DE2313654A1 - Dichtes uhrgehaeuse fuer einen unteroder ueberdruck in seinem innenraum - Google Patents

Dichtes uhrgehaeuse fuer einen unteroder ueberdruck in seinem innenraum

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    • G04B37/02Evacuated cases; Cases filled with gas or liquids; Cases containing substances for absorbing or binding moisture or dust

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Description

2 31 3 b b
Firma ERVIN PIQUEREZ SA 2854 - BASSECOURT
Dichtes Uhrgehäuse für einen Unter- oder Ueberdruck in seinem Innenraum
Die Erfindung betrifft ein dichtes Uhrgehäuse, dessen Innenraum unter Unter- oder Ueberdruck setzbar ist und welches eine Einrichtung zur Prüfung der Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Unter- oder Ueberdruckes aufweist.
Es ist bekannt, die Luft aus dem Innenraum eines Uhrgehäuses zu evakuieren, um den Luftwiederstand für die Unruh des Uhrwerkes zu verringern.
Andererseits kann es aber auch vorteilhaft sein, vor allem bei Taucheruhren, im Gehäuseinnern einen Ueberdruck aufrecht zu erhalten, da hierdurch dass Eindringen von Wasser in das Gehäuseinnere wirksam erschwert wird.
Es gibt auch Einrichtungen zur Anzeige des Unter- oder Ueberdruckes im Inneren des Uhrgehäuses, welche einen Druckanstieg oder -abfall gegenüber einem vorgegebenen Wert anzeigen.
0900. P33.12D. 247
BIl/KW/ab
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Eine dieser Einrichtungen besteht aas einer Art Manometer aus zwei scheibenförmigen* elastischen Membranen aus einem gummi« elastischen Werkstoff, welche mit ihren Rändern bei Atmosphärendruck zusammengeklebt sind und eine sphärische Teilkugelform annehmen, sobald das Gehäuse unter Unterdruck gesetzt wird. Diese Kugelfläche wirkt dann auf einen Hebel unter Zusammendrücken einer Feder, während das andere Hebelende als Anzeigeorgan dient.
Bei einer anderen, einfacheren Ausführung einer derartigen Anzeigeeinrichtung verschiebt sich ein Kolben hinter einem Glas, wobei das Kolbenende je nach der Stellung des Kolbens mehr oder weniger durch einen Ring sichtbar ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht in der Verwendung einer Membran aus einem gummielastischen Werkstoff, welche kugelig gekrümmt ist und hierbei zwei stabile Lagen ( konkav und konvex ) einnehmen kann. Diese Ausführung gestattet eine unmittelbare Sichtbarmachung der Druckverhältnisse in dem Gehäuseinnenraum, in dem diese Membran entweder vollständig oder nicht sichtbar ist. Bei einer Abwandlung dieser Ausführung erfolgt die Sichtbarmachung der Membranbewegung dadurch, dass diese in einer stabilen Lage an einem Glas haftet und hierdurch einen besonderen optischen Effekt auslöst.
Die Verwendung einer Membran aus einem gummielastischen Werkstoff ist an sich sehr zweckmässig und zuverlässig, wenn, der Druck in dem Gehäuseinnenraum sich schlagartig oder zumindest schnell ändert.
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Bei der praktischen Anwendung eines Gehäuses mit Unter- oder Ueberdruck in seinem Innenraum ändert sich jedoch dieser Innendruck verhältnissmässig langsam, so dass dann die Durchlässigkeit des Membranmaterials einen wichtige Rolle spielt. Aufgrund dieser Durchlässigkeit erfolgt nämlich durch den ungleichen Druck beiderseits der Membran eine allmähliche Diffusion und ein Druckausgleich unter Veränderung der Druckverhältnisse in dem Gehäuse« Auf lange Sicht gesehen bietet daher eine Membran aus einem gummielastisch en Werkstoff keine zuverlässige Abdichtung gegenüber einer sehr langsamen Druckveränderung. Bei der Sichtbarmachung einer Druckveränderung durch Anhaften der Membran an einem Glas zur Ueberwachung eines Unterdruckes im Uhrgehäuse bleibt die Membran in ihrer ursprünglichen Lage und haftet nicht an dem Glas, -während man bei einer schnellen Druckerhöhung das Anhaften der Membran an dem Glas beobachten kann unter der Voraussetzung, dass der Ausgangsdr uck ausreichend niedrig war . Durch die erwähnte Diffusion und den Druckausgleich durch die Membran stellt sich jedoch verhältnis smässig schnell ein Druckgleichgewicht auf beiden Seiten der Membran ein und diese löst sich unter Verschwinden der Anzeige.
Der Zweck der Erfindung ist daher die Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile durch die Verwendung von Membranen aus einem organischen Material.
Hierzu ist ein dichtes Uhrgehäuse dessen Innenraum unter Unteroder Ueberdruck setzbar ist und welches eine Einrichtung zur Prüfung der Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Unter- oder
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Ueberdruckes aufweist, erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine Pr iäf ein richtung aus einem, hohlen Kolben in einer zylindrischen Bohrung eines Ringes, welche an einer Seite durch ein Glas dicht verschlossen ist und an der anderen Seite mit dem Gehäuseinnern in Verbindung steht, wobei wenigstens eine bistabile Metallmembran den Kolben- ' hohlraum in zwei dicht voneinander abgetrennte Kammern aufteilt, von denen die eine ein Gas enthält, während die andere über ein auf der Glas Seite mündendes Loch nach aus sen offen und mit einer undurchsichtigen Flüssigkeit gefüllt ist, die in Abhängigkeit von einer Erhöhung des Gehäuseinnendruckes über oder von dessen Abfall unter einen vorgegebenen Wert entweder vollständig in die Kolbenkammer eintritt und den Kolben sichtbar macht oder zwischen Kolben und Glas tritt und den Kolben abdeckt«
Man verwendet hierbei zweckmässigerweise eine Metallmembran, die an ihrem Umfangsrand am Kolben befestigt ist»
Bei einer ,abgewandelten Ausführungsform kann die das Gas enthaltende Kammer auch aus zwei Metallmembranen bestehen, welche an ihren Umfangsrändern miteinander verbunden sind und eine frei in der Flüssigkeit schwimmende Kapsel bilden.
Die zylindrische Bohrung zur Aufnahme des hohlen Kolbens kann in einfacher Weise konzentrisch in einen Metallring eingearbeitet sein, welcher in einer Ausnehmung des Glases unter Einhaltung eines mit der Flüssigkeit gefüllten Zwischenraumes zwischen der Stirnfläche des Ringes und dem Glas eingeklebt ist.
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Eine solche Prüfeinrichtung nach der Erfindung kann in zweckmässiger Weise einfach unter dem normalen Uhrglas angeordnet werdenj so dass eine besondere Bearbeitung des Uhrgehäuses nicht notwendig ist.
Als undurchsichtige Flüssigkeit wird ein in geeigneter Weise eingefärbtes OeI verwendet.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung in einem vergrösserten Teilschnitt dargestellt, wobei zeigt:
Fig» 1 die Lage der Teile bei einem Unterdruck im Gehäuse Fig. 2 die gleiche Darstellung bei aufgehobenem Unterdruck
Hiernach ist die Prüfeinrichtung im Mittelbereich eines Uhrglases angeordnet, in welches eine zylindrische Ausnehmung 2 eingearbeitet ist. In dieser zylindrischen Ausnehmung 2 sitzt ein Metallring 3 welcher dort mit einem geeigneten Klebstoff, beispielsweise einem Epoxydharz, eingeklebt ist. Dieser Metallring 3 dient zur Aufnahme und Führung eines Kolbens 4, wozu die zylindrische Mittelbohrung um O, 02 mm aufgebohrt ist. Zwischen dem Boden der Ausnehmung und der gegenüberliegenden Stirnfläche des Ringes 3 befindet sich ein Zwischenraum von 0, 1 bis 0, 2 mm. Der Ring 3 ist ausserdem mit einer Gewindebohrung 6 versehen zur Aufnahme einer Schraube 7, welche diese Gewindebohrung mittels eines Dichtungsringes 8 dicht abschliesst, der zwischen dein Schraubenkopf und einer Ringschulter der Gewindebohrung 6 eingeklemmt wird.
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Der Kolben 4 besteht seinerseits aus einer Hülse 9» in welche ein Deckel 10 eingesetzt ist. Dieser Deckel 10 weist in seinem Mittelbereich ein Loch 11 mit geringem Durchmesser von beispielsweise 0, 2 bis 0, 4 mm auf. Ueber dieses Loch 11 ist der Innenraum des hohlen Kolbens nach aus sen offen. Dieses Loch mündet zwischen dem Kolben und dem Boden der Ausnehmung 2 in dem Uhrglas 1.
Der Kolbeninnenraum ist nun in zwei Kammern 14 und 15 aufgeteilt, welche dicht voneinander abgetrennt sind mittels einer Metall- · membrane 12, die um ihren Umfang zwischen einer Ringschulter 9a der Hülse 9 und einem weiteren Metällring 13 gehalten wird. Die dichte Verbindung der Kolbenteile untereinander kann ebenfalls mittels eines geeigneten Klebstoffes, beispielsweise Epoxydharz, erfolgen.
Die Metallmembran besteht vorzugsweise aus Bronze und hat eine Stärke in der Grossenordnung von 0,025 mm. Sie ist leicht gewölbt ausgebildet und kann auf diese Weise zwei stabile Lagen einnehmen, wie sie jeweils in Figur 1 und. in Figur 2 dargestellt sind.
Die Kolbenkammer 14 ist vollständig durch die Metallmembran 12 verschlossen und enthält Luft von Atmosphärendruck, während sich die Membran in einer konkav gekrümmten Lage befindet, -wie sie in-Figur 2 dargestellt ist und ihre Lage während der Montage der Einrichtung entspricht.
Die andere Kolbenkammer 15, das Loch 11 und der Zwischenraum sind mit einem OeI gefüllt. Dieses OeI hat einen niedrigen Dampfdruck, ist chemisch sehr beständig und weist einen geringen thermischen Viskositätskoeffizienten auf. Verwendbar ist hierfür beispielsweise ein OeI, wie es in Diffusionspumpen gebraucht wird. Dieses OeI ist hierbei
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auffallend gefärbt mit einem Farbstoff, welcher sich leicht und rückstandfrei in organischen Materialien löst und dem OeI eine gegenüber Tageslicht stabile Färbung verleiht. Eine geringe Stärke dieser Oelschicht genügt, um die metallisch glänzenden A us s enflächen des Ringes 3 und des Kolbens 4 abzudecken«
Die Montage des Kolbens geht in folgender Weise vor sich:
Das OeI wird zunächst sorgfältig durch Anlegen vo'n Unterdruck in einem geeigneten Gefäss· entgast. Hierauf taucht man den Kolben 4 mit seinem Loch 11 nach oben in dieses OeI und legt wiederum Unterdruck an. Das hat zur Folge, dass die Metallmembrane 12 in eine konvexe Lage gebracht wird, wie sie in Figur 1 dargestellt ist. Es wird dann wieder normaler Atmosphärendruck hergestellt, damit das OeI die Kolbenkairimer 15 und das Kolbenloch vollständig ausfüllen kann, wobei die Membran 12 ihre andere konkave Lage nach Figur 2 einnimmt. Die Ausnehmung 2 des Glases 1 mit dem Ring 3 wird gleichzeitig während desselben Vorganges mit OeI gefüllt.
Nachdem man die beiden Teile aus dem Oelbad herausgenommen hat, setzt man den Kolben mit seinem Loch nach unten in die zylindrische Bohrung und drückt ihn ganz ein, worauf die Schraube eingeschraubt wird. Das OeI, welches zwischen die zylindrische Bohrung und den Kolben eindringt dient gleichzeitig zu dessen Schmierung. In diesem Zustand erscheint unter dem Glas 1 ein der Farbe des Oeles entsprechender Ring, welcher einen hellen, metallischen Bereich umgibt, der durch den Kolben gebildet wird.
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Sobald jetzt der Gehäuseinnenraum unter Unterdruck gesetzt wird, bleibt dieser Zustand so lange erhalten, bis dieser Unterdruck einen Wert erreicht hat, welcher durch die elastischen Eigenschaften der Metallmembran 12 vorgegeben ist«
Sobald bei Erreichung dieses Unter druckwertes die Metallmembran in ihre andere, konvexe Stabillage nach Figur 1 umschlägt, erscheint unter dem Glas 1 schlagartig eine gleichmässig gefärbte Kreisfläche» Der Umschlagspunkt der Membrane kann berechnet werden nach dem Elastizitätsmodul des verwendeten Materials und den Abmessungen der Membran.
Um eine gleichmässige Oelschicht auf den ganzen Boden der Ausnehmung 2 des Glases 1 zu erzielen, wird die Stärke oder Dicke des Zwischenraumes 5 zwischen dem Boden der ÄusnehmungZ und der Stirnfläche des Ringes 3 so gewählt, wie es der Verschiebung des Kolbens 4 entspricht. Diese KoIbenverSchiebung kann leicht zumindest näherungsweise berechnet werden, da der Raum zwischen den beiden stabilen Lagen der Membran 12 etwa zwei sphärischen Segmenten entspricht.
Wie bereits erwähnt, kann in einer abgewandelten Ausführungsform, die gleiche Wirkung erhalten werden raittels einer dichten Metallkapsel, welche freischwebend in dem den Kolbeninnenraum ausfüllenden OeI erhalten wird. Eine solche Kapsel kann aus zwei runden Bronzemembranen hergestellt werden, -welche entlang ihrer Umfang sr ander miteinander verlötet sind.
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Sobald der Innendruck des Uhrgehäuses in beiden Fällen den Wert von beispielsweise etwa 0, 1 atm, erreicht, schlägt die Membran 12 in ihre konkave Ausgangsstellung nach Figur 2 urn, wodurch das OeI zwischen dem Kolben und dem Glas in den Kolbenraum eintreten kann. Gleichzeitig verschiebt sich der Kolben in Richtung des Glases und seine metallische Stirnfläche ist durch dieses Glas von aussen erkennbar.
Mittels der gleichen Anordnung und Ausbildung ist es auch möglich, die Aufrechterhaltung eines Ueberdruckes im Innern eines Uhrgehäuses zu überwachen. In diesem Fall kann auf den Zwischenraum 5
verzichtet werden, so dass bei herrschendem Ueberdruck eine vollständige, metallische Scheibe von aussen erkennbar ist. Dem gegenüber erscheint ein gefärbter Mittelbereich, sobald der Innendruck des Gehäuses unter einen vorgegebenen Wert absinkt.
Das die Einrichtung abdeckende Glas braucht nicht notwendigerweise das Uhrglas der Uhr zu sein, sondern kann auch besonders für diese Einrichtung vorgesehen werden, wobei die Einrichtung dann beispielsweise an einer geeigneten Stelle des Zifferblattes angordnet werden kann.
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Claims (6)

  1. 23136b4
    PATENT ANSPRUECHE
    f 1.) Dichtes Uhrgehäuse, dessen Innenraum unter Unter- oder Ueberdruck setzbar ist und welches eine Einrichtung zur Prüfung der Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Unter- oder Ueberdruckes aufweist, gekennzeichnet durch eine Prüfeinrichtung aus einem hohlen Kolben (4) in einer zylindrischen Bohrung eines Ringes (3), welche an einer Seite durch ein Glas (l) dicht verschlossen ist und an der andern Seite mit dem Gehäuseinnern in Verbindung steht, wobei wenigstens eine bistabile Metallmembran (12) den Kolbenhohlraum in zwei dicht voneinander abgetrennte Kammern ( 14, 15 ) aufteilt, von denen die eine (14) ein Gas enthält, während die andere (15) über ein auf der Glasseite mündendes Loch (11) nach aussen offen und mit einer undurchsichtigen Flüssigkeit gefüllt ist, die in Abhängigkeit von einer Erhöhung des Gehäuseinnendruckes über oder von dessen Abfall unter einen vorgegebenen Wert entweder vollständig in die Kolbenkammer eintritt und den Kolben durch das Glas sichtbar macht oder zwischen Kolben und Glas tritt und den Kolben abdeckt.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Metallmembran 12, die an ihrem Umfangsrand am Kolben (4) befestigt ist.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das Gas enthaltende Kammer aus zwei Metallmembranen, welche an ihren Umfang s ränder η miteinander verbunden sind und eine frei in der Flüssigkeit schwimmende Kapsel bilden.
    3 098A37 06
  4. 4» Gehäuse nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch einen eine konzentrische Mittelbohrung für den Kolben (4) aufweisenden Metallring (3), -welcher in einer Ausnehmung (2) des Glases (l) unter Einhaltung eines mit der Flüssigkeit gefüllten Zwischenraumes (5) zwischen seiner Stirnfläche und dem Glas eingeklebt ist.
  5. 5« Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung der Prüfeinrichtung unter dem Uhrglas.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine undurchsichtige Flüssigkeit aus einem eingefärbten OeI.
    309843/0812
    Leerseite
DE2313654A 1972-03-29 1973-03-19 Dichtes Uhrgehäuse für einen Unteroder Überdruck in seinem Innenraum Expired DE2313654C3 (de)

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