DE2737570A1 - Abdeckung fuer firstkanten oder gratlinien von daechern - Google Patents
Abdeckung fuer firstkanten oder gratlinien von daechernInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/36—Devices for sealing the spaces or joints between roof-covering elements
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Description
Abdeckung für Firstkanten oder Gratlinien
▼on Dächern
Sie Erfindung betrifft eine Abdeckung der Firstkante oder der Gratlinien von Dächern.
Man kennt bei Ziegeldächern mit zwei oder vier Dachsteinen zur Verbindung der gegeneinandergeneigten Dachebenen an der Firstkante oder an den
Gratlinien besonders geformte Dachsteine, die mit teilveiser Überseckung unter Zuhilfenahme von
magerem Zementmörtel eine Abdichtung bilden.
Diese Arbeitsweise ist theoretisch ausreichend, hat
aber in der Praxis zahlreiche Nachteile.
So ergeben sich, wenn beim Verlegen der Dachsteine die Temperatur der Umgebung sich ändert, häufig Probleme:
wenn es kühl ist, ist es schwierig, die Begrenzungen
herzustellen; wenn es sehr warm ist, wird die Haftfähigkeit des Mörtels nur dann gut sein, wenn der Arbeiter
sorgfältig darauf geachtet hat, dass die Dachsteine vor dem . Auflegen gut angefeuchtet werden.
Zudem verformt sich ein aus Holz bestehender Dachstuhl etwas beim Austrocknen und unter dem Gewicht
der Dachdeckung, so dass eine gewisse Zeit vergeht, bevor der Dachstuhl genau an der endgültigen Stelle
liegt, wie die Fachleute sagen, sich gesetzt hat. Infolgedessen sind Risse im Mörtel zu befürchten, in
die Wasser bei jedem Regen eintritt, wenn die Dachdeckung an den Kanten geringen Bewegungen unterworfen
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ist, bevor der Dachstuhl seine endgültige Lage eingenommen hat.
Schließlich erfordert die Verwendung eines Mörtels zum Abdichten der Dachsteine den -Einsatz von qualifizierten
Arbeitern mit den dadurch bedingten Mehrkosten. Zudem benutzen manche Arbeiter bisweilen
einen zu reichen Mörtel, der nicht sehr lange dicht hält. Andere Arbeiter verwenden eine zu große Menge
Mörtel, so dass, wenn die Dachsteine unmittelbar vor der Verwendung nicht ausreichend angefeuchtet sind,
das gute Aussehen des Daches endgültig unbefriedigend ist.
Um diese Nachteile zu beheben, haben besonders einzelne Hersteller von gegeneinander beweglichen Dachsteinen
vorgeschlagen, zu einer trockenen Verlegung an den Firstkanten und Gratlinien überzugehen. Zu
diesem Zweck benutzte man eine Ausgestaltung der Abdichtung, die in der Technik als Firstabdeckung bezeichnet
wird, fliese überdeckt die Firstkante und ruht mit abgebogenen
^nden auf den beiden gegeneinander geneigten
Dachflächen in ^orm einer Kappe. Die Abdeckung ist
ihrerseits von Firststeinen überdeckt, die nur ein gutes Aussehen herbeiführen sollen. Diese Firststeine
sind mit Metallklammern, deren Spitzen die Abdichtung durchdringen, an dem Dachstuhlbalken befestigt und so
festgelegt.
solche bekannte Anordnung ist in Figur 1 der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend beschrieben,
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wodurch die besonderen Merkmale und *orteile der
Erfindung verdeutlicht werden.
Solche Abdeckungseinrichtungen werden mit Hilfe von vorgeformten
Stücken aufgebaut und bestehen im allgemeinen aus einem steifen Material, z.B. Polychlorürvinyi, daß
gewisse Nachteile nach sieht zieht:
- einerseits muß man für jede Art der Dachziegel ein Model der passenden Abdeckungsstücke vorsehen, dessen Abmessungen
und Form mit der der Sachoberfläche übereinstimmt,
- andererseits müssen die Einzelteile der Abdeckung eine geringe Länge haben, damit die Verdoppelung an den Stoßstellen
leicht möglich ist,
- schließlich muß die Abdeckung aus zwei Halbteilen bestehen, die in Längsrichtung von einander gelöst werden
können, weil häufig Verlagerungen zwischen den beiden Neigungsebenen, der Ziegeldeckungen des Daches auftreten.
Man wird hinzufügen, daß die benutzten Kunststoffe, insbesondere das Polychlorürvinyi, im allgemeinen einer
Alterung durch Einwirkung der ultravioletten Strahlen unterliegen,
wodurch Verformungen der Einzelteile und Veränderungen der Farbe hervorgerufen werden.
Dazu kommt, daß die Anwendung solcher Abdeckungen auf
Firstkanten beschränkt ist; sie sind nicht verwendbar, um die Dichtigkeit von Gratlinien sicher zu stellen.
Die Erfindung soll diese Nachteile der bekannten Technik beheben und schlägt eine neue Form der Abdeckung vor,
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die zum sicheren Abdichten von Firstkanten oder Gratlinien von Dächern benutzt werden kann.
Ein Merkmal der Erfindung ist also eine Abdeckung, die ohne Unterschied der Firstkante und die Grantlinien einer
Dachdeckung bilden kann.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist eine universelle Abdeckung, die an alle Arten der Dachbedeckung paßt
und die an deren Teile während des Aufbringens des Daches
angepaßt werden kann.
Die Erfindung schlägt ferner eine Abdeckung vor, die in Teilen von großer Länge hergestellt werden kann und die
aufgebaut werden kann, ohne den Aufbau der Zimmerarbeiten abzuwarten. Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine
Abdeckung für Firstkanten und Gratlinien, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein im Querschnitt U-förmiger Mittelteil
aus steifen Metall und mit entsprechender Neigung der Dachflächen gespreizten Schenkeln, deren Neigung
leicht durch Biegen verändert werden kann, an dem Firstbalken befestigt wird, wobei an den beiden Längsrändern
der Schenkel Schürzen aus dünnerem, leicht verformbaren Metall befestigt sind, das während der Montage der Oberflächenform
der Dachdeckung angepaßt werden kann.
Die Schürzen können an dem Mittelteil in beliebiger Weise befestigt werden. Vorteilhaft benutzt man dazu Doppelfaltungen,
wie sie in dem französischen Patent 75 261 53, 75 26 453 vom 25.8.1975 des gleichen Anmelders beschrieben
sind.
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Die weiteren Einzelheiten der Erfindung, werden bei der folgenden Beschreibung der Zeichnung erörtert.
In dieser ist:
Figur 1 eine schematische Ansicht, die eine Abdeckung der Firstkante nach der bekannten Technik zeigt
und
Figur 2 eine schematische Sarstellung in perspektivischer
Form einer Abdeckung nach der Erfindung, nach dem Anpassen der Schürzen an das Profil der Einzelsteine
der Dachdeckung.
Die Abdeckung nach Fig. 1 dient zur Firstabdeckung und besteht aus zwei Schenkeln 1a und 1b, die durch einen Steg
verbunden sind und so eine starre Kappe 1 bilden. Die Schenkel stützen sich mit ihren abgebogenen Seitenkanten, gegen
die Dachsteine 2 der Dachdeckung.
Der Steg lieg auf dem Firstbalken 3 auf. Die Firststeine 4» die der Abdeckung ein gutes Aussehen geben, sind auf
dem Firstbalken 3 durch Metallklammern 5 oder dergl festgelegt. Diese durchdringen den Steg der abdichtenden Kappe
1, die dadurch auf dem Firstbalken 3 befestigt wird.
Die Abdeckung nach der Erfindung (s. Fig. 2) hat eine vollständig andere Gestaltung.
Sie besteht aus einem im Querschnitt U-förmigen Mittelteil
10 aus steifen Material, z.B. einer Legierung Zink-Kupfer-Titan und dient zum Abdecken des Firstbalkens oder
der Gratbalken, an denen sie befestigt ist. Zwei seitliche Schürzen 11 greifen unter das Mittelteil 10
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und reichen bis über die Ziegeln der Dachdeckung in der gewünschten Breite. Diese Schürzen dienen zum Ableiten
von Regen auf die Dachziegeln wie eine Traufe. Mit dem Mittelteil 10 sind sie z.B. durch Doppelfaltungen, wie
sie in dem oben genannten französischen Patent beschrieben sind, oder in anderer Weise verbundene
Die Schürzen 11 bestehen aus einem dünnen verformbaren Material solcher Art, daß sie an Ort und Stelle während
der Montage der Oberflächenform der Dachziegel angepaßt werden und gegebenenfalls gegenüber diesen etwas gleiten
können.
Die Bestandteile der Abdeckung nach der Erfindung können
aus allen geeigneten Materialien hergestellt werden, aber die Kombination von Zink für das Mittelteil und von
Blei für die Schürzen ist wegen ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Bosten und ihrer guten Haltbarkeit gegen atmospherische
Einflüsse dieser Metalle besonders vorteilhaft. Die Legierung Zink-Kupfer-Titan für das Mittelteil
ist zu bevorzugen wegen des sehr geringen Wärmeausdehnungskooffizienten dieser Legierung und seines bemerkenswerten
Widerstandes gegen Aufsaugen. Die Schürzen aus Blei haben den Vorteil, daß sie sich allen Formen der Dachdeckung
anpassen lassen, ohne daß sie vorher verformt werden.
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Claims (4)
- PATE NTANWALTS BÜROBERLIN — MÜNCHENPATENTANWÄLTEDIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN 33Ihr Zeich«) Ihr Schmibwi vom Untere ZeldMti Berlin, den 1 Q» AU6. 19tVSociete des Mines et Fonderies de Zinc dela Vieille Montagne19, rue Richer, F- 75442 Paris, PrankreichPatentansprücheAbdeckung für Firstkanten oder Gratlinien von Dächern, die aus Metall besteht und auf den First- bzw. öratbalken befestigt wird, gekennzeichnet durch ein in Querschnitt U-förmiges Mittelteil (10) aus steifen Metall mit entsprechend der Neigung der Dachflächen gespreizten Schenkeln, an deren Längsrändern Schürzen (11) aus dünnem, leicht verformbaren Metall befestigt sind, das während der Montage leicht der Oberflächenform der Dachdeckung angepasst werden kann.
- 2. Abdeckung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass das Mittelteil (10) an seinen beiden Längskanten durch Doppelfaltungen (13) mit den zugeordneten Schürzen (11) verbunden ist.809831/0551
BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: ST. ANNASTR. 11 1-866*4 INVENTION BERLIN BERLIN SI W. MEISSNER, BLN-W MOO MÖNCHEN 32 INVEN d BERLIN 030/881 «OST BERLINER BANK AQ. 132 83-108 TEL: 088/228844 080/8833882 MS716000 2737S7O - 3. Abdeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (10) aus Zink oder aus einer Zink-Kupfer-Titan-Legierung besteht.
- 4. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürzen (13) aus entsprechend dünnem Bleiblech bestehen.809831/0551
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