DE2313827C2 - Treibstoffsteuereinrichtung für einen Einkomponententreibstoff-Gaserzeuger - Google Patents
Treibstoffsteuereinrichtung für einen Einkomponententreibstoff-GaserzeugerInfo
- Publication number
- DE2313827C2 DE2313827C2 DE2313827A DE2313827A DE2313827C2 DE 2313827 C2 DE2313827 C2 DE 2313827C2 DE 2313827 A DE2313827 A DE 2313827A DE 2313827 A DE2313827 A DE 2313827A DE 2313827 C2 DE2313827 C2 DE 2313827C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- valve
- speed
- gas turbine
- control device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000446 fuel Substances 0.000 title claims description 63
- 239000002737 fuel gas Substances 0.000 title description 2
- 238000000354 decomposition reaction Methods 0.000 claims description 5
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 26
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 22
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 13
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 11
- IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N Atomic nitrogen Chemical compound N#N IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000003570 air Substances 0.000 description 4
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 4
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 229910052757 nitrogen Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000003380 propellant Substances 0.000 description 2
- 239000004449 solid propellant Substances 0.000 description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 239000012080 ambient air Substances 0.000 description 1
- 241001233037 catfish Species 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 1
- 239000002828 fuel tank Substances 0.000 description 1
- 238000010230 functional analysis Methods 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 230000001050 lubricating effect Effects 0.000 description 1
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 1
- 230000009466 transformation Effects 0.000 description 1
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D41/00—Power installations for auxiliary purposes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Control Of Turbines (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Treibstoffsteuereinrichtung
für einen Elnkomponententreibstoff-Gaserzeuger zum Betreiben einer eine Flugzeug-Hydraulikpumpe antreibenden
Gasturbine.
In modernen Flugzeugen Ist es üblich, eine Hydraulik-Kraftversorgung
vorzusehen, mit einer Pumpe zur Lieferung von Druckflüssigkeit, die zum Antrieb verschiedener
Hilfseinrichtungen, wie z. B. Hllfsflügel an den vorderen und hinteren Flügelkanten, erforderlich 1st. Ein
zuverlässiger Betrieb einer solchen Pumpe ist dann erreichbar, solange die Hauptmaschinen befriedigend
arbeiten. Für den Fall, daß die Hauptmaschinen versagen, 1st eine Notversorgung mit Druckflüssigkeit
erwünscht, um die notwendigen Hilfseinrichtungen so lange anzutreiben, bis das Flugzeug sicher gelandet ist.
Die Erfindung betrifft eine solche Notanlage zum Betrieb
einer Hydraulikpumpe, die für beschränkte Zelt für eine Notlandung Druckflüssigkeit liefert.
Die Erfindung 1st eine Weiterentwicklung des In der
deutschen Offenlegungsschrlft 21 10471, die auf die gleiche
Anmelderin zurückgeht, beschriebenen Gegenstandes. Dieser Gegenstand betrifft eine Notanlage für die
hydraulische Kraftversorgung mit einer Treibstoffsteuereinrichtung
für einen Elnkomponententrelbstoff-Gaserzeuger zum Betreiben einer eine Flugzeug •Hydraulikpumpe
antreibenden Gasturbine mit einer Treibstoffpumpe, die durch die Gasturbine antreibbar 1st, einer
Zersetzungskaromer zum Erzeugen des Aibeltsmlttels
für die Gasturbine, einer Zündkammer, die mit der Zer- -Setzungskammer verbindbar ist und einen elektrisch
züridbaren Brennsatz zum Erzeugen des fur das Anfahren
der Gasturbine erforderlichen Arbeltsmittels enthält, und einer die Druckseite der Treibstoffpumpe mit der
Zersetzungskammer verblndenen Treibstoffleitung, in
ίο die ein bistabiles Treibstoffventil zwischengeschaltet 1st,
welches durch ein auf den in der Treibstoffpumpe erzeugten Druck, der von der Drehzahl der Gasturbine
abhängt, ansprechendes Vorsteuerventll derart steuerbar 1st, daß es unterhalb einer bestimmten Drehzahl geöffnet
und oberhalb einer bestimmten Drehzahl geschlossen ist Eine Funktionsanalyse dieser bekannten Einrichtung
hat ergeben, daß der das Treibgas erzeugende, elektrisch zündbare Brennsatz eine Brenndauer haben muß, die die
Turbine bei erhöhten Relbungs- und Strömungswlderständen der anzutreibenden Geräte, z. B. der Hydraulikpumpe,
infoige niedriger Temperaturen für ihre Startdrehzahl erfordert und daß andererseits bei einer hohen
Umgebungstemperatur infolge geringerer Widerstände eine kürzere Brenndauer des festen Brennsatzes ausrelchen
würde. Die Brenndauer des festen Brennsatzes ist jedoch nicht veränderbar. Das führt dazu, daß bei hoher
Umgebungstemperatur die Startdrehzahl schon vor dem Ende der Brenndauer erreicht und damit, ausgelöst von
einem drehzahlabhängigen Brennstoffdruck hinter der von der Turbine getriebenen Brennstoffpumpe, das
Hauptventil für flüssigen Brennstoff vorzeitig geöffnet wird, so daß die Turbine gleichzeitig von dem Treibgas
des festen Brennsatzes und von dem Verbrennungsgas des flüssigen Brennstoffes beaufschlagt wird. Das kann
zu einer Überdrehzahl der Turbine und damit zu Ihrer
Zerstörung führen.
Einrichtungen, die bei Überdrehzahlen von Gasturbinen
auf ein elektromagnetisch betätigtes Brennstoffventil wirken sind zwar durch die US-PS 3038 306 und
30 66 487 bereits Stand der Technik. In diesen bekannten Fällen 1st jedoch ein solches System stets allein vorhanden
und die Frage einer Funktionssicherheit bei Ausfall des elektrischen Stromes nicht relevant.
Die Anmelderin hat nun erkannt, daß die sichere Funktion der In der genannten deutschen Offenlegungsschrlft beschriebenen Einrichtung von der Umgebungstemperatur dieser Einrichtung bzw. des sie tragenden Flugzeuges abhängig ist.
Dadurch ergibt sich als Aufgabe der Erfindung, die bekannte Einrichtung so weiterzubilden, daß sie unabhängig von der Umgebungstemperatur sicher gestartet werden kann und gleichzeitig Überdrehzahlen selbsttätig vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dem Treibstoffventil ein durch eine Steuervorrichtung steuerbares Absperrventil nachzuschalten und eine Steuervorrichtung vorzusehen, die auf die Drehzahl der Gasturbine anspricht und eine Verzögerungseinrichtung für eine gemessene Temperatur enthält.
Die Anmelderin hat nun erkannt, daß die sichere Funktion der In der genannten deutschen Offenlegungsschrlft beschriebenen Einrichtung von der Umgebungstemperatur dieser Einrichtung bzw. des sie tragenden Flugzeuges abhängig ist.
Dadurch ergibt sich als Aufgabe der Erfindung, die bekannte Einrichtung so weiterzubilden, daß sie unabhängig von der Umgebungstemperatur sicher gestartet werden kann und gleichzeitig Überdrehzahlen selbsttätig vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dem Treibstoffventil ein durch eine Steuervorrichtung steuerbares Absperrventil nachzuschalten und eine Steuervorrichtung vorzusehen, die auf die Drehzahl der Gasturbine anspricht und eine Verzögerungseinrichtung für eine gemessene Temperatur enthält.
Erst durch die gekennzeichnete Verbesserung der bekannten Notanlage für hydraulische Kraftversorgung
wird erreicht, daß die für die Flugsicherheit notwendige
Funktionssicherheit bei allen Temperaturzuständen der Umluft erreicht wird. Während das Treibstoffventil die
Turbinendrehzahl Im Sinne der Aufrechterhaltung einer Konstanz regelt, stellt das steuerbare Absperrventil eine
zusätzliche Sicherheitsvorrichtung als Begrenzungsregler dar.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels naher erläutert werden. Dabei zeigt:
FJg. 1 ein Beispiel der erfindungsgemäßen Treibstoffsteuerelnrichtung fur einen Elnkomponententrelbstoff-Gaserzeuger und
Fig. 2 ein Block-Schaublld, das die Dnehzahlmeßelnrichtung und ihre Beziehung zum zweiten Drehzahlregelventil darstellt.
Hydraulikpumpen 10 sind am Gehäuse eines Zahnrädergetriebes 11 angebracht und für Antrieb durch geeignetes Getriebe zur Erzeugung gewünschter Pumpendrehzahl eingerichtet Im normalen Betrieb das Flugzeuges,
wenn die Hauptantriebsmaschinen richtig arbeiten, kann Leistung in dieser oder jener Form von den Hauptmaschinen abgenommen und in das die Pumpen antreibende Zahnrädergetriebe eingegeben werden. Zum Beispiel kann man Anzapf-Luft von einer Quelle, die zu
einem oder mehreren der Strahltriebwerke gehört, entnehmen, um einen Luftturbinenläufer anzutreiben, der
Leistung in das Zahnrädergetriebe 11 eingibt. Bei Maschinenschaden, wenn Not-DruckflP-ssigkeltszufuhr
erforderlich ist, um das Flugzeug sicher zu landen, benutzt man ein Heißgasturbinenlaufrad 12 auf einer
Welle 13, die mit passendem Zahnrädergetriebe 14 der
Pumpen 10 verbunden 1st.
Das Turbinenlaufrad 12 trägt am Umfang geeignete Aktionsschaufeln; eine Heißgasdüse 15 ist so angeordnet,
daß sie heißes Gas auf die Schaufeln richtet, um das Rad zu drehen. Das verbrauchte Gas wird durch ein nur teilweise gezeichnetes Auspuffrohr 17 nach außenbords in
die Umgebungsluft abgeführt. Das Heißgas wird der
Düse 15 durch eine Leitung 18 aus einer Brennkammer 20 zugeführt.
Zum Inbetriebsetzen der Einrichtung vor Zufuhr flüssigen Brennstoffes in die Brennkammer 20 sind an der
Brennkammer Anlaßvorrichtungen 21 vorgesehen. Jede Anlaßvorrichtung 21 besteht aus einer Zündkammer, die
mit der Brennkammer verbunden werden und eine Zündlunte aus festem Brennstoff aufnehmen kann, welche durch eine elektrisch zu betätigende Zündvorrichtung 22 gezündet werden kann. Wenn die Höchst-Betriebsdauer der Hilfseinrichtung zur Lieferung von
Druckflüssigkeit ziemlich kurz - etwa S Minuten - ist, dann mag eine einzige Anlaßvorrichtung genügen. Wenn
sich aber die Einrichtung für längere Betriebszeit von
etwa 20 Minuten eignet, dann ist es wünschenswert, mehr als nur eine Anlaßvorrichtung anzuwenden, well es
denkbar 1st, daß die Hauptmaschinen in einer Lage, welche die Inbetriebnahme der Einrichtung erfordert, versagen, aber danach wieder in Gang kommen, was Abstellen
der Hilfseinrichtung erlaubt, und dann wieder versagen, also wiederum Zündung der Hilfseinrichtung erfordern.
Der Brennstoffvorrat befindet sich in einem Tank, der
eine äußere schützende Umwandung 25 und eine Innere Auskleidung 26 enthält, die den eigentlichen Brennstoffbehälter bildet. In normaler Bereitschaft Ist die innere
Auskleidung 26 durch eine leckdicht abgedichtete Relßschelbe 28 verschlossen, welche zerreißt, wenn auf den
Brennstoffinhalt ein passender Druck von z. B. 15 atü ausgeübt wird. Die äußere Umwandlung 25 ist, damit sie
mit Druck erfüllt werden und die Innere Auskleidung 26
zusammengedrückt werden, also Brennstoff vom Tank zur Brennkammer gedrückt werden kann, mit einem
Anschlußstück 31 versehen, das eine leckdicht abgedichtete Zerreißscheibe 32 enthält, die so eingerichtet Ist, daß
sie zerreißt, wenn durch eine Leitung 33 Druckgas zugeführt wird.
20 zu fordern, dient eine Zentrifugalpumpe 35, die vom Turbinenläufer 12 angetrieben wird. Der Brennstoff fließt
vom Vorratsbehälter zum Pumpeneinlaß durch eine Einlaßleitung 37. Er fließt von der Pumpe zur Brennkammer
20 durch eine Auslaßleitung 39, ein Haupt-Brennstoffmengenregelventll 40 und eine Leitung 41, die vom
Brcnnstoffmengen-Regelveniil zur Kammer 20 durch ein
Absperrventil 42 und ein Rückschlagventil 43 führt. Vorzugswelse enthält die Pumpenauslaßleltung 39 einen FiI-
ter 44 und eine geeignete Umgehungsleitung, die, wenn der Filter verstopft ist, ihn zu umgehen ermöglicht.
Das Brennstoffmengen-Regelventil 40 ist Gegenstand des USA-Patents 3660977. Solches Ventil enthält ein
Haupt-Regelventll 45 in Form eines Axialschiebers mit
einem Einlaßkanal 46, der mit der Einlaßleitung 39 verbunden 1st, und mit einem Auslaßkanal 48, der mit der
zur Brennkammer 20 führenden Leitung 41 verbunden isr. Der Einlaßkanal 46 und der Auslaßkanal 48 kreuzen
eine Schiebergehäuse-Bohrung, in der ein Schieber ange
ordnet ist, der zwischen den an seinen Enden befindli
chen Schieberkolben einen im Durchmesser dünneren Teil 50 aufweist, der eine Verbindung zwischen den
Kanälen 46 und 48 freigibt, wenn der Schieber die in Flg. 1 gezeichnete Stellung Innehat. Der Schieber wird In
diese in Fig. 1 gezeichnete Stellung durch eine Feder 52 geschoben, die gegen das Ende des Schiebers drückt und
in einer Kammer angeordnet ist, die mit einer Leitung 54
verbunden ist, welche zur Pumpen-Einlaßleitung 37 führt. Der Schieber kann gegen den Druck der Feder 52
In der In Fig. 1 nach rechts gerichteten Richtung in eine
Stellung verschoben werden, in der sein linker Kolben die Verbindung der Schiebergehäusebohrung mit dem
Auslaßkanal 48 versperrt; dies geschieht dann, wenn Flüssigkeitsdruck auf das In Flg. 1 linke Ende des Schie
bers durch eine Leitung 57 ausgeübt wird, die von einem
Vorsteuerventil 60 gesteuert wird.
Das Vorsteuerventil 60 fühlt den Flüssigkeitsdruck In
der Auslaßleitung 39 ab, und wenn dieser Druck der Auslaßleitung hoch genug steigt, wird durch die Leitung
57 ein Steuerbefehl gegeben, das Ventil 45 zu schließen. Das Vorsteuerventil 60 - auch dieses hat die Form eines
Axialschiebers - besitzt eine Schiebergehäusebohrung, einen mit der Leitung 39 verbundenen Einlaßkanal 62
und einen mit der Leitung 57 verbundenen Auslaßkanal
63. In der Schiebergehäusebohrung Ist ein Schieber angeordnet, der zwischen dem an seinen Enden befindlichen
Schieberkolben einen im Durchmesser dünneren Teil 65 aufweist, der sich normalerweise in solcher Stellung
befindet, daß er den Kanal 63 mit einer Entleerungsöff
nung 69 verbindet, die durch eine Leitung 70 zur Leitung
54 führt. Der Schieber des Vorsteuerventils wird zu seiner gezeichneten Stellung hin durch eine Feder 72
gedrängt, die auf das obere Ende des Schiebers drückt, das sich in einer Kammer befindet, die mit der Leitung
70 verbunden 1st.
Im Betrieb ist das Haupt-Ventil 40 entweder offen oder geschlossen. Es wird normalerweise, wenn der Flüssigkeitsdruck In der Auslaßleitung die Kraft der Feder des
Vorsteuerventils 60 nicht übersteigt, In der gezeichneten
Offen-Stellung gehalten. Wenn der Druck In der Leitung
39 über einen vorbestimmten Wert steigt, wird der Schieber des Vorsteuerventils aus der gezeichneten Stellung
aufwärts In eine Stellung bewegt, bei der der Einlaßkanal
62 mit dem Auslaßkanal 63 Verbindung hat, so daß er
DivXkflüssigkelt durch die Leitung 57 zum Unken Ende
des Schiebers des Hauptventils leitet, so daß dieses In die
Geschlossen-Stellung geht, bei der der Einlaßkanal 46 mit einem zur Leitung 70 führenden Ablaufkanal 75 Ver-
bindung bekommt. Die dadurch entstehende Abnahme des Zustroms zur Brennkammer und zur Turbine
bewirkt, daß die Drehzahl der Brennstoffpumpe und somit der Flüssigkeitsdruck In der Pumpenauslaßleitung
39 abnimmt. Wenn der Schieber des Vorsteuerventils sich wieder abwärts bewegt, wird der Druck vom linken
Ende des Schiebers des Hauptventils genommen, und dieses kehrt in seine gezeichnete Offenstellung zurück.
Auf diese Weise wird die Geschwindigkeit der Turbine so geregelt, daß sie wesentlich gleichbleibt, wie In dem
erwähnten US-Patent 36 60 977 angegeben.
Um Druck auf den im Vorratsbehälter befindlichen Brennstoff auszuüben, wird Heißgas aus der Heißgasleltung 18 durch die Leitung 33 abgezapft. Vorzugswelse
zapft diese Druckleitung 33 die Heißgasleitung 18 an einer Stelle an, an welcher ein zu passender Druckerzeugung Im Brennstoff-Vorratsbehälter geeigneter Druck
von etwa 14 at erhältlich 1st. Wie gezeichnet, enthält die Druckleitung 33 ein Rückschlagventil 76, einen Filter 77
und eine Druckmlnder-Drosselstelle 78.
Um die Einrichtung aus dem Bereitschaftszustand In
Betrieb zu setzen, betätigt man elektrisch eine Zündvorrichtung 22 mittels eines Stromkreises 79, welcher das
Abbrennen der Zündlunte In der Zündkammer 21 In Gang setzt. Das heiße Verbrennungsgas strömt in die
Brennkammer 20 und dann zur Heißgasdüse IS, so daß das Turbinenlaufrad 12 anläuft. Der Lauf des Turbinenläufers bewirkt, daß die Pumpe 35 In Betrieb gesetzt wird
und Brennstoff vom Vorratsbehälter zur Brennkammer fördert, ungefähr zu demjenigen Zeltpunkt, an dem die
Zündlunte in der Zündkammer 21 ausgebrannt 1st; dann hält sich die Einrichtung selbst in Gang. Um die vom
Vorratsbehälter zur Brennstoffpumpe fließende Brennstoffpumpe zu regeln, ist die Einlaßleitung 37 vorzugsweise mit einem nur ganz zu öffnenden oder ganz zu
schließenden Ventil 80 versehen, das normalerweise durch Federkraft In geschlossener Stellung gehalten wird,
so daß die Verbindung zwischen dem Brennstoffbehälter und der Brennstoffpumpe gesperrt ist. Das Ventil kann
In Offen-Stellung bewegt werden durch eine Magnetspule
81, die durch einen (nicht gezeichneten) Stromkreis zur selben Zeit, da die Zündvorrichtung 22 mit Strom
gespeist wird, fernerregt werden kann.
Da diese Einrichtung nur eine Hilfseinrichtung ist,
kann sich ergeben, daß sie längere Zelt nur In Bereitschaft bleibt und nicht Im tatsächlichen Dienst, bei dem
Brennstoff in der Kammer 20 verbrannt würde, kommt. Aber da diese Einrichtung so entscheidend wichtig ist,
sollte sie gern von Zelt zu Zelt geprüft werden können, damit man sich überzeugen kann, daß sie notfalls zuverlässig zum Betrieb bereit 1st. Daher ist Vorsorge getroffen, verschiedene Bestandteile der Einrichtung zu prüfen, indem äußerer Druck zum Betrieb des Turbinenlaufrades und der von ihm drehangetriebenen Teile sowie des
Regelventil 40 angewendet wird.
Dies sei näher erläutert Vor dem Turbinenlaufrad 12
1st eine Kaltgas-Düse 90 so angebracht, daß sie Kaltgas auf die Turbinenschaufel richtet und das Laufrad genügend dreht, um zu zeigen, ob die Teile, die sich drehen
sollen, dies Im Bedarfsfall auch tun können; die Kaltgasdüse ist mit einer Schlauch-Schnellkupplung 92 üblicher
Bauart versehen, mittels der man leicht eine äußere Druckgasquelle, wie z. B. einen Behälter mit verdichtetem Stickstoff anschließen kann. Ferner kann man das
Ventil 40 prüfen durch Anwendung verdichteten Stick- «5 stoffes mittels einer Schnellkupplung 94 an einer Leitung
96, die zum Vorsteuerventil 60 führt; damit beim Prüfversuch die Betriebsfähigkeit des Haupventlls 40 geprüft
werden kann, 1st die Federführung 97, gegen die der Schieber dieses Ventils anliegt, so eingerichtet, daß sie
einen Anzeiger 98 betätigt (dieser 1st mit gestrichelten Linien gezeichnet). Damit beim Prüfversuch kein Druckanstieg In der Einlaßleitung 37 entsteht, ist eine schnell
trennbare Kupplung 99 vorgesehen, welche mit der Elnlaßleltung 37 verbunden 1st und diese bei dem Prüfversuch mit der Außenluft verbindet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Brennstoffbehälter mit etwa 14 atü abgedrückt. Infolgedessen 1st der Druck am Einlaß zur Brennstoffpumpe
etwa 14 atü, während die Pumpe einen Druck von etwa 70 atü am Pumpenauslaß entwickelt. Zur Prüfung der
Einrichtung auf Betriebsfähigkeit kann Gas von etwa 70 atü auf die Kupplungen 92 und 94 gegeben werden.
Für die Inbetriebsetzung der Einrichtung In wirklichem Notfall, also wenn die Einrichtung Hllfs-Druckflüssigkeit liefern soll, 1st die Größe der aus festem
Brennstoff bestehenden Anlaß-Zündlunte in der Zündkammer so berechnet, daß sie die Turbine selbst unter
ungünstigen Bedingungen auf etwa 40% Ihrer Soll-Drehzahl bringt, so daß die Brennstoffpumpe so arbeitet, daß
sie In dem Augenblick, da die Zündlunte ausgebrannt ist, Brennstoff In die Brennkammer liefert. Wenn die Einrichtung in sehr kalter Umgebung angelassen wird, können vielleicht die Schmierflüssigkeit und die Hydraulik-Flüssigkeit, soweit sie mit den umlaufenden Teilen In
Berührung sind, der Bewegung Widerstand leisten, und daher ist dann die Trägheit der Einrichtung verhältnismäßig groß im Vergleich zum Anfahren in verhältnismäßig heißer Umgebung, in der die Flüssigkelten dünnflüssiger sind und weniger Widerstand bieten. Ferner wird,
wenn die Einrichtung zum ersten Mal angelassen wird und die Rohrleitungen wesentlich leer sind, die Förderung des Brennstoffes aus dem Vorratsbehälter zur
Brennkammer mehr Zeit erfordern, als wenn die Einrichtung wieder angelassen wird und die Leitungen schon
wesentlich mit Flüssigkeit gefüllt sind. Über einen weiten Bereich wechselnder Anfahrbedingungen sollte der
Anfahrbetrieb Heber nur von der Zündlunte genährt werden als daß zusätzliche Veränderliche ins Spiel kämen,
welche auftreten, wenn auch flüssiger Brennstoff während des Anfahrens zugeführt wird. Da das Haupt-Brennstoffmengenregelventll 45 normalerweise offen 1st,
kann bei gewissen Anlaßbedingungen die Brennstoffpumpe schon Brennstoff fördern, ehe die Zündlunte ganz
ausgebrannt 1st. Wenn solcherart vorzeitig in die Brennkammer eingespritzt, könnte der flüssige Brennstoff die
Turbine beim Anfahren auf unerwünscht hohe Drehzahl bringen. Um den Zufluß flüssigen Brennstoffes zur
Brennkammer beim Anfahren zu beherrschen, betreibt man das Absperrventil 42 so, daß Zufuhr flüssigen
Brennstoffs zur Brennkammer solange verhindert wird. bls die Turbine eine vorbestimmte Mindestdrehzahl
erreicht hat.
Dies sei im einzelnen erläutert: Das Absperrventil 42
enthält ein Ventilverschlußstück 102, das normalerweise durch eine Feder in Geschlossen-Stellung gehalten wird,
In der es die Verbindung zwischen dem Ventil 45 und der Brennkammer 20 sperrt. Um das Ventilverschlußstück 102 In die Offen-Stellung zu bringen, welche die
Verbindung zwischen dem Ventil 45 und der Brennkammer 20 öffnet, wird das Verschlußstück durch eine Magnetspule 104 gesteuert, die durch elektrische Leitung
105 mit einer Steuervorrichtung 106 verbunden ist, welche auf die Drehzahl des Turbinenläufers 12 anspricht
Um die Drehzahl des Turbinenläufers 12 zu messen,
trägt dieser auf seiner Welle 13 einen zahnradähnlichen
Bauteil 108, der eine Anzahl Zähne aufweist, die an
einem magnetischen Abnehmer 110 vorbeilaufen, der durch eine elektrische Leitung 111 mit der Steuervorrichtung
106 verbunden ist. Der magnetische Abnehmer 110 wirkt In einer Drehzahlmeßvorrichtung von an sich
bekannter Bauart. Grundsätzlich enthält ein magnetischer Abnehmer eine Spule und einen Magneten, die
nahe einem aus magnetischem Werkstoff bestehenden umlaufenden Bauteil von unterbrochener Form, wie z. B.
einem Zahnrad 108 mit über seinen Umfang verteilten ι ο
Zähnen, angeordnet sind. Wenn die Zähne vor der Spule
vorbeilaufen, ändert sich der die Spule mit dem Zahnrad
verbindende Magnetfluß, so daß Impulse entstehen. Der Ausgang des magnetischen Abnehmers Ist eine Reihe
Steuerung des Absperrventils 42. Der Ausgang vom Vergleichsgerät 121 kann Ir. einer Verzögerungseinrichtung
128 für kurze Zelt verzögert werden und wird dann durch ein UND-Tor 129 auf einen Stromverstärker 130 gegeben,
um die Spule 104 des Absperrventils 42 zu erregen. Die Verzögerungseinrichtung 128 kann benutzt werden,
um verschiedene Faktoren, wie z. B. Temperatur, Zündlunten-Eigenschaften
und diejenige Zelt zu erfassen, die die Anlage braucht, um diejenige Drehzahl zu erreichen,
bei der sie sich selbst In Gang hält. Das UND-Tor 129 Ist
abhängig von einem Ausgangssignal aus der Verzögerungseinrichtung 128 und ebenfalls abhängig von einem
»Lauf«-Befehl 132 von der Flugzeugbesatzung. Das UND-Tor empfängt ferner ein Signal von einem Wech-
von Impulsen, deren Frequenz proportional zur Turbl- 15 selrlchter 134, der auf das Vergleichsgerät 123 anspricht,
nendrehzahl 1st. Die Form und die Dauer dieser Impulse Im Betrieb, wenn vom Vergleichsgerät 121 ein Signal,
würden beträchtlich schwanken, wenn sie nicht berich- daß das Turbinenlaufrad eine Drehzahl von 40000
tlgt würden. Bei der in Flg. 2 dargestellten Steuerungs- U/min erreicht hat, gegeben, ferner bei 132 ein »Lauf«-
elnrichtung wird die Impulse-Reihe durch einen wellen- Befehl vorhanden und vom Vergleichsgerät 123 her
formenden Stromkreis 112 In Rechteckwellenform geän- 20 angezeigt Ist, daß die Drehzahl nicht über 120 000 U/min
den (vgl. Flg. 2). Die so geformten Impulse werden gestiegen 1st, dann wird durch den Stromverstärker 130
dann auf einen monostabilen Multivibrator 114 gegeben, ein Signal an die Spule 104 gegeben, damit das Ventilverder
für jeden eingegebenen Impuls einen Ausgangsim- schlußstück 102 aus der normalen »Geschlossen«-Stelpuls
unveränderlicher Breite liefert. Die Impulsbreite ist lung In die »Offenw-Stellung bewegt wird, wodurch eine
zu einem In bezug zur höchsten Drehzahl geeigneten 25 Verbindung zwischen dem Haupt-Brennstoffmengenre-Wert
gewählt. Die vom Multivibrator 114 kommende gelventil 45 und der Brennkammer 20 hergestellt wird. In
Reihe von Impulsen unveränderlicher Breite wird dann diesem Augenblick würde erwartet werden, daß die
auf einen Sättigungs-Schalter 116 gegeben, wo auch die Zündlunte In der Brennkammer 21 ungefähr ausgebrannt
Amplitude des Impulses auf einen Wert festgelegt wird, ist und daß der flüssige Brennstoff rechtzeitig genug In
der nahezu gleich einer von einer Bezugsquelle 118 gelle- 30 die Brennkammer eingespritzt werden muß, durch die
feilen Bezugsspannung 1st. Die Reihe von Impulsen Zündlunt? gezündet zu werden, damit danach die Anlage
unveränderlicher Amplitude und Breite wird dann durch sich selbst In Gang hält, so daß der flüssige Brennstoff
einen aktiven Tiefpaßfilter 120 auf einen Gleichspan- Leistung zum Antrieb der Turbine liefert und die Turnungswert
gefiltert. blne die Brennstoffpumpe treibt und somit die Brenn-
Der Ausgang des Filters 120 Ist eine Gleichspannung, 35 stoffzufuhr fortgesetzt wird.
die unmittelbar verhältnisgleich der Turbinendrehzahl Das Absperrventil 42 dient ferner dazu, eine Überdrehist.
Solche Gleichspannung wird auf drei Verglelchsge- zahl-Slcherheltsüberwachung der Anlage auszuüben,
rate 121, 122 und 123 gegeben. Jedes Vergleichsgerät hat Falls etwa das Erst-Brennstoffregelventil 40 so versagt,
eine verschiedene Bezugsspannung, so daß verschiedene daß das Hauptventil 45 in seiner normalerweise offenen
Drehzahlbereiche erfaßt werden können, und der Aus- 40 Stellung bleibt und der Steuerung durch das Vorsteuergang
jedes Vergleichsgerätes befindet sich In »Aus«- ventil 60 nicht gehorcht, dann würde das ständig offene
Zustand solange, bis der Bezugswert erreicht Ist. Wenn Ventil 45 schließlich Überdrehzahl verursachen, die zur
der Bezugswert erreicht ist, schaltet der Ausgang auf Zerstörung des Turbinenlaufrades 12 führen würde.
»Eln«-Zustand um. In der hler dargestellten Einrichtung Gemäß der Erfindung wird, sobald die Turbine etwa
1st das Vergleichsgerät 121 so eingestellt, daß es eine 45 110% der Nenndrehzahl erreicht, der Überdrehzahl-
Drehzahl von 40000 U/min erfaßt, ferner das Vergleichsgerät 122 so eingestellt, daß es eine Drehzahl von
109000 U/m!n erfaßt, und das Vergleichsgerät 123 so eingestellt, daß es eine Drehzahl von 120000 U/min
erfaßt.
Die Drehzahl 109000 U/min, die Im Vergleichsgerät
122 erfaßt wird, Hegt im normalen Betriebsbereich des
Turbinenlaufrades !2, und der Ausgang des Vergleichsgerätes wird durch einen Stromverstärker 125 elngege-
Zustand vom Vergleichsgerät 123 erfaßt, so daß das Absperrventil 42 geschlossen wird. Und wenn das
Vergleichsgerät 123 eine Turbinendrehzahl von 120000 U/mln erfaßt, wird das UND-Tor 129 seines notwendigen
Eingangs beraubt und der Ausgang aus dem Tor unterbrochen, also die Spule 104 Im Ventil 42 stromlos
gemacht. Infolgedessen schließt sich dieses Ventil, und die Brennstoffzufuhr zur Brennkammer wird zeitweilig
unterbrochen. Wenn die Turbinendrehzahl wieder
ben, um eine »Lauf«-Llchtanzeige 126 zu speisen und 55 unter 120 000 U/mln herabsinkt, wird wieder das Signal
anzuzeigen, daß die Einrichtung Im normalen Betriebsbereich arbeitet
Das Vergleichsgerät 121, das für die Erfassung einer
Drehzahl von 40000 U/mln eingestellt 1st, dient zur
vom Vergleichsgerät 123 auf das UND-Tor gegeben, damit das Absperrventil 42 wieder geöffnet wird. So
dient also das Ventil 42 dazu, bei etwa 110% der Solldrehzahl eine zweite Sicherheits-Steuerung auszuüben.
Claims (2)
1. Trelbstofisteuereinrichtung für einen Elnkomponententrelbstoff-Gaserzeuger
zum Betreibe» einer eine Flugzeug-Hydraulikpumpe antreibenden Gasturbine
mit
a) einer Treibstoffpumpe, die durch die Gasturbine antreibbar 1st;
b) einer Zersetzungskammer zum Erzeugen des Arbeltsmittels für die Gasturbine;
c) einer Zündkammer, die mit der Zerselzungskammer
verbindbar 1st und einen elektrisch zündbaren Brennsatz zum Erzeugen des für das Anfahren
der Gasturbine erforderlichen Arbeitsmittels enthält; und
d) einer die Druckseite der Treibstoffpumpe mit der Zersetzungskammer verbindenden Trelbstoffleltung,
In die ein bistabiles Treibstoffventil zwischengeschaltet 1st, welches durch ein auf den In
der Treibstoffpumpe erzeugten Druck, der von der Drehzahl der Gasturbine abhängt, ansprechendes
Vorsteuerventil derart steuerbar 1st, daß es unterhalb einer bestimmten Drehzahl geöffnet
und oberhalb einer bestimmten Drehzahl geschlossen 1st, dadurch gekennzeichnet, daß
e) dem Treibstoffventil (45) ein durch «Ine Steuervorrichtung
(106) steuerbares Absperrventil (42) nachgeschaltet 1st;
0 die Steuervorrichtung (106) auf die Drehzahl der
Gasturbine (12) anspricht und eine Verzögerungseinrichtung
(128) für eine gemessene Temperatur enthält.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußstück (102) des
steuerbaren Absperrventils (42) unter der Kraft einer die Schließstellung bewirkenden Feder und unter der
Gegenkraft einer der OffensteHung des Verschlußstücks zugeordneten Magnetspule (104) .steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US23835272A | 1972-03-27 | 1972-03-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2313827A1 DE2313827A1 (de) | 1973-10-11 |
DE2313827C2 true DE2313827C2 (de) | 1982-10-14 |
Family
ID=22897498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2313827A Expired DE2313827C2 (de) | 1972-03-27 | 1973-03-20 | Treibstoffsteuereinrichtung für einen Einkomponententreibstoff-Gaserzeuger |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3800534A (de) |
JP (1) | JPS4913899A (de) |
DE (1) | DE2313827C2 (de) |
FR (1) | FR2177786B1 (de) |
GB (1) | GB1392271A (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4033115A (en) * | 1976-06-02 | 1977-07-05 | Sundstrand Corporation | Emergency hydraulic power system (start bottle) |
US4912921A (en) * | 1988-03-14 | 1990-04-03 | Sundstrand Corporation | Low speed spool emergency power extraction system |
US5168704A (en) * | 1990-08-17 | 1992-12-08 | General Electric Company | Gas turbine engine fuel and actuation pressure pumping system |
US20050162122A1 (en) * | 2004-01-22 | 2005-07-28 | Dunn Glenn M. | Fuel cell power and management system, and technique for controlling and/or operating same |
US7197870B2 (en) * | 2004-10-14 | 2007-04-03 | Hamilton Sundstrand Corporation | Pressure/flow sensing stall recovery for a ram air turbine |
WO2010132439A1 (en) | 2009-05-12 | 2010-11-18 | Icr Turbine Engine Corporation | Gas turbine energy storage and conversion system |
US8866334B2 (en) | 2010-03-02 | 2014-10-21 | Icr Turbine Engine Corporation | Dispatchable power from a renewable energy facility |
US8984895B2 (en) | 2010-07-09 | 2015-03-24 | Icr Turbine Engine Corporation | Metallic ceramic spool for a gas turbine engine |
CA2813680A1 (en) | 2010-09-03 | 2012-03-08 | Icr Turbine Engine Corporation | Gas turbine engine configurations |
US9051873B2 (en) | 2011-05-20 | 2015-06-09 | Icr Turbine Engine Corporation | Ceramic-to-metal turbine shaft attachment |
US10094288B2 (en) | 2012-07-24 | 2018-10-09 | Icr Turbine Engine Corporation | Ceramic-to-metal turbine volute attachment for a gas turbine engine |
RU203906U1 (ru) * | 2020-11-30 | 2021-04-27 | Публичное Акционерное Общество "Одк-Сатурн" | Привод агрегатов |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3066487A (en) * | 1958-05-12 | 1962-12-04 | Bendix Corp | Combustion starter having overspeed safety |
US3038306A (en) * | 1959-11-24 | 1962-06-12 | Gen Electric | Gas turbine overspeed protection system |
US3614457A (en) * | 1965-07-01 | 1971-10-19 | Gen Electric | Turbine overspeed trip anticipator |
JPS4926230B1 (de) * | 1968-02-09 | 1974-07-06 | ||
US3660977A (en) * | 1970-03-05 | 1972-05-09 | Sundstrand Corp | Emergency hydraulic power system |
US3722217A (en) * | 1971-03-03 | 1973-03-27 | Sundstrand Corp | Auxiliary hydraulic power supply |
-
1972
- 1972-03-27 US US00238352A patent/US3800534A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-03-05 FR FR7307789A patent/FR2177786B1/fr not_active Expired
- 1973-03-20 DE DE2313827A patent/DE2313827C2/de not_active Expired
- 1973-03-26 JP JP48033647A patent/JPS4913899A/ja active Pending
- 1973-03-27 GB GB1455673A patent/GB1392271A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2177786A1 (de) | 1973-11-09 |
FR2177786B1 (de) | 1977-02-04 |
JPS4913899A (de) | 1974-02-06 |
GB1392271A (en) | 1975-04-30 |
US3800534A (en) | 1974-04-02 |
DE2313827A1 (de) | 1973-10-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2313827C2 (de) | Treibstoffsteuereinrichtung für einen Einkomponententreibstoff-Gaserzeuger | |
DE2456717C2 (de) | Brennstoffdosiervorrichtung | |
DE2717080A1 (de) | Hilfs-hydraulikanlage fuer flugzeuge | |
DE2721165A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer den luftstart eines turbofan-triebwerks | |
DE2238727C2 (de) | Brennstoffentleerungseinrichtung für Gasturbinentriebwerk | |
DE1401273B1 (de) | Gasturbinen- oder andere Brennkraftmaschinentriebwerksanlage fuer Flugzeuge | |
DE2110471C3 (de) | Kraftstoffregeleinrichtung für eine Hilfs-Hydraulik-Kraftanlage, insbesondere in Flugzeugen | |
DE2720488C3 (de) | Steueranlage für ein Gasturbinentriebwerk zum Antrieb eines Straßenfahrzeugs | |
DE2624281A1 (de) | Brennstoffablasseinrichtung | |
DE3718607A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpenanordnung | |
DE2622618A1 (de) | Treibstoffregler mit vorrichtung zur regelung der kraftstoffanreicherung und zur verhinderung der anlassueberhitzung | |
DE1800280A1 (de) | Gasturbinengetriebenes Motorfahrzeug | |
DE60013050T2 (de) | Mantelgebläse-Gasturbinentriebwerk | |
DE3739805A1 (de) | Drehzahlsteuervorrichtung fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2205432C3 (de) | Hilfsantrieb für eine hydraulische Hauptkraftversorgung | |
DE1526824A1 (de) | Brennstoffregelanlage fuer Nachbrenner von Duesentriebwerken | |
DE2248438A1 (de) | Gasturbinentriebwerk mit notsteuersystem fuer die drehzahl | |
DE1136538B (de) | Brennstoffregelanlage fuer Gasturbinentriebwerke | |
DE2504057B2 (de) | Hydrodynamischer drehmomentwandler mit ueberbrueckungskupplung | |
DE2416057B2 (de) | Verfahren zur Steuerung der oberen und unteren Grenzdrehzahl eines oder mehrerer Turbopumpenaggregate von Flüssigkeitsraketentriebwerken | |
DE952605C (de) | Hydraulische Steuerungseinrichtung fuer die Kupplungen einer Schiffsantriebsanlage | |
DE3307327A1 (de) | Druckluftanlage von fahrzeugen, insbesondere druckluftbremsanlage | |
DE1096122B (de) | Drehzahlregelanlage fuer Gasturbinenstrahltriebwerke | |
DE1952690C3 (de) | Vorrichtung zum Zünden der Nachverbrennung eines Turbostrahltriebwerkes | |
DE112020004684T5 (de) | Ölversorgungsvorrichtung für einen verbrennungsmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |