DE1934511A1 - Druckanzeiger - Google Patents
DruckanzeigerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C23/00—Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
- B60C23/02—Signalling devices actuated by tyre pressure
- B60C23/04—Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
- B60C23/0491—Constructional details of means for attaching the control device
- B60C23/0496—Valve stem attachments positioned outside of the tyre chamber
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
Description
Fatentarv."/-··"* ,
Dr W. Β')' ».-·■-
ε- κ F..-.-. -■ ■ ;-
Γ·»«.,-... erg
75. Tel. 227302
Renato BECCIANI Via A. Agnasco 2 - MAILAND
Luigä VALTORTA ' . Via Podgora 110 -SESTO S.GIOVANNI
(Provinz Mailand) - Italien
" Druckanzeiger"
Vorliegende Ei-rindnng bezieht sich auf einen Thnickanzeiger,
der sich insbesondere für die Anbringrun^ auf Reifenventilen
von Kraftfahrzeugen als Ersatz für die normalen Verschlusskappen
dieser Ventile eignet.
Bei den bekannten Druckanzeigern ist eine elastische Membrane vorgesehen, welche die Druckkammer des Anzeigers an einer
Seite begrenzt. Nach einer gewissen Betiloböt-oHocle bildet
sich jedoch ein Gegendruck auf der Membrane an der <H»«
Druckkammer entgegengesetzten Seite, der durch die Porosität
der Membrane entsteht»
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, diesen Gegendruck
zu vermeiden·
Der Druckanzeiger gemäss der Erfindung-, der ein hohles,
Äusseres, kappenartiges Uehftueo aufweist, das B«·»" Anordnung
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auf dem freien Ende des Reifenventiles bestimmt und mit wenigstens
einem Fenster oder durchsichtigen Teil, der einen Blick in das Innere des hohlen Gehäuses gestattet, mit einem verschiebbar
im Inneren des hohlen Gehäuses angeordneten und mit elastischen Organen zusammenwirkenden Kolbenorgan, mit einem mit dem
Kolbenorgan eine Einheit bildenden und sich über einen Teil der Länge im Inneren des hohlen Gehäuses erstreckenden, im wesentlichen
zylindrischen Teil, mit Markierungen auf der Aussenflache
des zylindrischen Teiles, die durch das Fenster beobachtbar sind, mit einer im wesentlichen flachen Membrane, die das Kolbenorgan
mit dem hch3an Gehäuse abdichtend verbindet und eine Kammer begrenzt,
in welcher derselbe Druck wie in Inneren des Reifens
herrscht, mit einem Stösselorgan im Inneren des hohlen Gehäuses, welches an das innere Element des Ventilendes angreift und mit
Dichtungsorganen im hohlen Gehäuse versehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass an der der Kammer entgegengesetzten Seite der
Membrane periphere Löcher im hohlen Gehäuse vorgesehen sind, HIe
den Raum neben der Membrane an der der Kammer entgegengesetzten Seite mit der Aussenseite verbinden, um jeden durch Infiltration
entstandenen Druck zu entlasten«
Aus der vorgehenden Beschreibung geht deutlich hervor, dass
der Druckanzeiger einfach herstellbar ist, sofort angewendet werden kann und in seiner Verwendung zuverlässig ist.
Mit diesem Druckanzeiger kann der Druck des Reifens, an dem
er dauernd angeschlossen ist, deutlich und einfach festgestellt werden» Weiters wird eine perfekte Abdichtung gewährleistet, sodass
Luftverluste aus dem Reifen vermieden werden und der Druckanzeiger
auch nach langer Zeit noch seine Funktion vollständig ausübt. Femer kann bei dem Druckanzeiger eine einfache Kalibrierung
auf einen voreingestellten "Wert durchgeführt werden.
Mail sieht auch, dass ein Eintreten von Wasser oder Staub in
den wirkenden Teilen des Druckanzeigers nicht erfolgen kann»
Schliesslich wird auch noch auf die Tatsache hingewiesen,
dass im Fßlle? eines starken Schlages (z.B. gegen den Strassenbelag)
der Druckanzeiger bricht, ohne dass dabei die Luft aus dem
Reifen entweicht«
In der folgenden Beschreibung ist eine Ausfuhrungsform ei-
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BAD ORIGINAL
nee erfindungsgemässen Druckanzeigers beschrieben, der beispielsweise
in der beiliegenden Zeichnung teilweise im Axialschnitt und teilweise in Seitenansicht vergrössert dargestellt ist.
Gemäss der Zeichnung besteht der Druckanzeiger geraäss der
Erfindung aus einem hohlen äusseren Gehäuse 1, welches im wesentlichen
die Form einer Kappe besitzt, in deren Innerem ein in Axialrichtung bewegliches Element angeordnet ist.
Insbesondere besteht das hohle Gehäuse 1 aus einem zylindrischen
Kappenteil 2 aus durchsichtigem Material, wie beispielsweise aus Kunststoff, in dessen Innerem ein Einsatz 3 aus undurchsichtigem
Material, wie beispielsweise schwarzem Kunststoff, angebracht ist, der eine Vielzahl von durchsichtigen Abschnitten
oder Fenstern 4 definiert, die untereinander in regelmässigen
Abständen über die ganze Höhe des durchsichtigen Kappenteiles
angeordnet sind·
Dieser Kappenteil 2 ist starr mit einem äusseren htilsenartigen Körper 5 an einem Ende desselben verbunden. Der hülsenartige
Körper 5 besitzt an seinem freien Ende eine Gewindebohrung 6, damit er auf das Reifenventil aufgescnraubt werden kann. Die Aussenf
lache des Körpers 5 ist in geeigneter Weise geriffelt, um dessen Handhabung zu erleichtern. Der Körper 5 besteht beispielsweise
aus Duraluminium.
Der Körper 5 nimmt ein ^nde des Teiles 2 auf und ist starr
an diesem verankert, indem nach dem Einführen der anderen Bestandteile des Druckanzeigerc die Kante 5a zurückgebogen wird.
Im hohlen Gehäuse 1 ist ein Kolbenorgan 7> welches einteilig «nit einem zylindrischen Element 8 ausgebildet ist, verschiebbar
angeordnet. Dieses zylindrische Element weist auf seiner Aussenfläche einige Markierungen 9 auf, die beispielsweise
aus ringförmigen Streifen aus rotem Lack bestehen. Die Streifen 9 liegen untereinander im selben Abstand wie die Fenster 4, sodass
sie durch letztere sichtbar werden, wenn der Druck unzureichend ist. Das zylindrische Element 8 liegt sehr nahe bei der
Innenfläche des Kappenteii. *s 2, damit Ablesefehler beim Hindurchschauen
durch die Fenster k vermieden werden. Die Verschiebung des «ylindrisehen Elementes 8 erfolgt in axialer Richtung
und wird durch einen inneren Führungsansatz 3a auf dem Einsatz 3 und durch einen FührungsringiO, der koaxial zum Kappenteil 2
im Inneren des Körpers 5 angeordnet ist, gesteuert.
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BAD ORIQfNAL
Der aussere Endteil des durchsichtigen Kappenteiles 2 besitzt
einen zentralen Büchsenteil 11, der sich axial gegen die Innenseite
desselben erstreckt. In den Büchsenteil 11 kann eine Stellschraube
12 eingeschraubt werden. Die Spitze der Schraub© 12
schlägt an einem beeherartigen Organ 13 an, welches koaxial im
Inneren des zylindrischen Elementes 8 angeordnet ist und eine geflanschte
Kante 13a besitzt. An diese Kante 13a greift das eine
Ende einer Feder 14 an, wobei das andere Ende derselben in eine
ringförmige Ausnehmung 15 eingesetzt ist, die zwischen dem Kolbenorgan
7 und dem mit diesem verbundenen zylindrischen Element 8 ausgebildet ist.
Bei dieser Anordnung werden das Kolbenorgan 7 und das zylindrBche
Element 8 durch die am Becherteil 13 angreifende Feder
nach unten (in bezug auf die Zeichnungsfigur) gedrückt.
ψ Die Feder 14 kann durch die Verstellung der Schraube 12 mehr oder
, weniger vorgespannt werden, sodass der Druckanzeiger kalibriert wird.
Unter dem Führungsring 10 ist eine elastische Membrane 16 angeordnet, sodass das hohle Gehäuse 1 mit einem Vorsprung des-Kolbens
7 verbunden ist, wogegen unterhalb dieser Membrane 16 ein weiterer Ring 17 angeordnet ist, der gegen die Innenseite
vorspringt, sodass er eine Wegbegrenzung für das zylindrische
Element 8 bildet. Dieser Ring I7 besitzt einige Abstandskerben
1?a an seiner Unterseite, sodass ein Durchgang zu den im hülsenartigen
Körper 5 ausgebildeten Löchern 18 gebildet wird.
Unterhalb ist ein weiterer Ring 19 auf einer elastischen Membrane 20 angeordnet, die beispielsweise aus Gummituch in Form
' einer Niveauscheibe besteht und das Kolbenorgan 7 mit dem hohlen
Gehäuse 1 verbindet. Unterhalb der Membrane 20 ist eine Scheibe 21 angeordnet, die Ringnuten 21a aufweist und einen mittleren
Fortsatz 22 besitzt, der sich nach unten erstreckt und eine axiale Bohrung aufweist, sodass er ein Stösselorgan bildet. Zwischen
diesem und der Membrane 20 wird eine kleine Kammer 23 gebildet,
in welcher nach der Anordnung auf dem Ende des Reifenventiles
derselbe Druck herrscht wie im Reifen selbst. Unterhalb der Scheibe 21 befindet sich ein Gummidichtungsring lh und innerhalb desselben
eine ringförmige Gummidichtung 25. Die Hauptfunktion des
Ringes 24 ist die, die verschiedenen, im hülsenartigen Körper 5
enthaltenen Elemente konstant und dicht zusammenzupressen und
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BAD
auf diese Weise die Abdichtung der Membrane 20 auch dann zu gewährleisten,
wenn sich die Kante 5a etwas lockern sollte.
In der Folge wird die Funktionsweise des erfindungsgemässen Druckanzeigers beschrieben. Nachdem die verschiedenen Bestandteile
in der in der Zeichnung gezeigten Weise angeordnet wurden und der hülsenartige Körper 5 auf den Teil 2 aufgeklemmt
wurde, kann der Druckanzeiger auf das Ende des (nicht dargestellten) Reifenventiles aufgeschraubt werden. Beim Aufschrauben
des Druckanzeigers auf das Ventilende wird letzteres auf Grund der abdichtenden Wirkung des Gummiringes 2k und der Dichtung 25
abgedichted, während das Stösselorgan 22 den inneren Teil des Ventilendes verschiebt, sodass die im Ventil enthalten© Druckluft
in die kleine Kammer 23 strömt* Der Luftdruck wird soiriit auf
die Membrane 20 und von dieser auf das Kolbenorgan 7 übertragen, welches sich,_auf die Zeichnungsfigur bezogen, ao weit nach oben
■bewegt, bis sich die rot aufgemalten Streifen 9 oberhalb der
Fenster 4 befinden, durch welche die nicht angestrichenen Teile des Zylinders 8 sichtbar werden.. Wenn daher der Druckanzeiger genau
kalibriert ist und der Druck im Reifen genau dem richtigen Wert entspricht oder darüber liegt, wird das zylindrische Element
8 vollkommen nach oben bewegt, bis es am Oberteil des Einsatzes anschlägt.
Bei Abnahme des Druckes senkt sich das zylindrische Element
nach unten, wobei die Streifen 9 stufenweise durch die Fenster h
sichtbar werden (in der Zeichnungsfigur ist eine Mittelstellung entsprechend einem geringeren Druck als dem richtigen Druck dargestellt).-
Die Streifen 9 sind vollkommen durch die Fenster 4 sichtbar, wenn der Druck auf einen bestimmten Wert (beispielsweise
1/10 des eingestellten Druckes) oder darunter abgefallen ist, wobei in diesem Falle das zylindrische Element 8 auf der Membrane
16 böim Anschlagring 17 aufsitzt. Es kann folglich bei genauer Kalibrierung ein Druckverlust im Reifen festgosfcoXl-fc und
unter Ergreifung entsprechender Hassnahmen behoben werden.
Um zu vermeiden, dage -lach einer gewissen Betriebsperiode ein
(Gegendruck auf der Membrane 20 an der der Kammer 23 entgegengesetzt
liegenden Seite auf Grund der Porosität der Membreme eelbßt
aufgebaut wird? sind innere Durchlässe vorgesehen, aio <4iyr«ii tU.»
«erben 17a gebildet sind und mit den Löchern 18 in Verbindung/
stehen. Auf diese Weise wird Druckluft aus der Kammer 23, welche
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BAD
allenfalls durch die Membrane 20 hindurchgetreten 1st, über die
Löcher 18 an die Atmosphäre abgelassen. Die elastische Membrane 16 dient dazu, ein Hindurchtreten von Wasser oder Staub zu den
Fenstern h zu verhindern, sodass diese nicht verschmutzen können '
und die Sicht der Markierungen 9 nicht behindert wird. Durch Staub könnte weiters der Zylinder 8 festfahren.
Wie bereits erwähnt wurde, kann die Kalibrierung des Druckanzeigers
in einfacher Weise durch Adjustierung der Stellschraube 12 bewirkt werden, welche in den Becher 13 eingreift und den Druck
der Feder 14 verändert.
Nach der Kalibrierung wird die Schraube 12 durch Aufbringen
von etwas Klebstoff sowohl auf die Teile 2 und 11 als auch auf Die Schraube 12 verriegelt. Durch den Klebstoff wird überdies
ein Eindringen von Wasser.und Staub entlang des Ge indes der W Schraube 12 in das Innere der Vorrichtung verhindert.
Die flache Ausbildung der Membrane 20 (ähnlich der Membrane
16) ist für eine Massenproduktion sehr vorteilhaft.
Obige Ausführungen lassen erkennen, dass der erfindungsgemässe
Druckanzeiger von einfacher und rationeller Konstruktion i-st und auch nach langer Verwendungsdauer verlässlich arbeitet.
Im Falle eines Schlages, beispielsweise gegen den Strassenbelag, bricht die erfindungsgemässe Vorrichtung, ohne dass dabei
Luft aus dem Reifen entweicht. Tatsächlich ist der dem Bruch unterworfene Teil das Gehäuse 1, da es der am weitesten vorspringende Teil ist und aus dem brüchigsten Material besteht,
wogegen der Körper 5 t der weniger weit vorsteht und aus festerem
Material besteht, in den meisten Fällen intakt bleibt. Die Mem-
r brane 20 ist im Inneren des Körpers 5 angeordnet und gewährleistet
demnach eine hermetische Abdichtung des Reifenventiles.
Die oben beschriebene Erfindung kann in zahlreicher Hinsicht
abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten.
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BAD
Claims (2)
- Pat ent ans prüchesDruckanzeiger, insbesondere für die Anbringung an Reifenitilen von Kraftfahrzeugen im allgemeinen als Ersatz der normalen Verschlusskappen dieser Ventile, der ein hohles, äusseres, kappenartiges Gehäuse aufweist, das zur Anordnung auf dem freien Ende des Reifenventiles bestimmt und mit wenigstens einem Fenster oder durchsichtigen Teil, der einen Blick in das Innere des hohlen Gehäuses gestattet, mit einem verschiebbar im Inneren des hohlen Gehäusea angeordneten und mit elastischen Organen zusammenwirkenden Kolbenorgan, mit einem mit dem Kolbenorgan eine Einheit bildenden und sich über einen Teil der Länge im Inneren des hohlen Gehäuses erstreckenden, im wesentlichen zylindrischen Teil, mit Markierungen auf der Aussenflache des zylindrischen Teiles, die durch das Fenster beobachtbar sind, mit einer im wesentlichen flachen Membrane, die das Kolbenorgan mit dem hohlen Gehäuse av dichtend verbindet, und eine Kammer begrenzt, in welcher derselbe Druck wie im Inneren des Reifens herrscht, mit einem Stösselorgan im Inneren des hohlen Gehäuses, welches an das innere Element des Ventiles angreift, und rait Dichtungsorganen im hohlen Gehäuse-versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Kammer (23) entgegengesetzten Seite der Membrane (20) periphere Löcher 18 im hohlen Gehäuse (1) vorgesehen sind, die den Raum neben der Membrane an der der Kammer 23 entgegengesetzten Seite mit der Aussenseite verbinden, um Jeden durch Infiltration entstandenen Druck zu entlasten.
- 2. Druckanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine zweite elastische. Membrane (16) aufweist, die zwischen der ersten elastischen Membrane (20) und dem zylindrischen Teil (8) angeordnet ist, um den Durchtritt von Staub oder Wasser durch den zylindrischen Teil (8) zu verhindern.3· Druckanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teil (8) auf der Aussenflache mit gefärbten, ringförmigen, durch das Fenster (h) beobachtbaren Streifen (9) versehen ist, um die Druckbedingungen des Reifens zu tiberprüfen.7 -9 09883/0435BAD OBIGtMALLeerseite
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