DE2311675B2 - Antimikrobielle mittel - Google Patents
Antimikrobielle mittelInfo
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- A01N37/42—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing within the same carbon skeleton a carboxylic group or a thio analogue, or a derivative thereof, and a carbon atom having only two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. keto-carboxylic acids
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Description
in der R der Rest eines primären oder sekundären aliphatischen Alkohols mit 1 bis 16, vorzugsweise 4
bis 10 Kohlenstoffatomen, eines cycloaliphatischen Alkohols mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, eines
araliphatischen Alkohols oder eines unsubstituierten oder substituierten Phenoxyäthanols und /J=O oder
I ist, oder an deren Gemischen.
2. Antimikrobielles Mittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es ferner Aldehyde, vorzugsweise Formaldehyd, Glutardialdehyd, Gly
oxal, Citral oder höhere aliphatische oder aromati sche Aldehyde, und/oder eine diese Aldehyde
abspaltende Verbindung oder deren Gemische enthält.
3. Antimikrobielles Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner phenolische
Verbindungen enthält.
4. Antimikrobielles Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner Ester
der Glyoxylsäure, vorzugsweise den n-Hexyl-, Benzyl-, jS-Phenäthyl- und/oder 3,3,5-Trimethylcyclohexylester
der Glyoxylsäure oder deren Gemische enthält.
5. Antimikrobielles Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner
aliphatische und/oder aromatische Alkohole enthält.
6. Antimikrobielles Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner
Carbonsäuren und/oder Carbonsäurederivate, vorzugsweise Derivate der Undecylensäure, enthält.
7. Antimikrobielles Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner
quartäre Ammoniumverbindungen und/oder amphotere Tenside und/oder Aminsalze, vorzugsweise
Amidoalkylaminoacetat, enthält.
Die Erfindung betrifft antimikrobielle Mittel mit einem Gehalt an Ketocarbonsäureestern der allgemeinen
Formel
CH3-C -(CH2- CH2)„— COOR
in der R der Rest eines primären oder sekundären aliphatischen Alkohols mit 1 bis 16, vorzugsweise 4 bis
Kohlenstoffatomen, eines cycloaliphatischen Alkohols mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, eines araliphatischen
Alkohols oder eines unsubstituierten oder substituierten Phenoxyäthanols und rc = O oder I ist, oder
an deren Gemischen. 6«,
Das allgemein zunehmende Hygienebewußtsein, nicht nur in Krankenhäusern und sonstigen ärztlichen
Einrichtungen, sondern auch im Haushalt und insbeson-675
dere bei der Körperpflege führt zu einem ständig wachsenden Verbrauch an Desinfektionsmittel für die
Hände und die Haut Wegen des steigenden Verbrauchs an diesen Mitteln kommt der biologischen Abbaubarkeit der eingesetzten Wirkstoffe erhöhte Bedeutung zu.
Es ist deshalb besonders erwünscht, wenn natürlich vorkommende Verbindungen oder deren biologisch
leicht ?bbaubare Derivate antimikrobielle Wirksamkeit zeigen, so daß sie als Desinfektionsmittel eingesetzt
werden können.
Man hat daher unter anderen Ketocarbonsäuren auf ihre antimikrobielle Wirksamkeit untersucht. Dabei
fand man, daß die Ester der Acetessigsäure, wie der Acetessigsäureäthylester, antibakteriell unwirksam sind,
was vermutlich auf die Enolisierung des Esters zurückzuführen ist Ähnliche Beobachtungen wurden
bei anderen, zur Keto-Enol-Tautomerie befähigten
Verbindungen gemacht. Auch die Derivate von Hydroxysäuren, z. B. die Glycolsäureester, besitzen
keine antimikrobielle Wirksamkeit, während die Ester höher oxydierter Säuren, nämlich die der Glyoxylsäure,
mikrobizide Wirksamkeit besitzen.
Überraschend wurde nunmehr gefunden, daß die Ester bestimmter tx- und y-Ketocarbonsäuren eine hohe
antimikrobielle Wirksamkeit besitzen und sich deshalb hervorragend für die Verwendung in Desinfektionsmitteln
eignen. Auf Grund ihres angenehmen Geruches sind sie besonders für kosmetische Zubereitungen
vorteilhaft. Sie können hier sowohl eine konservierende als auch eine desodorierende Wirkung entfalten.
