DE2225316C3 - Verfahren zur Einstellung eines reproduzierbaren Wertes der elektrischen Leitfähigkeit eines Glases - Google Patents

Verfahren zur Einstellung eines reproduzierbaren Wertes der elektrischen Leitfähigkeit eines Glases

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DE2225316C3
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Description

wurde, wobei die Proben während der angegebenen Zeit in eine 6 n-NaOH-Lösung getaucht, gespült und getrocknet wurden. In der Tabelle I ist der Logarithmus des erhaltenen Oberflächenwiderstandes (log κ) angegeben, wobei κ in Ω ausgedrückt und bei Zimmertemperatur und im Vakuum gemessen ist
Tabelle I
Probe Nr. Zusammensetzung PbO in Mol-% Na2O K2O Al2O3 Rest
SiO2 10,8 Bi2O3 5,9 6,9 1,1 As2O3 0,2
1 72,6 4,9 2,5 16,0 - 0,1 CaO 1,8; ZnO 1,7; As2O3O1I
2 73,4 10,7 2,0 9,8 3,7 1,0 As2O3 0,1; MnO 0,2; CaO 0,1
3 72,4 11,2 2,0 9,8 9,6 1,1 CaO 0,2; As2O3 0,1
4 66,0 14,9 2,0 2,1 9,5 1,0 CaO 3,1; As2O3 0,1; MnO 0,2
5 67,1 10,3 2,0 4,6 7,5 0,6 As2O3 0,1; CaO 3,0
6 71,9 4,9 2,0 15,6 - 0,1 CaO 1,8; ZnO 1,7; As2O3 0,2
7 73,2 10,4 2,5 9,6 3,6 1,0 CaO 0.1: As2O3 0,2: MnO 0,2
8 72,4 2,5
Tabelle I (Fortsetzung) Temperatur Ätzzeit
Probe Nr. log : 3 h Reduktion Reduktion
6h I ohne Ätzung mit Ätzung ohne Ätzung mit Ätzung ( C) (Minuten)
* (Ohm)
Reduktion
1 13,4 12,2 13,4 12,8 300 30
2 13,5 13,2 13,6 13,5 320 20
3 12,7 12,2 12,9 12,6 335 15
4 13,4 •2,7 13,4 13,1 325 15
5 12,0 11,2 12,1 11,7 400 20
6 13,0 12,4 13,3 13,0 350 30
7 13,7 13,3 13,8 13,6 325 20
8 12,3 11,7 12,4 12,0 350 !5
Von der Oberfläche der Proben wurden etwa 50 nm abgeätzt
2. Eine Anzahl Gläser mit der Zusammensetzung nach der Tabelle Il wurde geschmolzen, ausgegossen und in Blöckchen mit Abmessungen von 20 χ 10 χ 5 mm gesägt
Von diesen Blöckchen wurde eine Anzahl, von jeder Zusammensetzung eines, 3 Stunden lang auf die in der Tabelle erwähnte Temperatur in der Luft erhitzt Eine gleiche Anzahl Blöckchen wurde dieser Behandlung unterworfen; die Proben wurden aber anschließend während der in der Tabelle angegebenen Zeit in eine 6 nNaOH-Lösung bei Zimmertemperatur getaucht, dann in entionisiertem Wasser gespült und getrocknet.
Eine gleiche Anzahl Blöckchen wurde 6 Stunden lang auf die erwähnte Temperatur in der Luft erhitzt, während schließlich eine gleiche Anzahl Blöckchen dieser Behandlung ausgesetzt wurde, wonach die Proben während der erwähnten Anzahl Minuten in eine
so 6 n-NaOH-Lösunggetauchtgespültund getrocknet wurden. In der Tabelle ist wieder der Logarithmus des erhaltenen Oberflächenwiderstandes (log κ) angegeben, wobei κ in Ω/Quadrat ausgedrückt und bei Zimmertemperatur und im Vakuum gemessen ist.
Tabelle Il Zusammensetzung AI3Oj in Mol-% Na3O K3O Li3O As3O,
Probe Nr. SiCb 1,1 MnO 5,9 6,9 0,2
73,1 U 12,8 5,9 6,9 - 0,2
9 71,1 U 14,8 5,9 6,9 - 0,2
10 75,1 1,1 10,8 5,9 - 6,9 0,2
11 73,1 1,1 12,8 5,9 - 6.9 0.2
12 71,1 14,8
13
5 22 25 31 6 6 Ätzzeil
(Fortsetzung)
Tabelle II log * (ν. in Ohm) Oxyd.-Temp. (Min.)
l'robe Nr. 3 h Oxydation 30
ohne Ätzung mit Ätzung 6 h Oxydation ( C) 15
_ _ ohne Ätzung mit Ätzung 350 60
9 16,1 15,8 16,0 15,9 300 30
10 15,8 15,4 16,0 154 350 15
11 13,0 12,1 15,4 15,1 400
12 12,6 11,1 13,0 12,1 400
13 12,4 11,0
Von den Proben wurde etwa 50 nm abgeätzt.

Claims (1)

Patentanspruch: Verfahren zur Einstellung eines reproduzierbaren Wertes der elektrischen Leitfähigkeit eines Glases -. durch eine Elektronenübertragung bewirkende Behandlung bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an diese Behandlung das Glas so lange mit einer alkalischen wässerigen Lösung oder mit einer Fluorwasserstoff- ι ο haiigen Lösung in Berührung gehalten wird, bis eine Schicht von 20 bis 1000 nm von der Glasoberfläche abgeätzt ist Ii JlI Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung eines reproduzierbaren Wertes der elektrischen Leitfähigkeit eines Glases, das eine Zusammensetzung aufweist, die eine Leitfähigkeit bewirkt, weiche durch r> eine reduzierende oder oxidierende Behandlung an der Oberfläche derart geändert werden kann, daß Elektronenleitung vorherrschend wird. Es ist eine Anzahl derartiger Glaszusammensetzungen bekannt, z. B. PbO-haltige Gläser, von denen eine sn Oberflächenschicht durch Erhitzung in einer wasserstoffhaltigen Atmosphäre eine erhöhte Leitfähigkeit erhält (siehe DE-OS 19 53 738, GB-PS 1168 415 und Eine bedeutende Anwendung dieser Glaszusammen- r, Setzungen liegt auf dem Gebiet der kontinuierlichen Sekundäremissionselektroden. Diese Elektroden bestehen aus einem Körper mit zwei parallelen Begrenzungsflächen, der mit einer Anzahl gegebenenfalls zu den erwähnten Begrenzungsflächen senkrechter, Kanäle -40 versehen ist, die an beiden Enden offen sind. Die Begrenzungsflächen sind beide mit einer elektrisch leitenden Schicht überzogen, und zwischen ihnen wird ein Spannungsunterschied angelegt. Unter dem Einfluß des auf diese Weise erhaltenen elektrischen Feldes -r, bewegen sich Elektronen durch die erwähnten Kanäle von einer Seite der Elektrode zu der anderen. Die Wände der Kanäle bestehen z. B. aus einem PbO-haltigen Glas der obenerwähnten Art, das an sich nicht den gewünschten Oberflächenwiderstand aufweist ->o und nicht imstande ist, Elektronen zu liefern, diese Eigenschaft aber durch die erwähnte Reduktionsbehandlung erhält. Außerdem weist diese Glasart bei der durch den üblichen Spannungsunterschied herbeigeführten Elektronengeschwindigkeit einen Sekundär- v> emissionsfaktor von mehr als 1 auf. Dies bedeutet, daß für jedes gegen die Wand aufprallende Elektron durchschnittlich mehr als ein Elektron aus der Wand herausgelöst wird. Ein Glaskörper für eine derartige Sekundäremis- mi sionselektrode, die z. B. einen Durchmesser von 3 bis 10 cm, eine Dicke von 1 bis 2,5 mm und eine Anzahl öffnungen in der Größenordnung von lOVcm2 mit einem mittleren Querschnitt pro öffnung von etwa 20 bis 40 μπι aufweist, wird mit Rohrglas, das unter b~> Erhitzung ausgezogen wird, als Ausgangsmaterial hergestellt. Die erhaltenen Rohre werden zu einem Bündel vereinigt, und das Ganze wird aufs neue ausgezogen, gebündelt und dann in einer Lehre zusammengefügt und erhitzt, bis das Wandmaterial der Rohre verschmolzen ist und durch Zusammenfließen des Materials die Zwischenräume ausfüllt Auch manganhaltige Oxidgläser sind u.a. für den gleichen Zweck bekannt, wobei aber der gewünschte Wert des Oberflächenwiderstandes dieser Gläser durch eine oxydierende Behandlung bei erhöhter Temperatur eingestellt werden muß. Versuche haben ergeben, daß die bei der Reduktion gebildeten und_ somit die Leitung herbeiführenden Bleiteilchen sich nicht unmittelbar an der Glasoberfläche befinden, sondern über eine Tiefe zwischen 10 und 2000 nm verteilt sind. Auch für die Mangangläser, deren die Leitung herbeiführende Elektronen aus der Kombination MnO-Mn2Ü3 in einem bestimmten Gleichgewichtsverhältnis geliefert werden, stellte sich heraus, daß das Optimum der Leitung sich etwa über die gleiche Tiefe erstreckte. Das Verfahren nach der Erfindung zur Einstellung des Wertes der elektrischen Leitfähigkeit eines Glases durch eine Elektronenübertragung bewirkende Behandlung bei erhöhter Temperatur ist dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die vorerwähnte Behandlung das Glas so lange mit einer alkalischen wäßrigen Lösung oder mit einer fluorwasserstoffsäurehaltigen Lösung in Berührung gehalten wird, bis eine Schicht von 20 bis jOOOnm von der Glasoberfläche abgeätzt ist Beim Ätzen ist es nämlich wichtig, daß neben der Entfernung der netzwerkändernden Ionen auch ein Angriff auf das SiO-Netzwerk stattfindet. Das Verfahren nach der Erfindung ergibt einen viel besser reproduzierbaren Wert des Oberflächenwiderstandes. Außerdem wird ein höherer Sekundäremissionsfaktor als mit einer nicht nach diesem Verfahren behandelten Glasart erreicht. Bei Anwendung eines auf diese Weise behandelten Glases in einer Sekundäremissionselektrode werden viel größere Verstärkungsfaktoren erhalten. Das Verfahren eignet sich besonders gut zur Anwendung in denjenigen Fällen, in denen es bisher unmöglich war, einem Bleiglas durch eine einfache reduzierende Behandlung einen Oberflächenwiderstand von mindestens 10Ι0ΩρΓθ Quadrat zu erteilen. Auch eignet sich das Verfahren zur Anwendung in denjenigen Fällen, in denen die Oberflächenleitung infolge einer Wärmebehandlung stark abgenommen hat. Auch läßt sich gemäß der Erfindung behandeltes Glas für den Hals einer Fernsehwiedergabeelektronenstrahlröhre verwenden. Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Beispiele näher erläutert.
1. Eine Anzahl Gläser mit der Zusammensetzung nach der Tabelle I wurden geschmolzen, ausgegossen und in Blöckchen mit Abmessungen von 20 χ 10x5 mm gesägt Von diesen Blöckchen wurden eine Anzahl, von jeder Zusammensetzung eines, 6 Stunden lang einem kontinuierlichen Wasserstoffstrom mit einer Geschwindigkeit von 5 l/min ausgesetzt und auf die in der Tabelle angegeben Temperatur erhitzt. Eine gleiche Anzahl Blöckchen wurden derselben Behandlung unterworfen; die Proben wurden aber anschließend während der angegebenen Zeit in eine 6 π NaOH-Lösung bei Zimmertemperatur getaucht, dann in entionisiertem Wasser gespült und getrocknet. Dann wurde eine gleiche Anzahl Blöckchen 3 Stunden lang auf die angegebene Temperatur in der Wassersioffatmosphäre erhitzt, während schließlich eine gleiche Anzahl Blöckchen derselben Behandlung ausgesetzt
DE2225316A 1971-05-29 1972-05-25 Verfahren zur Einstellung eines reproduzierbaren Wertes der elektrischen Leitfähigkeit eines Glases Expired DE2225316C3 (de)

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