DE2311665A1 - Glas fuer fernsehwiedergabeelektronenstrahlroehren - Google Patents

Glas fuer fernsehwiedergabeelektronenstrahlroehren

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DE2311665A1
DE2311665A1 DE19732311665 DE2311665A DE2311665A1 DE 2311665 A1 DE2311665 A1 DE 2311665A1 DE 19732311665 DE19732311665 DE 19732311665 DE 2311665 A DE2311665 A DE 2311665A DE 2311665 A1 DE2311665 A1 DE 2311665A1
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Coenraad Maria La Grouw
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

PHN.6222. Va/EVH.
2311666
GÜNTHER M. DAVID
PakrttaSi^sso
Anmelder: K.V. F-IaLiW ULOEILAMPENFABRIEKEN
Akte: PHN-6222
Anmeldung vom ι 8. März 1973
Glas für Fernsehwiedergabeelektronenstrahlröhren.
Für Kolben für Farbfernsehbildwiedergabeelektronenstrahlröhren, insbesondere für das Fenster einer solchen Röhre, wurde eine besondere Klasse Gläser entwickelt, die in der deutschen Offenlegungsschrift 2 0J*8 523 beschrieben sind. Diese Klasse wurde zum Ersetzen früherer Zusammensetzungen mit Rücksicht auf die Tatsache entwickelt, dass die Sicherheitsmarge in bezug auf von Fernsehwiedergaberöhren abgegebene Röntgenstrahlung erhöht werden sollte. Wo anfänglich die Anforderung galt, dass bei einer Beschleunigungsspannung von 27»5 kV und einem Anodenstrom von 3 x 100/uA die Intensität der durchgelassenen Röntgenstrahlung höchstens 0,5 Milliröntgen pro Stunde (mr/h) betragen sollte, (in einem Abstand von 5 cm von dem Schirm gemessen), hat man vor einigen
Ί098Λ0/08Ί3
- 2 - PHN.6222.
Jahren die Einsicht erworben, dass diese maximale Menge an Strahlung bei einer Beschleunigungsspannung bis zu 35 kV
nicht Oberschritten werden sollte.
Die in der erwähnten Patentanmeldung beschriebenen Gläser weisen Zusammensetzungen in Gew.$ innerhalb des
nachstehenden Bereiches aufι
SiO2 54-69 Na2O 6 - 10
' insgesamt 14 - 20
K2° 5 - 10 CaO 0 - 4
MgO 0 Alp0 0
^J Ll γ»_λ I . I α ι η 1 > £
ZrO2 0 BaO 8
ZnO 0 - 5 J (JZrO2 I + LZn0 J + 1 Sb20/iJ y 3 CeO2 0,05
Sb3O3 0 As2O3 0
Diese Klasse Gläser weist Eigenschaften auf, die an die besondere Technik zur Herstellung von Lochmaskenröhren für Farbfemsehwiedergäbe angepasst sind, bei denen Konus
und Schirm mittels eines kristallisierenden Emails miteinander verbunden werden.
Von Bedeutung sind dabei der obere Kühlpunkt, (d.h.
13 4
die Temperatur, bei der die Viskosität des Glases 10 Poises betrSgt) der mindestens 4850C betragen muss, und der Temperaturunterschied zwischen der Erweichungstemperatur und dem
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oberen Kühlpunkt (d.h. die Temperatur, bei der die Viskosität
13 4
des Glases 10 ' Poises beträgt), wobei dieser Unterschied mindestens 1900C betragen muss.
Man hat nun jedoch die Einsicht erworben, dass auch für Kolben von Elektronenstrahlröhren zur Wiedergabe von Schwarz-Weiss-Fernsehbildern strengere Anforderungen in bezug auf die Durchlässigkeit für Rentgenstrahlung gelten müssen. Für Röhren zur Wiedergabe von Schwarz-Weiss-Fernsehbildern trifft die Anforderung zu, dass bei einer Beschleunigungsspannung von 22,7 kV und einem Anodenstrom von 0,5 mA die hochstzulässige Röntgenstrahlung, in einem Abstand von 5 cm genessen, 0,5 mr/h beträgt. Für Schwarz-Weiss-Kolben wurde bisher für den Schirm und den Konus dieselbe Glasart verwendet; eine vielfach angewandte Zusammensetzung enthält etwa 13 ^ BaO. Für den Schirm mit üblichen Abmessungen war dieses Glas gerade ausreichend; es stellte sich aber heraus, dass für den Konus, namentlich in dem Teil oberhalb der Ablenkspule, in dem die Dicke des Glases verhältnismässig gering 1st, diese Anforderung nicht erfüllt werden konnte. Es wäre am einfachsten gewesen, das bisher übliche Schwarz-Weiss-Glas durch ein Glas einer aus der zuerst erwähnten Klasse gewählten Zusammensetzung zu ersetzen, wenn nicht die für die Herstellung von Röhren zur Wiedergabe von Schwarz-Weiss-Fernsehbildern einfachere Technik zum Zusammenschmelzen von Schirm und Konus allgemein Anwendung gefunden hätte, bei der ein Schirmglas mit einer Erweichungstemperatur von etwa 650 - 680eC erforderlich ist. Die bekannten Gläser für Farbfernsehwiedergaberöhren sind jedoch mit einem 25 bis 35"C höheren Wert zu hart.
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Nach der Erfindung wurde nun eine Gruppe von Glaszusammensetzungen innerhalb sehr enger Grenzen gefunden, die sich besonders gut zur Anwendung als Glas für Schwarz-Weiss-Kolben eignet und eine Röntgenabsörption aufweist, die die vorerwähnte strengere Anforderung erfüllt. Diese Gruppe von GlSsern unterscheidet sich von den obengenannten Gläsern für Farbfernsehwiedergaberöhren im wesentlichen durch das Vorhandensein von Fluor. Es ist zwar bekannt, dass die Einführung von Fluor in GlSser diese Gläser "weicher" macht und somit die Erweichungstemperatur herabsetzt, aber es ist auch bekannt, dass Fluor in bezug auf die Neigung zur Entglasung, insbesondere bei BaO-haltigen Gläsern, ungünstig ist, Ueberraschenderweise sind jedoch die erfindungsgemässen Gläser in dieser Hinsicht besonders günstig, was, wie sich herausgestellt hat, auf das Vorhandensein von ZrO2 zurückzuführen ist. Dieser Effekt ist derartig, dass die erfindungsgemässen Zusammensetzungen frei von Al-O« sein können, das bei fluorhaltigen Gläsern stets zur Unterdrückung der Entglasungsneigung vorhanden sein muss. Die Gläser nach der Erfindung weisen keine Entglasungserscheinungen bei den verschiedenen Phasen der Herstellung und Formgebung auf.
Das Vorhandensein von Fluor in Gläsern bringt zwar einen etwas stärkeren Angriff des üblichen beim Pressen verwendeten Materials mit sich, aber diesem Nachteil kann durch die Wahl eines etwas resistenteren Materials, z.B. verchromtes Metall, entgegengekommen werden.
Die erfindungsgemässen Gläser sind dadurch gekennzeichnet,
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dass ihre Zusammensetzung in Gew.^ innerhalb der folgenden Grenzen liegtt
insgesamt 13 - 17
SiO2 64 ,4 - 67 )
Na2O 6 ,3 - 10 j
κ2ο 5 - 9
BaO 9 - 14
SrO 0 - 6 i
ZrO2 2 - 6
Al2O3 0 - 1 ,8
+ Sb2O3 0 - 0 ,5.
F 0 - 1
insgesamt 2-8
Beispielsweise werden die nachstehenden Zusammensetzungen mit ihrem spezifischen Gewicht (d), dem unteren Kühl· punkt (log*! = 14,6), dem oberen KUhlpunkt (log Tl = 13,4) und der Erweichungstemperatur (log 7^ = 7,6) erwähnt: 1 SiO2 65,1 ZrO2 5,0 Na2O 9,0 Al2O3 0,1 K2O 6,6 Sb2°3 °»7 BaO 13,6 P 0,9 -iO 0,4 d = 2,72
= 1I*'6 kk0°C = 13,4 47O°C
= 7»6 67°°C Mit Hilfe der Bezeichnung "-^-0" wurde in bezug auf das
Vorhandensein von Fluor korrigiert.
2 SiO2 66,5 SrO 3,2
Na2O 8,8 Al2O3 0,1
K2O 6,7 Sb2°3 0,7
ZrO2 4,0 F 0,9
BaO 9,5 -io 0,4
d = 2,68
446°c
4720C
6680C.
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Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE;
1. Glas für Kolben von Fernsehwiedergabeelektronenstrahlröhren, insbesondere für den Konus und das Fenster einer Röhre zur Wiedergabe von Schwarz-Weiss-Fernsehbildern, das SiOp» Alkalioxyd, Bariumoxyd, Zirkonoxyd und Arsen- und/oder Antimonoxyd enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung in Gew./ο innerhalb der folgenden Grenzen liegtϊ
SiO2 6h - 67 Na2O 6 - 10 K2O 5-9
insgesamt 13 - 17
BaO 9 SrO 0 ZrO2 2
0„ 0 -
0 0,4 - 0,8 F 0,3 - 1,5.
2. Elektronenstrahlröhre, von der wenigstens ein Teil des Kolbens aus Glas nach Anspruch 1 besteht.
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DE19732311665 1972-03-23 1973-03-09 Glas für den Kolben einer Elektronenstrahlröhre Withdrawn DE2311665B2 (de)

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