Besonders bevorzugte Vertreter der erfindungsgemäß zu verwendenden Ester von Ketocarbonsäuren
sind der n-Hexylester, der j3-Phenäthylester und der
3,3,5-Trimethylcyclohexylester der Brer.ztrauben- und
der Lävulinsäure. Diese Ester stellen neue Verbindungen dar.
Die erfindungsgemäßen antimikrobiellen Mittel weisen gegenüber bekannten eine Reihe wesentlicher
Vorteile auf. Auf Grund der neutralen Reaktion der Ester lassen sich die Wirkstofflösungen leicht handhaben
und lagern. Metallische Oberflächen werden nicht durch Korrosion angegriffen, da elektrolytfreie Lösungen
hergestellt werden können. Aus dem gleichen Grunde ist die Hautverträglichkeit besser, da wäßrige
Lösungen der Ester weniger angreifen als Lösungen, die freie Säuren enthalten. Die mikrobiologischen Untersuchungen
zeigten eine hervorragende Wirksamkeit sowohl im üblichen Suspensionsversuch als auch bei
einer 10%igen Serumbelastung. Dabei führen Gemische der erfindungsgemäßen Ester mit bekannten antimikrobiellen
Wirkstoffen häufig zu einer synergistischen Wirkungssteigerung.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen eine geringe Toxizität, z. B. beträgt die nach der Methode
von Li tch field und Wilcoxon in ]. Pharmacol. Exptl. Therap., Bd. 96 (1949), S. 99-113, an weißen
Wistar-Ratten ermittelte LD50, p· o. für den Lävulinsäurebenzylester
3,50 ml/kg, für den Lävulinsäure-/j-phenäthylester
4,17 ml/kg und für den Lävulinsäure-2-äthylhexylesteröJC
ml/kg.
Da die erfindungsgemäß zu verwendenden Ester vorwiegend aus natürlich vorkommenden Verbindungen
hergestellt werden — Brenztraubensäure nimmt eine zentrale Stellung im Stoffwechsel von Säugetieren
ein, während Lävulinsäure ein Abbauprodukt von Fruchtzucker und iJ-Phenyläthanol ein Hauptbestandteil
des Rosenöls ist — und die Ester im Organismus leicht abgebaut werden, kommt es auch nicht zu einer
Ansammlung dieser Verbindungen in bestimmten Organen oder im Fettgewebe. Solche Depoteffekte sind
für DDT nachgewiesen und werden für polyhalogenierte Phenole vermutet
Im Warburg-Test zur Ermittlung der biologischen Abbaubarkeit in aktivem Klärschlamm stellte man fest,
daß die erfindungsgemäßen Ester, wenn diese in einer Konzentration zwischen 0,05 und 0,01% vorliegen,
mikrobiologisch abgebaut werden, wie der erhöhte Sauerstoffverbrauch im Vergleich zur wirkstofffreien
Mischung anzeigt Erst bei Wirkstoffkonzentrationen um 0,5% stellte man eine Hemmung der mikrobiellen
Atmung des Klärschlammes fest Derartige hohe Konzentrationen treten auf Grund der starken Verdünnung
im Vorfluter in der Praxis jedoch nicht auf.
Von besonderer Bedeutung ist ferner, dali die antimikrobielle Wirkung der erfindungsgemäßen Mittel
durch bestimmte Zusätze synergistisch gesteigert wird. Diese Wirkungssteigerung tritt in wäßriger Lösung auf,
wobei gegenüber den verschiedenen Keimarten Unterschiede beobachtet werden.
Als Zusätze eignen sich in erster Linie
1) Aldehyde, wie Formaldehyd, Glutardialdehyd, Glyoxal, Citral oder höhere aliphatische und
aromatische Aldehyde und/oder Verbindungen, die diese Aldehyde abspalten,
2) Ester der Glyoxylsäure, vor allem der n-Hexyl-, Benzyl-, jS-Phenäthyl- und 3,3,5-Trimethylcyelohexylester,
3) Phenolische Wirkstoffe, wobei sich auf Grund der synergistischen Wirkungssteigerung der Phenolanteil
entscheidend senken läßt, sofern man auf einen Gehalt an phenolischen Wirkstoffen nicht ganz
verzichten kann,
4) Aliphatische und aromatische Alkohole, insbesondere Fettalkohole sowie Terpenalkohole, Phenyläthanol,
substituierte Phenyläthanole. Phenoxyäthylalkohole, substituierte Benzylalkohol und
deren Gemische. Zahlreiche Untersuchungen an ätherischen Ölen ergaben spezifische Aktivitäten
gegenüber einzelnen Mikroorganismenarten, während Verbindungen mit breitem Wirkungsspektrum
bisher wenig bekannt sind. Da ätherische Öle meist verhältnismäßig hoch dosiert werden müssen, um
eine hinreichend starke antimikrobielle Wirkung zu erreichen, ergibt sich das Problem eines zu starken
Eigengeruchs. Durch Abmischung mit den erfindungsgemäßen Ketocarbonsäureestern läßt sich
dieses Problem überwinden und gleichzeitig eine Verbesserung in der Wirkungsbreite erzielen.
5) Carbonsäuren und deren Derivate, wie Undecylcnsäuremono-
und -diäthanolamid,
6) Quartäre Ammoniumverbindungen und/oder Amphotenside und/oder Aminsalze, vorzugsweise
Amidoalkylaminaceta*.
Die unter 1) bis 6) aufgezählten Verbindungsgruppen bilden ihrerseits untereinander zum Teil synergistisch
wirksame Gemische, die zur Erzielung einer besonders guten Wirkung bzw. einer außergewöhnlichen Wirkungxbreite
gemeinsam mit den Ketocarbonsäureestern eingesetzt werden können.
Weiterhin ist von Bedeutung, daß die Ketocarbonsäureester
selbst bei kombinierter Anwendung im Suspensionsversuch teilweise zu besseren Ergebnissen führen
aK die F.inzelverbindungen. Hier ist deshalb ebenfalls
eine synergistische Wirkung deutlich erkennbar.
Die erfindungsgemäßen antimikrobiellen Mittel können in beliebiger Form angewendet werden. Bevorzugt
werden wäßrige und/oder alkoholische Lösungen oder Cremes, die vorteilhaft unter Verwendung von anionischen
und/oder nichtionischen Tensiden hergestellt werden. Die Mittel können auch in einem Fettsäuretriglycerid
und/oder einem Gemisch aus Mono-, Di- und Triglyceriden gelöst werden. In beiden Fällen ist die
besonders gute Hautverträglichkeit bemerkenswert Ferner lassen sich die gelösten antimikrobiellen Mittel
in Form von Aerosolen anwenden. Für diese Anwen-ο dungsform ist der angenehme Geruch der erfindungsgemäßen
Verbindungen von besonderer Bedeutung.
Als Lösungsmittel sind die in der Kosmetik üblichen Ester, z. B. Zitronensäureester, oder höhere Alkohole
oder deren Ester geeignet.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die nachfolgenden Beispiele.
Beispiel 1 Herstellung der Brenztraubensäureester
1 Mol Brenztraubensäure und 1 Mol n-Hexanol (oder 1 Mol (3-Phenyläthanol oder 1 Mol 3,3,5-Trimethylcyclohexanol)
werden in 500 bis 600 ml Benzol so lange unter Rückfluß erhitzt, bis sich die theoretische Menge
Wasser abgeschieden hat Nach dem Abdestillieren des Benzo'.s wird der Rückstand im Vakuum fraktioniert.
a) Bren/.traubensäure-n-hexylester: Ausbeute: 138,4 g = 82,1% der Theorie
Siedepunkt:90-92°C/10 mm Hg π2>: 1,4260
b) Brenztraubensäure-ß-phenäthylester:
Ausbeute: 112,4 g = 58,1% der Theorie Siedepunkt: 122- 123°C/3 mm Hg
π?1:1,5070
c) Brenztraubensäure-SJ.S-irimethylcyclohexylester:
Ausbeute: 154,2 g = 75% der Theorie Siedepunkt: 103-105°C/4 mm Hg
η 2 0 η: 1,4494
B e i s ρ i e 1 2
Herstellung der Lävulinsäureester
1 Mol Lävulinsäure und 1,2 Mol j3-Phenyläthanol
(oder 1,2 Mol 3,3,5-Trimethy!cyclohexanol) werden
unter Zusatz von 0,5 g p-Toluolsulfonsäure in 500-600 ml Toluol so lange unter Rückfluß e-hitzi. bis
sich die theoretische Menge Wasser abgeschieden hat.
Die Toluolphase wird mit Natriumbicarbonat-Lösung und dann mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet und nach dem Abdampfen des Lösungsmittels im Vakuum fraktioniert.
a) Lävulinsäure-j3-phenäthylester: Ausbeute: 159,0 g = 72.2% der Theorie
Siedepunkt: 155-156°C/3 mm Hg π?: 1,5042
b) Lävulinsäure-S^.S-trimethylcyclohexylcster:
Ausbeute: 178,0 g = 80,1% der Theorie Siedepunkt: 114 - 115°CVl mm Hg
Π?:': 1,4568
Die übrigen in den nachfolgenden Versuchen erwähnten Ketocarbonsäureester wurden auf analoge
Weise hergestellt.
Beispiel 3
Die bakteriologischen Untersuchungen wurden nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Hygiene
'i
und Mikrobiologie (DGHM), 2. überarbeitete Auflage 1969, G. Fischer-Verlag Stuttgart, durchgeführt
Zur Bestimmung der bakterizic'en Wirksamkeit im Suspensionsversuch wurden zu 0,2 ml einer Keimsuspension
in einer Glasschale 10 ml des antimikrobiellen Mittels in Gebrauchskonzentration pipettiert. Die
Verbindungen wurden in einer wäßrigen Lösung getestet, die 3% Isopropanol und 1,5% eines anionaktiven
Oetergens (Natrium-dodecylbenzolsulfonat) enthielt
Dann wurden nach jeweils 2'/2, 5,15 und 30 Minuten
mit einer öse Proben entnommen und in 10 ml -iner
Nährbouillon überimpft Nach einer definierten Bebrütungszeit wurden die Prüfröhrchen abgelesen.
In den Tabellen I und II ist aufgeführt, ob nach den
jeweiligen Testzeiten ein Wachstum erfolgte ( + ) oder
nicht (-).
Als Vergleich diente bei allen Versuchen eine l°/oige
Phenollösung. Die Ergebnisse sind in den nachfolgenden Tabellen zusammengestellt.
Wirkstoffe
Konz. in % St. aureus E. coli Ps. aerug. P. vulg.
Lävulinsäurebenzylester | 1,0 |
LävuIinsäure-/?-phenäthyiester | 1.0 |
Lävulinsäuretrimethylcyclohexylester | 1,0 |
Lävulinsäurebenzylester | 0,5 |
Lävuliniäure-/J-phenäthy!ester | 0,5 |
Lävulinsäurebenzylester | 0,25 |
Clyoxylsäurebenzylester | 0,125 |
GIyoxylsäure-/?-phenyläthylester | 0,125 |
Lävulinsäure-j3-phenäthylester | 0,25 |
Clyoxylsäurebenzy]-/phenäthylester 1 :1 | 0,25 |
Lävulinsäurebenzylester | 0,25 |
Lävulinsäure-^-phenäthylester | 0,25 |
Lävulinsäurebenzylester | 0,2 |
Lävulinsäure-j3-phenäthylester | 0,2 |
Citral | 0,1 |
Lävulinsäurebenzylester | 0,2 |
Lävulinsäurephenäthylester | 0,2 |
Glutardialdehyd (50%ig) | 0,1 |
Lävulinsäurebenzylester | 0,2 |
Lävulinsäure-j3-phenäthylester | 0,2 |
Formaldehyd (100%) | 0,1 |
Lävulinsäurephenäthylester | 0,2 |
Lävulinsäurebenzylester | 0,2 |
Sorbinsäure | 0,1 |
Lävulinsäurebenzylester | 0,2 |
Lävulinsäure-ö-phenäthylester | 0,2 |
Salicylsäure | 0,1 |
Lävulinsäurebenzylester | 0,2 |
Lävulinsäure-0-phenäthylester | 0,2 |
Zitronensäure | 0,1 |
Lävulinsäurebenzylester | 0,2 |
Lävulinsäure-0-phenäthylester | 0,2 |
^-Phenyläthanol | 0,4 |
Lävulinsäurebenzylester | 0,2 |
Lävulinsäure-0-phenäthylester | 0,2 |
Phenoxyäthanol | 0,4 |
Lävulinsäurebenzylester | 0,2 |
Lävulinsäure-/?-phenäthylester | 0,2 |
3,3,5-Trimethylcyclohexanol | 0,4 |
Lävulinsäurebenzylester | 0,2 |
Lävulinsäure-j9-phenäthylester | 0,2 |
3,3,5-Trimethylcyclohexanol | 0,1 |
Lävulinsäurebenzylester | 0,2 |
Lävulinsäure-0-phenäthylester | 0,2 |
Amidoalkylamin-acetat | 0,4 |
Lävulinsäurebenzylester | 0,2 |
Lävulinsäure-/3-phenäthylester | 0,2 |
2,6-Dimethyl-4-bromphenol | 0,1 |
2.5 5 15
30
30 30
15 15 15 5
5 5
2.5
2.5
2.5
2.5
30
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
15
30
2,5
2,5
2,5
2,5
15
2,5
2,5 15
2,5
2,5 2,5
15
15
2.5
2.5 2,5 15 30 30 30
30 5
30 5
30 15
2.5
2,5
25
30 15
30 15
30 15
2,5 2,5
30 15
Fortsetzung
Wirkstoffe
Brenztraubensäurephenäthylcsler Brenziraubensäurehexylester
B'renztraubensäure-ß-phenäthylester Brenztraubensäurehexylester
Brenztraubensäurephenäthylester Glyoxylsäurebenzylester Glyoxylsäurephenäthylester
Brenztraubensäurehexylester Glyoxylsäurebenzylester Glyoxylsäurephenäthylester Brenztraubensäurephenäthylcstcr
Brenztraubensäurehexylester Glyoxylsäurephenäthylester G lyoxylsäurebenzy lester
Blindwert
Phenol
Phenol
Kon/, in "A) St. ;uireus I-. coil IV iierug. I'. viii·;.
- i ■- I ■ I ■
0,5 | 2,5 | 2,5 | 2,5 | 2,5 |
0,5 | 2,5 | 2,5 | 5 | 2,5 |
0.25 0,25 |
2.5 | 2.5 | 2,5 | 2,5 |
0,25 | ||||
0,125 | 2,5 | 2,5 | 2.5 | 2,5 |
0,125 | ||||
0,25 | ||||
0,125 | 2.5 | 2.5 | 2,5 | 2,5 |
0,125 | ||||
0,125 | ||||
0,125 0,125 |
2.5 | 2.5 | 2,5 | 2,5 |
0.125 |
15
30 30 30
15 15
Versuche mit 10% Serum-Zusatz
Wirkstoffe
Konz. in % St. aureus E. coli
Ps. aerug. P. vulg.
Brenztraubensäurephenäthylester Brenztraubensäurehexylester Brenztraubensäurephenäthylester
Brenztraubensäurehexylester Brenztraubensäurephenäthylester Glyoxylsäurephenäthylester
Glyoxylsäurebenzylester Brenztraubensäurehexylester Glyoxylsäurephenäthylester Glyoxylsäurebenzylester
Brenztraubensäurehexylester Brenztraubensäurephenäthylester Glyoxylsäurephenäthylester
Glyoxylsäurebenzylester Blindwert
Phenol
Phenol
2.5
2,5
2,5
2,5
2.5
2.5
2.5
15
2,5
2.5
2.5
2.5
30
2.5
2.5
2,5 5
2.5
2,5
2.5
30
30
2,5 2,5
2,5
2,5
2.5
2.5
2,5
Claims (1)
1. Antimikrobielle Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Ketocarbonsäureestern der
allgemeinen Formel
CH3- C—(CH2- CH2),,- COOR
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732311675 DE2311675C3 (de) | 1973-03-09 | Antimikrobielle Mittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732311675 DE2311675C3 (de) | 1973-03-09 | Antimikrobielle Mittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2311675A1 DE2311675A1 (de) | 1974-09-26 |
DE2311675B2 true DE2311675B2 (de) | 1976-10-21 |
DE2311675C3 DE2311675C3 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2311675A1 (de) | 1974-09-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |