DE2312288A1 - Dachziegelgaube zum erleichterten einbau - Google Patents

Dachziegelgaube zum erleichterten einbau

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DE2312288A1
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • @achziegelgaute zum erleicnterten Einbau Die Erfindung betrifft eine Dachziegelgaube zur Schaffung einer Entlüftungsöffnung in einem Dach, we@che mit Zwischenräumen zum Luftdurchtritt übereinanderliegend um eine mittlere Öffnung umlaufende jeneigte Dleche aufweist, nach Patentanmeldung 2 21 2@ 035.3.
  • Es sind bereits Dochziegelgauben bekannt, die in Düchern ntlüftungsöffnungen schaffen und zugleich den Eintritt von Regen verhin@ern. Dei diesen Gauben ebenso wie bei der Gaute gemäß der Hauptanmeldung ist es oftmals erforderlich, die gesch@ffene Öffnung in eine Ro@rleitung einmünden zu lassen, welche mit dem zu entlüften@en Raum die Verbindung herstollt.
  • Es hat sich jetzt als oftmals sehr schwierig erwiesen, die Verbindungsleitung von der Gaube zu dem zu entlüftenden Raum zu legen, da einerseits die Gauben oft nach ästhetischen Gesic,htspunkten auf den Dachflächen angeordnet werden und diese Anordnung nicht den zu entlüftenden Räumen paßt.
  • Oftmals ist es auch erforderlich, aus baulichen Maßnahmen unternalb der Gauben die anzubringenden Rohrleitungen seitlich oder schräg wegzuführen und durch diese Anbringung der Rohrleitungen, die nur unter großem Zeitaufwand und von Fachpersonal vorgenommen werden kann, kennen beträchtliche Kosten entstehen.
  • sei den bekannten Dachziegelgavben ist es weiterhin nachteilig, daß sie einen Lichteintritt in die Räume unter der Dachfläche nicht ermölichen und so in die Dachfläche noch zusätzliche Fenster- aus belüftungstechnischen Gründen1 oftmals unnötig -eingesetzt werden müssen. Ein anderer Nachteil der bekannten Gauben ist es, daß sie nicht bei Bedarf gegenüber dem @ußeren des Daches abschließbar sind, daß ihre Herstellung oftmals kompliziert un teuer ist und daß weiterhin ihre Herstellung durch einen Spritzvorgang oftmals nicht möglich ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Dachziegelgaube bzw.
  • eine Dachpfanne mit eingesetztem Entlüftungsstutzen zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile nicht mehr aufweist und die insbesondere leicht, schnell, unkompliziert und von ungeübtem Personal auch unter räumlich schwierigsten Gegebenheiten eingebaut werden kann, die wirtschaftlich fertigbar ist, ein besonders ästhetisch ansprechendes äußere aufweist, bei Bedarf abschließbar ist, durch welche ein Dachdecker z. B. auf ein Dach zu gelangen vermag, die auch die beleuchtungstechnische Funktion eines Fensters übernimmt und bei welcher der Rohransatz zum Anbringen eines weiterführenden Rohres besonders einfach anbringbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dachziegelgaube an die Durchtr@ttsöffnung anschließend auf ihrer Unterseite ein flexibles Rohr au-7weist.
  • Vorteilhaft können zum Ansatz von Ro@rleitungen verschiedenen Ourchmessers an dos flexible Rohr an dessen unteren Ende aufeinanderfolgend Rohrstutzen mit noch unten geringer werdendem Durchmesser angebracht sein, so daß bei der Montage nur das Rohrende soweit abgeschnitten zu werden braucht, bis der Rohrstutzen mit dem gewänschten Durchmesser zum Anschluß freiliegt.
  • Vorteilhaft kann weiterhin Gas flexible ohr aus Kunststoff bestehen und im einzelnen kann es aus einer Stahldrahtschraubenfeder bestehen, deren Windungen vonein@nder Abstand aufweisen und die innen und/oder allen mit einer Plastikfolie abgedeckt ist.
  • Auf diese Weise wird eine sowohl hochflexible als auch widerstandsfähige elastische Rohrleitung angeschlossen, die auch mit serin-ten Krümmungsradien verlegt werden kann.
  • Ersichtlicherweise ist zum Einbau der erfindungsgemäßen Gauben @amit das zeitraubende und kostspielige Anbringen von Rohrleitungen unter Winkeln entfallen, für die es nicht ohne we@teres Rohrkrümmer gibt. Das flexible Rohrstück ist vielmehr in jede beliebige Winkellage bringbar.
  • Vorteilhaft kann weiterhin der Gaubengrundkörper und/oder die umlaufend geneigten Bleche einschlie@lich des Abdeckblechs aus durchsichtigem Kunststoff, Glas oder Acrylglas bestenen.
  • Zur einfachen Herstellung der Gaube kann an die Durchtrittsöffnung des Caubengrun@körpers (Pfannenteil) ein Rohrstutzen mit einer oberen, im bereich des Rohrstutzens ausgeschnittene Platte anbringbar sein, die an dem Gaubengrundkörper in einer Ausnehmung befestigbar oder angeklebt ist.
  • Um bei größeren Gauben, die als Dachfenster dienen, ein Heraussteigen eines Dachdeckers oder dergleichen zu ermöglichen, kann der Gaubengrundkörper um seine Durchtrittsöffnung ganz oder teilweise umlaufend einen nach innen zulaufenden konischen und über den Grundkörper hoch stehenden Rand aufweisen, auf den die unterste der geneigten Flachen aufklemmbar ist und durch welche nach Abheben der umlaufenden Flächen die Person das Dach besteigen kann.
  • Um die Fertigung der Gaube im Spritzgußverfahren zu ermöglichen, können die umlaufenden geneigten Bleche ineinander passende Klemm-@ittel zum aufeinanderklemmen aufweisen, wodurch das Spritzen der einzelnen Gaubenteile erleichtert wird uni um einen Abschluß des Dachinnenraumes von dem @ußeren zu ermöglichen, können die umlaufenden Flöchen sich über Kniehebel abstützen, @eren @rretierbare Stellung einstellbur ist und es kann so ein Aufeinanderlegen der Flächen mit ihren dichtend abschließenden Ründern erfolgen.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen naher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Gaube gemäß der Erfindung mit angesetztem flexiblen ohr, Fig. 2 die erfindungsgemäße Gaube in perspektivischer Ansicht von oben, Fig. 3 einen Schnitt durch eine Gaube gem8 der Erfindung mit angesetzte Rohrstutzen und aufeinander klemmbaren umlaufenden Flachen und Fig. 4 einen Schnitt durch eine Gaube gemäß der erfindung, die über ein Kniehebelsystem abschliebbar ist.
  • Gemäß Figur 1 besteht die Gaube aus einem Grundkörper 10 (Pfannente 1), welcher je nach Größe anstelle einer Dachpfanne oder zwei, vier oder noch mehr Dachpfannen in eine 3achfläche einsetzbar ist. Für Flachdächer kann der Gaubengrundkörper auch als flaches Kunststoffteil ausgebildet sein.
  • Auf der Oberseite der Gaube sitzen eine Anzahl von umlaufend geneigten Flächen (Blechen) 4, welche die mittlere Öffnung 3 im Gaubengrundkörper 10 abdecken und den Eintritt von Schnee, Reger oder das Einnisten von eIbgeln verhindern.
  • Zu den Einzelheiten der erfindungsgemäßen Gaube wird auf die Stammanmeldung P 21 23 035.3 verwiesen, deren Beschreibung Bestandteil dieser Anmeldung sein soll.
  • Erfindungsgemä.ß ist an den Gaubengrundkörper 10 über einen Stutzen 2 ein flexibles Rohr 12 ancesetzt, welches aus einer Stahldrahtschraubenfeder 1 besteht, deren Windungen voneinander Abstand aufweisen und die mindestens außen mit einer Plastikfolie 14 abgedeckt ist. Es empfiehlt sich aber, auch eine innere Abdeckung durch eine Plastikfolie 15 vorzunehmen, um das Absetzen von eventuell korrosiven Schwitzwasser zu verhindern.
  • Das flexible Rohr 12 endet wiederum in einer Reihe von aufeinander aufgesetzten, kleiner werdenden Stutzen , deren größter entweder auf das flexible Rohr 12 aufgesetzt oder in dieses eingesetzt ist. Bei der Herstellung werden die Stutzen 2 und s zusammen ausgeformt, zerschnitten und dann wird das flexible Rohr 12 dazwischen einesetzt.
  • Der Handwerker, der an das flexible Rohr jetzt eine weitere Rohrleitung ansetzt, kann die für den gewählten Rohrdurcnmesser zu kleinen Stutzen 5 abschneiJen und das Rohr in oder auf den passenden Rohrstutzen aufschieben.
  • Um einen Lichtdurchtritt durch den Gaubengrundkörper zu ermöglichen, besteht dieser einschließlich der uml@ufend geneigten Flächen 4 und des Abdeckblechs 9 aus durchsichtigem Kunststoff.
  • In einer weiteren Ausqestaltun der Erfindung kann hierfür auch Glas oder Acrylglas verwendet werden.
  • Ja durch die erfindungsgemäßen Gauben mit oder ohne den angesetzten Kunststoffschlauch eine ausreichende Belüftung des Dachraumes oder der darunterliegenden Räume möglich ist, ohne das Fenster eingesetzt sind, können durch den Lichtanfall durcn die Gaube Fenster in der Dachfläche selbst entfallen.
  • Gemäß Figur 3 ist im Bereich der zentralen Durchtrittsöffnung des Gaubengrundkörpers 10 der Rohrstutzen 2 mit einer oberen, im bereich des Rohrstutzens ausgeschnittenen Platte 2 a versehen, die auf die Unterseite des Pfannengrundkörpers 10 aufklebbar oder mit anderen, ir.i Belieben des Fachmanns stehenden ijitteln an diesen befestigbar ist.
  • Um eine glatte Unterseite des Gaubengrun@körpers 1@ zu schaffen, kann gemäß Figur 1 die Platte 2 a in einer Ausnehmung des Grundkörpers 10 eingesetzt sein.
  • Zur einiachen Fertigung der erfindungsgemäßen Dachziegel-oder Dachpfannengaube kann der Gaubengrundkörper 10 um seine Durchtrittsöffnung 3 ganz oder teilweise uml@ufend einen nach innen zul@ufenden, konischen und über Gen Grundkörper hochstehenden Rand 10 a aufweisen, auf den die unterste der geneigten Flächen 4 a aufklemmbar ist. Zum einen kann jetzt der C@ubengrundkörper unabhängig von den geneigten Flächen zur Abdeckung der zentralen Öffnung 3 gespritzt werden und zum anderen kann das Gaubenoberteil mit den umlaufenden Flächen 4 und dem Abdeckblech 9 ohne weiteres von dem umlaufenden Rand 10 a abgehoben werden.
  • Wenn jetzt die Dachziegelgaube z. B. vierpfannig ausgeführt wird, so ist die zentrale wiffnung groß genug, daß aus dieser z.. ein Dachdecker auf die Dachfläche gelangen kann, nachdem er das Gaubenoberteil abgehoben hat. Anschließend kann das Gaubenoberteil wieder einfach auf den umlaufenden Rand 10 ti aufgeklemmt werden. Gegebenenfalls kann hier zusätzlich nac; eine Verschraubung zwischen der untersten umlaufenden Fläche t a und dem Rand 10 a oder ein anderes Sicherungsmittel vorhanden sein.
  • Um die erfindungsgemäße Gaube auch für einen Tiefziehvorgang bzw. einen Spritzvorgang besonders ..eeiQ;net zu machen, kann jede der uml@ufenden geneigten Flüchen auf ihrer Oberseite z. @. Mutteile 22 und auf inrer Unterseite Klemmteile 21 aufwe@sen, so daß diese gem@@ Figur @ einfach aufeinander geklemmt werden können. Selbstverstän@lich ist diese K@emmung auch durch andere elastische Rastmittel oder dergleichen herbeiführbar. So können z. B. in den umlaufenden Flüchen @ffnungen sein, in deW lediglicn von den darüber liegenden oder darunter liegenden Gaubenteilen Klemmstege erfaßt werden.
  • Um die erfindungsgemäße Dachziegelgaube jetzt zu einen vollkommenen Ersatz für ein Dachfensten werden zu lassen, ist zwischen den einzelnen umlaufenden Flachen 4 a bis 4 c diese abstützend ein Kniehebel 22 vorhanden, welcher in seiner Stellung über ein Gestänge 23 mit einer nicht gezeigten Rastvorrichtung einstellbar ist. Durch anheben bzw. Absenken des Sestänges 23 kann jetzt der Abstand zwischen den umlaufenden Flachen 4 a bis 4 c verändert werden und es kann sogar der vollständige Abschluß der umlaufenden Ränder der Flächen 4 a bis 4 c an der jeweils darunter liegenden Fläche eingestellt werden. Bei @edarf ist damit die Abschließbarkeit der erfindungsgemäßen Gaube gegeben.
