DE2312685A1 - Verfahren und vorrichtung zum entnehmen eines filmstreifens aus einer filmkassette - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum entnehmen eines filmstreifens aus einer filmkassetteInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dr.-lng. Wolff
H-Bartels
Dipl.-Chem. Dr.Brandes
Dr.-lng. Held
Dipl.-Phys. Wolff
Dipl.-Phys. Wolff
7 Stuttgart 1, Lange Straße 51
Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72 95
Telex 07 22312 (patwo d)
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Bürozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30 Uhr außer samstags
13. März 1973
Unser Zeichen: 123 926/487333 kdk
Eastman'Kodak Company, Rochester, Staat New York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen eines Filmstreifens
aus einer Filmkassette
309839/0930
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher
Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entnehmen eines
zusammen mit einem Schutzstreifen aufgewiekelten Filmstreifens
aus einer Filmkassette, die eine Belichtungsöffnung aufweist, über die sich bei zu entladender Kassette der
Schutzstreifen mit seinem hinteren Ende hinweg erstreckt*
Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
Die Weiterentwicklung der photographischen Technik wurde in den- letzten Jahren durch die zunehmende Verbreitung in
sich geschlossener Rollfilmkassetten gekennzeichnet. Derartige Filmkassetten, z.B. die in der USA-Patentschrift
3 628 435 beschriebene Kassette weisen eine Aufwickelkammer
und eine Vorratskammer auf, die .mitteinander verbunden sind
und die im Abstand voneinander zu beiden Seiten der Belichtungsöffnung der Kassette angeordnet sind. Bei der Benutzung
einer derartigen Filmkassette in einer Kamera v/erden der
Filmstreifen und der an diesem anliegende Schutzstreifen bildschrittweise von der Vorratskammer über die Belichtungsöffnung hinweg zur Aufwickelkamner transportiert. Aufeinanderfolgende
Bildbereiche des Filmstreifens werden hierbei nacheinander in der Kamera belichtet und verbleiben nach der
Belichtung in der Aufwickelkammer bis zu dem Seitpunkt, an dem der Filmstreifen entwiekelt wird.
In der Entwicklungsanstalt muß jedoch der belichtete Filmstreifen
aus der Kassette entnommen werden, um die photographische Entwicklung der latenten Bilder durchführen zu können.
Normalerweise wird der Filmstreifen in der Weise entnommen, daß die Filmkassette aufgebrochen wird oder daß die
Aufwickelkammer der Filmkassette zerstört wird. Eine Vorrichtung für ein derartiges Vorgehen ist z.B. in der USA-Patentschrift
3 411 6 82 beschrieben. Es hat sich jedoch gezeigt.
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daß beim Aufbrechen der Filmkassette entstehende Bruchstücke oder Splitter des Kassettengehäuses in dem Bereich der Arbeitsstelle
zerstreut werden und den Filmstreifen verschmutzen oder sogar zerkratzen. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Bedienungsperson
bei derartigen Entnahmevorgängen durch scharfzackige Gehäusebruchstücke der Filmkassetten verletzt wird.
Diese Nachteile fallen dann verstärkt ins Gewicht, wenn die zu entladenden Filmkassetten einen kleinformatigen Filmstreifen
enthalten. Bei einem größeren Filmformat könnten Kratzer oder eine Verschmutzung durch anhaftende Kassettenbruchstücke
bis zu einem gewissen Grad noch vernachlässigbar sein, wohingegen bei einem kleinformatigen Filmstreifen eine gleichstarke Beschädigung oder Verschmutzung untragbar werden kann,
weil nach dem Entwickein des kleinformatigen Filmstreifens eine stärkere Vergrößerung erfolgen muß, um zu einem Positivbild
normaler Größe zu gelangen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der in Rede stehenden ."^ c zu schaffen, das es ermöglicht,
.^Filmkassetten, die ein mit einem Schutzstreifen hinterlegtes
FiImmaterial, d.h. sogenannten Rollfilm,enthalten, auf besonders
einfache und betriebssichere Weise zu entladen.
Diese Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der
Schutzstreifen im Bereich seines sich über die Belichtungsöffnung der Kassette erstreckenden hinteren Endes ergriffen
und zum Herausbewegen des anliegenden, vorzugsweise mit dem
Schutzstreifen nicht verbundenen Filmstreifens aus der Kassette herausgezogen wird. Wie gefunden wurde, läßt sich
durch das Herausziehen des Schutzstreifens aus der Aufvriekelkammer,
nachdem dieser im Bereich der Belichtungsöffnung ergriffen wurde, auf einfache Weise der anliegende FiIm-
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streifen mit aus der Filmkassette herausbewegen, selbst wenn Schutzstreifen und Filmstreifen an keiner Stelle miteinander
verbunden sind- Dies ermöglicht es, den Filmstreifen > obwohl dieser bei Filmkassetten der besagten Art,
wenn er vollständig belichtet worden ist, nicht mehr im Bereich der Belichtungsöffnung der Kassette erfaßt werden .
kann, auf einfache Weise dadurch herauszubewegen,
daß man den Schutzstreifen herauszieht. Dieser ist auch bei völlig belichtetem Filmstreifen im Bereich der
Belichtungsöffnung der Kassette zugänglich, so daß er ergriffen -werden kann, ohne daß die Kassette aufgebrochen werden
oder deren Aufwicke!kammer zerstört werden müßte. Die Gefahr
einer Verschmutzung oder Beschädigung des Filmmaterials ist dadurch vermiedenVAußerdem ist keine Verletzungsgefahr
durch Kassettenbruchstücke gegeben.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das für eine Anwendung bei Kassetten gedacht ist, deren Kassettenrückwand
durch ein der Belichtungsöffnungjgegenüberliegendes,
die Betrachtung von auf der Rückseite des Schutzstreifens befindlichen Markierungen ermöglichendes Beobachtungsfenster
durchbrochen ist, wird der Schutzstreifen vor dem Ergreifen desselben im Bereich seines hinteren Endes durch ein das
Beobachtungsfenster durchdringendes Glied beaufschlagt und durch dieses aus dem Bereich der Belichtungsöffnung herausbewegt.
Dadurch wird der Schutzstreifen auf einfachste Weise in eine solche Stellung gebracht, indem er bequem ergriffen
werden kann. _ .
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das erfindungsgemäße Verfahren bei
Anwendung desselben für das Entladen von Kassetten, deren Rückwand durch ein Beobachtungsfenster durchbrochen ist,* auf ,
besonders einfache und wirtschaftliche Weise durchführbar ist.
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Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch eine Vorrichtung
gelöstt die eine Filmführungsbahn, einen Kassettenhalter
für die Lagerung einer Kassette im Bereich eines Endes der Filmführungsbahn, eine Filmführungsrolle, die zwischen der
Kassette und dem besagten Ende der Filmführungsbahn angeordnet ist, sowie ein bewegbares Glied aufweist, durch
die der Schutzstreifen in der Weise um die Filmführungsrolle
und um das besagte Ende der Filmführung herum lenkbar ist, daß der Filmstreifen aus der Kassette herausgezogen
und in die Filmführungsbahn eingeführt wird. Dadurch ist eine Vorrichtung geschaffen, mit der sich das erfindungsgemäße Verfahren
selbst bei vollständiger Dunkelheit, was beim Entladen entsprechend sensibilisierten Filramaterials erforderlich
ist, schnell und wirtschaftlich durchführen läßt.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im
einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Filmkassette einer für die Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens geeigneten Art?
Fig. 2 eine Untenansicht der in Fig. 1 gezeigten Kassette;
Fig. 3 bis 5 Schnitte längs der Linie 3-3 von
Fig. 1, in denen verschiedene Stadien beim Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens
dargestellt sind; , "· ·
Fig. 6 eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
einer Vorrichtung ' zum \ s Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 7 einen teilweise aufgeschnitten gezeichneten Ausschnitt aus Fig. 6 mit demgegenüber jedoch
in anderer Arbeitsstellung befindlichen Teilen;
Fig. 8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 von
Fig. 7 und
Fig. 9 einen Teilschnitt längs der Linie 9-9 von
Fig. 8.
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In Pig. 1 ist eine Filmkassette 11 mit einer Vorratskammer
13 und einer Aufwickelkammer 15 dargestellt, die in einem
Abstand voneinander angeordnet und durch einen Kanal miteinander verbunden sind, der durch eine Kassettenrückwand
17 und parallele Randleisten 19, 19· begrenzt wird. Die
Wände der Kammern 13 und 15 wirken mit den Randleisten 19 und 19* in der Weise zusammen, daß eine im wesentlichen
rechteckige Belichtungsöffnung 21 gebildet wird, in der nacheinanderfolgend einzelne Film- Bildbereiche belichtet
werden können, wenn die Kassette in einer Kamera benutzt wird. Die Kassette 11 weist weiterhin ein rechteckiges
Schutzstreifen-Fenster 25 auf, das in der Kassettenrückwand 17 ausgespart ist und das es der Bedienungsperson ermöglicht,
Bildnummern, die auf die Rückseite eines Schutzstreifens
23 aufgedruckt sind (und die nicht dargestellt sind) zu beobachten.
Die AufwickeIkarmer 15 der Kassette enthält einen
drehbar angeordneten Aufwickelkern 24, der mit einem nicht dargestellten Antriebsmechanismus einer Kamera kuppelbar
ist.
Bei der Benutzunc Nj/Mtv?.«-:- *i~h photographisches Filmmaterial,
das aus einem lichtempfindlichen Filmstreifen 27 mit anliegendem Schutzstreifen 23 (bei dem es sich z.B. um einen lichtundurchlässigen
Papierstreifen handeln kann) gebildet is,t, zunächst innerhalb der Vorratskammer 13. Ein Ende des Filmmaterials
erstreckt sich zunächst durch eine Zugangsöffnung 29 der Aufwickelkammer hindurch, über die Belichtungsöffnung
21 und durch eine Zugangsöffnung 31 der Aufwickelkammer 15 in diese hinein und ist am Aufwickelkern 24 angebracht. In
bekannter Weise, beispielsweise wie es in der deutschen Offenlegungsschrift
2 116 034 beschrieben ist, kann die Anordnung so getroffen sein, daß das Filmmaterial nur mit Hilfe
des Schutzstreifens 23 am Aufwickelkern befestigt ist.^Der Filmstreifen 27 braucht daher an keiner Stelle mit dem Aufwickelkern
24 oder dem Schutzstreifen 23 verbunden sein, son-
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"dem befindet sich in diesem Falle lediglich in Reibungsberührung mit dem Schutzstreifen 23. Bei der Benutzung in
einer Kamera bewirkt eine durch den Kamera-Antriebsmechanismus
erzeugte Drehbewegung des Auf Wickelkerns 24, daß das photographische F!immaterial an der Belichtungsöffnung 21
vorbeigezogen und in die Aufwickelkammer 15 bewegt wird, wo das Filmmaterial auf den Kern 24 gewickelt wird, so daß
ein mehrlagiger Wickel gebildet wird, der aus abwechselnden Windungen des' Filmstreifens und des Schutzstreifens besteht.
Nach Benutzung des letzten Film-Bildbereichs in der Kamera kann das photographische Filmmaterial durch den Kameramechanismus
um eine v/eitere zusätzliche Strecke transportiert werden, die ausreicht, um ein Ende 27'# das nachfolgend als hinteres
Filmende bezeichnet wird, des Filmstreifens 27 in die Zugangsöffnuhg 31 der Aufwickelkammer 15 zu transportieren.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das hintere Filmende 27',(wie dies in Fig. 3 gezeigt ist) innerhalb
eines schmalen Durchgangs der in der Aufwickelkammer 15 durch die Zusammenwirkung zwischen einer Lippe 33 und
einer gegenüberliegenden Oberfläche der Kassettenrückwand 17 gebildet wird, zurückgehalten. Dieses Halten des hinteren
Filmendes 27' kann in bekannter Weise ~~ so,wie es beispielsweise
in-der USA-Patentschrift 2 559 892 beschrieben ist,
oder vorzugsweise in der Art, wie es durch die deutsche Offenlegungsschrift
2 139 876- bekannt ist, erfolgen. Wie in Fig. gezeigt ist, erstreckt sich, wenn das hintere Filmende 27'
den Einlauf der Aufwickelkammer 15 erreicht hat, der Schutzstreifen. 23 wegen seiner größeren Länge mit seinem hinteren
Ende 23' noch in die Vorratskammer 13 hinein. Ein Abschnitt des Schutzstreifens 23 liegt dann nach Abschluß des Vorschubs
des Filmmaterials im Bereich der Belichtungsöffnung 21 und erstreckt sich über das Schutzstreifen-Fenster 25 hin-
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•Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, bildet die Belichtungsöffnung 21 einen unbehinderten Zugang, dessen Breite, gemessen
zwischen den parallelen Randleisten 1.9 und 19', größer ist, als es der Breite des Filmstreifens 27 oder des Schutzstreifens
23 entspricht. Bei ei-nem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Schutzstreifen 23 zunächst aus dem Bereich
der Belichtungsoff nung dadurch herausgebracht, daß ein geeignetes schlankes Fingerglied 144 durch das Fenster 25 hindurch
eingesetzt wird, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Der aus dem Bereich der Belichtungsöffnung 21 herausgedrückte Schutzstreifen 23 kann manuell ergriffen werden oder durch
eine geeignete Einrichtung, beispielsweise durch zwei Klemmwalzen 37 und 371. Der Schutzstreifen 23 wird nun aus der Aufwickelkammer
15 herausgezogen. Bei diesem Herausziehen des Schutzstreifens 23 wird, wie gefunden wurde, auch der Filmstreifen
27 in ähnlicher Weise aus der Aufwickelkammer 15 abgezogen, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Dieses Herausziehen
des Filmstreifens erfolgt, obgleich, wie bereits oben erwähnt wurde, der Filmstreifen 27 nur in Reibungskontakt mit dem
Schutzstreifen 23 ist und mit diesem nicht anderweitig in Eingriff ist.
In Fig. 6 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens
dargestellt, die ein plattenförmiges Rahmenteil HO aufweist,
das an einem Ende einen pistolenförmiqen Handqriff 112 bildet. Ein Teil 114 des Rahmenteils 110 ist in wesentlichen senkrecht
zur Ebene des blattförmigen Teils abgebogen, so daß es den oberen Teil einer Filmführungsbahn 116 bildet, die ein erstes
Ende 118 und ein zweites Ende 120 aufweist. Die Breite der Filmführungsbahn 116 entspricht im wesentlichen der Breite
des Filiamaterials. Ein zweiter Führungsteil 122 wirkt mit dem Teil 114 des Rahmenteils 117 zusammen, um die untere
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Oberfläche der Filmführungsbahn zu bilden und ist init dem
Teil 114 über zwei Abstandleisten 123 verbunden. Sin Kasset-.
tenhalter 128 ist an der Oberfläche des Rahmenteils 110 in der Nähe des ersten Endes 118 der Filmführungsbahn angebracht.
Der Kassettenhälter 128 bildet eine Aufnahme für die Vorratskammer 13 der Kassette 11, deren Aufwickelkammer 15 durch
die.obere. Oberfläche des Teils 114 der Filmführungsbahn gelagert
wird, wobei die Belichtungsöffnung der Kassette sich über das erste Ende 118 der Filmführungsbahn hinwegerstreckt.
Die Filmführungsbahn ist hier in waagerechter Lage dargestelltj und die Kassette erstreckt sich am einen Ende der Führungsbahn
im Winkel zu dieser. Die spezielle Anordnung dieser Teile ist jedoch nicht kritisch, solange die anderen unten beschriebenen
Gegebenheiten gewahrt sind. Weiterhin ist das Rahmenteil 110 hier ^zwar als senkrecht dargestellt und beschrieben,
die Vorrichtung würde jedoch in gleicher Weise einwandfrei arbeiten, wenn das Rahmenteil waagerecht oder
in einem Winkel zur Waagerechten angeordnet wäre.
Eine Filmführungsrolle 130 ist auf einer im wesentlichen waagerechten
Welle 132 drehbar gelagert, die sich senkrecht zu dem plattenförmigen Rahmenteil 110 erstreckt, wobei ein. erster
Teil des Umfangs der Filmführungsrolie im wesentlich tangential
zum ersten Ende 118 der Filmführungsbahn 116 ist und ein zweites Teil "des Umfangs der Filmführungsrolle, der im wesentlichen
dem vorerwähnten Umfangsteil entgegengesetzt ist, innerhalb der Belichtungsöffnung 21 verläuft und sich in der
Nähe der Zugangsöffnung 31 zur Aufwickelkammer 15 einer in dem Kassettenhalter 128 befindlichen Kassette 11 befindet.
Die Filmführungs ro lie 130 weist eine in Bezug auf ihre axiale Anordnung zentral gelegene Vertiefung/an ihrem Umfang auf,
.feiehe Fig. 8 und 9), in die sich ein gebogener Teil 134 des
oberen Teils der Filmführungsbahn 116 erstreckt.
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Ein Schutzstreifen-Ablösearm 140 ist schwenkbar bei 142
am Rahmenteil gelagert, so daß er sich parallel zu diesem bewegen kann. Das gekrümmte Fingerglied 144 ist an demjenigen
Ende des .Arms 140 ausgebildet, das dem bei 142 gelagerten Ende des Arms 140 entgegengesetzt ist. Eine Feder 146
ist so angeordnet, daß sie den Arm 140 entweder in einer ersten Stellung, wie sie in Fig. 6 bei 145 mit.strichpunktierten
Linien angedeutet ist und in der der Arm 140 sich in großem Abstand von dem ersten Ende 118 der Filmführungs-
(der Arbeitsstellung) bahn befindet, oder in einer zweiten Stellung/hält, die in
Fig. 7 ^gezeigt ist, wo sich das gekrümmte Fingerglied 144 über das erste Ende 118 der Filmführungsbahn erstreckt und
mit seiner Innenfläche 148 eng benachbart zu der Filmführungsrolle
130 verläuft. Das gekrümmte Fingerglied ist auf den axialen Zentralbereich der Filmführungsrolle ausgerichtet,
wie dies in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist und befindet sich von der Oberfläche der Filmführungsrolle in einem solchen
Abstand, der im wesentlichen gleich der Gesamtdicke
des in der Kassette 11 enthaltenen Filmmaterials entspricht, /Diese Gesamtdicke setzt
/ sich aus der Dicke des Filmstreifens und der Dicke des
/ sich aus der Dicke des Filmstreifens und der Dicke des
Schutzstreifens zusammen. Das erste Ende des unteren Teils der Filmführungsbahn weist am einen Ende 149 eine bogenförmige
Formgebung auf, wie es aus Fig. 9 ersichtlich ist, so daß seitliche Ränder 150 sich Über den Bereich des
Fingerglieds 144 hinaus erstrecken, wenn der Arm 140sich
in der zweiten Stellung befindet. Die seitlichen Ränder sind so angeordnet, daß der Abstand zwischen den Rändern 150 im
Bereich des Fingerglieds 144 geringer ist, als es der Breite des Filmmaterials entspricht, was nachfolgend noch näher erläutert
werden wird.
An dem Rahmenteil 110 sind eine Feder 160 und ein Zapfen 162 so angeordnet, daß sie eine Filrnaufwickelspule 164 r die
in Fig. 6 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, lösbar in einer Lage halten, in der die Filmaufwickelspule 164 auf
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das zweite Ende 120 der Filmführungsbahn 116 ausgerichtet ist· Bei der Filmaufwickelspule 164 handelt es sich vorzugsweise
um eine Spule solcher Art, bei der die Seitenflansche mit spiralförmigen Nuten versehen sind, in die der Filmstreifen
vom einen Ende der Filmführungsbahri her hineingeführt
-werden kann. Der untere Teil des- zweiten Endes 120 der Filmführungsbahn
weist eine Ausformung 165 auf, um den Filmstreifen, der durch die Filmführungsbahn hindurch verläuft, in die
Filmaufnahmebahn der Spule 164 zu lenken. Die Filxnaufwickelspule
164 kann mit einer nicht dargestellten Kerbe versehen sein, die in einem Seitenflansch ausgespart ist und die mit
dem Zapfen 162 zusammenwirkt, um ein einfaches Ausrichten der Filmauf wickelspule 164 seitens einer Bedienungsperson
in Dunkelheit zu erleichtern.
Das erste Ende 118 der Filmführungsbahn 116 ist vorzugsweise, wie dies auch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der
Fall und aus Fig. 7 ersichtlich ist, abgeschrägt, so daß sich eine Formanpassung an die Bewegungsbahn ergibt, längs der
sich Schutzstreifen und Filmstreifen von der Aufwickelkammer
zum ersten Ende 118 der Filmführungsbahn 116 bewegen. Diese Bewegungsbahn ist von der Aufwickelkammer bis zum ersten
Ende. 118 der Filmführungsbahn 116 für Schutzstreifen und Filmstreifen
gemeinsam, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Der untere
Teil der Filmführungsbahn kann mit einer Aussparung 166 versehen sein, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, so daß der Zugang
zur unteren Oberfläche des Filmstreifens in der Filmführungsbahn ermöglicht ist und der Filmstreifen somit bewegt
werden kann, z.B. mittels einer Antriebsrolle, was nicht dargestellt ist.
Im Betrieb wird eine Filmkassette 11 mit ihrer Vorratskammer 13 in den Kassettenhalter 128 eingesetzt. Der Schutzstiseifen-Ablösearm
140, der sich anfänglich in seiner bei 145 angedeuteten ersten Stellung befindet, wird in die in Fig. 7 gezeigte
zweite Stellung beweat, wobei das gebogene Fingerglied 144
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durch das Fenster 25 in der Kassettenrückwand hindurchgreift, den Schutzstreifen 23 beaufschlagt*, der sich über
die Belichtungsöffnung 21 erstreckt, und das Ende des Schutzstreifens aus der Vorratskammer 13 herauszieht. Das
Fingerglied bewegt den Schutzstreifen um die Filmführungsrolle 130 herum, wobei das Ende des Schutzstreifens, das
aus der Vorratskammer 13 herausgebracht worden ist, unter
den unteren Teil der Filmführungsbahn 16 hinabbewegt wird. In der zweiten Stellung hält der Ablösearm 140 die Filmkassette
11 in dem Kassettenhalter 128 während der übrigen Arbeitsschritte fest. Anschließend wird auf das Ende des
Schutzstreifens 23 eine Zugkraft ausgeübt, entweder durch manuelles Ergreifen, oder durch mechanischen Eingriff mit
dem Schutzstreifen. Dieser wird dadurch aus der Aufwickelkainmer
15 herausgezogen, wodurch bewirkt wird, daß der in der Äufwickelkammer 15 mit aufgewickelte Filmstreifen
herausgezogen ■ .,· um die Filmführungsrolle 130 herumgeführt
und in die Filmführungsbahn 116 eingeführt wird, durch die er zu der Filmaufwickelspule 164 gelangt.
Der Filmstreifen und der Schutzstreifen laufen um die Filmführungsrolle
130 lind gelangen zwischen dieser und dem gekrümmten Fingerglied 144 zum ersten Ende 118 4er Filmführungsbahn
116. Der Schutzstreifen tritt nicht in die Filmführungsbahn ein, wenn er anfänglich aus der Vorratskammer 13 herausgebracht
wird, weil das Ende des Schutzstreifens sich auf der der Filmführungsbahn 116 abgekehrten Seite des Fingerglieds
144 befindet, bis sich das Ende des Schutzstreifens unterhalb des Endes 118 der Filmführungsbahn 116 befindet.
Der Filmstreifen erreicht jedoch nicht das Ende 118 der Filmführungsbahn 116, bevor nicht der Schutzstreifen herausgezogen
wird, nachdem der Ablösearm sich in seiner zweiten Stellung befindet und nachdem der Schutzstreifen sich zwischen
dem Fingerglied und dem Ende 118 der Filmführungsbahn
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*ί
erstreckt. Wenn der Filmstreifen der Bahn zwischen dem Fingerglied und der Filmführungsrolle 130 folgt, kommt er
in Berührung mit dem unteren Teil der Filmführungsbahn im . Bereich des bogenförmig geformten Endes 149, wo der Abstand
zwischen den seitlichen Rändern 150 geringer ist als es der Breite des Filmstreifens entspricht. Die Quersteifigkeit . des
Filmstreifens und die natürliche Tendenz des Filmstreifens, sich in Längsrichtung zu krümmen, nachdem der Filmstreifen
in der Vorratskammer und in der Aufwickelkammer der Kassette
zu einem Wickel aufgespult war, wirken so zusammen, daß sichergestellt wird, daß der Filmstreifen in das Ende 118 der
Filmführungsbahn 116 eintritt, um zu der Fi lmauf wickelspule 164 zugeführt zu werden. In ähnlicher Weisewird durch die
Zusammenwirkung zwischen dem gebogenen Teil 134 des ersten Endes 118 des oberen Teils der Filmführungsbahn und der Vertiefung
133 in der Filmführungsrolle 130 sichergestellt, daß der Filmstreifen nicht dem Umfang der Filmführungsrolle
130 so weit folgt, daß der Filmstreifen über die Oberseite der Filmführungsbahn verlaufen würde. Darüber hinaus ist,
wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, die Filmführungsrolle 130 relativ zu der Zugangsöffnung 31 der Aufwickelkammer
15 so angeordnet, daß der Filmstreifen, wenn er um die Filmführungsrolle 130 verläuft, von der Lippe 33 abgehoben
wird, so daß der Filmstreifen beim Herausziehen aus der Aufwickelkammer nicht durch die Berührung mit dieser
Lippe beschädigt werden kann.
Das gezeigte bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist so ausgelegt, daß es von der Bedienungsperson
in der Hand gehalten wird. Es ist jedoch ersiehtlieh,
daß das Rahmenteil 110 auch dauerhaft an einem geeigneten Träger befestigt sein könnte. In ähnlicher Weise könnte
das zweite Ende 120 der Filnführungsbahn sich bis zu einer
Filmspleißstation erstrecken, um dieser den Filmstreifen anstelle der Filmaufwickelspule 164 zuzuführen, so daß der
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Filmstreifen mit anderen Filmstreifen zusammengespleißt
werden könnte,um die Entwicklung des Films mit einem im wesentlichen
ununterbrochenen langen Filmband durchzuführen.
Es wurde vorstehend beschrieben, daß beim Betrieb der Vorrichtung das Ende des Schutzstreifens aus der Vorratskammer
13 herausgezogen wird. Die Vorrichtung arbeitet jedoch auch dann einwandfrei, falls aus irgendeinem Grunde das Ende
des Schutzstreifens 23 in der Vorratskammer 13 festgelegt oder verklemmt sein sollte. In diesem Falle wird der Schutzstreifen
aus der Aufwicke!kammer 15 herausgezogen, wenn das Fingerglied durch .das Fenster 25 in der Kassettenrückwand
17 eingreift.
Es ist daher ersichtlich, daß die hier beschriebene Vorrichtung ein einfaches wirksames Entladen belichteten Filmmaterials
aus einer Filmkassette ermöglicht, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Filmmaterials besteht. Die gezeigte
Vorrichtung kann auf bequeme Weise in völliger Dunkelheit betätigt werden, da der Filmstreifen und die Kassette während
und nach dem Herausbringen bzw. Entladen in Stellung gehalten werden. Außerdem wird der Filmstreifen auf einfache
Weise selbsttätig einer Filmführungsbahn zugeführt und von dieser einer zur Filmentwicklung dienenden Filmauf wickelspule
164 oder einer Filmspleißstation zugeführt.
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Claims (1)
- Patentansprüchef lJverfahren zum Entnehmen eines -zusammen mit einem anliegenden Schutzstreifen aufgewickelten Filmstreifens aus einer Filmkassette, die eine Belichtungsöffnung aufweist, über= die sich bei zu entladender Kassette der Schutzstreifen mit seinem hinteren. Ende hinwegerstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstreifen im Bereich seines sich über die Belichtungsöffnung der Kassette erstreckenden hinteren Endes ergriffen und zum Herausbewegen des anliegenden, vorzugsweise mit dem Schutzstreifen nicht verbundenen Filmstreifens aus der Kassette herausgezogen wird.2, Verfahren nach Anspruch 1 für die Anwendung bei einer Kassette, deren Kassettenrückwand durch ein der Belichtungsöffnung gegenüberliegendes, die Betrachtung von auf der Rückseite des Schutzstreifens befindlichen Markierungenermöglichendes Beobachtungsfenster durchbrochen ist, davor dem Ergreifen desselben durch gekennzeichnet, daß der Schutzstreifen/im Bereich sdnes .hinteren Endes mittels eines das Beobachtungsfenster durchdringenden Glieds aus dem Bereich der Belichtungsöffnung herausbewegt wird. "~ "3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine FilmführungsbahniHQ1 einen Kassettenhalter für die Lagerung _'.einer Kassette 11 im Bereich eines Endes (118) der FilmführungsbahniHQ, eine Filmführungsrolle (130), die zwischen der Kassette(11) und dem besagten Ende(118)der Filmführungsbahn angeordnet ist, sowie durch ein bewegbares Gliedj[I*4Ö7141T7 durch die der Schutzstreifen 23) in der VJeise um die Filmführungsrolle(130) und um das besagte Ende (113) der Filmführung 0.16)herumlenkbar ist, daß der Filmstreifen(27) aus der Kassette (11) herausgezogen und in die Filmführungsbahn(116) eingeführt wird. 309839/093 04. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Glied in Form eines schwenkbar gelagerten Arms(140)ausgeführt ist, von dem sich ein gekrümmtes, zum Beaufschlagen des Schutzstreifens(23)dienendes Fingerglied (144) wegerstreckt.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gekrümmte Fingerglied (144) in die Nähe der Filmführungsrolle (130) und des besagten Endes .(118) der Filmführungsbahn (116) bewegbar ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte eine Ende (118) der Filmführungsbahn (116) im wesentlichen tangential zu einem Umfangsteil der Filmführungsrolle(13O) verläuft.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dle.Kasette(ll) durch den Kassettenhalter (128) in einer dem Umfang der Filmführungsrolle (13O) benachbarten Stellung gehalten ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch eine Hinrichtung (16O, 162) zum lösbaren Halten einer Filmaufwickelspule (164) in einer auf ein zweites' Ende tl20) der Filmführungsbahn (116) ausgerichteten Lage.9. Vorrichtung nach Anspruch 4 und einem der übrigen Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gekrümmte Fingerglied (144) eine in wesentlichen konzentrisch zur Schwenkachse des Arms(140) verlaufende, der Filmführungsrolle (130) zugekehrte Innenfläche (148) aufweist, die vom Umfang der Filmführungsrolie(130) bei in der wirksamen Arbeitsstellung befindlichem Fingerglied (144), in der dieses mit der Filmführungsrolle (130) zusammenwirkt, einen309839/0930_■- '_ "Abstand von dieser aufweist, dessen Größe im wesentlichen der aus der Stärke des Schutzstreifens (23) und der Stärke des Filmstreifens (27) zusammengesetzten Gesamtstärke des Filmmaterials der Kassette entspricht.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenhalter (128) eine Aufnahme für eine Filmvorratskammer (13) der Kassette (11) bildet.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umfangsteil der Filmführungsrolle (130) im Bereich der Belichtungsöffnung (21) einer im Kassettenhalter (128) gelagerten Kassette (11) verläuft.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, dem im Bereich der Belichtungsöffnung (21) der Kassette (11) verlaufenden ersten Umfangsteil im wesentlichen entgegengesetzter Umfangsteil der Filmführungsrolle Am wesentlichen tangential zum ersten Ende (118) der Filmführungsbahn (116) verläuft.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die FiImführungsrolle (130) in ihrem Umfang eine zentral angeordnete Vertiefung (133) aufweist, in die sich ein gebogenes Teil (134), das in einem oberen Bereich des erster:- .(118)Endes/der Filmführungsbahn(116) ausgebildet ist, hineinerstreckt.309839/0930
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