DE2351864A1 - Kosmetisches mittel i - Google Patents
Kosmetisches mittel iInfo
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Description
DR. W. KINZEBACH — DIPL.-ING. O. HELLEBRAND
8 München 80 16. Okt. 1973 Walpurgisstraße 6
Telefon: 0811/4705034 Telegramme: Hekipac (München)
ORISSA DREBIlTG GMBH
.2 Hamburg 26
Borstelmannsweg 169-171
Borstelmannsweg 169-171
Kosmetisches Mittel I,
Die Erfindung betrifft ■ ein desodorierendes kosmetisches Mittel
mit keimhemmenden Eigenschaften.
Es ist "bekannt, antimikrobiell wirkende Substanzen in Desodorierungsmitteln
zu verwenden. Diese Substanzen haben die Aufgabe, die bakterielle Zersetzung des Schweißes und damit das
Auftreten von unangenehm riechenden Zersetzungsprodukten zu verhindern. Es gibt zwar zahlreiche antimikrobiell wirkende
Substanzen, nur relativ wenige genügen jedoch in der Praxis den speziellen Anforderungen eines Kosmetikums.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines desodorierenden kosmetischen Mittels, das gut haut- und
schleimhautverträglich, praktisch nicht toxisch und schon bei
niedrigen Konzentrationen an antimikrobiellem Wirkstoff sehr
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gut desodorierend wirkt und darüber hinaus in allen in der Kosmetik üblichen Zubereitungsformen angewendet werden kann.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte Flechtensäuren, insbesondere Usninsäure (1,3-Dihydroxy-7,9-dioxo-4,8-diacetyl-2,9a-dimethyl-7,8,9,9a-tetrahydro-dibenzofuran),
Evernsäure, Psoromsäure und Vulpinsäure in Verbindung mit bestimmten Lösungsvermittlern
für die Herstellung von überraschend gut wirksamen und verträglichen Deodorants verwendet werden können.
Dieses Ergebnis war nicht zu erwarten, da diese Säuren an sich in Wasser und vielen anderen Hilfsstoffen, aber auch in Fetten,
bzw. fettähnlichen Stoffen, die für die Herstellung pharmazeutischer Präparate verwendet werden, entweder unlöslich oder
nur wenig löslich sind und ihr antimikrobielles Spektrum im Vergleich zu anderen antibiotisch wirksamen Stoffen recht
schmal ist. Darüber hinaus hatten orientierende Versuche gezeigt, daß bei der Verwendung in üblichen Zubereitungen diese
Säuren in unangemessen hohen Konzentrationen eingesetzt werden mußten. Das gilt insbesondere für Usninsäure, die,aus der Flechte
Usnea barbata aber auch aus anderen Flechten isoliert werden kann und ein Schmalspektrum-Antibiotikum darstellt, das besonders
gegen grampositive Erreger, Neisserien und Mycobakterien wirksam ist (vgl. H. Ippen, "Index Pharmacorum", Georg Thieme
Verlag, Stuttgart, 1968, Seite 401). Vulpinsäure läßt sich z.B.
aus der Wolfsflechte isolieren, auch die anderen genannten Säuren lassen sich aus Flechten isolieren.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält Usninsäure, Evernsäure, Psoromsäure oder Vulpinsäure oder Gemische dieser Säuren und
als Lösungsvermittler alkyl- oder acylsubstituierte Polyadditionsprodukte des Äthylenoxyds, Äthylenoxydumsetzungsprodukte
hydrierter Fette, Fettsäureamide oder Fettsäurealkylolamide
oder auch Gemische dieser Lösungsvermittler sowie übliche Grundstoffe
kosmetischer Zubereitungsformen.
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Das erfindungsgemäße Mittel enthält die Usninsäure in hoehgereinigter
Tonn.
Vorteilhafterweise "beträgt das Gewichtsverhältnis von Flechtensäure
zu Lösungsvermittler 1:1 bis 1:10 000. Tor zugsweise enthält
das erfindungsgemäße Mittel außerdem ein geeignetes Lösungsmittel, insbesondere 2,2-Dimethyl-1,3-dioxalan-4-methanol in
Mengen von 1 - 99,9 Gew.$, vorteilhaft erweise 1 - 50 Gew.#,
vorzugsweise 1-10 Gew.$, insbesondere 1-5 Gew.$. Auch andere
organische Lösungsmittel können in Mengen von 0,1 - 10 Gew.%
im erfindungsgemäßen Mittel verwendet werden.
Die desodorierenden Eigenschaften des erfindungsgemäßen Mittels lassen sich noch steigern durch relativ geringe Zusätze an
anderen antimikrobiell wirksamen Substanzen, die insbesondere für die Herstellung von Deodorants geeignet sind und verwendet
werden, z.B. durch Zusatz von 2,2'-Dihydroxy-3, 3' ,5,5' ,6,6'-hexachlordiphenylmethan;
2,4,4l-Trichlor-2'-hydroxyphenyläther;
3,5,4'-Tribromsalicyclanilid; 3,4,4'-Trichlorcarbanilid oder
durch Zusatz von Gemischen dieser Substanzen, die oft synergistisch wirken. Zur Erzielung einer optimalen Wirkung ist hier
ein Zusatz von =0,1 Gew.^, bezogen auf das Gesamtprodukt, völlig
ausreichend. Handelsprodukte bekannter Bakteriostatika und Desinfizienzien,
die in den erfindungsgemäßen Mitteln mitverwendet werden können, sind z.B. Bromchlorophen (2,2I-Dihydroxy-3,3V-dibrom-5,5'~dichlordiphenylmethan),
Irgasan CI1 3, Bronopol, Dioxin, Germall, p-Hydroxybenzoesäureester, quaternäre Ammoniumverbindungen,
substituierte und unsubstituierte Phenole sowie Aldehyde, wie Formaldehyd, Acetaldehyd, Glyoxal, Glyoxylsäure
und Glutardialdehyd.
Als Lösungsvermittler für die oben genannten Plechtensäuren,
insbesondere für die hochgereinigte Usninsäure,werden die Fettsäureester
von Polyäthylenglycolen, vorwiegend der Molekulargewichte
200 - 600, verwendet. Die Fettsäurereste dieser Ester stammen vorzugsweise von Laurin-, Öl-, Rizinus- und Pelargon-
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säure; es kommen sowohl die Mono- als auch die Diester in Präge.
Für die Herstellung der Äthylenoxydumsetzungsprodukte hydrierter Fette werden handelsübliche Hartfette, insbesondere jedoch
hydriertes Rizinusöl (Triglyzerid), das mit 20 - 60 Mol Äthylenoxyd
umgesetzt wurde, verwendet. Vorteilhafte Lösungsvermittler auf der Basis von Fettsäureamiden sind Verbindungen der allgemeinen
Formel R-CONH2, wobei R einen Fettsäurerest von C-]o~G2O'
vorzugsweise von C-|2~C18 dars'telli:;· Die erfindungsgemäß geeigneten
Pettsäurealkylolamid-Lösungsvermittler sind Umsetzungsprodukte von Fettsäuren mit Alkylolaminen, wobei auch hier
die Fettsäuren 10-20 Kohlenstoffatome, vorzugsweise jedoch
12-18 Kohlenstoffatome enthalten und die Aminkomponente vorzugsweise
mit mono- oder disubstituierten Äthyl- bzw. Isopropylresten
alkyliert ist. Als Neutralfett werden physiologisch verträgliche pflanzliche oder tierische Fette verwendet.
Das erfindungsgemäße Mittel wird in Mengen von 0,01 - 5,0 Gew.%,
vorzugsweise 0,01,- 2,0 Gew.$, insbesondere 0,01 - 0,5 Gew.^,
in kosmetischen Zubereitungen verwendet.
Das erfindungsgemäße Mittel, insbesondere das usninsäurehaltige
Mittel, hat den überraschenden Vorteil, daß e3 schon in geringer
Konzentration eine auffallend günstige antimikrobielle Wirkung gegenüber hautspezifischen grampositiven Keimen aufweist
und sich sehr gut für die Herstellung von Deodorants in sämtlichen Zubereitungsformen, wie Lotionen, Krems, stiftförmige
Präparate, Puder und Sprays, eignet.
Das erfindungsgemäße Mittel eignet sich insbesondere für die Zubereitung von Sprays, die sowohl als sogenannte Pudersprays
als auch als gewöhnliche Aerosolsprays vorliegen können. Besonders vorteilhaft sind die erfindungsgemäßen Mittel in
alkoholhaltigen Aerosol-Zubereitungen.
Die Salze der oben genannten Flechtensäuren, insbesondere der hochreinen
Usninsäure, mib dermatologisch und pharmakologisch verträglichen Basen,
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sind ebenfalls für die Herstellung kosmetischer Mittel geeignet. Vorteilhaft sind die Salze der Alkali- und Erdalkalimetalle,
des Ammoniaks, der Alkanolamine, z.B. des Mono-, Di- oder Triäthanolamins, Dimethylaminoäthanols, Diäthylaminoäthanols,
N-Methyldiäthanolamins, Monoisopropanolamins, Diisopropanolamins
etc., der Alkanolamide, sowie die Umsetzungsprodukte
mit quaternären Ammoniumverbindungen. Derartige Salze sind besonders für wasserhaltige Zubereitungsformen geeignet, in
wässerigen Präparaten kann daher, bei Verwendung derartiger Salze, die Mitverwendung eines' Lösungsvermittlers überflüssig sein.
Nachfolgend einige Beispiele:
1) Deospray:
Hochreine Usninsäure (oder eine andere Flechtensäure oder ein G-emisch) 0,10
hydriertes Rizinusöl oxäthyliert mit 25 Mol
Äthylenoxyd pro Mol Glyzerid 0,85
2,2-Dimethyl-1,3-dioxalan-4-methanol 2,50
2,4,4I-Dichlor-2'-hydroxyphenyläther 0,05
Äthylalkohol 22,50 Parfüm q.s.
Treibgas, z.B. Prigen 12 (Difluordichlormethan)/
Frigen 114 (Tetrafluordichloräthan) im Verhältnis
50:50 ad 100
Frigen 114 (Tetrafluordichloräthan) im Verhältnis
50:50 ad 100
2) Deocreme^
Bestandteile . G-ew
Technisches G-emisch von Mono- und Diglyzeriden
natürlicher Fettsäuren 18,0
natürlicher Fettsäuren 18,0
Umsetzungsprodukt aus 13 Molekülen Äthylenoxyd
und eines technischen G-emisches von nativem Getyl-
und Stearylalkohol 4,0
Ölsäuredecylester 15,0
- 5 509817/1133
Bestandteile Gew.
jo
Hochreine Usninsäure (oder Evernsäure, Psoromsäure,
Vulpinsäure) 0,1
Umsetzungsprodukt eines hydrierten Rizinusöles mit
25 Molekülen Äthylenoxyd 0,9
Wasser 62,0
Parfüm q.s. _____
100,0
3) Deolotion;
Stearyltetraglycoläthertriphosphat 4,0
Umsetzungsprodukt aus Cetylalkohol und 2 Mol
Äthylenoxyd 3,0
Paraffinöl 8,0
Hochreine Usninsäure 0,1
Umsetzungsprodukt des hydrierten Rizinusöles
mit 25 Mol Ithylenoxyd 0,9
Polyglycol Mol.Crew. 400 ' 1,0
Wasser 82,7
Parfümöl 0,3
100,0
- 6 5 0 9 817/1133
Claims (11)
1. Desodorierendes kosmetisches Mittel, enthaltend eine
oder mehrere Flechtensäuren und alkyl- oder acylsubstituierte
Polyadditionsprodukte des Äthylenoxyds, Äthylenoxydumsetzungsprodukte
hydrierter Fette, Fettsäureamide oder Fettsäurealkylolamide
als Lösungsvermittler oder auch Gemische dieser Lösungsvermittler, sowie übliche Grundstoffe kosmetischer Zubereitungsformen.
2. Mittel nach Anspruch 1, enthaltend Usninsäure, Evernsäure,
Psoromsäure und/oder Vulpinsäure.
. 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, enthaltend hochgereinigte Usninsäure.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-
: kennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Plechtensäure
zu Lösungsvermittler 1:1 bis 1:10 000 beträgt.
! 5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-
\ kennzeichnet, daß es außerdem 1 bis 99,9 Gew.^ 2,2-Dimethyl-1,3-dioxalan-4-methanol
enthält.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß '
es 1 - 50 Gew.$ 2,2-Dimethyl-1,3-dioxal'an-4-methanol enthält.
- 7 5098 17/1133
7. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
es 1 - 10 Gew.$ 2,2-Dimethyl-1,3-dioxalan-4-methanol enthält.
8. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 - 5 Gew.$ 2,2-Dimethyl-1,3-dioxalan-4-methanol enthält.
9. Mittel nach einem der Ansprüche 1 Ms 8, dadurch gekennzeichnet,
daß es außerdem 2,2'-Dihydroxy-3i,3!,5s5l ,6,6'-hexachlordiphenylmethan,
2,4,4f-Trichlör-2 ·-hydroxyphenyläther,
3»5,4f-Iri"bromsalicylanilid oder 3,4,4'-Τ^οη1θΓθβτ1ϊ3ΐιίϋα
oder Gemische dieser Substanzen enthält.
10. Desodorierendes kosmetisches Mittel, enthaltend ein Salz der TJsninsäure, Evernsäure, Psoromsäure und/oder Vulpinsäure
mit einer dermatologisch verträglichen Base sowie übliche Grundstoffe kosmetischer Zubereitungsformen.
11. Mittel nach Anspruch 10, enthaltend ein Alkali-, Erdalkali- oder quaternäres Ammoniumsalz der Usninsäure oder ein
Salz der Usninsäure mit Ammoniak, einem Alkanolamin oder einem Alkanolamid oder ein Gemisch dieser Salze.
- 8 509817/1 133
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE2351864A1 true DE2351864A1 (de) | 1975-04-24 |
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DE2351864C3 DE2351864C3 (de) | 1979-04-12 |
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DE19732351864 Expired DE2351864C3 (de) | 1973-10-16 | 1973-10-16 | Desodorierendes kosmetisches Mittel |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2351864C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992018097A1 (en) * | 1991-04-20 | 1992-10-29 | Givaudan-Roure (International) S.A. | Perfume bases |
WO1993014740A1 (en) * | 1992-01-24 | 1993-08-05 | The Gillette Company | Usnic acid deodorant stick |
US5256405A (en) * | 1991-12-30 | 1993-10-26 | Tom's Of Maine | Herbal deodorant |
US6436415B2 (en) | 1998-08-04 | 2002-08-20 | Hlavin Industries, Ltd. | Herbal deodorant |
-
1973
- 1973-10-16 DE DE19732351864 patent/DE2351864C3/de not_active Expired
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US6436415B2 (en) | 1998-08-04 | 2002-08-20 | Hlavin Industries, Ltd. | Herbal deodorant |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2351864C3 (de) | 1979-04-12 |
DE2351864B2 (de) | 1978-08-03 |
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