  • Da die erfindungsgemäße Gaube weiterhin auch im geöffneten Zustand gegen Schlagregen und Schnee einen Schutz bietet, ohne daß die Entlüftungsfunktion beeinträchtigt wäre, und weiterhin, wie bereits ausgeführt, durch die Gaube ein ausreichender Lichteinfall und auch der Ausstieg einer Person auf die acflache möglich ist, ist die Gaube gemäß der erfindung also nicht nur Ersatz für ein Dachfenster, sondern sogar eine wesentlich verbesserte Lösung gegenüber einem herkömmlichen Dachfenster.
  • Ensicntlicherweise bietet die erfindungsgemäße Dacnziegelgaube darüber hinaus noch eine Reihe von außerordentlichen Vorteilen, insbesondere wenn man die Arbeitsersparnis oder die mögliche Verwendung von anelerntem Personal bei deren Einbau berücksichtigt.
  • Die erfindungsgemäße Gaube läuft nach oben hin konisch zu, da die umlaufenden Flächen nach oben hin immer kleiner werden. Dadurch ist für den Fachmann überraschend ein Einsatz in allen Arten von Dächern möglich, ohne daß die Gaube in ihrer Form geändert werden müßte. So können z.B. Dächer verschiedenster Dachneigungen, die mit Betonschindeln , Asbestplatten, Schiefer oder Tonschindelngedeckt sind,mit den Gauben versehen werden, ohne daß diese geändert oder angepaßt werden müßte. Durch die konische Form bietet die Gaube auf allen Dächern einen guten Anblick.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Dachziegelgaube zur Schaffung einer Entlüftungsöffnung in einer Dacnfläche mit einem mit einer zentralen @ffnung versehenen Ptannenteil, welche mit Zwischenräumen zum Luftdurchtritt übereinanderliegend über der zentralen Öffnung umlaufende geneigte Flachen aufweist, nach Patentanmeldung P 21 2@ 036.3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaubengrundkörper (Pfannenteil) an die Durchtrittsöffnung (3) anschließend auf seiner Unterseite ein flexibles Rohr (12) aufweist.
2. Dachziegelgaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende des flexiblen Rohrs (12) aufeinanderfolgend Rohrstutzen (50 mit nach unten geringer werdendem Durchmesser angebracht sind.
3. Dachziegelgaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Rohr (12) aus einem Kunststoffbalgen besteht.
4. Dachziegelgaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Rohr (12) aus einer Stahldrahtschraubenfeder (13) besteht, deren Windungen voneinander Abstand aufweisen und die innen und/oder auSen it einer Plastikfolie (14) abgedeckt ist.
@. Dachziegelgaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaubengrundkörper (10) und/oder die umlaufend geneigten Flächen (4) einschließlich des Abdeckblechs (9) aus durchsichtigem Kunststoff, Gl. s oder Acrylglas bestehen.
6. Dachziegelgaube nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeic@net, daß an die Durchtrittsöffnung (3) des Gaubengrundkörpers (10) (Pfannenteil) ein Rohrstutzen (2) mit einer oberen, im Bereich des Rohrstutzens ausgeschnittenen Platte (2 a) anbringbar ist, die an dem Gaubengrundkörper befestigbar ist oder angeklebt wird.
7. Dachziegelgaube nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, aaf der Gaubengrundkörper (io) um seine 3urchtrittsöfrnung (3) ganz oder teilweise umlaufend einen nach innen zulaufenden konischen und über den Grun@körper hochstehenden Rand (10a) aufweist, auf den die unterste der geneigten Flöchen (4 a) aufklemmbar ist.
d. Dachziegelgaube n@ch @nspruch 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die umlaurenden geneigten Flächen (4 a bis 4 c) ineinander passende Klemm-Mittel (20,21) zum Aufe@nanderklemmen aufweisen.
R. Dachziegelgaube nach Anspruch 1 bis j, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (4 a bis 4 c) sich über Kniehebel (22) abstützen, deren arretierbare Stellung einstellbar ist.
L e e r s e i t e
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