DE2313654A1 - Dichtes uhrgehaeuse fuer einen unteroder ueberdruck in seinem innenraum - Google Patents
Dichtes uhrgehaeuse fuer einen unteroder ueberdruck in seinem innenraumInfo
- Publication number
- DE2313654A1 DE2313654A1 DE2313654A DE2313654A DE2313654A1 DE 2313654 A1 DE2313654 A1 DE 2313654A1 DE 2313654 A DE2313654 A DE 2313654A DE 2313654 A DE2313654 A DE 2313654A DE 2313654 A1 DE2313654 A1 DE 2313654A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- piston
- interior
- housing according
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/02—Evacuated cases; Cases filled with gas or liquids; Cases containing substances for absorbing or binding moisture or dust
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
Description
2 31 3 b b
Firma ERVIN PIQUEREZ SA 2854 - BASSECOURT
Dichtes Uhrgehäuse für einen Unter- oder Ueberdruck in seinem Innenraum
Die Erfindung betrifft ein dichtes Uhrgehäuse, dessen Innenraum unter
Unter- oder Ueberdruck setzbar ist und welches eine Einrichtung zur Prüfung der Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Unter- oder Ueberdruckes
aufweist.
Es ist bekannt, die Luft aus dem Innenraum eines Uhrgehäuses zu evakuieren, um den Luftwiederstand für die Unruh des Uhrwerkes zu
verringern.
Andererseits kann es aber auch vorteilhaft sein, vor allem bei Taucheruhren,
im Gehäuseinnern einen Ueberdruck aufrecht zu erhalten, da hierdurch dass Eindringen von Wasser in das Gehäuseinnere wirksam
erschwert wird.
Es gibt auch Einrichtungen zur Anzeige des Unter- oder Ueberdruckes
im Inneren des Uhrgehäuses, welche einen Druckanstieg oder -abfall
gegenüber einem vorgegebenen Wert anzeigen.
0900. P33.12D. 247
BIl/KW/ab
BIl/KW/ab
309843/0812
Eine dieser Einrichtungen besteht aas einer Art Manometer aus
zwei scheibenförmigen* elastischen Membranen aus einem gummi«
elastischen Werkstoff, welche mit ihren Rändern bei Atmosphärendruck zusammengeklebt sind und eine sphärische Teilkugelform annehmen,
sobald das Gehäuse unter Unterdruck gesetzt wird. Diese Kugelfläche wirkt dann auf einen Hebel unter Zusammendrücken einer
Feder, während das andere Hebelende als Anzeigeorgan dient.
Bei einer anderen, einfacheren Ausführung einer derartigen Anzeigeeinrichtung
verschiebt sich ein Kolben hinter einem Glas, wobei das Kolbenende je nach der Stellung des Kolbens mehr oder weniger durch
einen Ring sichtbar ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht in der Verwendung einer Membran
aus einem gummielastischen Werkstoff, welche kugelig gekrümmt ist und hierbei zwei stabile Lagen ( konkav und konvex ) einnehmen
kann. Diese Ausführung gestattet eine unmittelbare Sichtbarmachung der Druckverhältnisse in dem Gehäuseinnenraum, in dem diese
Membran entweder vollständig oder nicht sichtbar ist. Bei einer Abwandlung dieser Ausführung erfolgt die Sichtbarmachung der
Membranbewegung dadurch, dass diese in einer stabilen Lage an einem Glas haftet und hierdurch einen besonderen optischen Effekt
auslöst.
Die Verwendung einer Membran aus einem gummielastischen Werkstoff ist an sich sehr zweckmässig und zuverlässig, wenn, der Druck
in dem Gehäuseinnenraum sich schlagartig oder zumindest schnell ändert.
3 0 9 8 4 3/0812
Bei der praktischen Anwendung eines Gehäuses mit Unter- oder Ueberdruck in seinem Innenraum ändert sich jedoch dieser Innendruck
verhältnissmässig langsam, so dass dann die Durchlässigkeit
des Membranmaterials einen wichtige Rolle spielt. Aufgrund
dieser Durchlässigkeit erfolgt nämlich durch den ungleichen Druck beiderseits der Membran eine allmähliche Diffusion und ein Druckausgleich
unter Veränderung der Druckverhältnisse in dem Gehäuse«
Auf lange Sicht gesehen bietet daher eine Membran aus einem gummielastisch
en Werkstoff keine zuverlässige Abdichtung gegenüber einer sehr langsamen Druckveränderung. Bei der Sichtbarmachung einer
Druckveränderung durch Anhaften der Membran an einem Glas zur Ueberwachung eines Unterdruckes im Uhrgehäuse bleibt die Membran
in ihrer ursprünglichen Lage und haftet nicht an dem Glas, -während
man bei einer schnellen Druckerhöhung das Anhaften der Membran an dem Glas beobachten kann unter der Voraussetzung, dass der
Ausgangsdr uck ausreichend niedrig war . Durch die erwähnte Diffusion und den Druckausgleich durch die Membran stellt sich jedoch
verhältnis smässig schnell ein Druckgleichgewicht auf beiden Seiten der Membran ein und diese löst sich unter Verschwinden der Anzeige.
Der Zweck der Erfindung ist daher die Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile durch die Verwendung von Membranen aus
einem organischen Material.
Hierzu ist ein dichtes Uhrgehäuse dessen Innenraum unter Unteroder
Ueberdruck setzbar ist und welches eine Einrichtung zur Prüfung der Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Unter- oder
309843/0812
Ueberdruckes aufweist, erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine Pr iäf ein richtung aus einem, hohlen Kolben in einer zylindrischen Bohrung
eines Ringes, welche an einer Seite durch ein Glas dicht verschlossen ist und an der anderen Seite mit dem Gehäuseinnern in Verbindung
steht, wobei wenigstens eine bistabile Metallmembran den Kolben- '
hohlraum in zwei dicht voneinander abgetrennte Kammern aufteilt, von denen die eine ein Gas enthält, während die andere über ein
auf der Glas Seite mündendes Loch nach aus sen offen und mit einer
undurchsichtigen Flüssigkeit gefüllt ist, die in Abhängigkeit von einer Erhöhung des Gehäuseinnendruckes über oder von dessen Abfall
unter einen vorgegebenen Wert entweder vollständig in die Kolbenkammer eintritt und den Kolben sichtbar macht oder zwischen
Kolben und Glas tritt und den Kolben abdeckt«
Man verwendet hierbei zweckmässigerweise eine Metallmembran, die an ihrem Umfangsrand am Kolben befestigt ist»
Bei einer ,abgewandelten Ausführungsform kann die das Gas enthaltende
Kammer auch aus zwei Metallmembranen bestehen, welche an ihren Umfangsrändern miteinander verbunden sind und eine frei in der
Flüssigkeit schwimmende Kapsel bilden.
Die zylindrische Bohrung zur Aufnahme des hohlen Kolbens kann in einfacher Weise konzentrisch in einen Metallring eingearbeitet sein,
welcher in einer Ausnehmung des Glases unter Einhaltung eines mit
der Flüssigkeit gefüllten Zwischenraumes zwischen der Stirnfläche des Ringes und dem Glas eingeklebt ist.
9843/0812
23136bA
Eine solche Prüfeinrichtung nach der Erfindung kann in zweckmässiger
Weise einfach unter dem normalen Uhrglas angeordnet werdenj so dass eine besondere Bearbeitung des Uhrgehäuses
nicht notwendig ist.
Als undurchsichtige Flüssigkeit wird ein in geeigneter Weise eingefärbtes
OeI verwendet.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung in einem vergrösserten Teilschnitt dargestellt,
wobei zeigt:
Fig» 1 die Lage der Teile bei einem Unterdruck im Gehäuse Fig. 2 die gleiche Darstellung bei aufgehobenem Unterdruck
Hiernach ist die Prüfeinrichtung im Mittelbereich eines Uhrglases angeordnet, in welches eine zylindrische Ausnehmung 2 eingearbeitet
ist. In dieser zylindrischen Ausnehmung 2 sitzt ein Metallring 3 welcher dort mit einem geeigneten Klebstoff, beispielsweise einem
Epoxydharz, eingeklebt ist. Dieser Metallring 3 dient zur Aufnahme und Führung eines Kolbens 4, wozu die zylindrische Mittelbohrung
um O, 02 mm aufgebohrt ist. Zwischen dem Boden der Ausnehmung
und der gegenüberliegenden Stirnfläche des Ringes 3 befindet sich ein Zwischenraum von 0, 1 bis 0, 2 mm. Der Ring 3 ist ausserdem
mit einer Gewindebohrung 6 versehen zur Aufnahme einer Schraube 7, welche diese Gewindebohrung mittels eines Dichtungsringes 8 dicht
abschliesst, der zwischen dein Schraubenkopf und einer Ringschulter
der Gewindebohrung 6 eingeklemmt wird.
309843/0812
Der Kolben 4 besteht seinerseits aus einer Hülse 9» in welche ein
Deckel 10 eingesetzt ist. Dieser Deckel 10 weist in seinem Mittelbereich ein Loch 11 mit geringem Durchmesser von beispielsweise
0, 2 bis 0, 4 mm auf. Ueber dieses Loch 11 ist der Innenraum des
hohlen Kolbens nach aus sen offen. Dieses Loch mündet zwischen dem Kolben und dem Boden der Ausnehmung 2 in dem Uhrglas 1.
Der Kolbeninnenraum ist nun in zwei Kammern 14 und 15 aufgeteilt, welche dicht voneinander abgetrennt sind mittels einer Metall- ·
membrane 12, die um ihren Umfang zwischen einer Ringschulter 9a der Hülse 9 und einem weiteren Metällring 13 gehalten wird. Die
dichte Verbindung der Kolbenteile untereinander kann ebenfalls mittels eines geeigneten Klebstoffes, beispielsweise Epoxydharz, erfolgen.
Die Metallmembran besteht vorzugsweise aus Bronze und hat eine
Stärke in der Grossenordnung von 0,025 mm. Sie ist leicht gewölbt ausgebildet und kann auf diese Weise zwei stabile Lagen einnehmen,
wie sie jeweils in Figur 1 und. in Figur 2 dargestellt sind.
Die Kolbenkammer 14 ist vollständig durch die Metallmembran 12 verschlossen und enthält Luft von Atmosphärendruck, während sich
die Membran in einer konkav gekrümmten Lage befindet, -wie sie
in-Figur 2 dargestellt ist und ihre Lage während der Montage der
Einrichtung entspricht.
Die andere Kolbenkammer 15, das Loch 11 und der Zwischenraum
sind mit einem OeI gefüllt. Dieses OeI hat einen niedrigen Dampfdruck,
ist chemisch sehr beständig und weist einen geringen thermischen Viskositätskoeffizienten auf. Verwendbar ist hierfür beispielsweise ein
OeI, wie es in Diffusionspumpen gebraucht wird. Dieses OeI ist hierbei
309843/0812
auffallend gefärbt mit einem Farbstoff, welcher sich leicht und rückstandfrei in organischen Materialien löst und dem OeI eine
gegenüber Tageslicht stabile Färbung verleiht. Eine geringe Stärke dieser Oelschicht genügt, um die metallisch glänzenden
A us s enflächen des Ringes 3 und des Kolbens 4 abzudecken«
Die Montage des Kolbens geht in folgender Weise vor sich:
Das OeI wird zunächst sorgfältig durch Anlegen vo'n Unterdruck in
einem geeigneten Gefäss· entgast. Hierauf taucht man den Kolben 4 mit seinem Loch 11 nach oben in dieses OeI und legt wiederum Unterdruck
an. Das hat zur Folge, dass die Metallmembrane 12 in eine konvexe Lage gebracht wird, wie sie in Figur 1 dargestellt ist. Es
wird dann wieder normaler Atmosphärendruck hergestellt, damit das OeI die Kolbenkairimer 15 und das Kolbenloch vollständig ausfüllen
kann, wobei die Membran 12 ihre andere konkave Lage nach Figur 2 einnimmt. Die Ausnehmung 2 des Glases 1 mit dem Ring 3
wird gleichzeitig während desselben Vorganges mit OeI gefüllt.
Nachdem man die beiden Teile aus dem Oelbad herausgenommen hat, setzt man den Kolben mit seinem Loch nach unten in die
zylindrische Bohrung und drückt ihn ganz ein, worauf die Schraube eingeschraubt wird. Das OeI, welches zwischen die zylindrische
Bohrung und den Kolben eindringt dient gleichzeitig zu dessen Schmierung. In diesem Zustand erscheint unter dem Glas 1 ein der Farbe des
Oeles entsprechender Ring, welcher einen hellen, metallischen Bereich
umgibt, der durch den Kolben gebildet wird.
309843/0812
Sobald jetzt der Gehäuseinnenraum unter Unterdruck gesetzt wird, bleibt dieser Zustand so lange erhalten, bis dieser Unterdruck einen
Wert erreicht hat, welcher durch die elastischen Eigenschaften der Metallmembran 12 vorgegeben ist«
Sobald bei Erreichung dieses Unter druckwertes die Metallmembran
in ihre andere, konvexe Stabillage nach Figur 1 umschlägt, erscheint unter dem Glas 1 schlagartig eine gleichmässig gefärbte Kreisfläche»
Der Umschlagspunkt der Membrane kann berechnet werden nach dem
Elastizitätsmodul des verwendeten Materials und den Abmessungen der Membran.
Um eine gleichmässige Oelschicht auf den ganzen Boden der Ausnehmung
2 des Glases 1 zu erzielen, wird die Stärke oder Dicke des Zwischenraumes 5 zwischen dem Boden der ÄusnehmungZ und
der Stirnfläche des Ringes 3 so gewählt, wie es der Verschiebung des Kolbens 4 entspricht. Diese KoIbenverSchiebung kann leicht
zumindest näherungsweise berechnet werden, da der Raum zwischen
den beiden stabilen Lagen der Membran 12 etwa zwei sphärischen Segmenten entspricht.
Wie bereits erwähnt, kann in einer abgewandelten Ausführungsform,
die gleiche Wirkung erhalten werden raittels einer dichten Metallkapsel, welche freischwebend in dem den Kolbeninnenraum ausfüllenden
OeI erhalten wird. Eine solche Kapsel kann aus zwei runden Bronzemembranen hergestellt werden, -welche entlang
ihrer Umfang sr ander miteinander verlötet sind.
309843/0812
2313nb4
Sobald der Innendruck des Uhrgehäuses in beiden Fällen den Wert von beispielsweise etwa 0, 1 atm, erreicht, schlägt die Membran 12
in ihre konkave Ausgangsstellung nach Figur 2 urn, wodurch das OeI
zwischen dem Kolben und dem Glas in den Kolbenraum eintreten kann. Gleichzeitig verschiebt sich der Kolben in Richtung des Glases
und seine metallische Stirnfläche ist durch dieses Glas von aussen
erkennbar.
Mittels der gleichen Anordnung und Ausbildung ist es auch möglich,
die Aufrechterhaltung eines Ueberdruckes im Innern eines Uhrgehäuses zu überwachen. In diesem Fall kann auf den Zwischenraum 5
verzichtet werden, so dass bei herrschendem Ueberdruck eine vollständige,
metallische Scheibe von aussen erkennbar ist. Dem gegenüber erscheint ein gefärbter Mittelbereich, sobald der Innendruck des
Gehäuses unter einen vorgegebenen Wert absinkt.
Das die Einrichtung abdeckende Glas braucht nicht notwendigerweise
das Uhrglas der Uhr zu sein, sondern kann auch besonders für diese Einrichtung vorgesehen werden, wobei die Einrichtung
dann beispielsweise an einer geeigneten Stelle des Zifferblattes angordnet werden kann.
3/081?
Claims (6)
- 23136b4PATENT ANSPRUECHEf 1.) Dichtes Uhrgehäuse, dessen Innenraum unter Unter- oder Ueberdruck setzbar ist und welches eine Einrichtung zur Prüfung der Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Unter- oder Ueberdruckes aufweist, gekennzeichnet durch eine Prüfeinrichtung aus einem hohlen Kolben (4) in einer zylindrischen Bohrung eines Ringes (3), welche an einer Seite durch ein Glas (l) dicht verschlossen ist und an der andern Seite mit dem Gehäuseinnern in Verbindung steht, wobei wenigstens eine bistabile Metallmembran (12) den Kolbenhohlraum in zwei dicht voneinander abgetrennte Kammern ( 14, 15 ) aufteilt, von denen die eine (14) ein Gas enthält, während die andere (15) über ein auf der Glasseite mündendes Loch (11) nach aussen offen und mit einer undurchsichtigen Flüssigkeit gefüllt ist, die in Abhängigkeit von einer Erhöhung des Gehäuseinnendruckes über oder von dessen Abfall unter einen vorgegebenen Wert entweder vollständig in die Kolbenkammer eintritt und den Kolben durch das Glas sichtbar macht oder zwischen Kolben und Glas tritt und den Kolben abdeckt.
- 2. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Metallmembran 12, die an ihrem Umfangsrand am Kolben (4) befestigt ist.
- 3. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das Gas enthaltende Kammer aus zwei Metallmembranen, welche an ihren Umfang s ränder η miteinander verbunden sind und eine frei in der Flüssigkeit schwimmende Kapsel bilden.3 098A37 06
- 4» Gehäuse nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch einen eine konzentrische Mittelbohrung für den Kolben (4) aufweisenden Metallring (3), -welcher in einer Ausnehmung (2) des Glases (l) unter Einhaltung eines mit der Flüssigkeit gefüllten Zwischenraumes (5) zwischen seiner Stirnfläche und dem Glas eingeklebt ist.
- 5« Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung der Prüfeinrichtung unter dem Uhrglas.
- 6. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine undurchsichtige Flüssigkeit aus einem eingefärbten OeI.309843/0812Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH464372A CH567296A (de) | 1972-03-29 | 1972-03-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2313654A1 true DE2313654A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2313654B2 DE2313654B2 (de) | 1974-09-05 |
DE2313654C3 DE2313654C3 (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=4279952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2313654A Expired DE2313654C3 (de) | 1972-03-29 | 1973-03-19 | Dichtes Uhrgehäuse für einen Unteroder Überdruck in seinem Innenraum |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3811401A (de) |
JP (1) | JPS5246697B2 (de) |
CH (2) | CH567296A (de) |
DE (1) | DE2313654C3 (de) |
FR (1) | FR2177729B1 (de) |
GB (1) | GB1374727A (de) |
IT (1) | IT979188B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5516678U (de) * | 1978-07-18 | 1980-02-01 | ||
GB2128378B (en) * | 1982-08-24 | 1986-01-02 | Citizen Watch Co Ltd | Water-resisting structure for a watch |
US5357847A (en) * | 1991-04-17 | 1994-10-25 | Hytork Actuators Limited | Pressure vessels having end closures and retainers |
CH691334A5 (fr) * | 1997-08-28 | 2001-06-29 | Asulab Sa | Appareillage susceptible d'être immergé et comprenant un transducteur sonore. |
WO2011016884A1 (en) * | 2009-04-30 | 2011-02-10 | Lawrence Livermore National Security, Llc | Passive blast pressure sensor |
US8322916B2 (en) * | 2010-12-15 | 2012-12-04 | Jeremy James Patt | Thermal expansion compensator for liquid-filled watches |
CH704673A2 (fr) * | 2011-03-22 | 2012-09-28 | Montres Breguet Sa | Membrane amovible de rayonnement acoustique pour une montre musicale ou à sonnerie, et montre la comprenant. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2656674A (en) * | 1948-04-16 | 1953-10-27 | Bondy Wilhelm | Waterproof watchcase |
US2959911A (en) * | 1954-11-22 | 1960-11-15 | Piquerez Ervin | Fluidtight watch case |
US3030763A (en) * | 1959-06-23 | 1962-04-24 | Hans U Klingenberg | Waterproof watch casing |
US3675722A (en) * | 1971-04-05 | 1972-07-11 | Gen Fire Extinguisher Corp | Pressure indicator |
-
1972
- 1972-03-29 CH CH464372A patent/CH567296A/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-03-29 CH CH464372D patent/CH464372A4/xx not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-01-30 FR FR7303264A patent/FR2177729B1/fr not_active Expired
- 1973-02-16 IT IT20483/73A patent/IT979188B/it active
- 1973-03-13 GB GB1201973A patent/GB1374727A/en not_active Expired
- 1973-03-15 US US00341758A patent/US3811401A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-03-19 DE DE2313654A patent/DE2313654C3/de not_active Expired
- 1973-03-26 JP JP48033642A patent/JPS5246697B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT979188B (it) | 1974-09-30 |
FR2177729A1 (de) | 1973-11-09 |
DE2313654B2 (de) | 1974-09-05 |
FR2177729B1 (de) | 1976-04-09 |
CH567296A (de) | 1975-09-30 |
GB1374727A (en) | 1974-11-20 |
US3811401A (en) | 1974-05-21 |
DE2313654C3 (de) | 1975-05-07 |
JPS5246697B2 (de) | 1977-11-26 |
JPS4916468A (de) | 1974-02-13 |
CH464372A4 (de) | 1975-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3546338C1 (de) | Eine Druckminderungsanzeige liefernde Ventilkappe fuer Luftreifen | |
DE2337179C3 (de) | Magnetischer Druckanzeiger | |
DE2313654C3 (de) | Dichtes Uhrgehäuse für einen Unteroder Überdruck in seinem Innenraum | |
DE2649626C2 (de) | Drucküberwachungsgerät | |
EP1423671B1 (de) | Druckanzeigevorrichtung | |
DE2249266C3 (de) | Gehäuse zur Aufnahme eines Meßwerks | |
DE2559244A1 (de) | Dekompressionsgeraet fuer taucher | |
DE2026213C3 (de) | Dichtes Uhrgehäuse | |
DE1423961B2 (de) | Vorrichtung für Taucher zur Anzeige der Tiefe und der Dauer der Dekompressionsstufen beim Auftauchen aus einer bestimmten Tiefe | |
DE2013460C3 (de) | Tiefenmeflgerät in Membranbauart | |
DE2656516C3 (de) | Druckfestes, im wesentlichen zylindrisches Unterwasserkameragehäuse für die Tiefsee | |
DE2160544C3 (de) | Dichtes Uhrgehäuse | |
DE19647439B4 (de) | Taucheruhr | |
DE3635656A1 (de) | Steuerventil der fluidtechnik | |
DE2857183A1 (de) | Stroemungsmitteldruck-anzeiger | |
DE949449C (de) | Vorrichtung zum Anzeigen des Luftdruckes im Reifen | |
DE621426C (de) | Druckluftanzeiger fuer Fahrzeugreifen | |
DE950693C (de) | Vorrichtung zum Sichtbarmachen der Lageaenderung von Anzeigemitteln in Anzeigegeraeten | |
DE4000459A1 (de) | Vorrichtung zur entnahme und speicherung von proben von lagerstaettenfluiden | |
DE202016101652U1 (de) | Aufbau einer Taucheruhr | |
DE2221434C3 (de) | Positionslaterne für Wasserfahrzeuge | |
DE1934511A1 (de) | Druckanzeiger | |
DE1523923C (de) | Uhr mit einer Druckanzeigevorrichtung | |
DE742988C (de) | In einem Gehaeuse befindliches, druckwasserdichtes und abblendbares, optisches Signalfenster | |
DE2252202C3 (de) | Vorrichtung an Manometern zur Maximal- bzw. Minimaldruckanzeige |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |