DE952605C - Hydraulische Steuerungseinrichtung fuer die Kupplungen einer Schiffsantriebsanlage - Google Patents

Hydraulische Steuerungseinrichtung fuer die Kupplungen einer Schiffsantriebsanlage

Info

Publication number
DE952605C
DE952605C DEN10632A DEN0010632A DE952605C DE 952605 C DE952605 C DE 952605C DE N10632 A DEN10632 A DE N10632A DE N0010632 A DEN0010632 A DE N0010632A DE 952605 C DE952605 C DE 952605C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
auxiliary
clutch
main
control means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN10632A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernes Brook
George Hamilton Murray
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Napier Turbochargers Ltd
Original Assignee
D Napier and Son Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by D Napier and Son Ltd filed Critical D Napier and Son Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE952605C publication Critical patent/DE952605C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/02Control by fluid pressure
    • F16D48/0206Control by fluid pressure in a system with a plurality of fluid-actuated clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/30Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements characterised by use of clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/02Control by fluid pressure
    • F16D2048/0209Control by fluid pressure characterised by fluid valves having control pistons, e.g. spools
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/02Control by fluid pressure
    • F16D2048/0227Source of pressure producing the clutch engagement or disengagement action within a circuit; Means for initiating command action in power assisted devices
    • F16D2048/0233Source of pressure producing the clutch engagement or disengagement action within a circuit; Means for initiating command action in power assisted devices by rotary pump actuation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/02Control by fluid pressure
    • F16D2048/0257Hydraulic circuit layouts, i.e. details of hydraulic circuit elements or the arrangement thereof
    • F16D2048/0281Complex circuits with more than two valves in series or special arrangements thereof not provided for in previous groups
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2500/00External control of clutches by electric or electronic means
    • F16D2500/10System to be controlled
    • F16D2500/11Application
    • F16D2500/1105Marine applications
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2500/00External control of clutches by electric or electronic means
    • F16D2500/30Signal inputs
    • F16D2500/306Signal inputs from the engine
    • F16D2500/3067Speed of the engine

Description

  • Hydraulische Steuerungseinrichtung für die Kupplungen einer Schiffsantriebsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Steuerungseinrichtung für die Kupplungen einer Schiffsantriebsanlage.
  • Es sind Schiffsantriebsanlagen bekannt, die sowohl mit einer Hauptkraftmaschine - .z. B. in Form einer Verbrennungskraftmaschine mit hin und her gehender Arbeitsbewegung oder in Form einer Verbrennungsturbine - als auch mit einer Hilfskraftmasichine versehen sind und bei, denen die Hauptmaschine mit einer im folgenden als Hauptkupplung bezeichneten Kupplung und die Hilfsmaschine mit einer Hilfskupplung jeweils über eine Kraftübertragungseinrichtung mit der Schiffsschraube verbunden sind und die Kupplungen hydraulisch betätigt wenden.
  • Bei der Hilfsantriebsmaschine kann es sich dabei Um eine Hilfsverbrennungskraftmaschine handeln, die alternativ oder zusätzlich zu ihrer Verwendung als Hilfsantriebsmaschine auch für andere Zwecke benutzt werden kann, oder es kann sich um einen Elektomotor oder um ein elektrisches Motor-Generator-Aggregat handeln, das auch zur Versorgung der elektrischen Einrichtungen des Schiffes dienen kann; beide vorstehend erwähnten Anordnungen wunden bereits vorgeschlagen.
  • Bei derartigen Antriebsanlagen werden vielfach Beschädigungen an den Kupplungen oder Kraftübertragungseinrichtrungen durch falsche Betätigung der Kupplungen verursacht. Die Gefahr solcher Beschädigungen besteht z. B. dann, wenn die Hilfskupplung während des Laufens der Schiffsschraube eingerückt wird, bevor die Hilfsmaschine angelassen ist. Die Gefahr besteht aber auch nach dem Anlassen der Hilfsmaschine dann, wenn das Einrücken der Kupplung bei einer zu hohen Drehzahl der Schraube erfolgt.
  • Um diesen Nachteil der bekannten Anlagen zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung zur Betätigung der Hilfskupplung eine Quelle für das hydraulische Steuermittel vorgesehen, deren Druck durch die Drehzahl Ader Hilfskraftmaschine gesteuert wird oder auf deren Drehzahl anspricht.
  • Wenn der Hilfsmotor nicht in Betrieb ist, wird somit selbsttätig verhindert, daß der Hilfsmotor mit der Schraubenwelle verbunden wird.
  • Die Quelle für das hydraulische Steuermittel besteht vorzugsweise aus einer hydraulischen Pumpe, die im folgenden als »Hilfsmotorpumpe« bezeichnet ist, welche durch den Hilfsmotor angetrieben wird und so eingerichtet ist, daß sie das Steuermittel in eine Druckleitung fördert, die nachstehend als »Hilfskupplungs-Druckleitung« bezeichnet ist, und auf den Druck in der Hllfskupplungs-Druckleitung ansprechende Einrichtungen sind so ausgeführt, daß sie das Einrücken der Hilfskupplung nur dann zulassen, wenn der Hilfsmotor und,damit auch die Hilfsmotorpumpe mit einer vorbestimmten Drehzahl oder einer höheren Drehzahl läuft.
  • Vorzugsweise umfaßt das Antriebsaggregat noch eine zweite Quelle für ein unter Druck stehendes Steuermittel, die durch die Drehzahl der Schraubenwelle gesteuert wird oder auf diese Drehzahl anspricht, sowie eine auf den durch diese Quelle gelieferten Druck ansprechende Einrichtung, die so ausgeführt ist, daß sie das Einrücken der Hilfskupplung verhindert, wenn der Druck einen vorbestimmten, verhältnismäßig niedrigen Wert überschreitet, der einer verhältnismäßig niedrigen- Drehzähl der Schriffsschraubenwelle entspricht.
  • Auf diese Weise wird das Einrücken der Hilfsmotorkupplung auch dann verhindert, wenn die Drehzahl der Schraubenwelle über einem vorbestimmten, verhältnismäßig niedrigen Wert liegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist diese zweite Druckquelle als hydraulische Pumpe ausgebildet, die nachstehend als »Schraubenpumpe« bezeichnet ist, da sie durch die Schraubenwelle angetrieben wird, sind die auf Druck ansprechende Einrichtung ist als Ventilteil ausgeführt, das eine Weiterleitung des Steuermittels von der Hilfsmotorpumpe - zu der Hilfskupplung verhindert, wenn die Drehzahl der Schraubenwelle einen vorbestimmten niedrigen Wert überschreitet.
  • In diesem Fall kann die auf den Druck der Schraubenpumpe ansprechende Einrichtung darüber hinaus mit einer Stabilisierungseinrichtung versehen sein, die eine hydraulische Verbindung zur Hilfskupplungs-Druckleitung umfaßt, durch die der von der zweiten Quelle gelieferte wirksame Druck erheblich herabgesetzt wird, sobald das Ventil den Durchfluß des Steuermittels in die Hilfskupplungs-Druckleitung geöffnet hat.
  • Es ist zweckmäßig, wenn wenigstens ein Teil der Fördermenge der durch die Schraubenwelle angetriebenen Pumpe der Hauptübertragungseinrichtung zugeführt wird, um diese zu schmieren.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt das Antriebsaggregat eine Einrichtung, die auf den Druck des Steuermittels zwischen der Hilfsmotorpumpe und der Hilfskupplung anspricht und das Einrücken der Hauptkupplung verhindert, wenn der Druck in der Hilfskupplungs-Druckleitung einen vorbestimmten Wert übersteigt, um zu gewährleisten, daß die Hauptkupplung ausgerückt ist, wenn die Hilfskupplung eingerückt wird.
  • Die Hauptkupplung wird somit vorzugsweise ebenfalls hydraulisch .betätigt, und die auf Druck ansprechende Einrichtung ist als ein auf Druck ansprechendes Ventil ausgebildet, das den Strom des zum Einrücken der Hauptkupplung dienenden Steuermittels unterbricht, wenn der Druck in der Hilfskupplungs-Druckleitung den erwähnten vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Im vorstehenden wunde von nur einer Hauptkupplung gesprochen, doch werden in vielen Fällen zwei Hauptküpplungen vorgesehen sein, die so eingerichtet sind, daß die Hauptantriebsmaschine beim Einrückender einen Kupplung die Schraube in der einen Richtung und beim Einrücken der anderen Kupplung in der anderen Richtung antreibt, wobei die Steuereinrichtung der Hauptkupplungen naturgemäß so ausgebildet sein muß, daß jeweils nur eine der beiden Hauptkupplungen eingerückt werden kann.
  • Die Erfindung wind im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel umfaßt das Schiffsantriebsaggregat zwei Schiffsschrauben, von denen jede durch ein gesondertes Aggregat angetrieben wird; aus Gründen der Einfachheit ist jedoch in der Zeichnung nur eine Schiffsschraube mit dem zugehörigen Antriebsaggregat dargestellt. Jedes Antriebsaggregat umfaßt einen Hauptdieselmotor Io, der über ein Getriebe 13, das ein Umkeh.rgetriebe umfaßt, eine Schraubenwelle i i mit einer Schiffsschraube 12 antreiben kann. Das Getriebe 13 umfaßt eine Krafteinleitungswelle 14, die mit der Kurbelwelle des Hauptmotors verbunden ist und ein Flanschteil 15 trägt, das als gemeinsames Krafteinleitungsteil für die beiden bei 16 und 17 allgemein angedeuteten hydraulisch betätigten Reihungskupplungen dient. Die Kupplung 16, @d. h. die Haupt-Vorwärtskupplung, welche die Antriebskraft von dem Motor io zu der Schraube 12 überträgt, um das Schiff in Vorwärtsrichtung anzutreiben, umfaßt eine angetriebene Kupplungsscheibe 18, die auf einer mit der Welle 14 konzentrischen Buchse ig sitzt; diese. Buchse ist fest mit einem Ritzel 2o verbunden, das in ein weiteres Ritzel 2I auf der angetriebenen Welle 22 eingreift. Ein zweites Ritzel 23 auf der Welle 22 kämmt mit einem Ritzel 24 auf oder Schraubenwelle Ii. Es ist ein ringförmiges Kolbenteil 25 vorgesehen, das gegen die angetriebene Kupplungsscheibe 18 gedrückt wenden kann; dies. geschieht -durch den Druck einer hydraulischen Flüssigkeit in einer Kamm-er 26, der die Flüssigkeit durch eine radiale Bohrung in dem Flanschteil I5 und eine Bohrung 28 in der Welle I4 zugeführt wird. Der Druck in der Kammer 26 wird ständig durch eine enge Austrittsöffnung 29 entspannt, so daß die Kupplung selbsttätig ausgerückt wird, wenn man die Zufuhr der hydraulischen Flüssigkeit zu der Kammer 26 unterbricht.
  • Die Kupplung I7, welche die Haupt-Rückwärtskupplung zwischen dem Hauptmotor Io und der Schraubenwelle bilidet, ist ebenso ausgeführt wie die Haupt-Vorwärtskupplung I6, und sie umfaßt eine angetriebene Kupplungsscheibe 3o, die auf einer Buchse 3I sitzt; diese Buchse - ist fest mit einem Ritzel 32 verbunden, welches das Ritze1 23 über ein Zwischenritzel 33 antreibt. Die hydraulische Flüssigkeit für die Betätigung der Haupt-Rückwärtskupplung I7 wird durch eine radiale Bohrung 34 in dem Flanschteil und einen ringförmigen Kanal 35 in Ader Welle I4 zugeführt.
  • Durch Einrücken einer der Hauptkupplungen I6 und I7 kann- man somit bewirken, daß der Hauptmotor Io die Schraube I2 in der Vorwärts- bzw. in der Rückwärtsricbtung antreibt; wenn jedoch beide Kupplungen ausgerückt sind, ist die Verbindung zwischen dem Hauptmotor und der Schraubenwelle unterbrochen.
  • Die hydraulische Flüssigkeit zum Betätigen der Haupt-Vorwärtskupplung I6 und der Haupt-Rückwärtskupglung I7 wind durch eine Zahnradpumpe 4o gefördert, die unmittelbar von der Kurbelwelle des Hauptmotors Io aus angetrieben wird. Die von der Pumpe 40 geförderte Flüssigkeit wird dem mittleren Teil eines Schieberwählventils 4I sowie einem handbetätigten Vorsteuerventi1 42 zugeführt. Das letztere Ventil wird durch einen Nocken 43 gesteuert, der mit dem nicht dargestellten Haupt-Vorwärts- und Rückwärtswählhebel des Schiffes verbunden ist; das Venti1 42 dient dazu, die Druckseite der Pumpe 4o wahlweise mit dem einen oder dem anderen Ende des Schieberventils 41 zu verbinden. Ein in diesem Ventil vorgesehener Kolbenschieber 44 bewegt sich dabei entsprechend zum einen oder anderen Ende des Ventils und verbindet die Druckseite der Pumpe 40 mit einer der beiden Druckleitungen 45 und 46, die jeweils über ein Hauptkupplung-Absperrventil 47 mit den zu den Kupplungen I6 bzw. I7 führenden Leitungen 28 bzw. 35 verbunden wenden. Das Absperrventil 47 tritt unter bestimmten Betriebsbedingungen automatisch in Tätigkeit, um die Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit zu den beiden Hauptkupplungen I6 und I7 zu unterbrechen.
  • Das Antriebsaggregat umfaßt ferner einen Hilfsmotor 5o, der über eine Hilfskupplung 5I mit der Schraubenwelle II gekuppelt werden kann, wenn das Schiff mit geringer Geschwindigkeit fahren oder manövrieren muß. Der Hilfsmotor kann in beliebiger Weise ausgeführt sein, z. B. als Verbrennungsmotor, als Elektromotor oder als elektrisches Motor-Generator-Aggregat; im vorliegenden Fall ist angenommen, daß es sich um einen umsteuerbaren Elektromotor handelt, der somit mit beliebiger Drehrichtung !betrieben werden kann.
  • Die Kraftabgabewelle 52 des Hilfsmotors ist mit einer antreibenden Kupplungsscheibe 53 verbunden, während die angetriebene Kupplungsscheibe 54 auf einer Kraftabgabewelle 55 der Kupplung sitzt, die ihrerseits mit der Kraftübertragungswelle 22 verbunden ist. Die Hilfskupplung 5I umfaßt ferner ein ringförmiges Kolbenteil 56, das durch Schwenkhebel 49 mit einer Druckplatte 48 verbunden ist, die durch Druckfedern 36 ständig gegen die Kupplungsscheibe 53 gedrückt wind. Das Kolbenteil 56 steht unter der Spannung der Federn 37, die bestrebt sind, die Kupplung auszurücken, und es wird durch hydraulische Druckflüssigkeit in einer Kammer 57 hinter dem Kolbenteil gesteuert; die Flüssigkeit wird dieser Kammer durch einen Kanal 59 in der Welle 52 zugeführt. Wenn der Druck in der Kammer 57 einen vorbestimmten Wert erreicht, kann sich die Druckplatte 48 somit in Richtung auf die Kupplungsscheibe 53 bewegen, und die Kupplung wird eingerückt.
  • Die hydraulische Flüssigkeit zum Betätigen der Hilfskupplung 5I wird durch eine umsteuerbare Hilfsmotorzahnradpumpe 6o gefördert, die unmittelbar von dem Hilfsmotor aus angetrieben wird und ohne Rücksicht auf ihre Drehrichtung Druckflüssigkeit liefert. Die Förderseite der Hilfsmotorpumpe 6o ist mit einer Öffnung 6I in der Wand eines auf Druck ansprechenden Ventils 62 verbunden. Dieses Ventil enthält .einen Kalbenschieber 63, auf dessen eines Ende eine Druckfeder 64 wirkt, während sein anderes Ende dem Druck ausgesetzt ist, der in der Kammer 65 herrscht, die an die Förderseite einer »Schrauben«-Pumpe 66 angeschlossen ist, welche von der Schraubenwelle II aus angetrieben wird; diese Pumpe 66 ist in dem Getriebegehäuse I3 untergebracht. DieFörderseite der »Schrauben«-Pumpe 66 steht über die Kammer 65 außerdem mit -einem zur Aufrechterhaltung eines !bestimmten Druckes dienenden Ventil 67 in Verbindung, das mit einem engen Umgehungskanal parallel geschaltet ist; von dem Umgehungskanal aus wird Druckflüssigkeit zu einer Anzahl von Düsen geleitet, (durch welche sie zum Zwecke der Schmierung auf die Zahnräder des Getriebes 13 :gespritzt wind. Da die »Schrauben«-Pumpe zusammen mit der Schraubenwelle i i umläuft, ist somit eine gute Schmierung des Getriebes 13 auch dann gewährleistet, wenn beide Hauptkupplungen 16 undi 17 ausgerückt sind' und der Hauptmotor nicht in. Betrieb ist, z. B. wenn das Schiff sich im Schlepptau befindet'.
  • Die Öffnung 61 in der Wand des Ventils 62 steht über eine Ausdrehung .dies Ventilschiebers 63 mit einer Austrittsöffnung 68 in Verbindung, und der Ventilschieber besitzt einen Steg 69, durch den die Austrittsöffnung 68 geschlossen werden kann, wenn sich der Schieber engegen der Kraft der Feder 64 bewegt, da sich der Druck in der Kammer 65 erhöht. Die Austrittsöffnung 68 ist an eine Druckleitung 7o angeschlossen, welche die Hilfskupplungs-Druckleitung darstellt, und diese Druckleitung steht ferner mit der die Feder 64 enthaltenden Kammer in Verbindung, um so den Ventilschieber 63 zu stabilisieren und das Schließen der Öffnung 68 zu verhindern, wenn sich der Druck in der Kammer 65 späterhin erhöht, wenn sich die Schraubenwelle iI dreht, da von dem Hilfsmotor aus Kraft auf die Schraubenwelle übertragen wird.
  • Die Hilfskupplungs-Druckleitung 7o führt über das Hauptkupplungs-Absperrventil 47 zu einem handbetätigten Steuerventil 7i mit einem einfachen Kolbenschieber 72, auf dessen eines Ende eine Feder 73 wirkt und der am anderen Ende durch einen Nocken 74 gesteuert wird, der über ein Kegelradgetriebe 75 mit einem Handsteuerbebel. 76 gekuppelt ist, der seinerseits einer Steuereinrichtung-77 zugeordnet` ist, mittels deren der Hilfsmotor angelassen und gesteuert wird. Die Austrittsöffnung 78 des Ventils 7i ist mit dem Kanal 59 verbunden, der die Verbindung mit der Druckkammer 57 der Hilfskupplung 5i herstellt.
  • Solange der Druck in der Kammer 65, der sich mach der Drehzahl der »Schrauben«-Pumpe 66 richtet, einen vorbestimmten Wert überschreitet, der einer vorbestimmten, verhältnismäßig niedrigen Drehzahl der Schraubenwelle i i entspricht; kann somit die durch die Hilfsmotorpumpe 6o geförderte Flüssigkeit nicht zu der Hilfskupplungs-Druckleitung 7o gelangen, so daß es unter diesen Bedingungen unmöglich ist, die Hilfskupplung 5 i einzurücken. Solange ferner die Hilfsmotorpumpe 6o nicht arbeitet, d. h. solange der Hilfsmotor 50 nicht mit einer über einem vorbestimmten Mindestwert liegenden Drehzahl läuft, ist es außerdem unmöglich, die Hilfskupplung einzurücken, denn es steht kein Druck zum Betätigen der Kupplung zur Verfügung. Es besteht daher keine Gefahr, daß der Hilfsmotor infolge des hohen Übersetzungsverhältnisses des Getriebes i3 beschäligt wird.
  • Das Hauptkupplungs-Abstellventil 47 enthält einen einfachen Kolbenschieber 8o, auf dessen eines Ende eine schwache Feder 8i wirkt, während sein anderes Ende dem nn der Hilfskupplungs-Druckleitung 7o aufrechterhaltenen Druck ausgesetzt ist. Die Feder 8i hält den Ventilschieber normalerweise von diesem Ende der Ventilkammer entfernt, so daß die Hauptkupplungs-Druckleitungen 45 und 46 in unmittelbarer Verbindung mit den Kanälen 28 bzw. 35 stehen. Wenn der Druck in der Hilfskupplungs-Druckleitung 7o jedoch einen vorbestimmtenWert überschreitet, drückt der Kolbenschieber 8o die Feder 8i zusammen und nimmt die in der Zeichnung dargestellte Lage ein, bei der die :beiden Hauptkupplungs-Druckleitungen 45 und. 46 geschlossen sind. In diesem Fall sind beide Hauptkupplungen i6 und i7 ausgerückt. Das Hauptkupplungs-Abstellventil 47 besitzt ferner eine Verbindung mit dem entsprechenden Ventil (nicht dargestellt), das dem zweiten Schiffs= antriebsaggregat mit der zweiten Schraube zugeordnet ist. Zu diesem Zweck enthält das von der Feder 8i abgewandte Ende des Ventilgehäuses 47 einen freien Kolbenschieber 82, der innerhalb der Ventilkammer gleitend beweglich ist, und das äußere Ende der diesen Schieber enthaltenden Kammer ist durch die Leitungen 83 .und 84 mit der dem zweiten Antriebsaggregat zugeordneten Hilfskupplungs-Drudkleitung, die der Hilfskupplungs-Druckleitung 7o des dargestellten Aggregats entspricht, in Reihe geschaltet. Wenn die Hauptkupplungs-Vorwärts- und -Rückwärts-Druckleitungen 45 und 46 beide geschlossen werden, so geschieht dies somit dann, wenn der Druck in der Hilfskupplungs-Druckleitung 7o ansteigt oder wenn sich der Druck in der zweiten Hilfskupplungs-Druckleitung 83, 84 steigert, um so zu gewährleisten, daß die Hauptkupplungen i6 und i7 ausgerückt werden, wenn eine der Kupplungsdrucklentungen Druckflüssigkeit enthält. Der zwischen dem Hauptkupplungs-Abstellventil 47 .und. dem Steuerventil 7i liegende Abschnitt der Hilfskupplungs-Druckleitung 7o ist, wie durch die gestrichelten Linien schematisch angedeutet, ebenfalls derart in Reihe geschaltet, daß ein Druck auf einen freien Kolbenschieber (nicht dargestellt) ausgeübt wird, der dem Schieber 82 entspricht und dem zweiten Antriebsaggregat zugeordnet ist, so daß die Hauptkupplungen des zweiten Antriebsaggregats ebenfalls ausgerückt werden, wenn der Druck in einer der Hilfskupplungs-Druckleitungen einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Die Form des Nockens 74 ist so gewählt, daß der Kollbenschieber 72 bei einer anfänglichen kleinen Bewegung des Hebels 76 zum Anlassen des Hilfsmotors So nicht in bemetkbarem Ausmaß bewegt wird, so daß die Verbindung zwischen der Öffnung 78 und der Druckleitung 7o unterbrochen bleibt. Die Hilfskupplung 5i bleibt daher ausgerückt, doch der Hilfsmotor 50 läuft an, und die Pumpe 6o fördert Druckflüssigkeit zu der Öffnung 6i des Ventils 62. Diese Druckflüssigkeit kann nur dann zu der Druckleitung 7o gelangen, wenn die Schraube i2 und damit auch die Pumpe 66 mit einer niedrigen Drehzahl umläuft, die das Einkuppeln des Hilfsmotors gestattet. Wenn die Drehzahl der Schraubenwelle auf den richtigen vorbestimmten Wert absinkt, bewegt sich der Schieber 63 unter dem Einfluß :der Feder 64, und die Druckflüssigkeit kann dann in die Druckleitung 7o gelangen, so daß die Hauptkupplungen i6 :un:d i7 sofort selbsttätig- ausgerückt werden, wenn sie nichtschon mit Hilfe des Vorsteuerventils 42 ausgerückt worden waren.
  • Die Erfindung verhindert somit das Einrücken der Hilfsmotorkupplung 5 i, solange nicht beide Hauptkupplungen i6 und. i7 ausgerückt sind und solange nicht sowohl die Schraubenwelle i i und der Hilfsmotor 5o - mit geeigneten Drehzahlen laufen, wodurch, jede Gefahr ausgeschaltet wird, daß - eine Beschädigung des Getriebes oder des Hilfsmotors infolge .eines Einrückens der Hilfskupplung bei ungeeigneten Drehzahlen eintritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hydraulische Steuerungseinrichtung für die Kupplungen einer Schiffsantriebsanlage, bei der eine Hauptkraftmaschine über eine schaltbare Hauptkupplung und eine Hilfskraftmaschine über eine schaltbare Hilfskupplung mit der Schiffsschraube über eine Kraftübertragungseinrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskupplung (53, 54) zu ihrer Betätigung eine Quelle (6o) für das hydraulische Steuermittel umfaßt, dessen Druck durch die Drehzahl der Hilfskraftmaschine (5o) gesteuert wird oder auf deren Drehzahl anspricht. z. Steuerungseinrichturng nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle für das 'hydraulische Steuermittel durch eine nachstehend .als »Hilfsmotorpumpe« bezeichnete hydraulische Pumpe (6o) gebildet wird, die durch die Hilfskraftmaschine (5o) angetrieben wird und so eingerichtet ist, daß sie das Steuermittel in eine nachstehend als »Hilfskupplungs-Druckleitung« bezeichnete Druckleitung (70) fördert, und daß eine .Einrichtung (57, 37) angeordnet .ist, welche auf den Druck in der Hilfskupplungs-Druckleitung anspricht und so ausgeibildet ist, daß sich .die Hilfskupplung (53, 54) nur dann einrücken läßt, wenn die Drehzahl der Hilfsikraftmaschine und damit auch der »Hilfsmotorpumpe« einen vorbestimmten Wert erreicht oder überschreitet. 3. Steuerungseinrichtung nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch eine zweite Quelle (66) für ein unter Druck stehendes Steuermittel, die durch die Drehzahl der Schraubenwelle gesteuert wird oder auf diese Drehzahl anspricht, sowie durch eine Einrichtung (6z), die auf den durch diese Quellle gelieferten Druck anspricht und: so ausgebildet ist, daß sie das Einrücken der Hilfskupplung verhindert, wenn der Druck einen vorbestimmten, verhältnismäßig niedrigen Wert überschreitet, der einer verhältnismäßig niedrigen Drehzahl der Schraubenwelle entspricht. 4. Steuerungsaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Druckquelle als eine nachstehend als »Schraubenpumpe« bezeichnete hydraulische Pumpe (66) ausgebildet ist, die durch die Schraubenwelle angetrieben wird, während die auf Druck ansprechende Einrichtung als Ventilglied (6z) ausgebildet ist, das ein Weiterleiten des Steuermittels von der Hilfsmotorpumpe (6o) zu der Hilfskupplung (53, 54) verhindert, wenn die Drehzahl dir Schraubenwelle den vorbestimmten niedrigen Wert überschreitet. 5. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 3,. dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Druck der Schraubenpumpe (66) ansprechende Einrichtung (6a) eine Stabilisierungseinrichtung mit .einer hydraulischen Verbindung zur Hilfskupplungs-Druckleitung (70) umfaßt, durch welche der wirksame Druck der zweiten Druckquelle (66) erheblich herabgesetzt wird, sobald das Ventil dem Durchfluß des Steuermittels in die Hilfskupplungs-Druckleitung (70) geöffnet hat. 6. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Fördermenge der durch die Sehraubenwelle angetriebenen Pumpe (66) zum Zweck der Schmierung zu der Hauptkraftübertragungseinrichtung (2o-24) gefördert wird. 7. Steuerungseinrichtung nach Anspruch I bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (47), die auf den Druck des Steuermittels zwischen der Hilfsmotorpumpe (6o) und der Hilfskupplung (53, 54) anspricht und so ausgebildet ist, daß sie das Einrücken der Hauptkupplung (I6, I7) verhindert, wenn der Druck in der Hilfskupplungs-Druckleitung (7o) einen vorbestimmten Wert überschreitet, um zu gewährleisten, daß die Hauptkupplung ausgerückt ist, wenn die Hilfskupplung eingerückt wird. B. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkupplung (I6, I7) hydraulisch betätigt wird und daß die auf Druck ansprechende Einrichtung in Form eines auf Druck ansprechenden Ventils (47) ausgebildet ist, derart, daß sie den Strom des zum Einrücken der Hauptkupplung dienenden Steuermittels unterbricht, wenn der Druck in der Hilfskupplungs-Druckleitung (7o) den erwähnten vorbestimmten Wert überschreitet. 9. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch :gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinrichtung zwischen der Hauptkraftmaschine und der Schraube eine Umsteuereinrichtung und eine Hauptumsteuerkupplung (I6, I7) umfaßt, die ebenfalls hydraulisch betätigt wird, und daß das auf Druck ansprechendeVentil (47) gleichzeitig dasStrömen .des Steuermittels zu @d@en ''beiden Hauptkupplungen unterbricht, wenn der Druck zwischen der Hilfsmotorpumpe (6o) und :der Hilfskupp-'lung (53, 54) den vorbestimmten Wert überschreitet. In Betracht gezogene Druckschriften:-Deutsche Patentschrift Nr. 858 2o6; britische Patentschrift Nr. 3i8 127; schweizerische Patentschrift Nr. 165 70i.
DEN10632A 1954-05-13 1955-05-13 Hydraulische Steuerungseinrichtung fuer die Kupplungen einer Schiffsantriebsanlage Expired DE952605C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB952605X 1954-05-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE952605C true DE952605C (de) 1956-11-15

Family

ID=10785749

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN10632A Expired DE952605C (de) 1954-05-13 1955-05-13 Hydraulische Steuerungseinrichtung fuer die Kupplungen einer Schiffsantriebsanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE952605C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230629B (de) * 1962-07-14 1966-12-15 Zahnradfabrik Friedrichshafen Steuervorrichtung fuer eine hydraulisch betaetigte Wechselkupplung, insbesondere fuer Wendegetriebe von Wasserfahrzeugen
DE3237032A1 (de) * 1981-10-06 1983-04-28 Newage Transmissions Ltd., Coventry Oelpumpenanordnung, insbesondere fuer getriebe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB318127A (de) * 1928-08-28 1929-12-12 Joseph Wolfenstetter
CH165701A (de) * 1932-11-30 1933-11-30 Sulzer Ag Schiffsmaschinenanlage.
DE858206C (de) * 1951-01-13 1952-12-04 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Steuerungsvorrichtung fuer eine Brennkraftmaschinenanlage, insbesondere Schiffsantriebsanlage, bei der umsteuerbare und nicht-umsteuerbare Maschinen gemeinsam auf eine Propellerwelle arbeiten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB318127A (de) * 1928-08-28 1929-12-12 Joseph Wolfenstetter
CH165701A (de) * 1932-11-30 1933-11-30 Sulzer Ag Schiffsmaschinenanlage.
DE858206C (de) * 1951-01-13 1952-12-04 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Steuerungsvorrichtung fuer eine Brennkraftmaschinenanlage, insbesondere Schiffsantriebsanlage, bei der umsteuerbare und nicht-umsteuerbare Maschinen gemeinsam auf eine Propellerwelle arbeiten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230629B (de) * 1962-07-14 1966-12-15 Zahnradfabrik Friedrichshafen Steuervorrichtung fuer eine hydraulisch betaetigte Wechselkupplung, insbesondere fuer Wendegetriebe von Wasserfahrzeugen
DE3237032A1 (de) * 1981-10-06 1983-04-28 Newage Transmissions Ltd., Coventry Oelpumpenanordnung, insbesondere fuer getriebe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1750554A1 (de) Steueranlage fuer hydrostatische Getriebe
DE952605C (de) Hydraulische Steuerungseinrichtung fuer die Kupplungen einer Schiffsantriebsanlage
DE2642804C2 (de) Automatisches Gangwechselgetriebe mit einem Sekundär-Servokraftgenerator für die Notversorgung von mit Servokraft arbeitenden Aggregaten der Getriebesteuerung und -schaltung
DE3240179A1 (de) Stroemungsmittelkupplung
DE942178C (de) Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE2557586B2 (de) Druckmittelanlage für ein lastschaltbares Wechselgetriebe für Fahrzeuge mit einer Primär- und einer Sekundärpumpe
EP0153612B1 (de) Antriebseinrichtung mit variabler Gesamtübersetzung und Langsam-Dreheinrichtung
DEN0010632MA (de)
DE2534771C3 (de) Regeleinrichtung für eine Einspritzpumpe für Dieselmotoren
DE1450781B2 (de) Getriebe zum Obertragen einer Leistung zwischen zwei voneinander unabhängigen Antriebsaggregaten
DE487511C (de) Einrichtung fuer das Zu- und Abschalten einer Pumpe waehrend des Betriebes bei hydraulischen Speicherkraftanlagen
DE858206C (de) Steuerungsvorrichtung fuer eine Brennkraftmaschinenanlage, insbesondere Schiffsantriebsanlage, bei der umsteuerbare und nicht-umsteuerbare Maschinen gemeinsam auf eine Propellerwelle arbeiten
DE1087912B (de) Steuersystem fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE713070C (de) Stroemungsgetriebe mit starr verbundenen Pumpenraedern einer Kupplung und eines Wandlers
DE486582C (de) Kolbendampfmaschine mit nachgeschalteter Abdampfturbine
DE973155C (de) Aus einem Pumpen- und einem Motorteil bestehendes hydraulisches Regelgetriebe zum Antrieb eines Haspels
DE2604593A1 (de) Hydraulische steuerungseinrichtung
DE859546C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Foerderdruckes von Schmiervorrichtungen fuer Brennkraftmaschinen
AT227497B (de) Antriebsvorrichtung
DE723127C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Einschalten einer Hilfsturbine bei elektromotorisch betriebenen Pumpen oder aehnlichen Anlagen
AT231284B (de) Kraftübertragungsanlage zum gleichzeitigen Antrieb eines Fahrzeuges und einer Arbeitsmaschine
DE3100465A1 (de) Automatische kraftuebertragungsvorrichtung
DE867375C (de) Antrieb von Foerderern, insbesondere Kratzerfoerderern
DE939731C (de) Hydraulische Betaetigungsvorrichtung einer mechanischen Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1781448B1 (de) Vorrichtung zur aenderung der drehzahl einer schiffsantriebs-brennkraftmaschine mit wendegetriebe und mit drehzahlregler