DE2314723C2 - Antriebsvorrichtung für eine in einem Hochofenkopf angeordnete Schütt- und Verteileinrichtung - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine in einem Hochofenkopf angeordnete Schütt- und Verteileinrichtung

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DE2314723C2 DE2314723A DE2314723A DE2314723C2 DE 2314723 C2 DE2314723 C2 DE 2314723C2 DE 2314723 A DE2314723 A DE 2314723A DE 2314723 A DE2314723 A DE 2314723A DE 2314723 C2 DE2314723 C2 DE 2314723C2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für eine in einem Hochofenkopf angeordnete Schutt- und Verteileinrichtung mit einer drehbaren und neigungsverstellbaren Verleilschurre.
Eine solche Antriebsvorrichtung ist aus der DE-OS 35 458 bekannt.
Das aufzugebende Gichtmaterial wird der Verteilschurre aus einem Vorratsbunker über einen zentralen Stau- und Einlaufkanai zugeführt. Die Verteil.schurre ist an der Unterseile eines zum zentralen Einlaufkanal to konzentrischen Drehrings angeordnet. Der Drehring ist über eine erste Drehhülse mit einem Hauptantrieb verbunden, welcher den Drehring und damit die Verleilschurre in Drehbewegung versetzt.
Zur Verstellung des Neigungswinkels der Verteilschurre ist eine zweite Drchhülse vorgesehen, welche an ihrer Innenseite einen sinusförmig verlaufenden Schlitz aufweist und außerhalb der ersten Drehhülse ebenfalls konzentrisch zum zentralen Einlaufkanal angeordnet ist. Die zweite Drehhülse wird über ein Zahnradgetriebe mit Hilfe des Hauptantriebs synchron zur ersten Drehhülse angetrieben, und mittels eines Zusatzantriebs kann ihr über ein Planetengetriebe eine Über- bzw. Untergeschwindigkeit verliehen werden. Eine Laufrolle greift in den sinusförmigen Schlitz an der Innenseite der zweiten Drehhülse ein und kann entlang dieses Schlitzes gleiten. Die Laufrolle ist an einem Zylinder befestigt, welcher mit der inneren Drehhülse in vertikaler Richtung verschiebbar verbunden ist. Über eine Stangenverbindung ist der Zylinder mit dem der Auslaufrinne der Verteilschurre entgegengesetzten Ende der Schurre verbunden. Da die Verteilschurre neigungsverstellbar ist, wird durch ein Heben bzw. Senken der Stangenverbindung der Neigungswinkel der Verteilschurre ir> bezug auf die Hochofenachse verändert.
Die jeweilige Einstellung des Neigungswinkels der Verteilschurre wird bestimmt durch die Stellung bzw. Relativgeschwindigkeit der beiden konzentrisch zueinander rotierenden Drehhülsen. Bei synchronen Drehgeschwindigkeiten der beiden Drehhülsen ändert die Laufrolle, welche durch den an der inneren Drehhülse vertikal verschiebbar vorgesehenen Zylinder mitgenommen wird, ihre Stellung in bezug auf die äußere Drehhülse, insbesondere auf den sinusförmig verlaufenden Schlitz, nicht. Jedoch wird bei einer relativen Überbzw. Untergeschwindigkeit der äußeren Drehhülse in bezug auf die innere Drehhülse die Laufrolle entlang des sinusförmigen Schlitzes bewegt, wodurch ein Heben bzw. Senken der Stangenverbindung bewirkt wird, was eine Änderung des Neigungswinkels der Verteilschurre zur Folge hat.
Obwohl dieser bekannte Antrieb zur unabhängigen Drehbewegung und Neigungsänderung der Verteilschurre eine zufriedenstellende willkürliche Beherrschung des Beschickungsvorgangs gestattet, haften ihm einige Mängel an. So ist beispielsweise die Neigungswinkeleinstellung der Verteilschurre durch den höchsten und tiefsten Punkt des sinusförmigen Schlitzes an der äußeren Drehhülse begrenzt. Des weiteren sind die beiden Drehhülsen, die Laufrolle und die Stangenverbindung sowie ihre sämtlichen Lager- und Antriebsorgane zwangsweise dem Gichtdruck und Gichtstaub unmittelbar ausgesetzt, wodurch sich eine zusätzliche Belastung und relativ schnelle Abnutzung, insbesondere der Lager, spürbar macht.
