DE2358648A1 - Roentgenstrahlen absorbierendes glas und verwendung desselben - Google Patents
Roentgenstrahlen absorbierendes glas und verwendung desselbenInfo
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Description
A-113 24. November 1973
ASAHI GLASS COMPANY LTD., Tokyo, Japan
Röntgenstrahlen absorbierendes Glas und Verwendung desselben
Die Erfindung betrifft ein Röntgenstrahlen absorbierendes Glas
sowie dessen Verwendung für den Hals von Ferhsehbildröhren.
Eine Fernsehbildröhre besteht aus einer Frontplatte, einem
Trichterbereich und einem. Halsbereich, sowie einer Elektronenkanone.
Der Hals ist einerseits mit dem'Trichter verbunden
und andererseits mit der Elektronenkanone. Die Bildröhre wird unter hohem Vakuum und unter hohen Spannungsbedingungen
betrieben, wobei eine starke Röntgenstrahlung durch die Elektronenkanone
.emittiert wird. Demgemäß muß das Glas des Halsbereiches der Röhre eine große Spannungsfestigkeit und insbesondere
eine gute Absorptionsfähigkeit für Röntgenstrahlen aufweisen. Die folgenden Eigenschaften müssen der Stufe des
Schmelzens, des Formens und des Verschmelzens angepaßt sein:
Thermischer Ausdehnungskoeffizient, Erweichungspunkt, Temperpunkt (Kühlpunkt), Verformungspunkt (wichtig hinsichtlich
des Verschmelzens mit anderen Elementen), Temperatur-Viskositäts-Eigenschaften und liquidus-Temperatür sowie
Oberflächenhärte und chemische Beständigkeit.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Glas zu
schaffen, welches eine große Röntgensträhl-Absorption zeigt und hinsichtlich der genannten Eigenschaften günstige Werte
aufweist.
509823/039 5 .
235864g
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Glas mit einem
Röntgenstrahlen-Absorptions-Koeffizienten von mehr als 100 cm~ (liei einer Wellenlänge von 0,6 S.) gelöst, welches ·
im wesentlichen aus den folgenden Komponenten, in Gewichtsprozent, besteht!
SiO2 | 40 | - 50 |
Al2O3 | 0,5 | - 5 |
Ha2O | 0,5 | - "6 |
κ2ο | 4 - | 9,75 |
PbO | 30 | - 36 |
SrO | 1 - | 7 |
CaO | 0,5 | - 3 |
BaO | 0 - | 1 |
MgO | 0 - | 1 |
As 0 +Sb | 0, 0 - | 2. |
Das.Glas hat einen hohen Bleigehalt, damit die Röntgenstrahlen
Absorption groß ist. Insbesondere im Falle einer Farbfernsehröhre muß der Bleigehalt des Glases groß sein, da diese Röhren
unter einer hohen Spannung betrieben werden. Durch den erhöhten Gehalt an Blei im Glas, welches einen bestimmten thermischen
Ausdehnungskoeffizienten hat, wird jedoch die Glasviskosität gesenkt. Es ist bekannt, einen Ieil des Na2O durch
K_0 zu ersetzen oder CaO und MgO oder CaO und AIpO, im Glas
mit hohem Bleigehalt zu kombinieren, um eine Senkung der Glasviskosität zu vermeiden. Falls 1-7 Gew.-$ Strontiumoxid
dem Glas einverleibt werden, so wird die Viskosität bei niedriger Temperatur erhöht und ebenfalls wird auch der
Röntgenstrahlungs-Absorptionskoeffizient erhöht. Im allgemeinen steigt der Masse-Absorptionskoeffizient eines Elementes
mit steigender Atomzahl. Es ist wohlbekannt, zur Erhöhung des Röntgenstrahlen-Absorptions-Koeffizienten von Glas demselben
eine Schwermetallkomponente, wie Blei oder Barium einzuverleiben. Die Atomzahl des Strontiums ist kleiner als
die des Bariums. Dennoch liegt die K-Absorptionskante des Bariums bei einer Wellenlänge von. 0,33 Ä5 und die K-Absorptions-
509823/0395
kante des Strontiums liegt bei einer Wellenlänge von 0,77 ■&·
Somit bewirkt das Strontium im Wellenlängenbereich der von einer mit mehr als 20 KV betriebenen Fernsehröhre emittierten
Röntgenstrahlung eine stärkere Absorption als Barium. Darüber hinaus ist das Temperatür-Viskositäts-Verhalten gegenüber herkömmlichen Gläsern dieser Art verbessert. Die Röntgenstrahlen-Absorptionsfähigkeit
kann durch einen Gehalt von mehr als 1 Gew.-^ SrO im Glas wesentlich erhöht werden.
Somit kann bei einem Bleiglas mit einem bestimmten Röntgenstrahl en-Absorptionskoeffizienten der Bleigehalt herabgesetzt
werden, wenn man.anstelle von CaO oder MgO dem Glas SrO
einverleibt. Wenn jedoch der Gehalt an SrO oberhalb 7 Gew.-%
liegt, so neigt das Glas leicht zu einer Entglasung aufgrund
der hohen Liquidus-Temperatur.
Ein Gehalt an AIpO, erteilt dem Glas eine chemische Beständigkeit
und eine erhöhte Temperaturviskosität. Der Gehalt an
0~ liegt vorzugsweise bei 0,5-5 Gew.-^. Wenn der Gehalt an
0, oberhalb 5 Gew.-^ liegt, so neigt das Glas leicht zur Entglasung.
Eine Kombination von CaO und SrO führt zu einer Erhöhung der
Oberflächenhärte und der Beständigkeit sowie der Hochspannungsfestigkeits-Eigenschaften.
Ein Gehalt an CaO von 0,5 - 3 Gew.-% ist bevorzugt. Wenn der Gehalt an CaO oberhalb
3 Gew.-% liegt, so ist die Glasviskosität zu groß. Ua2O und
K0O dienen als Flussmittel. Der Gehalt an Na0O und K0O sowie
das Verhältnis von NapO und KO beeinflussen den thermischen
Ausdehnungskoeffizienten des Glases sowie die Viskosität und den elektrischen Widerstand. Wenn der Gehalt an Ha2O
oberhalb 6 Gew.-% liegt oder wenn der Gehalt von KpO oberhalb
9,75 Gew.-fi liegt oder wenn der Gesamtgehalt von Ma^O und
K2O oberhalb 14 Gew.-% liegt, so ist der thermische Ausdehnungskoeffizient
des Glases zu groß und die Viskosität und der elektrische Widerstand des Glases sind zu gering.
509 8 2 3/ U 3 9 S QfHGiNAL INSPHGTED
235 96
Wenn der Gehalt an Na2O unterhalb 0,5 Gew.-^ liegt, so ist
die Viskosität des Glases zu groß und der elektrische spezifische Widerstand zu gering. Wenn der Gehalt an K„0 unterhalb
4 Gew.-°/o liegt, oder wenn der Gesamtgehalt an Na„0 und KpO unterhalb
9 Gew.-$ liegt, so ist der thermische Ausdehnungskoeffizient des Glases gering und der Temperpunkt (oder die
Kühltemperatür) des Glases ist zu hoch, so daß die Nachbearbeitung
des Glases Schwierigkeiten macht. Der Gehalt an SiOp, welches das Netzwerk des Glases bildet, macht den Rest der
Zusammensetzung aus. Wenn der GeIaLt an SiCU im Bereich von
40 - 50 Gew.—$ liegt, so ist das Glas stabil und weist günstige
Eigenschaften auf. Zur Verbesserung der Schmelzeigenschaften
und der Läuterungseigenschaften des Glases setzt man bis zu 2 Gew. -a/o und vorzugsweise 0,3 - 1,0 Gew.-% einer Gesamtmenge von
ASpO^ und SbpO^ ein. Es ist ferner möglich, bis zu 1,0 Gew.-$
BaO und bis zu 1,0 Gew.-$ MgO einzusetzen, welche oft in den Ausgangsmaterialien SrO und CaO enthalten sind.
Der Röntgenstrahlen-Absorptions-Koeffizient des erfindungsgemäßen
Glases der genannten Zusammensetzung liegt oberhalb 100 cm~ bei einer Wellenlänge von 0,6 R1 wobei die durch
das Glas mit einer Dicke von 0,23 mm (dies ist die kleinste Dicke des Halsteilß einer herkömmlichen Farbfernsehröhre,
welche mit 25 KV - 35 KV betrieben wird) hindurchgelassene Röntgenstrahlung wird auf weniger als 0,5 mR/h gehalten.
Ferner hat das erfindungsgemäße Glas die nachstehenden optimalen Eigenschaften:
Erweichungspunkt (Temperatur bei der das Glas eine
7 fi
Viskosität von 10'' Poise hat)
600 - 700 C, vorzugsweise 630 - 670 0O.
p
von 10 Poise hat)
von 10 Poise hat)
Temperpunkt (Temperatur bei der das Glas eine Viskosität
430 - 530 0C, vorzugsweise 460 - 500 0C.
509823/0 ό 9 S original inspected
Deformationspunkt (Temperatur bei der das Glas eine Viskosität
Ton 1O14'5 Poise hat)
390 - 490 0C, vorzugsweise 420 - 460 0C.
Thermischer Expansions-Koeffizient zwischen 0 0C und 300 0C
..... -90"~ 100- χ 10 0G" und vorzvigsweise
94 - 98 χ 10~7 0C"1
Für praktische Zwecke ist die folgende Glaszusammensetzung
bevorzugt: ·
SiO2 | 45 | — | - | - | 5 | 5 | 48 | Gew |
Al2O3 ■ | 2 | — | 4 | Il | ||||
Na2O | 2 | 2 | 9 | Il | ||||
κ2ο | 8 | 2 | ,5 | Il | ||||
PbO | 31 | - | 35 | Il | ||||
SrO | 1, | 3 | 4 | Il | ||||
CaO | 1 | - | Il | |||||
As2O3 | ο, | - | Q, | 6 « | ||||
Sb2O3 | 0, | 0, | β » |
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels näher
erläutert.
Zur Herstellung von Glaszusammensetzungen. (ITr. 1 - 3) mit
den in Tabelle I genannten Komponenten werden Quarzsand,
Feldspat, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Strontiumcarbonat,
Bleioxid, Galciumcarbonat, Diarsentrioxid und Diantimontrioxid
vermischt. Das Gemisch wird während 4 h in einem Platintiegel
auf 1500-0C erhitzt und geschmolzen.. Die Glasschmelze wird
zu einer Probe vergossen, welche in einem Temperofen getempert wird. In der Tabelle Γ bezeichnet die Probe Nr. 4 ein herkömmliches
Glas, welches für den Halsbereich von Farbfernsehröhren
verwendet wird. .
509823/039S
Zusammensetzung in Gewichtsprozent
1 ' 2 3 4 (herkömml.Glas)
SiO2 | 46,85 | - | 45,35 | 46,3 | 51,5 |
Al2O3 | -3,5 | 0,5 | 3,5 | 2,5 | 0,65 |
Na2O | 2,8 | 0,4 | 2,5 | 2,5 | 0,4 |
K2O | 9,45 | 643 | 9,45 | 8,9 | 12,8 |
PbO | 32,5 | 474 | 33,0 | 31,5 | 28,4 |
SrO | 2,0 | 438 | 3,2 | 5,2 | 5,2 |
CaO | 2,0 | 3,28 | 2,0 | . 2,0 | - |
BaO | 0,1 | ■0,2 | 0,2 | ||
As2O5 | 97,0 | -0,5 | 0,5 | 0,5 | |
Sb2O3 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | ||
Erweichungspunkt (0C) | 103 | 645 | 646 | 661 | |
Temperpunkt (0C) | 480 | 484 | 478 | ||
Deformations punkt (0C) |
443 | 451 | 436 | ||
spez.Gewicht | 3,37 | 3,39 | 3,18 | ||
therm.Ausdehnungs koeffizient |
|||||
(1O~7 0C"1) | 97,7 | 97,3 | 97,0 | ||
Röntgenstrahlen- Absorptions-Koeffi- zient bei 0,6 ä |
|||||
(cm"1) | 105 | 105 | 92 |
Die Tabelle I zeigt den Erweichungspunkt, den Temperpunkt,
den Deformationspunkt, den durchschnittlichen thermischen Expansionskoeffizienten zwischen 0 0C und 300 0C und den
Röntgenstrahlen-Absorp.tiorts-Koefflzienten bei 0,6 ä für die Proben Nr. 1 bis 3 gemäß vorliegender Erfindung und für
.die Probe Nr. 4 eines herkömmlichen Glases.
Röntgenstrahlen-Absorp.tiorts-Koefflzienten bei 0,6 ä für die Proben Nr. 1 bis 3 gemäß vorliegender Erfindung und für
.die Probe Nr. 4 eines herkömmlichen Glases.
509823/0395
Der jeweilige spezifische elektrische Volumenwiderstand der Pro"be ITr. 1 Ms 3 gemäß vorliegender Erfindung und der herkömmlichen
Glasprobe Nr. 4 sind in Tabelle II zusammengestellt.
Volumenwiderstand (Ohm - cm) Temperatur "Rr. 1 Nr. 2 Hr. 5 ".-■-"■ Nr. 4
7w~°Ö - 10U'2 1Q15'6 10H'9 1o13'7 "
250 0C 1011'2 - - 1O10'5
350 0C 108'6 1010'1 1Ό9'0 108'2
Die Härte der Proben Fr. 1 - 4 wurde mit einem Knoop-Härtetester
gemessen, wobei ein Diamant während 30 see unter einer Last von 500 g in die Glasoberfläche gedrückt wird. Sodann wird
die Knoop'sche Härtezahl berechnet (ausgeübte Last dividiert
durch den sich nicht wieder erholenden . Eindrucksflächenbereich).
Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
."","..".. .
Knoop'sche Härtezahl (kg/mm )
Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4
408 400 402 376
Die chemische Beständigkeit der Proben Nr. 1 - 4 wird nach der Schleiermeßmethode gemäß H.E. Simpson gemessen (Bulletin
of the American Ceramic Society Vol. 30 Nr. 2 (1951) Seiten 41-45). Bei dieser Methode wird die G-lasprobe während 1h
einem Dampf von 50 0C ausgesetzt und danach während 1h bei
50 0C getrocknet. Diese Behandlung wird wiederholt. Das durch
den auf der Oberfläche des Glases gebildeten Schleier·gestreute Licht wird gemessen. Die Simpson'sehe Schlei-erzahl oder
Triibungszahl ($) bezeichnet das'Verhältnis der gestreuten
509823/0395
Lichtmenge zur gesamten durchgelassenen Lichtmenge. Die Ergebnisse
sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Tab eile IV
Simpson-Trübung (#) | Nr. 1 | Nr | . 2 | Nr | . 3 | Nr | . 4 | |
Zahl der | Behandlungs | 0,73 | o, | 93 | o, | 99 | 2, | 83 |
zyklen | 0,95 | 1, | 03 | 1, | 06 | 4, | 26 | |
92 | 1,25 | 1, | 38 ■ | 1, | 42 | 5, | 06 | |
185 | ||||||||
278 |
Aus diesen Tests erkennt man, daß die Proben Nr. 1 bis 3 gemäß vorliegender Erfindung eine wesentlich, größere Röntgenstrahl-Absorptions-Fähigkeit
aufweisen und ferner einen größeren spezifischen, elektrischen Widerstand, eine größere
Oberfläehenhärte und eine bessere chemische Beständigkeit
im Vergleich zur Probe Nr. 4 eines herkömmlichen Glases haben.
509823/0395
Claims (4)
- _ 9 — PATENTANSPRÜCHEM.; Glas mit einem Röntgenstrahlen-Absorptions-Koeffizienten von mehr als 100 cm bei einer Wellenlänge von 0,6 R, bestehend im wesentlichen aus den nachstehenden Komponenten in Gewichtsprozent: · 40 - 50 SiO, 0,5 - 5 0,5 "6^ 4 - 9,75 K2O 30 - 36 PbO 1-7 SrO 0,5-3 CaO 0-1 BaO 0-1 MgO ■ 0-2 As5O7. und/oder
- 2. Gias nach Anspruch 1, bestehend aus 45 - 48 $ p 2 - 5 ίο Al2O3, 2-4 1o Na2O , 8 - 9,5 1° K2O, 31 - 35 £ PbO, 1,5 - Af° SrO, 1 - 3 $ CaO, 0,2 - 0,6 f As2O5 und 0,2 - 0,6 Sb2O5 mit.einem Erweichungspunkt im Bereich von 630 0C bis 67O G und mit einem Temperpunkt im Bereich von 460 0G bis 500 0G und einem Deformationspunkt bei 420 0C bis 460 0O und mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten zwischen 0 C und 300 0C von 94 bis 98 χ 10"7 0C"1.
- 3. Glas nach einem "der Anspräche 1 oder 2 bestehend im wesentlichen aus 46,85 1° SiO2, 3,5. 1° Al2O5, 2,8 $ 9,45 1° K2O, 32,5 Io PbO, 2,0 /o SrO, 2,0 fo CaO, 0,5 und 0,4 i° Sb2O5.
- 4. Verwendung des Glases nach einem der Ansprüche 1 bis 3, für den Hals von Fernsehbildröhren.50 98 23/03 9
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732358648 DE2358648C3 (de) | 1973-11-24 | 1973-11-24 | Röntgenstrahlen absorbierendes Bleisilikatglas für Fernsehröhren und seine spezielle Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732358648 DE2358648C3 (de) | 1973-11-24 | 1973-11-24 | Röntgenstrahlen absorbierendes Bleisilikatglas für Fernsehröhren und seine spezielle Verwendung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358648A1 true DE2358648A1 (de) | 1975-06-05 |
DE2358648B2 DE2358648B2 (de) | 1980-10-16 |
DE2358648C3 DE2358648C3 (de) | 1981-10-01 |
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ID=5898987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732358648 Expired DE2358648C3 (de) | 1973-11-24 | 1973-11-24 | Röntgenstrahlen absorbierendes Bleisilikatglas für Fernsehröhren und seine spezielle Verwendung |
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Country | Link |
---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2358648C3 (de) | 1981-10-01 |
DE2358648B2 (de) | 1980-10-16 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |