DE2313654B2 - Dichtes Uhrgehäuse für einen Unteroder Überdruck in seinem Innenraum - Google Patents
Dichtes Uhrgehäuse für einen Unteroder Überdruck in seinem InnenraumInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein dichtes Uhrgehäuse, dessen Innenraum unter Unter- oder Überdruck setzbar ist
und welches eine Einrichtung zur Prüfung der Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Unter- oder Überdruckes
aufweist. SS
Es ist bekannt, die Luft aus dem Innenraum eines Uhrgehäuses zu evakuieren, um den Luftwiederstand
für die Unruh des Uhrwerkes zu verringern.
Andererseits kann es aber auch vorteilhaft sein, vor allem bei Taucheruhren, im Gehäuseinnern einen Über-
druck aufrechtzuerhalten, da hierdurch das Eindringen von Wasser in das Gehäuseinnere wirksam erschwert
wird.
Es gibt auch Einrichtungen zur Anzeige des Unteroder
Oberdruckes im Inneren des Uhrgehäuses, welche einen Druckanstieg oder -abfall gegenüber einem vorgegebenen
Wert anzeigen.
Eine dieser Einrichtungen bestehl aus einer Art Manometer aus zwei scheibenförmigen, einstischen Membranen aus einem gummielastischen Werkstoff, welche ·
mit ihren Rändern bei Atmosphärendruek zusammengeklebt sind und eine sphärische Teilkugelform annehmen, sobald das Gehäuse unter Unterdruck gesetzt
wird. Diese Kugelfläche wirkt dann auf einen Hebel unter Zusammendrücken einer Feder, während das andere Kebelende als Anzeigeorgan dient.
Bei einer anderen, einfacheren Ausführung einer derartigen Anzeigeeinrichtung verschiebt sich ein Kolben
hinter einem Glas, wobei das Kolbenende je nach der Stellung des Kolbens mehr oder weniger durch einen
Ring sichtbar ist
Eine weitere Möglichkeit besteht in der Verwendung einer Membran aus einem gummielastischen Werkstoff,
welche kugelig gekrümmt ist und hierbei zwei stabile Lagen (konkav und konvex) einnehmen kann. Diese
Ausführung gestattet eine unmittelbare Sichtbarmachung der Druckverhältnisse in dem Gehäuseinnenraum, in dem diese Membran entweder vollständig
oder nicht sichtbar ist. Bei einer Abwandlung dieser Ausführung erfolgt die Sichtbarmachung der Membranbewegung
dadurch, daß diese in einer stabilen Lage an einem Glas haftet und hierdurch einen besonderen
optischen Effekt auslöst.
Die Verwendung einer Membran aus einem gummielastischen
Werkstoff ist an sich sehr zweckmäßig und zuverlässig, wenn der Druck in dem Gehäuseinnenraum
sich schlagartig oder zumindest schnell ändert.
Bei der praktischen Anwendung eines Gehäuses mit Unter- oder Überdruck in seinem Innenraum ander:
sich jedoch dieser Innendruck verhältnismäßig langsam, so daß dann die Durchlässigkeit des Membranmaterials
eine wichtigen Rolle spielt. Auf Grund dieser Durchlässigkeit erfolgt nämlich durch den ungleichen
Druck beiderseits der Membran eine allmähliche Diffu sion und ein Druckausgleich unter Veränderung der
Druckverhältnisse in dem Gehäuse. Auf lange Sicht gesehen bietet daher eine Membran aus einem gummielastischen
Werkstoff keine 7uverl:vä,sige Abdichtung gegenüber
einer sehr langsamen Druckveränderung. Bei der Sichtbarmachung einer Druckveränderung durch
Anhaften der Membran an einem Glas zur Überwachung eines Unterdruckes im Uhrgehäuse bleibt die
Membran in ihrer ursprünglichen Lage und haftet nicht an dem Glas, während man bei einer schnellen Druckerhöhung
das Anhaften der Membran an dem Glas beobachten kann unter der Voraussetzung, daß der
Ausgangsdruck ausreichend niedrig war. Durch die erwähnte Diffusion und den Druckausgleich durch die
Membran stellt sich jedoch verhältnismäßig schnell ein Druckgleichgewicht auf beiden Seiten der Membran
ein und diese löst sich unter Verschwinden der Anzeige.
Der Zweck der Erfindung ist daher die Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile durch die Verwendung
von Membranen aus einem organischen Material.
Hierzu ist ein dichtes Uhrgehäuse, dessen Innenraum unter Unter- oder Überdruck selzbar is; und welches
eine Einrichtung zur Prüfung der Aufrcchterhaltung eines vorbestimmten Unter- oder Überdruckes aufweist,
erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Prüfeinrichtung aus einem hohlen Kolben in einer zylindrischen
Bohrung eines Ringes, welche an einer Seite durch ein Glas dicht verschlossen ist und an der anderen
Seite mit dem Gehäuseinnern in Verbindung steht, wobei wenigstens eine bistabile MetaUmembran den
Kolbenhohlraum in zwei dicht voneinander abgetrcnn-
te Kammern euftefk, von denen die eine ein Gas enthüll,
wahrend die andere über ein auf der Glasseite mündendes Loch nach außen offen und mit einer undurchsichtigen
Flüssigkeit gefüllt ist, die in Abhängigkeit von einer Erhöhung des Gehäuseinnendruckes
Qber oder von dessen Abfall unter einen vorgegebenen Wert entweder vollständig in die Kolbenkammer eintritt
und den Kolben sichtbar macht oder zwischen Kolben und Glas tritt und den Kolben abdeckt.
Man verwendet hierbei zweckmäßigerweise eine to
Metallmembran, die an ihrem Umfangsrand am Kolben befestigt ist
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann die das Gas enthaltende Kammer auch aus zwei Metallmembranen
bestehen, welche an ihren Umfangsrändem miteinander verbunden sind und eine frei in der
Flüssigkeit schwimmende Kapsel bilden.
Die zylindrische Bohrung zur Aufnahme des hohlen Kolbens kann in einfacher Weise konzentrisch in einen
Metallring eingearbeitet sein, welcher in einer Ausneh- ao
mung des Glases unter Einhaltung eines mit der Flüssigkeit
gefüllten Zwischenraumes zwischen der Stirnfläche des Ringes und dem Glas eingeklebt ist.
Eine soche Prüfeinrichtung nach der Erfindung kann in zweckmäßiger Weise einfach unter dem normalen as
Uhrglas angeordnet werden, so daß eine besondere Bearbeitung des Uhrgehäuses nicht notwendig ist.
Als undurchsichtige Flüssigkeit wird ein in geeigneter Weise eingefärbtes öl verwendet.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
der Erfindung in einem vergrößerten Teilschnitt dargestellt, wobei zeigt
F i g. 1 die Lage der Teile bei einem Unterdruck im Gehäuse und
Fig.2 die gleiche Darstellung bei aufgehobenem
Unterdruck.
Hiernach ist die Prüfeinrichtung im Mittelbereich eines Uhrglases 1 angeordnet, in welche eine zylindrische
Ausnehmung 2 eingearbeitet ist. In dieser zylindrischen Ausnehmung 2 sitzt ein Metallring 3, welcher
dort mit einem geeigneten Klebstoff beispielsweise einem Epoxydharz, eingeklebt ist. Dieser Metallring 3
dient zur Aufnahme und Führung eines Kolbens 4, wozu die zylindrische Mitteibohrung uin 0,02 mm aufgebohrt
ist. Zwischen dem Boden der Ausnehmung 2 und der gegenüberliegenden Stirnfläche des Ringes 3
befindet sich ein Zwischenraum von 0,1 bis 0.2 mm. Der Ring 3 ist außerdem mit einer Gewindebohrung 6 versehen
zur Aufnahme einer Schraube 7, welche diese Gewindebohrung mittels eines Dichtungsringes 8 dicht
abschließt, der zwischen dem Schraubenkopf und einer Ringschulter der Gewindebohrung 6 eingeklemmt
wird.
Der Kolben 4 besteht seinerseits aus einer Hülse 9. ir. welche ein Deckel 10 eingesetzt ist. Dieser Deckel 10
weist in seinem Mittelbereich ein Loch ti mit geringem
Durchmesser von beispielsweise 0,2 bis 0,4 mm auf. Über dieses Loch 11 ist der Innenraum des hohlen Kolbens
nach außen offen. Dieses Loch mündet zwischen dem Kolben und dem Boden der Ausnehmung 2 in dem
Uhrglas 1.
Der Kolbeninnenraum ist nun in zwei Kammern 14
und 15 aufgeteilt, welche dicht voneinander abgetrennt sind mittels einer Metallmembranc 12. die um ihren
Umfang zwischen einer Ringschulter 9a der Hülse 9 und einem weiteren Metallring 13 gehalten wird. Die
dichte Verbindung c'f r Kolbenteile untereinander kann
ebenfalls mittels eines geeigneten Klebstoffes, beispielsweise Epoxydharz, erfolgen.
Die Metallmembran besteht vorzugsweise aus Bronze
und hat eine Starke in der Größenordnung von 0,025 mm. Sie ist leicht gewölbt ausgebildet und kann
auf diese Weise zwei stabile Lagen einnehmen, wie sie jeweils in F i g. 1 und in F i g. 2 dargestellt sind.
Die Kolbenkammer 14 ist vollständig durch die Metallmembran 12 verschlossen und enthält Luft von Atmosphärendruck,
während sich die Membran in einer konkav gekrümmten Lage befindet, wie sie in F i g. 2
dargestellt ist und ihre Lage während der Montage der Einrichtung entspricht.
Die andere Kolbenkammer 15, das Loch 11 und der
Zwischenraum 5 sind mit einem öl gefüllt Dieses öl hat einen niedrigen Dampfdruck, ist chemisch sehr beständig
und weist einen geringen thermischen Viskositätskoeffizienten auf. Verwendbar ist hierfür beispielsweise
ein öl, wie es in Diffusionspumpen gebraucht wird. Dieses Öl ist hierbei auffallend gefärbt mit einem
Farbstoff, welcher sich leicht und rückstandsfrei in organischen Materialien löst und dem öl eine gegenüber
Tageslicht stabile Färbung verleiht. Eine geringe Stärke dieser ölschicht genügt, um die metallisch giänzenden
Außenflächen des Ringes 3 unu des Kolbens 4 abzudekken.
Die Montage des Kolbens geht in folgender Weise vor sich: ·
Das öl wird zunächst sorgfältig durch Anlegen von Unterdruck in einem geeigneten Gefäß entgast Hierauf
taucht man den Kolben 4 mit seinem Loch Jl nach oben in dieses Ö! und legt wiederum Unterdruck an.
Das hat zur Folge, daß die Metr.llmembrane 12 in eine
konvexe Lage gebracht wird, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist. Es wird dann wieder normaler Atmosphärendruck
hergestellt, damit das öl die Kolbenkammer 15 und das Kolbenloch vollständig ausfüllen kann, wobei
die Membran 12 ihre andere konkave Lage nach F i g. 2 einnimmt. Die Ausnehmung 2 des Glases 1 mit dem
Ring 3 wird gleichzeitig während desselben Vorganges mit öl gefüllt.
Nachdem man die beiden Teile aus dem Ölbad herausgenommen hat, setzt man den Kolben mit seinem
Loch nach unten in die zylindrische Bohrung und drückt ihn ganz ein, worauf die Schraube 7 eingeschraubt
wird. Das öl, welches zwischen die zylindrische Bohrung und den Kolben eindringt, dient gleichzeitig
zu dessen Schmierung. In diesem Zustand erscheint unter dem Glas 1 ein der Farbe des Öles entsprechender
Ring, welcher einen hellen, metallischen Bereich umgibt, der durch den Kolben gebildet wird.
Sobald jetzt der Gehäuseinnenraum unter Unterdruck gesetzt wird, bleibt dieser Zustand so lange erhalten,
bis dieser Unterdruck einen Wert erreicht hat, welcher durch die elastischen Eigenschaften der Metallmembran
12 vorgegeben ist.
Sobald bei Erreichung dieses Unterdn>ckweries die
Metallmembran 12 in ihre andere, konvexe Stabillagc nach F i g. 1 umschlägt, erscheint unter dem Glas 1
schlagartig eine gleichmäßig gefärbte Kreisfläche. Der Umschlagspunkt der Membrane kann berechnet werden
nach dem Elastizitätsmodul des verwendeten Ma·
terials und den Abmessungen der Membran.
Um eine gleichmäßige ölschiebt auf den ganzen Boden
der Ausnehmung 2 des Glases 1 zu erzielen, wird die Stärke oder Dicke des Zwischenraumes 5 zwischen
dem Boden der Ausnehmung 2 und der Stirnfläche des Ringes 3 so gewählt, wie es der Verschiebung des Kolbens
4 entspricht. Diese Kolbenverschiebung kann
leicht zumindest näherungsweise berechnet werden, da der Raum zwischen den beiden stabilen Lagen der
Membran 12 etwa zwei sphärischen Segmenten entspricht.
Wie bereits erwähnt, kann in einer abgewandelten Ausführungsform die gleiche Wirkung erhalten werden
mittels einer dichten Metallkapsel, welche freischwebend in dem den Kolbeninnenraum ausfüllenden öl erhalten
wird. Eine solche Kapsel kann aus zwei runden Bronzemembranen hergestellt werden, welche entlang
ihrer Umfangsränder miteinander verlötet sind.
Sobald der Innendruck des Uhrgehäuses in beiden Fällen den Wert von beispielsweise etwa 0,1 atm erreicht,
schlägt die Membran 12 in ihre konkave Ausgangsstellung nach F i g. 2 um, wodurch das öl zwisehen
dem Kolben und dem Glas in den Kolbenraum eintreten kann. Gleichzeitig verschiebt sich der Kolben
in Richtung des Glases 1 und seine metallische Stirnfläche ist durch dieses Glas von außen erkennbar.
Mittels der gleichen Anordnung und Ausbildung ist es auch möglich, die Aufrechlerhaltung eines Überdruckes
im Innern eines Uhrgehäuses zu überwachen. In diesem Fall kann auf den Zwischenraum 5 verzichtet
werden, so daß bei herrschendem Überdruck eine vollständige, metallische Scheibe von außen erkennbar ist.
Demgegenüber erscheint ein gefärbter Mittelbereich, sobald der Innendruck des Gehäuses unter einen vorgegebenen
Wert absinkt.
Das die Einrichtung abdeckende Glas braucht nicht notwendigerweise das Uhrglas der Uhr zu sein, sondern
kann auch besonders für diese Einrichtung vorgesehen werden, wobei die Einrichtung dann beispielsweise
an einer geeigneten Stelle des Zifferblattes angeordnet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:t. Dichtes Uhrgehäuse, dessen Innenraum unter Unter- oder Oberdruck setzbar ist und weiches eine Einrichtung zur Prüfung der Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Unter- oder Oberdruckes aufweist, gekennzeichnet durch eine Prüfeinrichtung aus einem hohlen Kolben (4) in einer zylindrischen Bohrung eines Ringes (3), welche an einer Seite durch ein Glas (1) dicht verschlossen ist und an der anderen Seite mit dem Gehäuseinnern in Verbindung steht, wobei wenigstens eine bistabile MetaUmembran (12) den Kolbenhohlraum in zwei dicht voneinander abgetrennte Kammern (14, 15) aufteilt, von denen die eine (14) ein Gas enthält, während die .andere (15) über ein auf der Glasseite mündendes Loch (11) nach außen offen und mit einer undurchsichtigen Flüssigkeit gefüllt ist, die in Abhängigkeit von einer Erhöhung des Gehäuse- ao druckes über oder von dessen Abfall unter einen vorgegebenen Wert entweder vollständig in die Kolbenkammer eintritt und den Kolben durch das Glas sichtbar macht oder zwischen Kolben und Glas tritt und den Kolben abdeckt. as
- 2. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Metallmembran 12, die an ihrem Umfangsrand am Kolben (4) befestigt ist.
- 3. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das Gas enthaltende Kammer aus zwei Metallmembranen, welche an ihren Umfangsrändern miteinar_jer verbunden sind und eine frei in der Flüssigkeit schwimmende Kapsel bilden.
- 4. Gehäuse nach Aiispruct. 1, gekennzeichnet durch einen eine konzentrische Mittelbohrung für den Kolben (4) aufweisenden Metallring (3), welcher in einer Ausnehmung (2) des Glases (1) unter Einhaltung eines mit der Flüssigkeit gefüllten Zwischenraumes (5) zwischen seiner Stirnfläche und dem Glas eingeklebt ist.
- 5. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung der Prüfeinrichtung unter dem Uhrglas.
- 6. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine undurchsichtige Flüssigkeit aus einem eingefärbten öl.
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