Aus der DE PS 4 56 008 ist eine eine Vorrichtung zum Beschicken von Gaserzeugern und anderen Schachtfeuerungen mit einer zentral beschickten, um die Achse des Ofens drehenden und auf- und abschwenkenden Schurre bekannt, die unter einem Drehteller angeordnet ist, während die Getriebeteile für ihre Bewegungen sich über dem Drehteller befinden. Die Abschirmung der Getriebeteile durch den Drehteller ist aber insofern sehr unvollständig, als der Drehteller einen ziemlich großen Durchbruch aufweist, in dem ein Hebel zum Schwenken der Schurre hin- und herbeweglich ist. Außerdem gestattet der Antrieb keine beliebige, von der Drehung unabhängige Neigungswinkeleinstellung der Schurre. Die Schurre wird durch eine ständig drehende Kulissenführung ständig und gleichförmig geschwenkt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Verteilschurrc einer Hochofenbeschichtungsanlage eine beliebig steuerbare Antriebsvorrichtung zu entwickeln, welche die Neigungsverstellung der Verteilschurrc nicht begrenz! und besser vor dem Gichtstaub geschützt ist.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Antriebsvorrichtung der eingangs bezeichneten Art vorgesehen, daß die Verteilschurre an der Unterseite eines konzentrisch zum Materialeinlauf angeordneten Drehtellers aufgehängt ist, daß an der Oberseite des Drehtellers ein Zahnkranz angeordnet ist, welcher unabhängig von der Drehung des Drehtellers drehbar ist, daß der Zahnkranz eine den Drehteller durchstoßende und in ihm drehbar gelagerte Achse antreibt, die ihrerseits eine Einrichtung zur Neigungsverstellung der Verteilschurre treibt, und daß Einrichtungen zur unabhängigen Drehung des Drehteller.« und des Zahnkranzes vorgesehen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstände der Unteransprüche.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht den prinzipiellen Aufbau eines Antriebs einer in einem Hochofenkopf angeordneten Verteilschurre;
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Antrieb nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Begichtungsanlage im ganzen.
Die in Fig.3 gezeigte glockenlose Begichtungsanlage umfaßt als wesentliche Bestandteile zwei Zwischenbunker 126 bzw. 126', welche mit Auslaufkanälen 128 bzw. 128' versehen sind, eine zentrale Einlauf- und Staustrecke 62, in die beide Möllerauslaufkanäle münden, eine zentral im Hochofenkopf 66 angeordnete und in bezug auf die Hochofenachse A drehbare und neigungswinkelverstellbare Verteilschurre 64 und ein?n Antrieb zur Erzielung einer Drehbewegung und einer Neigungs- und Winkelversiellung der Verteilschurre 64. Die beiden Zwischenbunker 126 bzw. 126' arbeiten im Takt; sie sind durch obere Abdichtklappen (in der Zeichnung nicht dargestellt) und durch untere Abdichtklappen 130 bzw. 130', die am unteren Ende der Auslaufkanäle 1?8 bzw. 128' angeordnet sind, gegen die Außenatmosphäre bzw. gegen den Ofendruck abgedichtet. In jedem der Auslaufkanäle 128 bzw. 128' ist eine " Materialhalte- und -steuerklappe 132 bzw. 132' vorgesehen, die den Materialfluß aus den Zwischenbunkern 126 bzw. 126' regelt.
Die beiden Zwischenbunker 126 bzw. 126' sind wahlweise als Wiegebunker oder als Mengenmeßbunker ausgebildet, um während des Verlaufs des Begichtungsvorgangs die verbleibende Restmenge an Möller in dem Zwischenbunker 126 bzw. 126' zu erfassen und die Materialhalte- und -steuerklappen 132 bzw. 132' in Funktion dieser Messung zu regeln.
In dem hier angeführten Ausführungsbeispiel sind die beiden Zwischenbunker 126 bzw. 126' als Wiegemeßbunker ausgebildet. Da die Wiegemeßbunker nicht starr mit dem Hochofenkopf 66 verbunden sein dürfen, um die vorgenommene Gewichtsmessung nicht zu verfälschen, sind jeweils winkelversetzte, überspannte WeI-lenkompensatoren 134, 136 bzw. 134', 136' zur Verbindung des Hochofenkopfs 66 mit den Zwischenbunkern 126 bzw. 126' vorgesehen.
Sobald einer der Zwischenbunker 126 bzw. 126' mit dem vorgesehenen Gewicht an Beschickungsgut gefüllt ist, wird seine obere Abdichtklappe geschlossen. Anschließend wird er unter Druck gesetzt, um den Druckausgleich mit der Gicht herzustellen und so beim Öffnen der unteren Abdichtkhippc 130 bzw. 130' kurz vor der Begichtung einen ungünstigen, den Hochofengang störenden abrupten Abfall des Gichtdruckes zu vermeiden, und die Öffnung der Abdichtklappe zu erleichtern. Die Abdichtklappe 130 bzw. 130' wird in geöffnetem Zustand vollständig aus dem Materialstrom herausgeschwenkt und ist demgemäß keiner Abnutzung und Beschädigung durch das nachrutschende Beschikkungsmaterial ausgesetzt Der geregelte Möllerstrom fließt nun aus dem Auslaufkanal 128 bzw. 128' in die bei 140 angeflanschte, zentrale Einlauf- und Staustrecke 62 und wird der Verteilschurre 64 zugeführt.
Die Verteilschurre 64 führt während des Begichtungs-Hi Vorgangs eine Drehbewegung aus, und ihr Neigungswinkel gegenüber der Hochofenachse A wird je nach der vorzunehmenden Begichtungsart verändert. Sie beschreibt während der Begichtung eine Konfiguration, die abhängig von der pro Zeiteinheit vom Zwischenbuni> ker 126 bzw. 126' zugeführten Materialmenge ist und als Parameter eine vorher willkürlich bestimmbare Gichtablage hat.
Zur Drehung der Verteilschurre 64 dient ein Drehteller 24, der einen Raum 68 vom Hochofenkopf 66 :ii abtrennt. Der Drehteller 24 dichtet jedoch den Raum 68 nicht gegenüber dem Hochofenkopf 66 ab. Der Raum 68 steht unter dem Gichtdruck des Hochofenkopfes 66. Der Raum 68 selbst ist gegenüber der Außenatmosphäre durch einen druckfesten Mantel abgeschlossen.
2) Im folgenden soll der erwähnte Artrieb unter Bezugnahme auf Fig." und 2 beschrieben werden.
Ein Hauptantriebsmotor 1 ist über eine Kupplung 2,
eine Bremsvorrichtung 3 und ein Zahnradgetriebe 4, 6 mit einer Hauptantriebswelle 8 verbunden. Die Haupt-
JH antriebswelle ist mit zwei Zahnrädern 10 und 12 versehen, von denen das Zahnrad 12 über ein nachstehend beschriebenes Zwischengetriebe 11 und eine Drehhülse 22 einen Drehteller 24 antreibt, mit welchem die Verteilschurre 64 verbunden ist und um die Hochofenachse gedreht wird. Das Zwischengetriebe 11 besteht im wesentlichen aus einem Drehzylinder 16, welcher über einen Zahnkranz 14, der mit dem Zahnrad 12 in Eingriff steht, von der Hauptantriebswelle 8 angetrieben wird. Der Drehzylinder 16 weist einen weiteren Zahnkranz 18 auf, der in einen am Oberteil der Drehhülse 22 angeordneten Zahnkranz 20 eingreift und die Drehhülse 22 sowie den mit ihr fest verbundenen Drehteller 24 in Drehbewegung versetzt. Auf diese Weise wird der Verteilschurre 64 vom Hauptantriebsmotor 1 eine gewünschte Drehbewegung um die Hochofenachse A verliehen.
Die Drehhülse 22 ist, ebenso wie der Drehteller 24,
um die zentrale Einlauf- und Staustrecke 62 herum angeordnet, durch welche das Begichtungsmaterial der im Ofenkopf angeordneten Verteilschurre 64 zugeleitet wird.
Das Zahnrad 10 der Hauptantriebswelle 8 treibt über ein Planetengetriebe 13 eine Hilfswelle 42 an, die, wie nachstehend beschrieben wird, zur unabhängigen Neigungswinkelverstellung der Verteilschurre 64 dient. Das Planetengetriebe 13 setzt sich aus einem Umlaufrad 38, dessen Verzahnung in das Zannrad 10 der Hauptantriebswelle 8 eingreift, aus zwei Zwischenlauf rädern 34 und 36 und einem inneren Laufrad 32 fco zusammen. Die beiden Zwischenlaufräder 34 und 36 des Planetengetriebes 13 treiben über ihre Zwisclienradachsen 35 und 37 eine Drehscheibe 40 an. Die Drehscheibe 40 :*t fest mit der Hilfsteile 42 verbunden, welche in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel das Zwischent>5 getriebe 11 durchstößt. Die Hilfswelle 42 ist an ihrem anderen Ende mit einem Zahnrdad 44 versehen. Das Zahnrad 44 treibt einen Zahnkranz 46 an, welcher am Drehteller 24 und an dessen Drehhülse 22 über Kugel·
oder Rollenlager 48, beispielsweise einen »Rothe-Erde-Ring«, befestigt, jedoch gegenüber diesen unabhängig rotierbar ist.
Der auf dem Drehteller 24 gelagerte Zahnkranz 46 treibt ein Ritzel 50 an, dessen Achse 56 den Drehteller 24 durchstößt und in ihm drehbar gelagert ist. Die Achse 56 ist unterhalb des Drehtellers 24 mit einem Schneekengew'mde 54 versehen Das Schneckengewinde 54 treibt über ein Zwischenrad 56 einen Teilzahnkranz 58 an und dieser eine Welle 60, die in einer unten näher beschriebenen Weise mit der Verteilschurre 60 zur Verstellung des Neigungswinkels verbunden ist.
Um das Schnecken- und Zahnradgetriebe 54, 56 und 58 vor der Hitze und dem Gichtstaub im Ofenkopf zu schützen, ist das Ganze in einem Getriebekasten 52 untergebracht, der an der Unterseite des Drehtellers 24 befestigt ist.
Das innere Laufrad 32 des Planetengetriebes 13 ist über eine Antriebswelle 33, ein Zahnradgetriebe 28, 30 (z. B. auch als Schneckengetriebe ausgeführt), eine Bremsvorrichtung 27 und eine Kupplung 26 an einen Zusatzmotor 25 angeschlossen.
Wie aus Fig. 1 am besten ersichtlich und wie vorstehend erläutert, versetzt der Hauptaniriebsmotor 1 die Drehscheibe 24 in Rotationsbewegung una verleiht dem darauf gelagerten Zahnkranz 46 bei dementsprechend gewähltem Übersetzungsverhältnis der verschiedenen Zwischengetriebe die gleiche Rotationsbewegung, so daß beide mit derselben Drehgeschwindigkeit um die Ofenachse drehen. Da in diesem Fall keine Relativgeschwindigkeit zwischen dem Drehteller 24 und dem Zahnkranz 46 besteht und die Achse 56 des Ritzels 50 von dem Drehteller 24 mitgenommen wird, verbleibt das Ritzel 50 in bezug auf seine Drehachse in unveränderter Stellung. Die Verteilschurre wird demgemäß um die Ofenachse A gedreht, ohne daß ihr Neigungswinkel zu dieser Achse verändert würde.
Zur Verstellung des Neigungswinkels der Verteilschurre wird mit Hilfe des Zusatzmotors 25 über das Planetengetriebe 13 dem Zahnkranz 46 je nach Drehrichtung des Zusatzmotors 25 eine Über- bzw. Untergeschwindigkeit in bezug auf den Drehteller 24 vermittelt. Durch diese Relativgeschwindigkeit zwischen dem Zahnkranz 46 und dem Drehteller 24 wird das Ritzel 50 gedreht, was eine Änderung des Neigungswinkels der Verteilschurre 64 in bezug auf die Hochofenachse A hat. Der Zusatzmotor 25 ist demgemäß umpolbar, um in beiden Richtungen drehen zu können.
Es ist ohne weiteres ebenfalls möglich, daß durch eine andere Wahl der Übersetzungsverhältnisse der Zahnradgetriebe untereinander die synchrone Drehgeschwindigkeit zwischen dem Drehteller 24 und dem Zahnkranz 46 erst bei einer bestimmten Drehzahl des Zusatzmotors 25 und einer bestimmten konstanten Drehgeschwindigkeit des Hauptantriebsmotors 1 erreicht wird. Die synchrone Geschwindigkeit zwischen dem Drehteller 24 und dem Zahnkranz 46 besieht in diesem Fall nur bei einem bestimmten Verhältnis zwischen den Drehzahlen des Hauptantriebsmotors 1 und des Zusatzrfiotors 25. EineAbweichung nach oben bzw. nach unten von diesem Geschwindigkeitsverhältnis bewirkt eine relative Über- bzw. Untergeschwindigkeit des Zahnkranzes 46 in bezug auf den Drehteller 24, wobei diese relative Geschwindigkeitsdifferenz vom momentanen Verhältnis der Geschwindigkeiten der beiden Motoren 1 bzw. 25 abhängt und proportional zu diesem Verhältnis ist. In diesem Ausführungsbeispiel braucht der Hilfsmotor 25 nicht mehr umpolbar zu sein, da eine relative Untergeschwindigkeit des Zahnkranzes 46 durch eine Verlangsamung der Drehung des Zusatzmotors 25 erzieh werden kann.
Der beschriebene Antrieb für die Drehbewegung und die Neigungsverstellung der Verteilschurre 64 ist teilweise in dem Raum 68 und teilweise in einem Getriebekasten 67 untergebracht, welcher an der
ίο oberen Außenwand des Raumes 68 befestigt ist. Der Drehzylinder 16, welcher der Drehbewegung des Drehtellers dient, durchstößt die Trennwand zwischen dem Getriebekasten 67 und dem Raum 68 und ragt in diesen hinein. Die Achse 42, welche der Erzielung der Neigungswinkeleinstellung der Verteilschurre dient, ist zentrisch durch den Drehzylinder 16 vom Getriebekasten 67 zum Raum 68 geführt. Sowohl der Drehyzlit.üer 16 als auch die Achse 42 sind in der Trennwand drehbar gelagert und druckfest abgedichtet, so daß im Getriebekasten 67 Atmosphärendruck herrscht, während der Raum 68 unter Gichtdruck steht. Durch die konzentrische Anordnung der Achse 42 zum Drehzylinder 16 wird erreicht, daß die Dichtung zwischen beiden nur bei einer relativen Winkelgeschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Drehzylinder 16 und der Achse 42 einer Abnutzung ausgesetzt ist. Bei synchroner Winkelgeschwindigkeit jedoch wird die Dichtung nicht durch Reibung beansprucht.
Es ist hervorzuheben, daß diese Abdichtung durch normale herkömmliche Mittel erreicht werden kann. Dies ist ein wesentlicher Vorteil der Gesamtlage, denn die Abdichtung des an der Gicht herrschenden Druckes gegenüber der Außenatmosphäre stellt bei vielen Begichtungsanlagen, insbesondere bei jenen, welche mit Glocken arbeiten, ein schwieriges Problem dar.
In dem Raum 68 sind, wie aus der Fig.3 ersichtlich, lediglich diejenigen Bestandteile des Getriebes untergebracht, die zur Lösung der oben angeführten Dichtungsprobleme nicht außerhalb des Raumes 68 angebracht werden können. Innerhalb des Raumes 68 befinden sich zur Drehung des Drehtellers 24 die beiden Zahnkränze 18, 20 und die konische Drehhülse 22, und zur Neigungswinkeleinstellung der Verieilschurre 64 das Zahnrad 46 sowie das Ritzel 50, welches im Drehteller 24 gelagert ist und die Verbindung zum Getriebekasten 52 herstellt.
Zur Reinhaltung und Kühlung des im Bereich des Gichtstaubes und der Gichttemperatur liegenden Antriebsteiles im Raum 68 ist an dessen Außenwand ein Stutzen 70 vorgesehen, durch welchen Inertgas oder gereinigtes und gekühltes Hochofengas in den Raum 68 eingeschleust wird. Der Druck dieses Gases ist vorzugsweise etwas höher als der im Hochofenkopf herrschende Gichtdruck selbst. Durch die daraus resultierende Strömung wird ein Eindringen des Gichtstaubes im Hochofenkopf 66 in den Raum 68 so weit wie möglich vermieden. Der Gasstrom dient auch zur Kühlung der Antriebsteile, die der Gichttemperatur ausgesetzt sind. Um den Raum 68 der unmittelbaren Gichttemperatur zu entziehen, ist der Drehteller 24 ar seiner Unterseite mit einer hitzebeständigen, isolierenden Schicht überzogen.
An der Außenwand des Raumes 68 ist ein Mannloch 72 vorgesehen, durch welches der Raum 68 zugänglich wird, beispielsweise zum Ausführen von Reparaturer oder zum Auswechseln der einzelnen Getriebeteile.
Die Verteilschurre 64 ist an ihrem oberen Materialein laufende an einer ihrer Längsseiten mit einer Achsf
versehen, die in einer, von dem oberhalb des Drehtellers liegenden Raum 68 aus lösbaren. Halterung 74 drehbar gelagert ist und gehalten wird. Am oberen Ende der anderen Längsseite der Verieilschurre isl ein Verstellarm 76 vorgesehen, in welchen die Veneilschurrc 64 eingesetzt wird. Die Verieilschurre 64 wird fest, jedoch lösbar mit dem Verstellarm 76 verbL VerEtellarm 76 isl mil der oben schon horizontal liegenden Welle 60 verbündt Neigungswinkeleinstellung der Verteilschu und um ihre horizontale Achse drehbar gelaj
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für eine in einem Hochofenkopf angeordnete Schutt- und Verteileinrichtung mit einer drehbaren und neigungsverstellbaren Verteilschurre, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilschurre (64) an der Unterseite einei konzentrisch zum Materialeinlauf (62) angeordneten Drehtellers (24) aufgehängt ist, daß an der Oberseite des Drehtellers (24) ein Zahnkranz (46) angeordnet ist, welcher unabhängig von der Drehung des Drehtellers (24) drehbar ist, daß der Zahnkranz (46) eine den Drehteller (24) durchstoßende und in ihm drehbar gelagerte Achse (56) antreibt, die ihrerseits eine Einrichtung zur Neigungsverstellung der Verteilschurre (64) treibt, und daß Einrichtungen zur unabhängigen Drenung des Drehteilers (24) und des Zahnkranzes (46) vorgesehen sind.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Drehung des Drehtellers (24) einen Hauptantriebsmotor (1) umfaßt, welcher über ein Getriebe (4, 6, 12, 11) und eine starr auf dem Drehteller (24) sitzende Drehhülse (22) den Drehteller (24) antreibt.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Drehung des Zahnkranzes (46) ein Planetengetriebe (13) umfaßt, dessen Umlaufrad (38) vom Hauptantriebsmotor angetrieben wird, dessen inneres Laufrad (32) über ein Zwischengetriebe mit einem Zusatzmotor (25) verbunden ist und dessen Zwischenlaufräder (34, 36) über ein weiteres Getriebe (40,42,44) an dem Zahnkranz angreifen.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (1 —6, 8—22) zur Drehung des Drehiellers (24) und die Einrichtung (10, 25 — 44) zur Drehung des Zahnkranzes (46) lediglich mit einem Drehzylinder (16) bzw. einer, vorzugsweise konzentrisch in dem Drehzylinder angeordr.eten, Achse (42) in den Hochofenraum greifen, die über einen Zahnradtrieb (19, 20; 44, 46) den Drehteller (24) und den Zahnkranz (46) treiben in einem durch den Drehteller (24) von dem übrigen Hochofenraum abgeteilten, vorzugsweise durch eine Gasströmung gespülten, Raum (68).
DE2314723A 1972-05-08 1973-03-24 Antriebsvorrichtung für eine in einem Hochofenkopf angeordnete Schütt- und Verteileinrichtung Expired DE2314723C2 (de)

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