DE2314134C3 - Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethylglycin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethylglycin

Info

Publication number
DE2314134C3
DE2314134C3 DE19732314134 DE2314134A DE2314134C3 DE 2314134 C3 DE2314134 C3 DE 2314134C3 DE 19732314134 DE19732314134 DE 19732314134 DE 2314134 A DE2314134 A DE 2314134A DE 2314134 C3 DE2314134 C3 DE 2314134C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
mixture
phosphonomethyl
added
phosphonomethylglycine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732314134
Other languages
English (en)
Other versions
DE2314134A1 (de
DE2314134B2 (de
Inventor
Lowell Richard Chesterfield Mo. Smith (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Monsanto Co
Original Assignee
Monsanto Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/236,769 external-priority patent/US4002672A/en
Application filed by Monsanto Co filed Critical Monsanto Co
Publication of DE2314134A1 publication Critical patent/DE2314134A1/de
Publication of DE2314134B2 publication Critical patent/DE2314134B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2314134C3 publication Critical patent/DE2314134C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bringt man N-(Phosphonomethyl)-imino-diessigsäure mit der nachfolgenden Formel
HO O
\ll
P-CH2-N(CH2-COOH)2
HO
25
mit einer starken Säure mit einem geringeren pKa als 2,2 bei einer Temperatur im Bereich von etwa 70° bis etwa 20O0C in Kontakt. Dabei tritt eine Zersetzung oder Hydrolyse der Imino-diessigsäure in N-Phosphonomethylglycin und andere Zersetzungsprodukte auf. Das Reaktionsgemisch verdünnt man dann mit Wasser und einem Wassermischbaren organischen Lösungsmittel, um das N-Phosphonomethylglycin auszufällen.
Die Kontaktierung der N-Phosphonomethyl-iminodiessigsäure mit einer starken Säure kann in mehrfacher Weise durchgeführt werden. Beispielsweise kann man ein Gemisch z. B. in einem Röhrenreaktor auf die Reaktionstemperatur erhitzen. Die N-Phosphonomethyl-imino-diessigsäure kann der starken Säure, die auf die Reaktionstemperatur vorerhitzt wurde, zugegeben werden.
Es wird angenommen, daß die Reaktion nach dem folgenden Reaktionsablauf erfolgt:
HO O
45
HO
ll
P-CH2-N(CH2-COOH)2
H +
HO O
\ll I
P-CH2-N-CH2-COOH
HO
HCHO +HOCH2-COOH+ andere Abbauprodukte.
55
Es wird zur Erzielung bester Produktausbeuten vorgezogen, das Verfahren dieser Erfindung im Bereich von etwa 80 bis etwa 150° C durchzuführen.
Die Reaktionszeit ist nicht hinsichtlich eines engen Bereichs kritisch und kann von einer so geringen Kontaktzeit wie 1 Minute bis zu 40 oder mehr Stunden variieren. Natürlich ist es für den Fachmann klar, daß sich die Produktausbeute mit der Reaktionszeit und der Reaktionstemperatur ändern kann. Beispielsweise können kürzere Reaktionszeiten bei höheren Reaktionstemperaturen verwendet werden, und längere Reaktionszeiten werden bei dem unteren Temperaturbereich notwendig werden.
Das Verhältnis der starken Saure zn N-Phosphonomethylimino-diessigsäure ist nicht hinsichtlich eines engen Bereichs kritisch und kann ein Gewichtsteil N-Phosphonomethyl-imino-diessigsäure zu IuO Gewichtsteilen Säure bis 3 Teile N-Phosphonomethyl-imino-diessigsäure zu einem Teil Säure betragen. Jedoch wird es zur leichteren Durchführung der Reaktion und Gewinnung sowie aus wirtschaftlichen Gründen bevorzugt die N-Phosphonomethyl· imino-diessigsäure in Mengen von einem Gewichtsteil bis 3 Gewichtsteilen bezogen auf die starken Säuren einzusetzen.
Die starken Säuren, die in diesem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können, sind solche, die einen pKa-Wert von weniger als 2,2 aufweisen. Es wird bevorzugt, in dem Verfahren dieser Erfindung Säuren mit einem pKa-Wert von 1,5 oder darunter zu verwenden. Es wird insbesondere bevorzugt, Säuren mit einem pKa-Wert von 1,0 oder geringer zu verwenden. Zu den in dieser Erfindung geeigneten starken Säuren gehören beispielsweise Schwefelsäure, rauchende Schwefelsäure, Bromwasserstoff, Chlorwasserstoff, Jodwasserstoff, Phosphor-, Trifluoressig-, Dichloressig-, Jod-, Sulfon-, phosphorige-, schweflige-, Chlorsulfon-, Trichloressig-, Pyrophosphorsäure, Schwefeltrioxid.
Wenn Schwefelsäure als starke Säure in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, kann die Konzentration in einem so geringen Bereich wie 60%ige Schwefelsäure bis 20%ige rauchende Schwefelsäure oder sogar Schwefeltrioxid liegen. Zur Erzielung bester Ergebnisse wird bevorzugt, 5%ige rauchende Schwefelsäure (Oleum) zu verwenden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird gewöhnlich bei Normaldruck durchgeführt. Es können jedoch höhere und niedere Drücke verwendet werden.
Das Ausgangsmaterial N-Phosphonomethyl-iminodiessigsäure kann nach bekannten Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise kann dieses Material dadurch hergestellt werden, daß man Formaldehyd, Aminodiessigsäurehydrochlorid und Ortho-phosphorige Säure in Gegenwart von Salzsäure umsetzt. Das aus dieser Reaktion erhaltene N-Phosphonomethyl-imino-diessigsäure-Gemisch kann als solches in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden, oder die N-Phosphonomethyl-imino-diessigsäure kann isoliert und dann in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden.
Das organische Lösungsmittel, das zur Isolierung des Produkts dieser Erfindung verwendet werden kann, ist eines der Wassermischbaren organischen Lösungsmittel, zu denen Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Isöpropanol, Butanol, Dioxan, und andere wasserlösliche heterocyclische Verbindungen, Carbonsäuren, wie Essigsäure, Propionsäure, Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon, Glykole und Polyglykole, beispielsweise Äthylenglykol, Propylenglykol Diäthylenglykol, Methylcellosolve, Dimethylcellosolve, Glyzerin gehören.
N-Phosphonomethylglycin ist ein wertvolles Nachauflauf-Herbicid.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung. Alle Teile beziehen sich auf das Gewicht, es sei denn, daß dies anders angegeben ist.
Beispiel 1
In ein Reaktionsgefäß gibt man 150 g 5%ige rauchende Schwefelsäure und erhitzt diese auf 900C. Zu
der rauchenden Schwefelsäure gibt man während 1 Stunde 70 g N-(Phosphonomethyl)-imino-diesi,igsäure, erhitzt das Reaktionsgemisch bei 1000C 2 Stunden, wonach das kernmagnetische Resonanzspektrum anzeigt, daß kein N-(Phosphonomethyl)-imino-diessigsäure-Ausgangsmateriai mehr vorhanden ist "isscr (200 ml) gibt man bei einer Temperatur von ei SO0C zu und destilliert dann das Reaktionsgemisdi unter Vakuum bei 10O°C/430-457 Torr. Man kühlt dann das Reaktionsgemisch auf 30°C und gibt 375 ml 80%iges Isopropanal zu. Das Isopropanolgemisch kühlt man 2 Stunden und filtriert, wäscht den Filterkuchen mit 80%igem Isopropanol und 50 ml Wasser und trocknet, wodurch man 35 g N-Phosphonomethylglycin mit 93,5%iger Reinheit erhält. Die Filtrate und Waschlaugen gibt man zusammen, strippt sie bei 105° C/ 430 bis 457 Torr ab. Das abgestrippte Material kühlt man auf 400C, gibt 50%iges Natriumhydroxid (235 g) dem Gemisch zu, um den pH-Wert auf 2,45 oder weniger bei 6O0C zu bringen. Dieses Gemisch destilliert man bei atmosphärischem Druck bei 1050C, kühlt den Rückstand auf 500C, gibt Methanol (200 ml) zu und kühlt dann das Gemisch auf 10°C. Das gekühlte Gemisch rührt man 1 Stunde, filtriert, wäscht den Filterkuchen mit weiteren 50 ml Methanol, schlämmt den Rückstand in Methanol (200 ml) an, kühlt auf 15°C und gibt Isopropylamin (7,0 g) zu. Dieses Gemisch rührt man '/2 Stunde, filtriert und wäscht den Rückstand mit Methanol (100 ml). Die methanolischen Filtrate gibt man zusammen, destilliert das Methanol bei einer Temperatur von 700C ab und gibt zu dem Rückstand 40 ml Wasser, entfernt das rückständige Methanol unter Vakuum, bis die Topftemperatur des Rückstands 75° C erreicht Man erhält aus diesem Rückstand weitere 38 g N-Phosphonomethylglycin als Isopropylamin-Salzlösung mit einem Gehalt von 33,8% N-Phosphonomethylglycin.
Beispiel 2
Schwefelsäure (30,Og1 98%ig) gibt man in ein Reaktionsgefäß, erhitzt auf 100°C, gibt N-Phosphonomethyl-imino-diessigsäure (22,8 g) während 1,5 Stunden zu, wobei man die Temperatur bei 100 bis HO0C hält. Das erhaltene Gemisch erhitzt man bei 110 bis 115° C 15 Minuten, verdünnt mit etwa 50 ml Wasser, kühlt und gibt eine Lösung von 24 g Natriumhydroxid und 50 ml Wasser zu, um den pH-Wert auf 2,2 zu bringen. Das Gemisch verdampft man bei 1100C unter Vakuum unter Bildung eines halbfesten Materials. Man gibt Methanol (50 ml) zu, filtriert das erhaltene Gemisch, wäscht den Filterkuchen mit weiteren 25 ml Methanol, trocknet den Feststoff bei 10O0C und erhält 57 g eines Materials bei einem Gehalt von 22,5% N-Phosphonomethylglycin.
Beispiel 3 ^
In ein Reaktionsgefäß gibt man 150 g 5%ige rauchende Schwefelsäure und erhitzt die Säure auf 1100C. Dann gibt man zu der erhitzten Säure N-Phosphonomethyl-imino-diessigsäure (50 g) während 1 Stunde zu, wobei man die Temperatur bei 1100C hält. Das Gemisch erhitzt man dann eine weitere halbe Stunde bei 1100C Zu diesem Zeitpunkt zeigt eine kleine Probe mittels kernmagnetischem Resonanzspektrum, daß kein Phosphonomethyl-imino-diessigsäure-Ausgangsmaterial zuriickblieb. Ein Teil dieses Reaktionsgemischs mit einem Gewicht von 167 g entnimmt man, gibt 200 ml Wasser zu, während man die Temperatur unter 300C hält. Das erhaltene Gemisch wandelt man zu Dampf bei 430 Torr und bis zu einer Temperatur von 1000C. Zu diesem Reaktionsgemisch gibt man 300 ml Isopropanol, kühlt das Gemisch ab, gibt Wasser (50 ml) zu, filtriert das Gemisch und trocknet den Rückstand unter Bildung von 21,0 g eines Materials mit einem 92n/oigen Gehalt an N-Phosphonomethylglycin.
Das oben angegebene Isopropanolfiltrat strippt man bei 1050C ab. Zu dem erhaltenen Rückstand gibt man 200 g Natriumhydroxid als 50%ige Lösung in Wasser zu, um den pH-Wert auf 2,5 einzustellen. Das Gemisch strippt man dann bei 1050C ab, gibt 200 g Methanol zu, kühlt und filtriert. Den erhaltenen Filterkuchen wäscht man mit Methanol und gibt hierzu ein Gemisch von 200 ml Methanol und 4,0 g Isopropylamin. Man filtriert die Anschlämmung und destilliert das methanolische Filtrat unter Bildung von 14,0 g Rückstand, den man in 14,5 g Wasser lest. Man erhält auf diese Weise 28,5 g einer Lösung, die 30,0% N-Phosphonomethylglycin enthält.
Beispiel 4
In ein Reaktionsgefäß gibt man 150 g 98%ige Schwefelsäure, erhitzt diese auf 90° C und gibt N-Phosphonomethyl-imino-diessigsäure (75 g) während
1 Stunde zu. Das Gemisch erhitzt man bei 1000C weitere
2 Stunden und man erhält 220,5 g einer Lösung, die nach Analyse mittels Ultraviolettabsorption 22,36 Gew.-% N-Phosphonomethylglycin enthält.
Beispiel 5
Rauchende Schwefelsäure (5%ig, 150 g) gibt man in ein Glasreaktionsgefäß, das mit Rührwerk und Thermometer ausgestattet ist Die rauchende Schwefelsäure erhitzt man auf 1100C, gibt N-Phosphonomethyl-iminodiessigsäure (70 g) während 1 Stunde zu, wobei man die Temperatur bei 1100C hält Das Reaktionsgemisch erhitzt man eine weitere Stunde auf 1100C. Mittels kernmagnetischer Resonanzanalyse ist festzustellen, daß kein N-Phosphonomethyl-imino-diessigsäure-Ausgangsmaterial zurückblieb. Die Analyse des Reaktionsgemisehs (214,0 g 22,35% Gehalt) zeigte, daß eine 95,3%ige Ausbeute an N-Phosphonomethylglycin erhalten wurde.
Beispiel 6
N-Phosphonomethyl-imino-diessigsäure (20 g) und konzentrierte Salzsäure (36,0 g) gibt man in ein Glasgefäß und verschließt dieses. Das Gefäß und Inhalt erhitzt man 16 Stunden auf 1500C, kühlt, öffnet und filtriert den Inhalt durch Holzkohle. Das Filtrat verdampft man zur Halbtrockne, schlämmt es mit Aceton (30 g) an, filtriert die Acetonanschlämmung und trocknet den Feststoff unter Bildung von 14 g festem Material, das als N-Phosphonomethylglycin identifiziert wurde.
Beispiel 7
N-Phosphonomethyl-imino-diessigsäure (30 g) und konzentrierte Schwefelsäure (40 g) gibt man in ein Reaktionsgefäß, erhitzt das Gemisch bei 100 bis 1100C 1,5 Stunden, gibt dann Wasser (40 ml) zu und erhitzt das Gemisch auf 1000C. Das Reaktionsgemisch kühlt man dann auf 1O0C, stellt mit einer 50%igen Lösung von Natriumhydroxid in Wasser einen pH-Wert von 1,5 ein, wobei sich ein Feststoff niederschlägt. Das Gemisch kühlt man dann ab, entfernt den Festsioff durch Filtrieren, trocknet und erhält 25,1 g Feststoff aiit einem 47,9%igen Gehalt an N-Phosphonomethylglycin.
Beispiel 8
Eine Lösung von 23,0 g N-Phosphonomethyl-iminodiessigsäure in 40 g 75%iger Schwefelsäure erhitzt man bei 145 bis 155°C 2 Stunden. Man gibt Wasser und Natriumhydroxid zu, um den pH-Wert auf 1,8 einzustellen und erhält nach Sichenlassen N-Phosphonomethylglycin (15,7 g 43%iger Gehalt).
Beispiel 9
Eine Lösung von N-Phosphonomeihyl-imino-diessigsäure in konzentrierter Salzsäure, die 1 Äquivalent Jodwasserstoffsäure enthält, erhitzt man bei 150°C 8 Stunden in einem verschlossenen Glasrohr. Die kernmagnetische Resoiianzanalyse zeigt das Vorliegen von N-Phosphonomethylglycin, Glykolsäure und Essigsäure.
Wenn man die Salzsäure in dem obigen Versuch wegläßt, erhält man ebenfalls N-Phosphonomethylgly-
10
Beispiel
Eine Lösung von N-Phosphonomethyl-imino-diessigsäure in 47%iger Bromwasserstoffsäure erhitzt man bei 150°C 8 Stunden in einem verschlossenen Glasrohr. Die kernmagnetische Resonanzanalyse zeigt das Vorliegen von N-Phosphonomethylglycin, Glykolsäure und Bromessigsäure.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethylglycin dadurth gekennzeichnet, daß man N-Phosphonomethyl-imino-diessigsäure mit einer starken Säure mit einem geringeren pKa als 2,2 in Kontakt bringt, wobei man während dem Kontakt die Temperatur im Bereich von etwa 70 bis etwa 2000C hält. ίο
DE19732314134 1972-03-22 1973-03-21 Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethylglycin Expired DE2314134C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US23676972 1972-03-22
US05/236,769 US4002672A (en) 1972-03-22 1972-03-22 Process for producing N-phosphonomethyl glycine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2314134A1 DE2314134A1 (de) 1973-10-04
DE2314134B2 DE2314134B2 (de) 1977-03-31
DE2314134C3 true DE2314134C3 (de) 1977-11-17

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2327680C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethylglycin
DE69909165T2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Glycyltyrosin
DE2314134C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethylglycin
US4002672A (en) Process for producing N-phosphonomethyl glycine
EP0068350A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Vinylphosphon- oder Vinylpyrophosphonsäure
DE2233535C3 (de) Verfahren zur Herstellung von α-L-Aspartyl-L-phenylalanin-C↓1↓- bis C↓3↓-alkylestern
DE2301358C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxy-L-prolin oder N-Acetyl-hydroxy-L-prolin aus hydrolysierter Gelatine
DE887816C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Nitrophenyl-2-amino-propan-1, 3-diolderivaten
DE3538746C2 (de)
DE3233395C1 (de) Verfahren zur Herstellung von sterisch gehinderten 2-Benzothiazolsulfenamiden
DE2127177C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Phenyl-2-aminoäthanol-Derivaten
DE3102984A1 (de) Verfahren zur herstellung von cysteamin-s-substituierten verbindungen und deren derivaten
DE2845843C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dialkyl-4-hydroxy-23-di-hydrofuran-3onen
DE932675C (de) Verfahren zur Herstellung von Estern des Penicillins mit eine sekundaere Aminogruppe aufweisenden Alkoholen und von Salzen dieser Ester
DE2827935C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 7,3',4'-Tri-O-β-hydroxyäthyl-rutosid
DE2833967A1 (de) Verfahren zur herstellung von apovincamin
DE850297C (de) Verfahren zur Herstellung von Amidinsalzen
EP1339697B1 (de) Verfahren zur herstellung von phenylen-bis-benzimidazol-tetrasulfonsäure-dinatriumsalz
DE3200130C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines N↑6↑,O↑2↑↑'↑-Diacyladenosin-3',5'-zyklischen Phosphorsäureester-Alkalisalzes
EP0104352B1 (de) Verfahren zur Herstellung von O,S-Dimethyl-thiolophosphorsäureamid
AT228793B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Iminodibenzylderivaten
EP0107132B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Hydroxyalkan-1-phosphonsäuren
AT372939B (de) Verfahren zur herstellung von (d)-(-)-phydroxyphenylglycylchlorid-hydrochlorid
DE2925359C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen der (-)cis-1,2-Epoxypropylphosphonsäure
AT225183B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylalaninderivaten