DE1942919A1 - Glas fuer Fernsehwiedergabe-Elektronenstrahlroehren - Google Patents
Glas fuer Fernsehwiedergabe-ElektronenstrahlroehrenInfo
- Publication number
- DE1942919A1 DE1942919A1 DE19691942919 DE1942919A DE1942919A1 DE 1942919 A1 DE1942919 A1 DE 1942919A1 DE 19691942919 DE19691942919 DE 19691942919 DE 1942919 A DE1942919 A DE 1942919A DE 1942919 A1 DE1942919 A1 DE 1942919A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- temperature
- poises
- mgo
- sio
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C3/00—Glass compositions
- C03C3/04—Glass compositions containing silica
- C03C3/076—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight
- C03C3/095—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing rare earths
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C3/00—Glass compositions
- C03C3/04—Glass compositions containing silica
- C03C3/076—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight
- C03C3/083—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing aluminium oxide or an iron compound
- C03C3/085—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing aluminium oxide or an iron compound containing an oxide of a divalent metal
- C03C3/087—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing aluminium oxide or an iron compound containing an oxide of a divalent metal containing calcium oxide, e.g. common sheet or container glass
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
"Glas für Fernsehwiedergabe-Elektronenstrahlröhren".
Die Erfindung bezieht sich auf Glas für einen Kolben einer Fernsehwiedergabe-Elektrodenstrahlröhre, insbesondere
Glas für das Fenster der Röhre.
An ein Glas für Kolben von Farbfernsehwiedergabe-Elektronenstrahlröhren
werden im Vergleich zu einem Glas für Kolben von Schwarz-Weiss-Fernsehwiedergabe-Eiektronenstrahlröhren
besondere Anforderungen, gestellt. Aus der noch
nicht ausgelegten Deutsche Patentanmeldung 1,596,922 of
noch nicht ausgelegten oder der ausgelegten ist ein derar-
0098 12/1490
" ''Prai.3503 ■■.■—--
tig.es Glas bekannt, des^oft' Zusammensetzung in Gew..^i innerhalb
des nachstehenden Zusamnumsetzungsbereiches liegt:
SiOy 6? - ob MgO O - 3
Li5O 0-1 PbO 0-2
Na0O 7 - 8,5 A1?°3 1 - ^
K0O - 6,5 - 9 As2O3+Sb5O3 0,3 - 0,7
CaO 2 - -'+,5 CeO., O.O5 - 0,3
BaO 1 1 - 11J .
Die besonderen Anforderungen, die im Vergleich zu
einem Glas für Kolben von Schwarzueiss-Fernsehwiedergaberöhren
an ein Glas für Kolben von Farbfernsehuiedergaberöhren
gestellt werden, sind auf Unterschiede bei der Herstellung und bei der Verwendung dieser Höhren zurückzuführen. An erster
Stelle können die GJasteile von Kolben von Farbfernsehwiedergaberöhren
nicht, wie dies bei Kolben von Schwarz— Weiss-Fernsehviedergaberöhren der Fall ist, miteinander verschmolzen
werden, sondern müssen mit Hilfe eines Emails mit
einander verbunden werden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass in diesen Röhren eine Lochmaske vorgesehen ist, die den
Weg der Genötigten drei Elektronenstrahlen bestimmt. Ferner
ist auf der Innenseite des Schirmes ein äusserst feines, den Oeffnungen der Lochmaske entsprechendes rasterförmiges Muster
dreier verschiedener Leuchtstoffe angebracht. Die Anforderungen
in bezug auf die höchstzulässige Verformung des
Glases sind daher in diesem Falle viel strenger als bei Glas für Kolben von Schwarz-Keiss-Fernsehwiedergaberöhren. Ausserdem
muss die Temperatur, auf die die Röhre beim Entlüften er-
009812/14 90 BADORlGiNAL
PHN. 3503
hitzt werden mus.s, um etwa 20 höher und die Dauer der
Erhitzung längpr als bei riohvarz-Weiss-Fernsehwiedergaberöhren
sein.
Die Gläser mit einer innerhalb des vorstehenden Bereiches liegenden Zusammensetzung haben sich in technologischer
Hinsicht in bezug auf die Erweichungstemperatur, die
Güte und den thermischen Ausdehnungskoeffizienten bewährt.
Mit den bis vor Kurzem angewandten Beschleunigungsspannungen an den Elektronen? trahlerzeugungssystemen ist die Absorption
dieser Gläser für tue beim Betrieb erzeugte Röntgenstrahlung infolge des Klcktroiienaufpral 1.s auf das (!las und die Lochmaske genügend gross. Dies trifft sogar noch zu, wenn die Röhre~
in Form einer Direkt sächtröhi^e, .--omit ohne schützende Vorsatzscheibe,
in ein Gehäuse eingebaut ist.
-"Bisher bestand die Anforderung, dass bei einer
maximalen Dicke des Schirmgla:-€»=. von 11 mm, einer Beschleunigungsspannung
~5#7 kV und einem Anodenstrom von 300 -uA
in einer Fernseheicdergaberöhre die Intensität der durchgeh
lui-seneii Röntgenstrahlung hoch.»ten;- 0,5 Milliröntgen pro
stunde (mr. h ) beträgt.
Der Wun.->rh botclit jedoch, die? Sicherheitsmarge
in bezug aul* von farbfern^plnviodprgaberohren abgegebene
Röntgenr>ti'ahlen immer weiter zu erhöhen. Jetzt besteht Bedarf
an-einer Glasart, bei dor bei einer Beschleunigungsspannung
von 35 kV .höchstens <1,3 mr Ix abgegeben wird. Die obenbeschriebenen
Gläser haben dann keine genügend hohe Atisorption
mehr und entsprechen den strengen Sicherheitsauforde-
0 0 9 812/1490 BAD ORfGlNAL
rungon nicht. Aus technologischen Gründen kann die Dicke
des Schirmes nicht weit über 11 mm gesteigert werden» Zum
Erzielen einer genügend hohen Absorption unter Verwendung eines Glases mit einer innerhalb des erwähnten Bereiches
ί '
Ϊ liegenden Zusammensetzung müsste der Schirm nicht weniger
als 2,5 mm dicker sein.
Für eine gute Verarbeitung des Glases und das Pressen von Fenstern aus diesem Glas ist es erforderlich,
dass die Viskosität nicht zu stark temperaturabhängig ist.
Jj^ In der Praxis bedeutet dies, dass der Temperaturunterschied
zwischen der Erweichungstemperatur d.h. die Temperatur, bei
der die Viskosität des Glases 10 ' Poises beträgt, und
der Entspannungstemperatür (dem oberen Kühlpunkt) d.h. die
13 4 Temperatur, bei der die Viskosität des Glases 10 * Poises
beträgt» mindestens 10-0 "C betragen muss.
Im Zusammenhang mit der üblichen Herstellungstechnik und den" sehr strengen Anforderungen, die an die
höchstzulässige Verformung der Glasteile bei der Herstellung
der Röhre gestellt werden, muss ein Glas für eine Farbröhre
W eine Entspannungstemperatür haben, die 45O°C nicht unter
schreitet.
Schliesslich ist es wichtig, dass ein Glas für
eine Farbfernsehwiedergaberöhre etwa den gleichen Ausdehnungskoeffizienten
wie die bekannten Gläser (etwa 100 χ 10 bei
30 - 3003C) aufweist, welcher Wert sich an die bestehenden
an- bzh-,.- einzuschmelzenden -Glas--und Metallteile anschliesst.
Die Erfindung bezweckt, Gläser für Kolben von
009812/1490
PHN.3503
Fernsehwiedergaberöhren, insbesondere von Farbfernsehiviedergaberöhren,
zu schaffen, die allen erwähnten Anforderungen, einschliesslich der Anforderung eines Maximums an
durchgelassener Röntgenstrahlung von 0,5 ntr/h einer ein
solches Glas enthaltenden Wiedergaberöhre mit einem Schirm mit einer Dicke von etwa 11 mm, einer Beschleunigungsspannung
von 35 kV und.einem Anodenstrom von 300 /uA entsprechen.
In der USA Patentschrift 2,527,693 ist GIa;* für
Elektronenstrahlröhren mit einem Ausdehungskoeffizienten
zwischen 87 und 93 x 1O**' mit einer unter 72O°C liegenden
Erweichungstemperatur, einem Unterschied zwischen der Erweichungstemperatur
( "?■ = IQ'* Poises) und der (niedrigen)
Entspannungstemperatur dem unteren Rühlpunkt ( ·'/ =10 '
Poises) von mehr als 21-5 0C beschrieben. Diese Gläser haben
in Gew.°o eine zwischen den folgenden Grenzen liegende Zusammensetzung:
SiO,, 53-75
AL2O3 '3 - 15
K./> 0,1 - 13 ) Insgesamt Alkalioxyd
) zwischen Xa2° 0,1 - I7 ) 16_1
BaO 3 - 28
F ' 0,5-2,3.
Γη diesem Bereich von Zusammensetzungen lagen, wU' .sich hof.'iu.sHtf'lllo, einige Gläser, bei denen die obencFwähte
Dosis an dupchgelä.ssener röntgenstrahlung bei einer
003812/1490 Bad original
.3503, -
Beschleunigungsspannung von 35 IcV unter 0,5 mr/h bleibt,
und zwar die Gläser mit einem hohen BaO-Gehalt (17$ und
höher). Dieses Glas ist jedoch für eine Farbfernsehwiedergaberöhre
nicht geeignet, weil der Ausdehnungskoeffizient
-7
; um etwa 10x10 zu niedrig ist. Das Vorhandensein von Fluor,
; um etwa 10x10 zu niedrig ist. Das Vorhandensein von Fluor,
j das im allgemeinen die Erweichungstemperatur herabsetzt,
wird ausserdem als wenig erwünscht betrachtet. Dieses Element greift nämlich die beim Pressen verwendeten Werkzeuge stark
an.
£ Ein wesentlicher Nachteil ist jedoch der, dass
£ Ein wesentlicher Nachteil ist jedoch der, dass
dieses bekannte Glas störende Entglasungserscheinungen aufweist,
wodurch es für das Schmelzen in -grossen Wannen und
die automatische Herstellung gepresster Teile von Kolben für Fernsehwiedergaberöhren ungeeignet ist. Gläser mit einem
hohen BaO-Gehalt haben in der Regel eine derartige Neigung zur Entglasung.
Mach der Erfindung wurde ein besonders günstiger Kompromis erreicht, bei dem Schwierigkeiten infolge -Xeigung
zur Entglasung völlig vermieden wurden. "
Die Gläser nach der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet,
dass ihre Zusammensetzung in Gew.$ zwischen den
folgenden Grenzen liegt:
SiO,. 54 _ öl
(L
NaO 6-10 ) Na 0+K Ό insgesamt
< 13 _ 17
K2O 5-10 ) .- '
Al2O3 , 3 _ 7
MgO O — 1,5 ). MgO+CaO insgesamt
CaO O,5 - 2,5 ) 1 " -*f5
BaO !7 - 2 Ϊ
0,05-'. o,3 0 09812/1480
β ♦ B «
[(I * 1
• 9- BI
PHN.3503
ο,5 - 0,7.
Λ. J
Λ. J
Beispielsweise werden nachstehend drei Gläser nach der Erfindung mit den betreffenden physikalischen
Grossen beschrieben, Sie wurden auf in der Glastechnologie übliche Weise durch Schmelzen eines Gemisches aus Sand,
Kalifeldspat, Natriumkarbonat, Dolomit, Bariumkarbonat und
Ceroxyd und erforderlichenfalls Kaliumkarbonat, Magnesinmkarbonat
und/oder Kalziumkarbonat erhalten. Arsentrioxyd
und Antimontrioxyd vurden als Läutermittel zugesetzt.
SiO.
Na2 | 0 |
K2° | |
Al2 | °3 |
MgO | |
CaO | |
BaO | |
CeO | O |
As2 | 0„ |
Zusammensetzung in Gew
19,6
niedrige Entsp.Temp*{~C} ι
hohe Entsp.Temp.(3C) ]
hohe Entsp.Temp.(3C) ]
Erweichungstemp.(0C) j
ϊ
Ausdehungskoeff. ;
Ausdehungskoeff. ;
SC)x 10~'
oO,7
5 | ,4 |
I | » ' |
\ | ,8 |
M | ,8 |
0,2
0,6
0,6
kok
491
684
684
101
9,2 4,9 4,9 o,5 0,9 19,0 0,2 0,6
.463 489 684
100
009812/USO
BAD ORIGINAL
Claims (2)
1. '■*.: Glas für Kolben von I'ernsehviedergabe-El ektronenstrahirÖhroh,-insbesondere
für das Fenster der Röhre, das SiO0, Alkalioxyd, Bariumoxyd, Kalziumoxyd, Aluminiumoxyd,
Goroxyd und Arsen—und/oder Antimonoxyd enthält, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung in Gew.% innerhalb der folgenden Grenzen liegt:
SiO,,. Sk' - 61
Na0O. j fi » 1Ö ) .\ao0+Ko0 insgesamt
K0O- . . - 4-10 ) 13-17
- Al0O3 ' --3 - 7
.,MgO ■■■-..."" 0 - 1,3 >
MgO+CaO insgesamt
'■' :~"...':■_ Caf) r . ■■ 0,3 - -2,5) 1 -1,5
":-.- BaO -ν 1-7 - 2 1
• CeO0 -; 0,05-0,3
As0O3+Sb0O3 0,V- 0,7
2. : Glä< nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, .das.^.
es in CieAv.^ die folgende Zusammensetzung liat :
SiO0 5-+. 5
Xa„0 ;."-." (;, 2
K„0 Q,6
K„0 Q,6
BADORSGiNAL
003812/1490 /
009 812/149U
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6813195A NL6813195A (de) | 1968-09-14 | 1968-09-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1942919A1 true DE1942919A1 (de) | 1970-03-19 |
Family
ID=19804666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691942919 Pending DE1942919A1 (de) | 1968-09-14 | 1969-08-23 | Glas fuer Fernsehwiedergabe-Elektronenstrahlroehren |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3627549A (de) |
AT (1) | AT287801B (de) |
BE (1) | BE738836A (de) |
BR (1) | BR6912355D0 (de) |
DE (1) | DE1942919A1 (de) |
FR (1) | FR2018113A1 (de) |
GB (1) | GB1231378A (de) |
NL (1) | NL6813195A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5137659B2 (de) * | 1971-12-20 | 1976-10-16 | ||
US4277286A (en) * | 1980-02-19 | 1981-07-07 | Corning Glass Works | Lead-free glasses of high x-ray absorption for cathode ray tubes |
DE3228826C2 (de) * | 1982-08-02 | 1986-09-25 | Schott Glaswerke, 6500 Mainz | Hochabsorbierendes Pb-haltige Gläser für Kathodenstrahlröhrenbildschirme |
US5599754A (en) * | 1994-10-14 | 1997-02-04 | Asahi Glass Company Ltd. | Glass composition for a substrate, and substrate for plasma display made thereof |
-
1968
- 1968-09-14 NL NL6813195A patent/NL6813195A/xx unknown
-
1969
- 1969-08-23 DE DE19691942919 patent/DE1942919A1/de active Pending
- 1969-09-10 US US856804A patent/US3627549A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-09-11 FR FR6930885A patent/FR2018113A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-09-11 BR BR212355/69A patent/BR6912355D0/pt unknown
- 1969-09-11 AT AT863069A patent/AT287801B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-09-11 GB GB1231378D patent/GB1231378A/en not_active Expired
- 1969-09-12 BE BE738836D patent/BE738836A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1231378A (de) | 1971-05-12 |
BR6912355D0 (pt) | 1973-01-30 |
US3627549A (en) | 1971-12-14 |
FR2018113A1 (de) | 1970-05-29 |
NL6813195A (de) | 1970-03-17 |
BE738836A (de) | 1970-03-12 |
AT287801B (de) | 1971-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3103345C2 (de) | ||
DE60033799T2 (de) | Wolfram-dichtungsglas | |
DE19637147B4 (de) | Glas für eine Leuchtstofflampen-Glasröhre und dessen Verwendung | |
DE69532437T2 (de) | Kalknatron-siikatglaszusammensetzungen und deren anwendungen | |
DE69800748T2 (de) | Blei- und arsenfreies borosilicatglas und dieses enthaltende lampe | |
DE19721738C1 (de) | Aluminosilicatglas für flache Anzeigevorrichtungen und Verwendungen | |
DE3135910A1 (de) | Glas fuer farbkathodenstrahlroehren | |
DE3032771C2 (de) | ||
DE2309710C2 (de) | Strontiumoxidhaltiges Glas für Kathodenstrahlröhrenkolben mit hoher Absorptionswirkung für Röntgenstrahlung | |
DE69509736T2 (de) | Farblose ophthalmische Gläser | |
DE1596927C3 (de) | Glas für Elektronenstrahlröhren, insbesondere Farbfernsehbildröhren | |
DE19701095B4 (de) | Glas-Zusammensetzung für elektrische Lampen | |
DE2824797C2 (de) | Glaszusammensetzung im System TiO&darr;2&darr;-BaO-ZnO-ZrO&darr;2&darr;-CaO-MgO-SiO&darr;2&darr;-Na&darr;2&darr;O/K&darr;2&darr;O mit einem Brechungsindex von über 2,10 | |
DE1942919A1 (de) | Glas fuer Fernsehwiedergabe-Elektronenstrahlroehren | |
EP1138641A1 (de) | Bleifreie bismuthaltige Silicatgläser und ihre Verwendungen | |
DE1952922C3 (de) | Glas für Farbfernseh-Bildwiedergaberöhren | |
DE2921514A1 (de) | Bildschirmteil fuer kathodenstrahlroehren | |
DE2048523C3 (de) | Alkalisilikat-Glas für Kolben von Bildröhren | |
DE2021505A1 (de) | Glas fuer Fernsehwiedergabeelektronenstrahlroehren | |
DE3244970C1 (de) | PbO-freie Glaeser fuer Kathodenstrahlroehren mit hoher Roentgenschutzwirkung bei gleichzeitig guter Saeurebestaendigkeit und Strahlenstabilitaet | |
DE2822262A1 (de) | Kathodenstrahlroehre | |
DE69502262T2 (de) | Nicht-bräunende Gläser für Kathodenstrahlrohren | |
DE2019403A1 (de) | Glas fuer Fernsehwiedergabeelektronenstrahlroehren | |
DE2504153A1 (de) | Glas fuer bildwiedergaberoehren | |
DE69627512T2 (de) | Substratglas und hiermit hergestellte plasma-anzeigevorrichtung |