DE3307327A1 - Druckluftanlage von fahrzeugen, insbesondere druckluftbremsanlage - Google Patents

Druckluftanlage von fahrzeugen, insbesondere druckluftbremsanlage

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DE3307327A1
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Siegfried 7000 Stuttgart Beck
Ingolf Dipl.-Ing. 7143 Vaihingen Grauel
Alexander von Dipl.-Ing. Griesheim
Günther Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Henzler
Egbert Dr.-Ing. 7147 Hochdorf Müller
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • B60K25/06Auxiliary drives from the transmission power take-off
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/10Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels by utilising wheel movement for accumulating energy, e.g. driving air compressors

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  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

R. 18128 IP
1.3. 1983 He/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Druckluftanlage von Fahrzeugen, insbesondere Druckluftbremsanlage
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Druckluftanlage von Fahrzeugen, insbesondere Druckluftbremsanlage, nach dem gattungsbildenden Oberbegriff des Hauptanspruchs. Es ist eine Druckluftbremsanlage dieser Art bekannt (DE-OS 29 11 O85), bei der der Kupplung eine von der Druckluft des Kompressors beaufschlagbare Einrichtung zum Ausrücken der Kupplung bei Erreichen des maximalen Betriebsdruckes zugeordnet ist.
Demgegenüber ist es Ziel der Erfindung, eine Druckluftanlage von Fahrzeugen gemäß gattungsbildendem Oberbegriff zu schaffen, die eine intermittierende Drucklufterzeugung während des Fahrzeugbetriebes auf möglichst einfache und vor allem kostengünstige Weise ermöglicht.
Vorteile der Erfindung
Bei der erfindungsgemäßen Druckluftanlage von Fahrzeugen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs wird erreicht, daß Druckluft dann gefördert wird, wenn das Fahrzeug, z.B. eine Talfahrt absolviert oder im Bremsbetrieb
- Z - R. 18128 IP
fährt, d.h. während eines Zustandes, bei dem Energie aus dem Schiebebetrieb kostenlos zur Verfugung steht und nicht etwa von der durch den Antriebsmotor erzeugten Energie abgezweigt werden muß.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Druckluftanlage erreicht.
Desweiteren ist es von Vorteil, daß die erfindungsgemäße Einrichtung auch bei Anlagen anwendbar ist, deren Druckniveau durch Druckregler-, Governer- oder Schadraumregelung einzuhalten ist.
Besonders vorteilhaft ist die Gestaltung gemäß Anspruch 7· Auf diese Weise wird der Kupplungsverschleiß möglichst gering gehalten.
Aufgrund der Merkmale in den Ansprüchen 8 und 9 wird auch eine druckabhängige Ansteuerung der Kupplung, abhängig vom Druck in der Anlage, erzielt, wobei eine Verq_uickung mit der Beaufschlagung der Kupplung in Abhängigkeit vom Sensor dergestalt erfolgt, daß eine Einrückung der Kupplung nur unter der doppelten Bedingung geschieht, wonach einmal der Druck in der Anlage kleiner ist als der Abschaltdruck und zum anderen Schiebe- und/oder Bremsbetrieb herrscht.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht von Teilen einer Druckluftbremsanlage eines Fahrzeuges.
- 2 - R. 18128 IP
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Die in der Zeichnung gezeigte Druckluftbremsanlage 10 eines Fahrzeuges weist einen Luftkompressor 11 auf, der über eine Druckleitung 12 einen Luftvorratsbehälter 13 speist, an den über eine Arbeitsleitung '\k die nicht weiter gezeigten Elemente der Druckluftbremsanlage 10 des Fahrzeuges angeschlossen sind. In die Druckleitung 12 ist ein Druckwächter 15 eingeschaltet .
Der Luftkompressor 11 wird vom Antriebsmotor 16 des Fahrzeuges angetrieben. Der Antrieb geschieht durch ein Abzweiggetriebe 17, das mit dem dem Antriebsmotor 16 nachgeschalteten Fahrzeuggetriebe 18 getrieblich" in Verbindung steht. In dieser Antriebsverbindung zwischen dem Abzweiggetriebe 17 und dem Luftkompressor 11 sitzt eine nur schematisch angedeutete, ein- und ausrückbare Kupplung 19. Dies gilt für eine sogenannten Aussetz-Regelung.
Als andere Regelungsarten kommen in Frage: Druckregler-Regelung, Governer-Regelung oder Schadraumregelung. Wenn eine solche andere Regelungsart angewendet wird, ist ein direkter, kupplungsloser Antrieb des Luftkompressors 11 vom Antriebsmotor 16 notwendig.
Bei einer Aussetz-Regelung ist in Abhängigkeit vom Schiebe- und/oder Bremsbetrieb des Fahrzeuges die Kupplung 19 ein- und ausrückbar. Hierzu weist die Druckluftbremsanlage 10 zumindest einen Sensor 20 auf, der ebenfalls nur schematisch gezeigt ist und so beschaffen ist, daß er den Schiebe- und/ oder Bremsbetrieb des Fahrzeuges erfassen kann und bei Beginn dieses Betriebes und auch bei Beendigung des Betriebes, gegebenenfalls auch mit einer eingestellten Wachlaufzeit, anspricht.
-X- R. 18128 He/W!
Ferner ist eine nur schematisch angedeutete, vorzugsweise elektronische Steuereinrichtung 21 vorgesehen, die der Kupplung 19 zugeordnet und mit dieser über eine Steuerleitung 22 verbunden ist. Mit der Steuereinrichtung 21 ist zum einen der Druckwächter 15 über eine Steuerleitung 23 und zum anderen der Sensor 20 über eine Steuerleitung 2h verbunden. Über die Steuerleitung 2h ist die Steuereinrichtung 21 vom Sensor 20 bei festgestelltem Schiebe- bzw. Bremsbetrieb beaufschlagbar, woraufhin die Kupplung 19 "von der Steuereinrichtung 21 über die Steuerleitung 22 ansteuerbar ist und eingerückt wird. Die Beendigung des Schiebebzw. Bremsbetriebes wird ebenfalls vom Sensor 20 erfaßt, der über die Steuerleitung 2h der Steuereinrichtung 21 ein entsprechendes Signal übermittelt, die dann ihrerseits über die Steuerleitung 22 das Ausrücken der Kupplung 19 veranlaßt. Dabei kann das Ausrücken im wesentlichen zeitgleich mit der festgestellten Beendigung des Schiebe- bzw. Bremsbetriebes erfolgen oder auch eine z.B. einstellbare Zeitdauer danach. Durch letzteres wird der Verschleiß der Kupplung 19 gering gehalten.
Der Sensor 20 spricht auf die Schubumkehr beim Übergang auf Schiebe- und/oder Bremsbetrieb im Bereich des Antriebsmotors 16 an. Er ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel am Ausgang des Getriebes 18 des Antriebsmotors 16 angeordnet, und zwar dort, wo der Anschluß der Kardanwelle 25 erfolgt. Dabei spricht der Sensor 20 auf den bei Schiebe- bzw. Bremsbetrieb durch die Lose bedingten, wechselnden Flankendruck an den Getriebezahnrädern des Fahrzeuggetriebes 18 an.
Die Steuereinrichtung 21 weist ein nur schematisch angedeutetes, z.B. einstellbares Zeitgeberglied 26 auf, das die Einschaltdauer der mittels der Steuereinrichtung' 21 über die Steuerleitung 22 eingerückten Kupplung 19 über die
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Zeitdauer des Schiebe- bzw. Bremsbetriebes hinaus verlängert.
Der innerhalb der Druckleitung 12 sitzende Druckwächter 15 arbeitet im ETormalbetrieb und auch während des Schiebe- und Bremsbetriebes. Sobald ein einstellbarer Abschaltdruck innerhalb der Druckleitung 12 um einen bestimmten Betrag unterschritten wird, spricht der Druckwächter 15 an. Dann wird über die Steuerleitung 23 die Steuereinrichtung 21 beaufschlagt, die dann - ganz gleich, ob Normalbetrieb oder Schiebe- bzw. Bremsbetrieb "vorherrscht - über die Steuerleitung 22 die Kupplung 19 einrückt, so daß der Luftkompressor 11 angetrieben wird und zur Drucklufterzeugung bis zur Höhe des Abschaltdruckes arbeitet. Die vom Druckwächter 15 einerseits und vom Sensor 20 andererseits kommenden Signale können in der Steuereinrichtung 21 so verarbeitet oder verknüpft werden, daß die Kupplung 19 bei über den Sensor 20 festgestelltem Schiebe- und/oder Bremsbetrieb von der Steuereinrichtung 21 über die Steuerleitung 22 allein dann einrückbar ist, wenn auch der Druckwächter 15 angesprochen hat und über die Steuerleitung 23 die Steuereinrichtung 21 mit einem entsprechenden Signal beaufschlagt hat. Fur dann nämlich hat es Sinn, die bei Schiebe- und/oder Bremsbetrieb praktisch kostenlos durch Schubumkehr zur Verfügung stehende Energie für den Antrieb des Luftkompressors 11 einzusetzen, der ja grundsätzlich nur dann einzuschalten ist, wenn der Druck im Luftvorratsbehälter 13 und in der Druckleitung 12 niedriger als der Solldruck ist.
Bei den anderen Regelarten für die Einhaltung des Druckniveaus, wie Druckregler-, Governer- oder Schadraumregelung, steuern entsprechende, auf Schiebe- und/oder Bremsbetrieb ansprechende Regelelemente den Luftstrom auf Fördern oder Leerlauf, wobei bei Druckregler-Regelung der Luftstrom im
- & - R. I8128 IP
Leerlauf drucklos ins Freie gefördert wird, während bei Governer- und Schadraum-Regelung der Luftkompressor keinen Luftstrom fördert. Dabei werden bei Governer-Regelung die Ein- oder Auslaßventile des Luftkompressors beeinflußt und bei Schadraum-Regelung dem Arbeitsraum des Luftkompressors ein Zusatzvolumen zugeschaltet oder von diesem getrennt.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Sensor 20 als Momentrichtungsfühler ausgebildet und der Kardanwelle 25 des Antriebsmotors 16 zugeordnet. Bei dieser Gestaltung spricht der Sensor dann an, wenn die Drehmomentrichtung im Getriebezug wechselt.
Statt dessen kann der Sensor auch als ein solcher Fühler ausgebildet sein, der auf wechselnde Druckverhältnisse im Bereich der Kraftstoffversorgung des Antriebsmotors 16 anspricht, z.B. auf sich ändernde Druckverhältnisse im Luftansaugrohr des Vergasers.
Statt dessen kann der Sensor dann, wenn er nur bei Bremsbetrieb ansprechen soll, auch als beispielsweise elektrischer Schalter ausgebildet sein, der unmittelbar oder auch mittelbar von der Pedalbetätigung der Fahrzeugbremse beaufschlagt wird.
-AO-Leerseite

Claims (1)

  1. R. 18128 IP
    1.3.1983 He/Wl
    ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    1 J Druckluftanlage von Fahrzeugen, insbesondere Druckluftbremsanlage, mit einem einen Luftvorratsbehälter (13) speisenden Lüftkompressor (11) und einer die Förderung des Volumenstromes des Luftkompressors steuernden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenstrom des Luftkompressors (11) in Abhängigkeit vom Schiebe- und/oder Bremsbetrieb des Fahrzeuges ein- und ausschaltbar ist.
    2. Druckluftanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen den Schiebe- und/oder Bremsbetrieb des Fahrzeuges erfassenden und darauf ansprechenden Sensor (20) sowie eine vom Sensor (20) beaufschlagte, der volumenstromsteuernden Einrichtung zugeordnete und diese bei festgestelltem Schiebe- bzw. Bremsbetrieb zuschaltende und mit oder nach Beendigung des Schiebe- bzw. Bremsbetriebes ausschaltende, vorzugsweise elektronische Steuereinrichtung (21).
    3· Druckluftanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Sensor (20) auf die Schubumkehr beim übergang auf den Schiebe- und/oder Bremsbetrieb anspricht.
    k. Druckluftanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Sensor (20) am Getriebe (18) des Antriebsmotors (16) angeordnet ist.
    - 2 - R. 1812Ö IP
    5· Druckluftanlage nach einem der Ansprüche 2 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Sensor (20) auf den bei Schiebe- bzw. Bremsbetrieb wechselnden Flankendruck an Getriebezahnrädern anspricht.
    6. Druckluftanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Sensor als Momentrichtungsfühler ausgebildet und vorzugsweise der abtreibenden Kardanwelle (25) des Antriebsmotors (16) zugeordnet ist.
    7. Druckluftanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (21) ein vorzugsweise einstellbares, die Einschaltdauer der mittels der Steuereinrichtung (21) einschaltenden Volumenstrom-St-euerung über die Zeitdauer des Schiebe- bzw. Bremsbetriebes hinaus verlängerndes Zeitgeberglied (26) aufweist.
    8. Druckluftanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch einen ebenfalls auf die Steuereinrichtung (21) arbeitenden Druckwächter (15) innerhalb der Druckleitung (12), mittels dessen die Volumenstrom-Steuerung über die Steuereinrichtung (21) mit Unterschreiten eines einstellbaren Abschaltdruckes einschaltbar und bei Erreichen des.Abschaltdruckes ausschaltbar ist.
    9· Druckluftanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenstrom-Steuerung bei Schiebe- und/oder Bremsbetrieb mittels des Sensors (20) allein dann einschaltbar ist, wenn die Steuereinrichtung (21) vom Druckwächter (15) aufgrund unterschrittenen Ausschaltdruckes ebenfalls von einem Signal zum Einschalten der Volumenstrom-Steuerung beaufschlagt ist.
    - 3 - R. 18128 IP
    10. Druckluftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenstrom-Steuerung mit einer ein- und abschaltbaren Kupplung (19) erreicht ist, die zum Zu- oder Abschalten des Luftkompressors bestimmt ist.
    11. Druckluftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenstrom-Steuerung mit einem Druckregler erreicht ist, der den Volumenstrom in die Druckluftanlage oder ins Freie leitet.
    12. Druckluftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenstrom-Steuerung mit einem Governer erreicht ist, der im Sinne des Ein- oder Abschaltens des Volumenstromes auf die Ventile des Luftkompressors einwirkt .
    13. Druckluftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenstrom-Steuerung mit einem Schadraum des Luftkompressors beeinflussende Schaltventil erreicht ist, das im Sinne des Ein- oder Abschaltens des Volumenstromes auf die Förderung des Luftkompressors einwirkt.
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