DE2314390A1 - Verriegelungsmechanismus fuer tueren - Google Patents
Verriegelungsmechanismus fuer tuerenInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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- Y10T70/00—Locks
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- Y10T70/5093—For closures
- Y10T70/5155—Door
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- Y10T70/5385—Spring projected
- Y10T70/5389—Manually operable
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- Y10T70/55—Dogged bolt or connections
Description
23 600
Rex Laase & Metalvarefabrik A/S Br^ndby Strand / Dänemark
Verriegelungsmechanismus für Türen
Die Erfindung betrifft einen Verriegelungsmechanismus für Türen, bestehend aus einem Riegel, der mit einem Kopf versehen
und in einem Schlosskasten verschieblich angebracht ist, in dessen Deckplatte eine öffnung hergestellt wurde,
einer Klinkenfassung, die im Schlosskasten schwenkbar angebracht ist und eine durchgehende Öffnung zur Aufnahme
eines Türgriffes aufweist,
einer Einrichtung zum Betätigen des Riegels durch Drehen der Klinkenfassung zum Zurückbewegen des Riegels von der
Deckplatte gegen die Wirkung einer Rückstellfeder
und einer auf den Schlüssel ansprechenden Einrichtung, die unabhängig von der Klinkenfassung durch eine Drehbewegung
des Schlüssels in eine Stellung bewegbar ist, in der sie den Riegel in der vorgeschobenen, verschliessenden Stellung
des Kopfes sperrt oder den Riegel in die zurückge-
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zogene neutrale Stellung zurückbewegt.
Ein solcher Verriegelungsmechanismus soll bei Betätigung
die folgenden drei Erfordernisse erfüllen:
1) Ausser mit dem Türgriff soll der Riegelkopf auch mi "^
dem Schlüssel aus der vorstehenden Stellung in die zurückgezogene Stellung bewegt werden können.
2) Die unter 1) beschriebene Bewegung soll bei nach unten gedrehtem Türgriff auch bei gesperrtem Schloss möglich
sein.
3) Durch eine Drehbewegung des Sch'"Ui.r-ίβ zum Sperren des
Riegels soll die Tür stets gespe.x't werden können, auch wenn der Riegelkopf sich in einer Zwischenstellung befindet.
Bekannte derartige Verriegelungsmechanismen haben den Nachteil, dass sie nicht in gleicher V/eise für Links- und Rechtstüren verwendbar sind. Es ist jedoch erwünscht, dass derartige
Türriegel für beide obigen Türen verwendbar sind, da dies eine wesentliche Kostenersparnis bei Herstellung und
Lagerung solcher Türen ist. Ausserdem wird die Planung dadurch vereinfacht, dass nur mit einer Türart gerechnet zu
werden braucht.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es vor allem, einen Verriegelungsmechanismus der beschriebenen Art vorzusehen,
der in gleicher Weise für Rechts- und Linkstüren verwendbar ist.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Riegel
aus zwei Elementen besteht, von denen das eine den Riegelkopf trägt, die mittels eines schwenkbaren, federbeaufschlagten
Verbindungselementes auf die Verschluss-
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stellung zu federbeaufschlagt und lösbar miteinander verbunden sind,
dass die Klinkenfassung durch eine Drehbewegung in beiden Richtungen das kopflose Riegelelement von der Deckplatte
wegzubewegen vermag,
wobei der Schwenkpunkt der auf den Schlüssel ansprechenden Einrichtung zwischen Klinkenfassung und Deckplatte angeordnet
ist und eine Betätigungseinrichtung aufweist, die das Verbindungselement zu ergreifen und es aus der die
beiden Riegelelemente verbindenden Stellung in eine Stellung zu bewegen vermag, in der beide Riegelelemente voneinander
gelöst sind und das den Riegelkopf tragende Riegelelement in verschlossener Stellung festgehalten
ist, wobei die auf den Schlüssel ansprechende Einrichtung weiterhin eine am kopftragenden Riegelelement ausgebildete
Schulter zu ergreifen und das Element unabhängig vom zweiten Riegelelement aus der verschlossenen Stellung
zu bewegen vermag.
Bei dieser Bauweise ist der Verriegelungsmechanismus völlig symmetrisch in bezug auf die Mittel- oder Schwenkachse des
Riegels angeordnet, und Schlüsselloch und öffnung für den Türgriff sind ebenfalls auf dieser Mittellinie angeordnet,
mit der Wirkung, dass bei Auswechseln eines erfindungsgemässen Verriegelungsmechanismus von einer Rechts- zu einer
Linkstür oder umgekehrt der Türgriff am Riegel lediglich
um l80° gedreht werden muss.
Anspruch 2 ist auf eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen Verriegelungsmechanismus
gerichtet.
V/eitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben
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werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung bezug genommen ist.
Fig. 1 zeigt den Verriegelungsmechanismus von der Seite,
und
Fig. 2 ist die gleiche Ansicht mit geschlossenem, jedoch nicht gesperrtem Riegel.
Fig. 2 ist die gleiche Ansicht mit geschlossenem, jedoch nicht gesperrtem Riegel.
Der Verriegelungsmechanismus besteht aus einem Schlosskasten 1 mit einer Deckplatte 2, in der eine öffnung für
einen Riegelkopf 3 vorgesehen ist. Letzterer ist an einem im Schlosskasten verschieblich angeordneten ersten Riegelelement
4 angebracht, das durch eine Rückstellfeder ö beaufschlagt ist, deren einer Arm an einer Schulter des
Riegelkopfes 3 anliegt. Ein zweites Riegelelement 5 ist
von einer Rückstellfeder 7 beaufschlagt, deren beide Arme einige Vorsprünge 8 am RiegeIeiement 5 erfassen.
Eine Klinkenfassung 9 mit durchgehender öffnung Io für
einen Türgriff ist im Schlosskasten 1 schwenkbar angebracht, und zwar in einer im Riegelelement 5 vorgesehenen Nut 11,
so dass das Riegelelement 5 in den Figuren nach rechts
bewegbar ist. Die Klinkenfassung 9 besitzt zwei aufeinander ausgerichtete Arme 12, welche die Vorsprünge 8 am
Riegelelement 5 erfassen können.
Die beiden Riegelelemente 4 und 5 sind mittels eines Verbindungselements
13 miteinander verbindbar, das als durch einen Stift 14 am Riegelelement 4 angebrachter zweiarmiger
Hebel gebildet ist. An einem Hebelarm 15 ist ein Haken Ib
angeformt, welcher einen Vorsprung Yf am Riegelelement 5 zu erfassen vermag. Der zweite Hebelarm 18 dient dazu,
eine Schulter 19 am Riegelkopf 3 gemäss Fig. 1 zu erfassen. In einer Nute 2o im Riegelelement 4 ist im Schlosskasten
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eine Einrichtung 21 angebracht, welche auf einen nicht gezeigten Schlüssel anspricht und mit einem Arm 22 versehen
ist, welcher dazu dient, in eine im Arm .18 ausgebildete Vertiefung 23 einzugreifen.
Das Verbindungselement 13 ist durch eine Feder 24 beaufschlagt,
welche das Verbindungselement im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 14 zu drehen versucht.
Das Riegelelement 4 ist mit einem Vorsprung 25 versehen,
der so angeordnet ist, dass er von dem Arm 22 erfasst wird, wenn der letztere im Gegenuhrzeigersinn in die
Stellung gemäss Pig. 2 geschwenkt wurde.
Gegenüber der Schwenkachse der Einrichtung 21 sind im
Schlosskasten 1 Schlüssellöcher zum Einsetzen eines Schlüssels und Erfassen der Einrichtung 21 vorgesehen.
Der Verriegelungsmechanismus wird wie folgt betätigt: In
Fig. 2 ist der Riegel in seiner üblichen Ausgangsstellung, d.h. entsperrt dargestellt. Der Riegelkopf 3 kann aus der
gezeigten geschlossenen Stellung nach rechts in eine zurückgezogene neutrale Stellung bewegt werden, und zwar
durch eine Drehbewegung der Klinkenfassung mittels des nicht gezeigten Türgriffes. Durch diese Drehbewegung wird
der obere Arm 12 gegen den Vorsprung 8 gedrückt und bewegt das Riegelelement 5 nach rechts gegen die Wirkung
der Rückstellfeder 7· Das Riegelelement 5 ist mittels des Verbindungselements 13 mit Riegelelement 4 verbunden.
Auf diese Weise wird der Riegelkopf 3 in den Schlosskasten
eingezogen. Diese Bewegung kann durch Drehen der Klinkenfassung 9 in beiden Richtungen vollzogen werden, damit
die Oberseite des Riegels ohne Schwierigkeiten nach unten gedreht werden kann.
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-O-
Aus der geschlossenen Stellung gemäss Fig. 2 kann der
Riegel auch mittels des Schlüssels geöffnet werden, da durch eine Drehbewegung der Einrichtung 21 und des Armes
22 der Arm gegen den Vorsprung 25 am Riegelelement 4 ge
drückt wird, so dass letzteres und Riegelkopf 3 gegen die Wirkung der Rückstellfeder υ nach rechts bewegt
werden.
Der Riegel wird dadurch versperrt, dass die Einrichtung 21 und der Arm 22 aus der Stellung gemäss Fig. 2 im
Uhrzeigersinn in die Stellung gemäss Fig. 1 gedreht werden, wodurch der Arm 22 in Berührung mit dem Arm 18
bewegt wird und das Verbindungsei-· -r*- 13 im Uhrzeigersinn
dreht, um den hakenförmigen B-i-eicn Io aus dem Eingriff
mit dem Vorsprung 17 am Riegelelement 5 zu lösen. Die Klinkenfassung 9 ist in dieser gesperrten Stellung
frei verschwenktar. Sowie die Einrichtung 21 und der Arm 22 durch den Schlüssel aus der Stellung gemäss Fig.
in die gemäss Fig. 2 gedreht worden sind, bewegt die Feder 24 das Verbindungselement 13 zurück in die Stellung
gemäss Fig. 2, in der die beiden Riegelelemente 4 und 5 miteinander verbunden sind. Die obere Fläche des hakenförmigen
Bereichs l6 ist so ausgebildet, dass der hakenförmige Bereich nicht vor dem Vorsprung I7 vorbeigleiten
und dadurch die Rückzugsbewegung desselben verhindern kann.
Aus Fig. 1 ist leicht zu entnehmen, dass der Riegel auch bei nach unten gedrehtem Türgriff entsperrbar ist, da
sich die Betätigungsweise der auf den Schlüssel ansprechenden Einrichtung 21 und des Armes 22 dadurch nicht
verändert.
Wenn bei geschlossener Tür aus irgend einem Grund der Riegelkopf 3 eine Zwischenstellung einnimmt, kann im
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Gegensatz zu vielen ähnlichen Verriegelungsmechanismen durch Drehen des Schlüssels die Tür gesperrt werden.
- 8 -309839/0529
Claims (2)
- 23U390Patentansprüche(l·/ Verriegelungsmechanismus für Türen, bestehend aus einem Riegel (4, 5), der mit einem Kopf (j5) versehen und in einem Schlosskasten (l) verschieblich angebracht ist, in dessen Deckplatte eine öffnung hergestellt wurde,einer Klinkenfassung (9)> die in Schlosskasten (l) schwenkbar angebracht ist und eine durchgehende öffnung (10) zur Aufnahme eines Türgriffes aufweist,einer Einrichtung zum Betätigen des Riegels (4, 5) durch Drehen der Klinkenfassung (9) zum Zurückbewegen des Riegels von der Deckplatte (2) gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (7),und einer auf den Schlüssel ansprechenden Einrichtung (21), die unabhängig von der Klinkenfassung (9) durch eine Drehbewegung des Schlüssels in eine Stellung bewegbar ist, in der sie den Riegel (4) in der vorgeschobenen, verschliessenden Stellung des Kopfes (3) sperrt oder den Riegel (4) in die zurückgezogene neutrale Stellung zurückbewegt,dadurch gekennzeichnet , dass der Riegel aus zwei Elementen (4 und 5) besteht, von denen das eine (4) den Riegelkopf (3>) trägt, die mittels eines schwenkbaren, federbeaufschlagten Verbindungselementes (13) auf die Verschlusstellung zu federbeaufschlagt und lösbar miteinander verbunden sind,dass die Klinkenfassung (9) durch eine Drehbewegung in beiden Richtungen das kopflose Riegelelement (5) von der Deckplatte (2) wegzubewegen vermag,wobei der Schwenkpunkt der auf den Schlüssel ansprechenden Einrichtung (21) zwischen Klinkenfassung (9) und309839/0529 ~"-9- 23U390Deckplatte (2) angeordnet ist und eine Betätigungseinrichtung (22) aufweist, die das Verbindungselement (13) zu ergreifen und es aus der die beiden Riegelelemente (5 und 4) verbindenden Stellung in eine Stellung zu bewegen vermag, in der beide Riegelelemente (5 und 4) voneinander gelöst sind und das den Riegelkopf (3) tragende Riegelelement (4) in verschlossener Stellung festgehalten ist,wobei die auf den Schlüssel ansprechende Einrichtung (21) weiterhin eine am kopftragenden Riegelelement (4) ausgebildete Schulter (25) zu ergreifen und das Element unabhängig vom zweiten Riegelelement (5) aus der verschlossenen Stellung zu bewegen vermag.
- 2. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkpunkt der Klinkenfassung (9) und derjenige der auf den Schlüssel ansprechenden Einrichtung (21) auf einer gemeinsamen, mit der Mittel- und Schwenkachse des Riegels (4, 5) zusammenfallenden geraden Linie liegen,und dass die Klinkenfassung (9) zwei Arme (12) besitzt, die zwei am kopflosen Riegelelement (5) angeformte Vorsprünge erfassen,dass das Verbindungselement (13) aus einem am kopftragenden Riegelelement (4) angebrachten winkelförmigen Hebel besteht, dessen einer Arm (15) als Haken (16) gebildet ist, der einen Vorsprung (17) am kopflosen Riegelelement (5) zu erfassen vermag,und dass der zweite Arm (18) des Hebels so gebildet ist, dass er an einer am kopftragenden Element (4) vorgesehenen Schulter (19) anschlägt und gegen sie gedrückt wird von einem Arm (22) an der auf den Schlüssel ansprechenden309839/0529 - io -Einrichtung (21), die in einer in dem kopftragenden Riegelelement (4) ausgebildeten Nut (20) angeordnet ist, wobei der Arm nach Bewegen aus der Verschlusslage auch einen am kopftragenden Riegeleleraent (4) vorgesehenen Vorsprung (25) zu erfassen vermag.309839/0529
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