, Seite 747, 1972, beschrieben haben, daß durch 50< Zusatz von Chlor (Cl2) oder Chlorwasserstoff (HCI)
während der Oxydation die elektrische Stabilität von Oxidschichten wesentlich erhöht werden kann. Das
Chlor reagiert sowohl mit Metallionen im Quarz des Rohrs, in welchem die Oxydation stattindet, als auch mit
Vietaüionen auf der Siliciumoberfläche der Halbleiterplättchen unter Bildung leicht flüchtige Chloride, die
vom Gasstrom mitgenommen werden, und wird außerdem in die wachsende Oxidschicht eingebaut,
bildet dabei negativ geladene Zustände und bewirkt M dadurch eine Erniedrigung des Absolutwertes der
Flachbandspannung. Die gleiche Wirkung wird mit Chlorwasserstoff als CIrLieferant erzeugt
Zu diesem bekannten Oxydationsverfahren ist aber zu sagen, daß HCl und insbesondere Cb wegen ihrer
großen chemischen Reaktionsfähigkeit, ihrer korrosiven Eigenschaften und ihrer die Schleimhäute reizenden
Wirkung in Kombination mit ihrem gasförmigen
Aggregatzustand schwierig zu handhabende Verbindungen sind. Die große Reaktionsfähigkeit bewirkt
außerdem, daß die beiden Verbindungen schwer in sehr
reinem Zustand erhältlich sind und beim Lagern ihre Qualität verschlechtern. Bei HCI kommt noch hinzu, daß
es mit O2 bei den Oxydationstemperaturen unter
Bildung von H2O reagiert, welches man, wie bereits
erwähnt ausschließlich möchte.
Es st deshalb die Aufgabe der Erfindung, die Qualität
von thermisch gewachsenen Siliciumdioxidschichten zu
verbessern und dabei die Schwierigkeiten zu vermeiden, die beim Arbeiten mit Cb und HCl in Kauf genommen
werden müssen.
Diese Aufgabe wird enindungsgemäß gelöst, indem
dem Sauerstoff CCU zugemischt wird. CCU ist anders als Cb und HCl unter Normalbedingungen flüssig und
deshalb leichter und gefahrloser zu handhaben. CCU ist im Vergleich zu Cb und HCI reaktionsträge und nicht
korrosiv. Es läßt sich in sehr reiner Form herstellen und behält dieses Qualität beim Lagern. Bei der Reaktion
zwischen CCU und O2 entsteht kein H2O. wie bei der
Reaktion zwischen HCl und O2- Außerdem hat CCU,
ebenso wie Cb, eine seiner Konzentration proportionale, oxydationsbeschleunigende Wirkung.
Zwar haben M. Chen und J. W. HiIe, wie im Journal of
the Electrochemical Society, Band 119, Seite 223, 1972,
beschrieben ist versudit die Schwierigkeiten, die beim
Umgang mit einer gasförmigen Verbindung auftreten, zu umgehen, indem sie das flüssige Trichloräthylen
(C2HCI3) als Chlorlieferant verwendeten. Jedoch entsteht bei der Reaktion von C2HCI3 mit O2 Wasser.
Außerdem ist das Verhältnis von Chlor zu Kohlenstoff in CCU günstiger als in C2Ha3 (4 :1 statt 3 :2), weshalb
weniger CCU als C2HCI3 zugesetzt werden muß, um im Reaktionsrohr denselben ClrPartialdruck zu erreichen.
Entsprechend weniger von den unvermeidlichen Verunreinigungen werden eingeschleppt Dabei ist zusätzlich
zu beachten, daß mit C2HCI3 ohnehin mehr Verunreinigungen eingeschleppt werden als mit CCU, weil C2HCI3
reaktionsfähiger ist als CCU und deshalb schwieriger zu reinigen und sauberzuhalten ist
Es ist vorteilhaft wenn zwischen 0,2 und 5 Mol-Prozent CCU dem Sauerstoffstrom zugemischt
werden. Die günstigste Wirkung des CCU wird allerdings erzielt, wenn zwischen 0,5 und 1,2 Mol-Prozent CCU zugemischt werden. Bei Konzentrationen
unter 0,5% kann das CCU noch nicht seine Wirkung voll entfalten; steigt der CCU-Gehalt über 1,2 Mol-Prozent
so werden bei elektrischer Belastung wieder Verschiebungen der Flachbandspannung, allerdings mit positivem Vorzeichen, festgestellt Allerdings beschränkt
man, wenn die obere Grenze bei 1,2 Mol-Prozent gesetzt wird, die Möglichkeit den Absolutwert der
Flachbandspannung weiter zu erniedrigen.
Die Erfindung wird anhand von durch Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig.2 in einem Diagramm die Abhängigkeit der
Verschiebung der Flachbandspannung (AVfb) unter
elektrischer Belastung bei 2000C von der zugesetzten CCU-Konzentration, und
Fig.3 in einem Diagramm die Abhängigkeit der Durchbruchfeldstärke (ED) von der zugesetzten CCU-Konzentration.
F i g. 1 zeigt die zu oxydierenden Siliciumplättchen 1
in einem Quarzrohr 2, das in einen Diffusionsofen 3 eingeschoben ist Das Quarzrohr 2 endet an seinem
einen Ende 4 offen unter der Absaugung 5 und verjüngt
sich an seinem anderen Ende zur Rohrleitung 6. Zwei Sauerstoffströme fließen durch die Rohrleitungen 7
bzw. 8 wobei sie mittels der Ventile 9 bzw. 11 reguliert
und mittels der Strömungsmesser 10 bzw. 12 gemessen werden, vereinigen sich im Mischer 13 und verlassen
den Mischer durch die Rohrleitung 6. In die Rohrleitung 8 ist der mit CCU gefüllte und durch den Thermostaten
15 temperierie Sättiger 14 geschaltet, in weichem sich
der durchfließende Sauerstoff mit CCU sättigt Die CCU-Konzentration im durch die Rohrleitung 6
fließenden Sauerstoff ist eine Funktion der Temperatur im Sättiger und der durch den Sättiger fließenden
Sauerstoffteilmenge.
Die Umwandlung des CCU in CI2 im Ofen verläuft
nach der folgenden Reaktionsgleichung
CCU+C-2- CO2+2CI2
- Das CO2 wird durch den Sauerstoffstrom aus dem Ofen entfernt Das Chlor bildet mit den Metallionen
flüchtige Chloride, weiche ebenfalls im Gasstrom aus dem Ofen ausgetragen werden. Außerdem wird das
gebildete Chlor teilweise in die wachsende Oxidschicht eingebaut
Im folgenden werden zur genaueren Erläuterung des Verfahrens sechs Ausführungsbeispiele beschrieben.
Bei allen Beispielen wurden je sechs p-dotierte
Siliciumplättchen mit einem spezifischen Widerstand zwischen 1,8 und 2,4 Ohmcm verwendet Jeweils
strömten in der Rohrleitung 7 zwei Liter Sauerstoff pro Minute. Der Ofen war auf 10000C aufgeheizt und im
Sättiger wurde eine Temperatur von 200C konstant gehalten. Die Oxydation dauerte 23 Minuten. Nach der
Oxydation wurden die Siliciumplättchen 15 Minuten lang bei 10500C in Stickstoffatmosphäre getempert
Unterschiedlich waren bei den sechs Beispielen die CCU-Konzentrationen im Sauerstoffstrom. Die Unterschiede
wurden erzielt durch entsprechende Einstellung des Sauerstoffteilstroms in der Rohrleitung 8, der
zwischen 0 und ca. 1 Liter pro Minute variiert wurde.
Dabei stieg die Oxiddicke bei gleichbleibender Oxydationszeit mit zunehmenden CCU-Gehalt von 33 μπι im
reinen O2 auf 56 μπι einem CCU-Gehalt im O2 von
3,75 Mol-Prozent an.
in der Tabeüe sind die in den ;echs Beispielen
angewandten CCU- bzw. die daraus berechneten Cl-Konzentrationen und die damit erzielten Ergebnisse
aufgelistet
Beispiel | Konzentration | Flachband- | Verschiebung | Durchbruch- | aufgewachsene |
Nr. | (Mol-%) im | Spannung | der Flachband | feldstärke | Oxiddicke |
02-Strom an
CQ4 |
rv] |
spannung [V]
unter el. Bean |
[10°V/cm] | [μπι] | |
spruchung | |||||
1 | 0 | -0,99 | -0,04 | 6,3 | 33 |
2 | 0,5 | -0,93 | -0,007 | 7,05 | 35 |
3 | 1,25 | -0,87 | -0,005 | 7,05 | 39 |
4 | 2,25 | -0,8 | + 0,02 | 6,95 | 45 |
5 | 3 | -0,775 | + 0,02 | 6,7 | 51 |
6 | 3,75 | -0,74 | + 0,02 | 6,77 | 56 |
Außerdem zeigen die Kurven in den F i g. 2 und 3 den Einfluß der CCU-Konzentration auf die Verschiebung
der Flachbandspannung unter elektrischer Belastung und auf die Durchbruchsfeldstärke des Oxids. Zur
Bestimmung der Verschiebung der Flachbandspannung wurden definierte Aluminiumelekvroden auf die Oxidschicht
aufgedampft An den so entstandenen MOS(Metall-Oxid-Silicium)-Strukturen
wurden Flachbandspannungsmessungen vor und nach der elektrischen Belastung durchgeführt Während der 15 Minuten
dauernden elektrischen Belastung waren die MOS-Strukturen auf 2000C erhitzt und an den Aluminiumelektroden
lag eine Spannung von +10VoIt An den MOS-Strukturen wurden außerdem die Durchbruchspannungen
gemessen, aus welchen die Durchbruchfeldstärken Ed berechnet wurden. Die in die Diagramme
eingetragenen Punkte sind arithmetisch gemittelte Meßwerte.
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß der CCU-Zusatz dk Flachbandspannung, die eine Funktion vorhandener
positiver Ladungsträger ist erniedrigt, obwohl die aufgewachsene Oxiddicke der gemessene·! Proben mit
steigendem CCU-Gehalt ansteigt
Noch wichtiger ist, daß die Verschiebung der Flachbandspannung (Δ Vfb) und damit auch der Schwellspannung
beim Einsatz der Feldeffekttransistoren durch die Festlegung der CCU-Konzentration zwischen 0,5
und 1,2 Mol-Prozent praktisch auf 0 reduziert werden
kann. Diesen Effekt zeigt die F i g. 3 besonders deutlich. Der Wiederanstieg der Verschiebung in der Figur,
allerdings mit positivem Vorzeichen beim Erhöhen der CCl-Konzentration über 1,2 Mol-Prozent deutet auf
die Zunahme der negativen Ladungen im Oxid hin. Außerdem steigt die Durchbruchsfeldstär.ke (Ea) des
Oxids bei wachsenden Zugaben von CCU bis 0,5 Mol-Prozent stark an und bleibt dann über einen
größeren Konzentrationsbereich praktisch konstant Die F i g. 2 zeigt deutlich dieses Verhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum thermischen Oxydieren von Silicium in strömendem Sauerstoff unter Zusatz
einer Chlorkohlenstoffverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sauerstoff CCU zugemischt wird. =
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen 0,2 und 5 Mol-Prozent CCU
dem Sauerstoff zugemischt werden.
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