DE2311675B2 - Antimikrobielle mittel - Google Patents

Antimikrobielle mittel

Info

Publication number
DE2311675B2
DE2311675B2 DE19732311675 DE2311675A DE2311675B2 DE 2311675 B2 DE2311675 B2 DE 2311675B2 DE 19732311675 DE19732311675 DE 19732311675 DE 2311675 A DE2311675 A DE 2311675A DE 2311675 B2 DE2311675 B2 DE 2311675B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
ester
levulinic acid
esters
phenethyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732311675
Other languages
English (en)
Other versions
DE2311675C3 (de
DE2311675A1 (de
Inventor
Heinz Dipl.-Chem. Dr.; Hoffmann Horst Dipl.-Chem. Dr.; 2000 Hamburg; Schröder Klaus-Dieter Dipl.-Chem. Dr. 2359 Henstedt Eggensperger
Original Assignee
Schülke & Mayr GmbH, 2000 Norderstedt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schülke & Mayr GmbH, 2000 Norderstedt filed Critical Schülke & Mayr GmbH, 2000 Norderstedt
Priority to DE19732311675 priority Critical patent/DE2311675C3/de
Priority claimed from DE19732311675 external-priority patent/DE2311675C3/de
Publication of DE2311675A1 publication Critical patent/DE2311675A1/de
Publication of DE2311675B2 publication Critical patent/DE2311675B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2311675C3 publication Critical patent/DE2311675C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/42Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing within the same carbon skeleton a carboxylic group or a thio analogue, or a derivative thereof, and a carbon atom having only two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. keto-carboxylic acids

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

in der R der Rest eines primären oder sekundären aliphatischen Alkohols mit 1 bis 16, vorzugsweise 4 bis 10 Kohlenstoffatomen, eines cycloaliphatischen Alkohols mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, eines araliphatischen Alkohols oder eines unsubstituierten oder substituierten Phenoxyäthanols und /J=O oder I ist, oder an deren Gemischen.
2. Antimikrobielles Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner Aldehyde, vorzugsweise Formaldehyd, Glutardialdehyd, Gly oxal, Citral oder höhere aliphatische oder aromati sche Aldehyde, und/oder eine diese Aldehyde abspaltende Verbindung oder deren Gemische enthält.
3. Antimikrobielles Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner phenolische Verbindungen enthält.
4. Antimikrobielles Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner Ester der Glyoxylsäure, vorzugsweise den n-Hexyl-, Benzyl-, jS-Phenäthyl- und/oder 3,3,5-Trimethylcyclohexylester der Glyoxylsäure oder deren Gemische enthält.
5. Antimikrobielles Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner aliphatische und/oder aromatische Alkohole enthält.
6. Antimikrobielles Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner Carbonsäuren und/oder Carbonsäurederivate, vorzugsweise Derivate der Undecylensäure, enthält.
7. Antimikrobielles Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner quartäre Ammoniumverbindungen und/oder amphotere Tenside und/oder Aminsalze, vorzugsweise Amidoalkylaminoacetat, enthält.
Die Erfindung betrifft antimikrobielle Mittel mit einem Gehalt an Ketocarbonsäureestern der allgemeinen Formel
CH3-C -(CH2- CH2)„— COOR
in der R der Rest eines primären oder sekundären aliphatischen Alkohols mit 1 bis 16, vorzugsweise 4 bis Kohlenstoffatomen, eines cycloaliphatischen Alkohols mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, eines araliphatischen Alkohols oder eines unsubstituierten oder substituierten Phenoxyäthanols und rc = O oder I ist, oder an deren Gemischen. 6«,
Das allgemein zunehmende Hygienebewußtsein, nicht nur in Krankenhäusern und sonstigen ärztlichen Einrichtungen, sondern auch im Haushalt und insbeson-675
dere bei der Körperpflege führt zu einem ständig wachsenden Verbrauch an Desinfektionsmittel für die Hände und die Haut Wegen des steigenden Verbrauchs an diesen Mitteln kommt der biologischen Abbaubarkeit der eingesetzten Wirkstoffe erhöhte Bedeutung zu. Es ist deshalb besonders erwünscht, wenn natürlich vorkommende Verbindungen oder deren biologisch leicht ?bbaubare Derivate antimikrobielle Wirksamkeit zeigen, so daß sie als Desinfektionsmittel eingesetzt werden können.
Man hat daher unter anderen Ketocarbonsäuren auf ihre antimikrobielle Wirksamkeit untersucht. Dabei fand man, daß die Ester der Acetessigsäure, wie der Acetessigsäureäthylester, antibakteriell unwirksam sind, was vermutlich auf die Enolisierung des Esters zurückzuführen ist Ähnliche Beobachtungen wurden bei anderen, zur Keto-Enol-Tautomerie befähigten Verbindungen gemacht. Auch die Derivate von Hydroxysäuren, z. B. die Glycolsäureester, besitzen keine antimikrobielle Wirksamkeit, während die Ester höher oxydierter Säuren, nämlich die der Glyoxylsäure, mikrobizide Wirksamkeit besitzen.
Überraschend wurde nunmehr gefunden, daß die Ester bestimmter tx- und y-Ketocarbonsäuren eine hohe antimikrobielle Wirksamkeit besitzen und sich deshalb hervorragend für die Verwendung in Desinfektionsmitteln eignen. Auf Grund ihres angenehmen Geruches sind sie besonders für kosmetische Zubereitungen vorteilhaft. Sie können hier sowohl eine konservierende als auch eine desodorierende Wirkung entfalten.
Besonders bevorzugte Vertreter der erfindungsgemäß zu verwendenden Ester von Ketocarbonsäuren sind der n-Hexylester, der j3-Phenäthylester und der 3,3,5-Trimethylcyclohexylester der Brer.ztrauben- und der Lävulinsäure. Diese Ester stellen neue Verbindungen dar.
Die erfindungsgemäßen antimikrobiellen Mittel weisen gegenüber bekannten eine Reihe wesentlicher Vorteile auf. Auf Grund der neutralen Reaktion der Ester lassen sich die Wirkstofflösungen leicht handhaben und lagern. Metallische Oberflächen werden nicht durch Korrosion angegriffen, da elektrolytfreie Lösungen hergestellt werden können. Aus dem gleichen Grunde ist die Hautverträglichkeit besser, da wäßrige Lösungen der Ester weniger angreifen als Lösungen, die freie Säuren enthalten. Die mikrobiologischen Untersuchungen zeigten eine hervorragende Wirksamkeit sowohl im üblichen Suspensionsversuch als auch bei einer 10%igen Serumbelastung. Dabei führen Gemische der erfindungsgemäßen Ester mit bekannten antimikrobiellen Wirkstoffen häufig zu einer synergistischen Wirkungssteigerung.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen eine geringe Toxizität, z. B. beträgt die nach der Methode von Li tch field und Wilcoxon in ]. Pharmacol. Exptl. Therap., Bd. 96 (1949), S. 99-113, an weißen Wistar-Ratten ermittelte LD50, p· o. für den Lävulinsäurebenzylester 3,50 ml/kg, für den Lävulinsäure-/j-phenäthylester 4,17 ml/kg und für den Lävulinsäure-2-äthylhexylesteröJC ml/kg.
Da die erfindungsgemäß zu verwendenden Ester vorwiegend aus natürlich vorkommenden Verbindungen hergestellt werden — Brenztraubensäure nimmt eine zentrale Stellung im Stoffwechsel von Säugetieren ein, während Lävulinsäure ein Abbauprodukt von Fruchtzucker und iJ-Phenyläthanol ein Hauptbestandteil des Rosenöls ist — und die Ester im Organismus leicht abgebaut werden, kommt es auch nicht zu einer
Ansammlung dieser Verbindungen in bestimmten Organen oder im Fettgewebe. Solche Depoteffekte sind für DDT nachgewiesen und werden für polyhalogenierte Phenole vermutet
Im Warburg-Test zur Ermittlung der biologischen Abbaubarkeit in aktivem Klärschlamm stellte man fest, daß die erfindungsgemäßen Ester, wenn diese in einer Konzentration zwischen 0,05 und 0,01% vorliegen, mikrobiologisch abgebaut werden, wie der erhöhte Sauerstoffverbrauch im Vergleich zur wirkstofffreien Mischung anzeigt Erst bei Wirkstoffkonzentrationen um 0,5% stellte man eine Hemmung der mikrobiellen Atmung des Klärschlammes fest Derartige hohe Konzentrationen treten auf Grund der starken Verdünnung im Vorfluter in der Praxis jedoch nicht auf.
Von besonderer Bedeutung ist ferner, dali die antimikrobielle Wirkung der erfindungsgemäßen Mittel durch bestimmte Zusätze synergistisch gesteigert wird. Diese Wirkungssteigerung tritt in wäßriger Lösung auf, wobei gegenüber den verschiedenen Keimarten Unterschiede beobachtet werden.
Als Zusätze eignen sich in erster Linie
1) Aldehyde, wie Formaldehyd, Glutardialdehyd, Glyoxal, Citral oder höhere aliphatische und aromatische Aldehyde und/oder Verbindungen, die diese Aldehyde abspalten,
2) Ester der Glyoxylsäure, vor allem der n-Hexyl-, Benzyl-, jS-Phenäthyl- und 3,3,5-Trimethylcyelohexylester,
3) Phenolische Wirkstoffe, wobei sich auf Grund der synergistischen Wirkungssteigerung der Phenolanteil entscheidend senken läßt, sofern man auf einen Gehalt an phenolischen Wirkstoffen nicht ganz verzichten kann,
4) Aliphatische und aromatische Alkohole, insbesondere Fettalkohole sowie Terpenalkohole, Phenyläthanol, substituierte Phenyläthanole. Phenoxyäthylalkohole, substituierte Benzylalkohol und deren Gemische. Zahlreiche Untersuchungen an ätherischen Ölen ergaben spezifische Aktivitäten gegenüber einzelnen Mikroorganismenarten, während Verbindungen mit breitem Wirkungsspektrum bisher wenig bekannt sind. Da ätherische Öle meist verhältnismäßig hoch dosiert werden müssen, um eine hinreichend starke antimikrobielle Wirkung zu erreichen, ergibt sich das Problem eines zu starken Eigengeruchs. Durch Abmischung mit den erfindungsgemäßen Ketocarbonsäureestern läßt sich dieses Problem überwinden und gleichzeitig eine Verbesserung in der Wirkungsbreite erzielen.
5) Carbonsäuren und deren Derivate, wie Undecylcnsäuremono- und -diäthanolamid,
6) Quartäre Ammoniumverbindungen und/oder Amphotenside und/oder Aminsalze, vorzugsweise Amidoalkylaminaceta*.
Die unter 1) bis 6) aufgezählten Verbindungsgruppen bilden ihrerseits untereinander zum Teil synergistisch wirksame Gemische, die zur Erzielung einer besonders guten Wirkung bzw. einer außergewöhnlichen Wirkungxbreite gemeinsam mit den Ketocarbonsäureestern eingesetzt werden können.
Weiterhin ist von Bedeutung, daß die Ketocarbonsäureester selbst bei kombinierter Anwendung im Suspensionsversuch teilweise zu besseren Ergebnissen führen aK die F.inzelverbindungen. Hier ist deshalb ebenfalls eine synergistische Wirkung deutlich erkennbar.
Die erfindungsgemäßen antimikrobiellen Mittel können in beliebiger Form angewendet werden. Bevorzugt werden wäßrige und/oder alkoholische Lösungen oder Cremes, die vorteilhaft unter Verwendung von anionischen und/oder nichtionischen Tensiden hergestellt werden. Die Mittel können auch in einem Fettsäuretriglycerid und/oder einem Gemisch aus Mono-, Di- und Triglyceriden gelöst werden. In beiden Fällen ist die besonders gute Hautverträglichkeit bemerkenswert Ferner lassen sich die gelösten antimikrobiellen Mittel in Form von Aerosolen anwenden. Für diese Anwen-ο dungsform ist der angenehme Geruch der erfindungsgemäßen Verbindungen von besonderer Bedeutung.
Als Lösungsmittel sind die in der Kosmetik üblichen Ester, z. B. Zitronensäureester, oder höhere Alkohole oder deren Ester geeignet.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die nachfolgenden Beispiele.
Beispiel 1 Herstellung der Brenztraubensäureester
1 Mol Brenztraubensäure und 1 Mol n-Hexanol (oder 1 Mol (3-Phenyläthanol oder 1 Mol 3,3,5-Trimethylcyclohexanol) werden in 500 bis 600 ml Benzol so lange unter Rückfluß erhitzt, bis sich die theoretische Menge Wasser abgeschieden hat Nach dem Abdestillieren des Benzo'.s wird der Rückstand im Vakuum fraktioniert.
a) Bren/.traubensäure-n-hexylester: Ausbeute: 138,4 g = 82,1% der Theorie Siedepunkt:90-92°C/10 mm Hg π2>: 1,4260
b) Brenztraubensäure-ß-phenäthylester: Ausbeute: 112,4 g = 58,1% der Theorie Siedepunkt: 122- 123°C/3 mm Hg π?1:1,5070
c) Brenztraubensäure-SJ.S-irimethylcyclohexylester: Ausbeute: 154,2 g = 75% der Theorie Siedepunkt: 103-105°C/4 mm Hg η 2 0 η: 1,4494
B e i s ρ i e 1 2
Herstellung der Lävulinsäureester
1 Mol Lävulinsäure und 1,2 Mol j3-Phenyläthanol
(oder 1,2 Mol 3,3,5-Trimethy!cyclohexanol) werden unter Zusatz von 0,5 g p-Toluolsulfonsäure in 500-600 ml Toluol so lange unter Rückfluß e-hitzi. bis sich die theoretische Menge Wasser abgeschieden hat.
Die Toluolphase wird mit Natriumbicarbonat-Lösung und dann mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und nach dem Abdampfen des Lösungsmittels im Vakuum fraktioniert.
a) Lävulinsäure-j3-phenäthylester: Ausbeute: 159,0 g = 72.2% der Theorie Siedepunkt: 155-156°C/3 mm Hg π?: 1,5042
b) Lävulinsäure-S^.S-trimethylcyclohexylcster: Ausbeute: 178,0 g = 80,1% der Theorie Siedepunkt: 114 - 115°CVl mm Hg Π?:': 1,4568
Die übrigen in den nachfolgenden Versuchen erwähnten Ketocarbonsäureester wurden auf analoge Weise hergestellt.
Beispiel 3
Die bakteriologischen Untersuchungen wurden nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Hygiene
'i
und Mikrobiologie (DGHM), 2. überarbeitete Auflage 1969, G. Fischer-Verlag Stuttgart, durchgeführt
Zur Bestimmung der bakterizic'en Wirksamkeit im Suspensionsversuch wurden zu 0,2 ml einer Keimsuspension in einer Glasschale 10 ml des antimikrobiellen Mittels in Gebrauchskonzentration pipettiert. Die Verbindungen wurden in einer wäßrigen Lösung getestet, die 3% Isopropanol und 1,5% eines anionaktiven Oetergens (Natrium-dodecylbenzolsulfonat) enthielt
Tabelle 1
Dann wurden nach jeweils 2'/2, 5,15 und 30 Minuten mit einer öse Proben entnommen und in 10 ml -iner Nährbouillon überimpft Nach einer definierten Bebrütungszeit wurden die Prüfröhrchen abgelesen.
In den Tabellen I und II ist aufgeführt, ob nach den jeweiligen Testzeiten ein Wachstum erfolgte ( + ) oder
nicht (-).
Als Vergleich diente bei allen Versuchen eine l°/oige Phenollösung. Die Ergebnisse sind in den nachfolgenden Tabellen zusammengestellt.
Wirkstoffe
Konz. in % St. aureus E. coli Ps. aerug. P. vulg.
Lävulinsäurebenzylester 1,0
LävuIinsäure-/?-phenäthyiester 1.0
Lävulinsäuretrimethylcyclohexylester 1,0
Lävulinsäurebenzylester 0,5
Lävuliniäure-/J-phenäthy!ester 0,5
Lävulinsäurebenzylester 0,25
Clyoxylsäurebenzylester 0,125
GIyoxylsäure-/?-phenyläthylester 0,125
Lävulinsäure-j3-phenäthylester 0,25
Clyoxylsäurebenzy]-/phenäthylester 1 :1 0,25
Lävulinsäurebenzylester 0,25
Lävulinsäure-^-phenäthylester 0,25
Lävulinsäurebenzylester 0,2
Lävulinsäure-j3-phenäthylester 0,2
Citral 0,1
Lävulinsäurebenzylester 0,2
Lävulinsäurephenäthylester 0,2
Glutardialdehyd (50%ig) 0,1
Lävulinsäurebenzylester 0,2
Lävulinsäure-j3-phenäthylester 0,2
Formaldehyd (100%) 0,1
Lävulinsäurephenäthylester 0,2
Lävulinsäurebenzylester 0,2
Sorbinsäure 0,1
Lävulinsäurebenzylester 0,2
Lävulinsäure-ö-phenäthylester 0,2
Salicylsäure 0,1
Lävulinsäurebenzylester 0,2
Lävulinsäure-0-phenäthylester 0,2
Zitronensäure 0,1
Lävulinsäurebenzylester 0,2
Lävulinsäure-0-phenäthylester 0,2
^-Phenyläthanol 0,4
Lävulinsäurebenzylester 0,2
Lävulinsäure-0-phenäthylester 0,2
Phenoxyäthanol 0,4
Lävulinsäurebenzylester 0,2
Lävulinsäure-/?-phenäthylester 0,2
3,3,5-Trimethylcyclohexanol 0,4
Lävulinsäurebenzylester 0,2
Lävulinsäure-j9-phenäthylester 0,2
3,3,5-Trimethylcyclohexanol 0,1
Lävulinsäurebenzylester 0,2
Lävulinsäure-0-phenäthylester 0,2
Amidoalkylamin-acetat 0,4
Lävulinsäurebenzylester 0,2
Lävulinsäure-/3-phenäthylester 0,2
2,6-Dimethyl-4-bromphenol 0,1
2.5 5 15
30 30 30
15 15 15 5
5 5
2.5
2.5
2.5 30
2,5 2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
15
30
2,5
2,5
2,5
2,5
15
2,5
2,5 15
2,5
2,5 2,5
15
15
2.5
2.5 2,5 15 30 30 30
30 5
30 5
30 15
2.5
2,5
25
30 15
30 15
30 15
2,5 2,5
30 15
Fortsetzung
Wirkstoffe
Brenztraubensäurephenäthylcsler Brenziraubensäurehexylester B'renztraubensäure-ß-phenäthylester Brenztraubensäurehexylester Brenztraubensäurephenäthylester Glyoxylsäurebenzylester Glyoxylsäurephenäthylester Brenztraubensäurehexylester Glyoxylsäurebenzylester Glyoxylsäurephenäthylester Brenztraubensäurephenäthylcstcr Brenztraubensäurehexylester Glyoxylsäurephenäthylester G lyoxylsäurebenzy lester Blindwert
Phenol
Kon/, in "A) St. ;uireus I-. coil IV iierug. I'. viii·;.
- i ■- I ■ I ■
0,5 2,5 2,5 2,5 2,5
0,5 2,5 2,5 5 2,5
0.25
0,25
2.5 2.5 2,5 2,5
0,25
0,125 2,5 2,5 2.5 2,5
0,125
0,25
0,125 2.5 2.5 2,5 2,5
0,125
0,125
0,125
0,125
2.5 2.5 2,5 2,5
0.125
15
30 30 30
15 15
Tabelle Il
Versuche mit 10% Serum-Zusatz
Wirkstoffe
Konz. in % St. aureus E. coli
Ps. aerug. P. vulg.
Brenztraubensäurephenäthylester Brenztraubensäurehexylester Brenztraubensäurephenäthylester Brenztraubensäurehexylester Brenztraubensäurephenäthylester Glyoxylsäurephenäthylester Glyoxylsäurebenzylester Brenztraubensäurehexylester Glyoxylsäurephenäthylester Glyoxylsäurebenzylester Brenztraubensäurehexylester Brenztraubensäurephenäthylester Glyoxylsäurephenäthylester Glyoxylsäurebenzylester Blindwert
Phenol
2.5
2,5
2,5
2.5
2.5
2.5
15
2,5
2.5
2.5
30
2.5
2.5
2,5 5
2.5
2,5
2.5
30
30
2,5 2,5
2,5
2,5
2.5
2.5
2,5

Claims (1)

Patentansprüche: 23
1. Antimikrobielle Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Ketocarbonsäureestern der allgemeinen Formel
CH3- C—(CH2- CH2),,- COOR
DE19732311675 1973-03-09 Antimikrobielle Mittel Expired DE2311675C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732311675 DE2311675C3 (de) 1973-03-09 Antimikrobielle Mittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732311675 DE2311675C3 (de) 1973-03-09 Antimikrobielle Mittel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2311675A1 DE2311675A1 (de) 1974-09-26
DE2311675B2 true DE2311675B2 (de) 1976-10-21
DE2311675C3 DE2311675C3 (de) 1977-05-26

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2311675A1 (de) 1974-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2405004C3 (de) Desodorierende Mittel
DE3032612A1 (de) Gewuenschtenfalls sulfierte partialester von mehrwertigen alkoholen - verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als hautfreundliche, nicht ionogene und/oder anionenaktive oberflaechenaktive substanzen
DE2034128C2 (de) Cyclopentenolonester, Cyclopentenone und die Verwendung der Cyclopentenolonester als Insektizide
DE3943562C2 (de) Desinfektions- und Konservierungsmittel
DE1801750A1 (de) Von Prostaglandinen abgeleitete Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2717414C2 (de)
DE2218348A1 (de) Verwendung bicyclischer oxazolidine als antimikrobielle wirkstoffe
DE1620293A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsaeureestern
DE1618925B1 (de) Cyclopropancarbonsäure-xyclopentenolonester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende insektizide Mittel
DE2351927A1 (de) Desodorierendes kosmetisches mittel
DE2311675C3 (de) Antimikrobielle Mittel
DE2015865C3 (de) enthaltende Parfümkomposition
DE2311675B2 (de) Antimikrobielle mittel
CH657847A5 (de) 2-(1-oximino-butyl)-5-(2-aethylthiopropyl)-3-oxy-2-cyclohexenone, herbizide zusammensetzungen, welche diese enthalten und verfahren zur bekaempfung von unkraeutern.
DE3032795C2 (de) Desinfektionsmittel auf der Basis in 2-Stellung substituierter Glutardialdehyde
DE2218417A1 (de) Verwendung substituierter oxazolidine als antimikrobielle wirkstoffe
EP0601452A1 (de) Flächendesinfektionsmittel, insbesondere für Kunststoffoberflächen
DE2241862C3 (de)
DE2516922C3 (de) Desinfektionsmittel
CH624844A5 (en) Odoriferous composition
DE2351864A1 (de) Kosmetisches mittel i
DE2005489C3 (de) cis-3,3-Dimethyl-2S-(2'-R↓1↓-2'-R↓2↓-vinyl)-cyclopropan-1R-carbonsäure-5"-benzyl-3"-furylmethylester, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende insektizide Mittel
DE2433836A1 (de) Desinfektionsmittel mit sporicider wirkung
DE2407289A1 (de) 5-brom-5-nitro-2-alkyl-1,3-dioxane
DE3927908A1 (de) Desinfektions- und konservierungsmittel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee