DE2041793A1 - Glas mit hohem Bleigehalt,insbesondere fuer den Halsteil von Fernsehroehren - Google Patents
Glas mit hohem Bleigehalt,insbesondere fuer den Halsteil von FernsehroehrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bleiglaszusainmensetzimg, die
insbesondere für den Halsteil von Fernsehröhren geeignet ist.
Fernsehröhren bestehen aus einer Stirnplatte, einem Trichter, einem Hals und einem Elektronenstrahlerzeugungssystem.
Das Elektronenstrahlerzeugungssystem sendet Strahlung aus, die als Röntgenstrahlung bezeichnet wird.
Röntgenstrahlen ausgesetzt zu sein, ist gefährlich, insbesondere für das Bedienungspersonal, das sich ziemlich
lange Zeiten und nahe an dem Elektronenstrahlerzeugungssystem aufhält. Es besteht daher ein Bedürfnis, den als
Hals bezeichneten Teil von Fernsehröhren aus einem Glas herstellen zu können, welches ein hohes Strahlungsabsorptionsvermögen
hat.
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Es sind bereits verschiedene Typen von Gläsern bekannt, die für Röntgenstrahlen eine Sperre darstellen; jedoch das übliche
Verfahren zur Herstellung von Röntgenröhren hat bestimmte spezifische Grenzen bezüglich Viskosität, unterer Entspannungtemperatur,
oberer Kühltemperatur, Fasererweichungspunkt und Ausdehnungskoeffizient, Dichte und Liquidustemperatur.
Der Haisabschnitt muß auch mit dem Elektronenstrahlerzeugungssystem
und dem Trichterteil der Fernsehröhre fest verbunden werden. Dies erfordert, daß die Ausdehnungskoeffizienten
und andere Kennwerte des Halsteiles mit denen der anderen Teile in Einklang stehen müssen, so daß die
Fernsehröhre mindestens die erforderliche Festigkeit hat» atmosphärischen Druck auszuhalten, wenn sie evakuiert wird
und unter Hochvakuum arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glaszusammensetsiiiig
mit einem hdnen Bleigehalt zu schaffen, die aber,
gleiche Temperaturen vorausgesetzt, eine höhere Viskosität hat als bekannte Gläser mit gleich hohem Bleigehalt. Das
Glas soll ein hohes Röntgenstrahlen-Absorptionsvermögen
aufweisen und so gute Verarbeitungseigenschaften, Lot- und Entglasungseigenschaften wie bekannte Gläser mit niedrigem
Bleigehalt haben.
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Die Aufgabe wird gelöst durcli ein Glas mit hohem Bleigehalt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es im wesentlichen
aus, in Gew.-^, 42 bis 57 SiO2, 0,75 bis 5 Alo0?,
1 bis 3 NaO, 10 bis 13 K£Of 31 bis 36 PbO und 0,5 bis 3
besteht.
Durch die Erfindung ist eine Glaszusammensetzung mit einem Calciumoxyd-Gehalt geschaffen, der optimale Tieftemperatur-Viskositätseigenschaften
gewährleistet, wobei die Gefahr der Entglasung auf ein Minimum herabgesetzt
Die Glaszusammensetzung nach der Erfindung hat einen Aluminiumoxydgehalt zwischen 0,75 und 5»0 Gew.-^ und
einen Bleigehalt von etwa 30 bis etwa kO Gew.-^,
Durch die Erfindung ist eine Glaszusammensetzung geschaffen, in der Calciumoxyd/Magnesiumoxyd, im Verhältnis
wie im Dolomit, durch Calciumoxyd ersetzt ist als ein Bestandteil, der für die Herabsetzung der Liquidus■
temperatur und die Erhöhung der Viskosität nützlich ist, wenn Aluminiumoxyd in der Zusammensetzung in einer
Menge von 0,75 bis 5,0 Gew,-# vorliegt und der Bleig-ehalt
etwa 30 bis 40 Gew.-$>
beträgt.
Erfindungswesentlich ist ferner die Erhöhung der
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— Ιί -Xh
Viskosität durch den Zusats von Aluminium*:· :c; α sur
Ztis ainmense t zung.
Die Erfindung und die Vorteile, welche sie bringt, wird aus der nachstehenden, ins Einzelne gehenden Beschreibung
nock deutlicher werden.
Es ist bekannt, daß durch einen höheren Bleizusatz zu einer Glaszusammensetzung die Röntgenstrahlenabsorptxon
des Glases erhöht wird. Jedoch führt der höhere Bleigehalt zu einer Herabsetzung der Viskosität des Glases, was für
das Gleis ziehen, das Nacharbeiten und das Löten bei der Herstellung von Fernsehrohrhälsen, nicht evakuierten Röhren
und fertigen Bildröhren von erheblichem Nachteil ist.
Es war bekannt, daß der Zusatz von Bleioxyd die Viskosität
in Gläsern,, in welchen die Ausdehnung konstant gehalten i/oiden ist, herabsetzt« Es ist gefunden worden, daß, um
diesem Effekt entgegenzuwirken, Bestandteile, wie CaO, MgO, Zt*O, EaO und SrO der Zusammensetzung zugefügt werden
können, tun die Tief temperaturviskositat zn erliöhen und
Äluminiumoxyd zugesetzt werden kann, um die Hochtemperatur«
viskosität zu erhöhen«
Iki ist ferner gefunden vordem, daß die obere Grenze des
Ä ; - -:>i:t-:;i.!i'j:./ ;rrcigel:.u.l bs?; fcvitisch istj -mn die erforderlichen
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Liquidus temperature:!), in den hoch bleihaltigen Gläsern ?λι
erhalten. Der Aluinxiiiunioxydgehalt von etwa 0,75 bis 5 Gew.-p
wurde für Gläser nil t einem Bleioxydgehalt von 30 bis kjj Gev,-'.'
für zweckmäßig gefunden. Diese Glaszusammensetzung besitzt
aufgrund ihres hohen Bleigehaltes die gewünschte hohe Röntgenstrahlen-Absorptionsfähigkeit. Als ein überraschendes
Ergebnis dieser Erfindung liegen die Viskositätseigenschaf+en und die Löteigenschaften dieses Glases nahe denen der Glastype,
die zur Fernsehrohrhalshersteilung und Verarbeitung Λ
gewöhnlich verwendet wird. Daß die vorhandenen Ziehvorrichtungen bei Benutzung der Erfindung weiter verwendet
werden können, ist für die Industrie von großem wirtschaftlichem
Vorteil.
Die Glaszusammensetzung dieser Erfindung wurde wie nachstehen!
beschrieben hergestellt und getestet.
Es wurden Glassätze von 6,80 kg aus handelsüblichen Rohmaterialien
eingewogen und durch mechanisches Rühren ver- \ mischt. Der Glassatz wurde auf Schmelztemperatur erhitzt
und durch Eingießen in kaltes Wasser gefrittet. Die Fritte
wurde dann wiedergeschmolzen und in einen elektrischen Ofen auf Schmelztemperatur gebracht, um die BleiverflüchtiguiH',
möglichst niedrig zu halten. Die Schmelze wurde dann in eine große Platte gegossen. Die Platte wurde in einem
Kühlofen gekühlt. Die Analysen auf Siliziumdioxyd, Bleioxyd irre
109852/1074 " ° "
Aluminiumoxyd wurden In bekannter Weise- auf nassem Wege
durchgeführt j die Analysen auf Natriumoxyd, Kaliumoxyd,
Bleioxyd, Calciumoxyd und Mangesiwmoxyd wurden in bekannter
Weise spektrometrisch (atomic absorption method) durchgeführt. Die physikalischen Eigenschaften, wie obere
Kühltemperatur, Verarbeitungstemperatur, Fasererweichungspunkt
und Viskosität wurden nach den in der Industrie gebräuchlichen Methoden, wie den American Society for
Testing Materials Tests (ASTM) bestimmt.
Wenn Gläser hergestellt werden, die mit anderen Gläsern zu verlöten sind, ist eine genaue Anpassung der Expansions-
und Kontraktions-Eigenschaften für eine gute Lötung notwendig»
Bei der Herstellung von Fernsearöhren werden die Halsteile
an die Trichterteile gelötet» Die Löteigenschaften müssen einander entsprechen, um genügende Festigkeit beim Evakuieren
eier Röhre zu sichern. Ein Verfahren zur Bestimmung und Messung der relativen Ausdehnungs- und Kontraktions-Koeffizienten
von mittels Wärmeeinwirkung zu verlötenden Glasteilen ist die Messung der Druck- und Zug-Festigkeit, die zwischen
dem zu prüfenden Glas und dem Standardglas erzeugt werden. Bei diesem Test wird die Doppelbrechung der verbundenen
Gläser unter Benutzung eines Löt-Polarimeters gemessen, eine
in der Industrie übliche Methode.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält die nachstehenden Bestandteile in den angegebenen Gewichtsprozentbereichen.
109852/1074 - 7 "
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Bestandteil Gewichtsprozeiitböi eick
2 - — h2 - 57 $
Al0O - 0,75 - 5 £
Na2O 1 3
K?0 —~ ^
10 - 13 1P
CaO 0 3 ί>
MgO 0 2 #
PbO — 31 - 36 5t
Läuterungsmittel ---.- 0 - 2 ^
Eine bevorzugte Zusammensetzung ist nachstehend gebracht; die Menge jedes Bestandteiles in der Zusammensetzung ist
in Gew.-# angegeben, wie sie durch die chemische Analyse
ermittelt wurde.
- 8
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B e s t and teil Gewicht spi-o ·ζ en t
2 -- ^7,55
Al2O3 - — — —— — 3,95
Na2O ■
1,53
MgO 0,02
PbO _ — _ — — —
32,35
Sb2O3
0,12
As2O3 —
0,38
Diese Zusammensetzung gibt ein Glas mit einem Fasererweichungspunkt
von etwa 665 °C, einer oberen Kühltemperatür
von etwa k8h °C, einer unteren Entspannungstemperatur von
etwa hhö C, einer Dichte nach dem Kühlen (annealed density)
■won 3f22h g/cm -and Löteigenschaften, die mit denen der
anderen Rölirenbestandteile in Einklang stehen.
Es .!latte eine Viskosität in Poise von:
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102.0 | bei | 1 | 418 | °c |
Κ)2'5 | bei | 1 | 2?4 | oc |
ίο3'0 | bei | 1 | 160 | °C |
ιοΖι·° | bei | 985 | °c | |
105.0 | bei | 863 | °c | |
ίο6'0 | bei | 771 | °c | |
ίο7'0 | bei | 702 | °c | |
ίο7·6 | bei | 666 | °c |
Die mengenmäßige Zusammensetzung von Al0O,, und CaO in dem
hoch bleihaltigen Glas ist so eingestellt, um eine höhere Viskosität zu erreichen,als Gläser mit hohem Bleigehalt
bei gleichen Temperaturen aufweisen, d.h. um eine so hohe Tieftemperaturviskosität und so hohe Ilochtemperaturviskosität
wie möglich zu erhalten, während die Entglasungseigenschaften,
die für das übliche Fernsehrohrherstelluiigsverfahren
günstig siirj beibehalten bleiben. Die Mengenverhältnisse
von Na 0 und K0O in der Zusammensetzung sind so d
abgestellt, daß die Verarbeitungseigenschaften und die
elektrischen spezifischen Widerstandswerte erhalten werden, die erwünscht sind, wenn sie bei der Herstellung von
Fernsehröhren und ihren Bestandteilen üblichen Methoden angewendet
werden.
In der folgenden Tabelle I sind Beispiele I bis VII
- 10 -
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20ΑΊ793
zusammengefaßt; sie zeigt Beispiele der Zusammensetzung
und Kombinationen mit Läuterungsmitteln.
- 11 -
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- 11 TABELLE I
Zusammensetzung in Gewichtsprozent
III
VI
VII
SiO2 | 46,0 | 46,25 | 45,0 | 45,5 | 45,5 | 48,0 | 47,5 | |
Al2O3 | 2,5 | 2,5 | 5,0 | 3,5 | 3,5 | 4,0 | 4,0 | |
Na2O | 1,5 | 1,25 | 2,0 | 2,0 | 2,0 | 1,5 | 1,5 | |
O | KO | 10,0 | 11,5 | 10,5 | 10,5 | 10,5 | 12,5 | 11,5 |
985 | Wm PbO |
36,0 | 35,0 | 36,0 | 35,0 | 35,0 | 31,0 | 32,5 |
ro | CaO | 2,0 | 3,0 | 1,0 | 2,0 | 2,5 | ||
O | SrO | ___ | 3,o | |||||
BaO | _-_ | 3,0 | ||||||
MgO | 1,5 | im. mm mw | _ _ — | —_— | ——_ | ^m mm mm |
- 12
« 12 -
TABELLE 1 (,Fortsetzung)
%usammensetszung in Gewichtsprozent
III
IV
VI
VII
P9E.P.
Lotung gegen
P.A.
psi
"" ·" ·-■*■ | 0C | 0,2 | C | 0,5 | _ —— | °c | Ot 5 | °c | 1,0 | °c | — — — | °C |
0,5 | °C | 0,3 | C | 649 °C | 0,5 | °c | 647 | °c | '3C | 0,5 | °G | |
662 | °c | 665 ° | C | 467 °C | 650 | °c | 467 | °c | 665 | °c | 665 | |
481 | 480 ° | 1000 °c | 470 | 9o4 | 480 | 484 | ||||||
980 | 985 ° | 500T | 985 | 3 00T | 1000 | 988 | ||||||
48OG | 16OC | 300T | 27OT | 1300 | ||||||||
Fasererweichungspuiikt
obere Kühltemperatur Verarbeitungstemperatür
- 13 -
Die Bestimmung dei
Wirksamkeit der Zusammensetzung als
RcJntgenstrahlenabsorbenz wurde unter Anwendung der folgenden
Prüf methode durch;;«; führt, die als "X-i ay Transmission Test"
bekannt ist. Hierbei wird ein übliches Farbfernsehkathodenstrahlsystem
als Quelle für Röntgenstrahlen benutzt» Ein Stück des zu prüfenden Glases einer Dicke von etwa 0,25^i cm
wird zwischen die Röntgenstrahlenquelle und eine geeignete Röntgenstrahlen-Anzeigevorrichtung (lonisationsmeßgerät oder
Überwachungsgerät) gebracht. Die mit dem ausgesetzten Glas gemessene Röntgenstrahlenstärke wird mit der Stärke verglichen.,
die nach Wegnahme des Glases gemessen wird. Auf3erdem wird ein
bekanntes Standardmuster ebenfalls zwischen Strahlenquelle
und Meßgerät gebracht. Der so erhaltene Wert gibt ein gültiges Kennzeichen der Fähigkeit des Glases, Röntgenstrahlen im
Wellenbereich von 0,3 bis 0,8 A* zu absorbieren. Die so gemessen
Röntgenstrahlenabschwächung wird ausgedrückt als "Röntgenstrahl
en-Durchlässigkeit bei 0,25^ cm Dicke",
Die Glaszusammensetzungen nach der Erfindung zeigten eine ™
Röntgenstrahlendurchlässigkeit von etwa 0,00 16 mR/Std.
Ein bekanntes Glas mit den gleichen Verarbeitungseigenschaften
wie das der Erfindung, aber mit einem niedrigeren Bleigehalt» hatte eine Röntgenstrahlendurchlässigkeit von 0,58 mR/Std.
Dies zeigt, daß die verbesserte Zusammensetzung nach der Erfindung zur Abnahme der Röntgenstrahlendurchlässigkeit
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um das 380-fache führt.
Biese verbesserte Zusammensetzung zeigt bemerkenswerte Höntgenstrahlenabsorptionseigenschaften, wobei es mit
Bezug auf obere Kühltemperatür, Erweichungspunkt und
Löteigenschaften mit den bekannten Gläsern vergleichbar
- 15 -
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Claims (1)
- 2 0417 _ 15 -Patentansprüche6. Glas mit hohem Bleigehalt, dadurch gekennzeichnet, daßes im wesentlichen aus, in Gev,-^, 42 bis 57 SiG , O1?"bis 5 Al„0„, 1 bis 3 Na O, 10 bis 13 KO, 31 bis 36 PbO ^J 2 2und 0,5 bis 3 CaO besteht.2. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 es eine geringe Menge eines Läuterungsmittels enthält.3. Glas nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Läuterungsmittel SbpO„ enthält.h. Glas nach Anspruch 2, dadTirch gekennzeichnet, daß es als Läuterungsmittel As20„ enthält.5. Glas nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Erweichungspunkt von mindestens 65O C.6. Glas nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ober Kühltemperatur von mindestens ^65 C,7. Glas nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eiiit: Ver-arbeitungstemperatur, entsprechend der Viskosität ν rk ο10 Poises, von mindestens 965 C«- 16 -109852/10748. Glas nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Erweichungspunkt von mindestens 65O 0C, eine obere Kühltemperatür von mindestens k6$ 0C und eine Verarbeitungstemperatur von mindestens 965 0C.9ο Glas nach. Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Röntgenstrahlen»Absorptionscharakterietik im Wellenlängenbereicli 0,3 bis 0,8 % von mindestens 0,005 mR/Std.10. Glas nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es eine kleine Menge Läuterungsnittel enthält*11. Glas nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Röntgenstrahlen-Abeorptionscharakteristik ie Wellenlängenbereich 0,3 bis 0,8 % von mindestens 0,005 mR/Std.12. Glas nach Anspruch 1» gekennzeichnet durch eine imVergleich ssu Gläsern aiii gleich hohem Bleigehalthöhere Viskosität bei gleichen Temperaturen.13. Glas nach Anspruch 2, 3 oder ^» gekennzeichnet durch eine im Vergleich zti Gläsern mit gleich hohen Bleigehalt höhere:- Viskosität bei gleichenTemp eratüren·109852/1074
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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OHW | Rejection |