DE2311562B2 - Fadenfuehrvorrichtung an einer spulmaschine - Google Patents

Fadenfuehrvorrichtung an einer spulmaschine

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DE2311562B2
DE2311562B2 DE19732311562 DE2311562A DE2311562B2 DE 2311562 B2 DE2311562 B2 DE 2311562B2 DE 19732311562 DE19732311562 DE 19732311562 DE 2311562 A DE2311562 A DE 2311562A DE 2311562 B2 DE2311562 B2 DE 2311562B2
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DE19732311562
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DE2311562A1 (de
Inventor
Ernst Horgen Dietiker (Schweiz)
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Maschinenfabrik Schweiter Ag, Horgen (Schweiz)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2806Traversing devices driven by cam
    • B65H54/2809Traversing devices driven by cam rotating grooved cam
    • B65H54/2812Traversing devices driven by cam rotating grooved cam with a traversing guide running in the groove
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • Y10T74/18312Grooved

Landscapes

  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

reich der oberen Kanalöffnung ein Abstreifer (U) i5 dung, eine Anordnung der vorgenannten Art zu angeordnet ist, welcher mit mindestens einer, schaffen weiche gestattet, das Schmiermittel in gein der Bewegungsbahn des Schlittens (3) ange- nauer Mengenmessung periodisch und möglichst b b — ■ ■ direkt in den Bereich der Kontaktnachen zwischen
Gleitstein und Führungsnut einzubringen, ohne hierbei den technischen Aufwand für die Fadenführvorrichtung durch die Schmierölversorgungsmittel wesentlich zu erhöhen.
Dies wird nun erfindungsgemäß dadurch erreicht.
ordneten Tropföffnung (13) eines Gleitmittelreservoirs (14) zusammenwirkt, wobei sich der Kanal (8) zu seiner oberen öffnung hin trichterförmig erweitert und die untere öffnung des Kanals (8) in einer nach unten offenen Quernut (9) an der Unterseite des Gleitsteins (6) ausmündet. 2. Fadenführvorrichtung nach Anspruch 1, dadaß im Bereich der oberen Kanalöffnung ein Ab-
durch gekennzeichnet, daß die trichterförmige 25 streifer angeordnet ist, welcher mit mindestens einer, Kanalöffnung von einer vom Fadenführer-Schlit- in der Bewegungsbahn des Schlittens angeordneten
Tropföffnung eines Gleitmittelreservoirs zusammenwirkt, wobei sich der Kanal zu seiner oberen Öffnung hin trichterförmig erweitert und die untere öff-
gestützten Steg gebildet ist.
4. Fadenführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitmittelreservoir von einer sich unmittelbar über dem Abstreifer (11) parallel der Führungsschiene (1; la) erstreckenden Rinne (14) gebildet ist.
ten (3) getragenen Manschette (10) umgeben ist, an deren oberen Kante sich der Abstreifer (11) abstützt.
3. Fadenführvorrichtung nach Anspruch 2, da- 3° nung des Kanals in einer nach unten offenen Querdurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (11) nut an der Unterseite des Gleitsteines ausmündet,
von einem hochkant auf der Manschette (10) ab- Durch diese Maßnahmen ist es nunmehr möglich,
ohne großen technischen Aufwand die notwendige Gleitmittelmenge direkt an die Kontaktflächen zwischen Gleitstein und Nut der Kehrgewindewalze heranzuführen, indem jeder von der Tropföffnung durch den Abstreifer abgenommene Gleitmitteltropfen durch den Sog, der im Kanal durch die hohe Relativgeschwindigkeit zwischen Gleitstein und Nutengrund erzeugt wird, durch den Kanal hindurch
abgesaugt wird. Die trichterförmige Erweiterung des
Kanals verbessert hierbei die Einströmung des vom Abstreifer abgenommenen Gleitmitteltrcpfens, wogegen die Quernut das Gleitmittel breit im zu schmie-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenführ- 45 renden Bereich verteilt.
vorrichtung an einer Spulmaschine, mit einem ent- Die Bemessung der notwendigen Gleitmittelmenge
lang mindestens einer Führungsschiene hin- und her- kann dabei leicht reguliert werden durch entsprebewegbaren Fadenführer, dessen Schlitten über einen chende Wahl des Durchmessers des Kanals, der An-Drehzapfen mit einem in der Nut einer Kehrgewinde- zahl Tropföffnungen und deren Größe, evtl. auch walze geführten Gleitstein in Antriebsverbindung 5" durch Strömungsdruckänderungen des aus dem Resteht, wobei sich ein der Gleitmittelzuführung dienender Kanal von der Oberseite des Fadenführer-Schlittens bis zu der dem Grund der Nut zugekehrten Unterseite des Gleitsteines erstreckt.
servoir zugeführten Gleitmittels.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung, welche in schematischer Teildarstellung
Bei solchen Fadenführvorrichtungen erweist sich 55 eine Fadenführvorrichtung veranschaulicht, näher
die notwendige Schmierung der Kontaktflächen zwischen Gleitstein und Führungsnut der Kehrgewindewalze als sehr problematisch, da insbesondere durch die ständig erhöhten Hubzahlen des Fadenführers erläutert.
Die dargestellte Fadenführvorrichtung umfaßt parallele, an der nicht näher gezeigten Spulmaschine fest angeordnete Führungsschienen 1 und la, an
einerseits ein größerer Schmierölbedarf zu decken 60 welchen entlang ein Fadenführer 2 hin- und her
ist, was andererseits die Gefahr des Abschleuderns des Schmieröls infolge der steigenden Umfangsgeschwindigkeit der Kehrgewindewalze wesentlich erhöht.
gleitet. Hierfür umfaßt der Fadenführer 2 einen Schlitten 3, welcher mit entsprechenden Führungsnuten 4 die Führungskanten der Schienen 1 und la umgreift. Im Zentrum des Schlittens 3 ist eine Boh-
Bei einer durch das DT-Gbm 19 89 359 bekannt- 65 rung vorgesehen, in welche sich leicht drehbar ein
gewordenen Einrichtung der vorgenannten Art besteht ein Mangel gerade darin, daß das schmierende Druckmedium dauernd zugeführt wird, obwohl prak-Zapfen 5 eines Gleitsteines 6 erstreckt. Über diesen Gleitstein 6 wird die Rotationsbewegung einer Kehrgewindewalze, die hier nur durch einen strichpunk-
tiert dargestillten Abschnitt einer Nut 7 angedeutet ist, auf den Fadenführer 2 übertragen.
Für die Schmierung der Gleitflächen zwischen dem Nutenstein <> und der Nut 7 mit einem Gleitmittel, iii der Regel Öl, ist ein Kanal 8 vorgesehen, welcher den Nutenstein 6 samt seinem Zapfen S durchdringt und an der oberen Stirnfläche des Zapfens bzw. an der Nutenfliiche des Gleitsteines ausmündet. Dieser Kanal 8 erweitert sich an seiner oberen Mündung trichterförmig und geht an seiner unteren Mündung in eine nach unten offene Quernut 9 an der Unterseite des Gleitsteines 6 über. Die trichterförmig erweiterte Mündung des Kanals 8 ist von einer Manschette 10 umgeben, die einen Teil des Schlittens 3 bildet, wobei sich die trichterförmige Erweiterung noch teilweise an der inneren Mantelfläche der Manschette fortsetzt, wie die Darstellung deutlich erkennen läßt. Quer über diese Manschette 10 ei^treckt sich ein Steg 11. welcher einen Abstreifer bildet und welcher hochkant so angeordnet ist, daß die obere Kante des Steges eine Abstreifkante für einen Öltropfen darstellt.
Ein derart abgestreifter Öltropfen fließt dann in den inneren! Bereich der Manschette 10 ein und wird vom Sog, der hier durch die hohe Relativgeschwindigkeit zwischen dem Gleitstein 6 und der Nut 7 herrscht, in den Kanal 8 eingesaugt, worauf sich das Öl über die Quernut 9 verteilt und einen Schmierö'filni zwischen Gleitstein 6 und Nut 7 bildet.
Die Öltropfen 12 bilden sich hierbei zweckmäßig an entsprechenden Tropf öffnungen 13 einer Rinne 14, welche sich unmittelbar über dem Abstreifer 11 parallel den Führungsschienen 1 und la erstreckt. Die Rinne 14 wird hierbei kontinuierlich mit Öl versorgt durch nicht näher dargestellte Mittel, die beispielsweise eine Pumpe, eine Schleuderscheibe, ein Niveaubehälter oder ein Fangblech für Spritzöl sein können.
Es dürfte hierbei ohne weiteres klar sein, daß die Menge des zum Schmierbereich zwischen Gleitstein und Nut der Kehrgewindewalze gelangenden Öls von dessen Dichte, der Anzahl der Tropföffnungen entlang der Bewegungsbahn des Fadenführers, der Größe der Tropföffnungen und weiterer Parameter abhängig ist, welche Menge sich durch entsprechende Beeinflussung der Farameter genau regeln läßt.
Ebenso ist es selbstverständlich, daß die gezeigte Ausführungsform eine Reihe von Änderungen unterliegen kann, beispielsweise in der Form und Anordnung des Abstreifers. Ferner kann der Kanal allein oder zusätzlich auch an den Flanken des Gleitsteines ausmünden oder sich der Zapfen des Gleitsteines über den Schlitten hinaus nach oben erstrecken und selbst den Abstreifer tragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fadenfiihrvorrichtung an einer Spulmaschine, mit einem enthing mindestens einer Führungsschiene hin- und herbewegbaren Fadenführer, dessen Schlitten über einen Drehzapfen mit einem in der Nut einer Kehrgewindewalze geführten Gleitstein in Antriebsverbindung steht, wobei sich ein der Gleitmittelzuführung dienender Kanal von der Oberseite des Fadenführer-Schlittens bis zu der dem Grund der Nut zugekehrten Unterseite des Gleitsteines erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß im Betisch eine zusätzliche Schmierung nur an den Stellen wirklich notwendig ist, wo stark erhöhte Kräfte zufolge rapider Verzögerung und Beschleunigung zwischen Gleitstück und Nutenflanke auftreten. Ein weiterer Mangel besteht hier auch darin, daß in jedem Falle mindestens die Hälfte der Schmieröffnungen bzw. Taschen im Gleitstück nicht durch die Nutenflanke abgedeckt sind, so daß hier das Schmiermittel frei austreten kann.
Darüber hinaus ist an Spulmaschinen normalerweise kein Druckmedium vorhanden, so daß mit einem erheblichen Aufwand für Pumpe, Behälter und Leitungen zu rechnen ist.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfin-
DE19732311562 1973-02-01 1973-03-08 Fadenfuehrvorrichtung an einer spulmaschine Granted DE2311562B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH143873A CH545245A (de) 1973-02-01 1973-02-01 Fadenführvorrichtung an einer Spulmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2311562A1 DE2311562A1 (de) 1974-08-15
DE2311562B2 true DE2311562B2 (de) 1976-09-09

Family

ID=4210462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732311562 Granted DE2311562B2 (de) 1973-02-01 1973-03-08 Fadenfuehrvorrichtung an einer spulmaschine

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3891154A (de)
JP (1) JPS525615B2 (de)
AT (1) AT332264B (de)
BR (1) BR7400720D0 (de)
CH (1) CH545245A (de)
DE (1) DE2311562B2 (de)
FR (1) FR2216209B1 (de)
GB (1) GB1421901A (de)
IN (1) IN140539B (de)
IT (1) IT1005421B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
BR7400720D0 (pt) 1974-11-05
DE2311562A1 (de) 1974-08-15
FR2216209A1 (de) 1974-08-30
FR2216209B1 (de) 1977-09-16
IN140539B (de) 1976-11-27
CH545245A (de) 1973-12-15
ATA43574A (de) 1975-12-15
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