DE2311505A1 - Schaerfeinrichtung - Google Patents

Schaerfeinrichtung

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Publication number
DE2311505A1
DE2311505A1 DE19732311505 DE2311505A DE2311505A1 DE 2311505 A1 DE2311505 A1 DE 2311505A1 DE 19732311505 DE19732311505 DE 19732311505 DE 2311505 A DE2311505 A DE 2311505A DE 2311505 A1 DE2311505 A1 DE 2311505A1
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DE
Germany
Prior art keywords
grinding wheel
cutting
housing
sharpening device
sharpening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732311505
Other languages
English (en)
Inventor
Enrico Ferroglio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L E O SpA
Original Assignee
L E O SpA
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Filing date
Publication date
Application filed by L E O SpA filed Critical L E O SpA
Publication of DE2311505A1 publication Critical patent/DE2311505A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
    • B26D7/12Means for treating work or cutting member to facilitate cutting by sharpening the cutting member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/143Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a stationary axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • SchärSeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schärfeinrichtung für die Schneidscheibe einer Aufschnittmaschine, mit einem eine drehbare Schleifscheibe haltenden Gehäuse und Einrichtungen zum Anbringen des Gehäuses an einem Teil des Rahmens der Aufschnittmaschine zunächst den Schneidrand von deren Schneidscheibe in einer Stellung, in der sich die Schleifscheibe um Schärfen der Schneidscheibe in Anlage an dieser befindet.
  • Zum Schärfen der Schneidscheibe einer zum Schneiden von @@isch - und @@@@waren verwendeten Aufschnittmaschine sind Schärfeinrichtungen der genannten Art abnehnbar an der Aufschnittmaschine befestigbar. Bekannte Schärfeinrichtungen haben zumeist eine frei drehbare Schleifscheibe, welche in Anlage an Rand der Schneidscheibe gehalten ist und bei deren Antrieb durch Reibung mit in Drehung versetzt wird. Auf diese Weise läßt sich jedoch die zum sachgemäßen Schärfen der Schneidscheibe erforderliche Drehzahl nicht erzielten.
  • Bei gewissen weiter entwickelten Schärfeinrichtungen überträgt ein mechanisches Getriebe den Antrieb des Notors für die Schneidscheibe auch auf die Schleifs(heibe.
  • Wenngleich die damit erzielten Ergebnisse den mit einer frei drehbaren Schleifscheibe erzielbaren überlegen sind, können die für ein optimales Schärfen erforderlichen, sehr hohen Drehzahlen aufgrund der inhärenten Beschränkungen eines mechanischen Getriebes ebenfalls nicht erreicht werden.
  • Bei einer zu niedrigen Drehzahl der Schleifscheibe entstehen an der Schneidscheibe Grate, welche dann mittels einer anderen Schleifscheibe wieder entfernt werden müssen, wodurch die Schärfeinrichtung recht kompliziert und der Verschleiß an der Schneidscheibe beträchtlich erhöht wird. Darüberhinaus wird dabei der Schliffwinkel weniger genau.
  • Die bekannten Schärf einrichtungen haben den weiteren Nachteil, daß der Angriff der Schleifscheibe an der Schneidscheibe unter einem von Hand ausgeübten und daher ungleichmäßigen Druck erfolgt, so daß beim Schärfen gegebenenfalls vorhandene Wellen in der Schleifscheibe nicht ausgeglichen sondern manchiaal sogar noch verstärkt erden.
  • Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, eine einfache, wirtschaftliche und leicht bedienbare Schärfeinrichtung ohne die angeführten Mängel bekannter Einrichtungen zu schaffen.
  • Dieses Ziel ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Gehäuse einen vom AuCriebsmotor der Schneidscheibe unabhängigen Elektromotor enthält, mit welchem die Schleifscheibe antriebsübertragend verbunden ist. Auf diese Weise ist eine zum sachgemäßen Schärfen der Sctlneidscheibe optimale Drehzahl der Schleifscheibe erzielbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsforn der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schleifscheibe verstellbar am Gehäuse angeordnet ist und daß zum Einstellen der Schleifscheibe in ihrer Wirkstellung eine ikrometer-Einstellanordnung vorhanden ist. Damit läßt sich der mittels der Schleifscheibe ausgeführte Schliff unabhängig von irgendwelchen Fehlern an der Schneidscheibe genau einstellen und gegebenenfalls eine Beseitigung von solchen Fehlern erzielen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels anhand der Zeichnung, deren einzige Figur eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Schärfeinrichtung zeigt.
  • Die Schärfeinrichtung hat ein Gehäuse 1 mit einem Fuß 2 zum abnehmbaren Befestigen desselben an einem Rahmenteil I einer Aufschnittmaschine zunächst dem Schneidrand von deren Schneidscheibe L. Die Befestigung erfolgt mittels irgendwelcher eile oder Ausbildungen, welche die genaue Einhaltung der Arbeitsstellung gewährleisten.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse 1 im wesentlichen zylindrisch und enthält einen in Axialrichtung verschieblichen Elektromotor 3, an dessen Welle 4 eine Schleif scheibe 5 befestigt ist. Die Achse des Gehäuses 1, und damit die des Elektromotors 3 und der Schleifscheibe 5 ist in der Arbeitsstellung der Schärfeinrichtung auf dem Rahmenteil I in einem für den sachgemäßen Schliff des Schneidrands der Schleifscheibe L erforderlichen Winkel geneigt.
  • Diese Ausführungsform zeigt eine direkte Antriebsübertragung vom Motor 3 auf die Schleifscheibe 5. Falls es die Einbauverhältnisse erfordern können der Motor 3 und die Schleifscheibe 5 jedoch auch getrennt voneinander angeordnet sein, wobei dann der Antrieb indirekt übertragen wird.
  • Eine zwischen dem Boden des Gehäuses 1 und dem Motor 3 eingesetzte Feder 6 belastet den Motor und damit die Schleifscheibe 5 in Richtung auf die Schneidscheibe. Am inneren Ende des Motors 3 ist mittels einer Halterung 7 eine Schraubenmutter 8 befestigt, welche eine Schraube 9 aufnimmt. Die Schraube 9 ist mittels eines sich an de Außenseite des Gehäusebodens akstützenden Randelkopfs 10 bedienbar. Diese Anordnung begrenzt die Stellung, in welche der Motor 3 durch die Feder 6 belastet ist und erlaubt eine genaue Einstellung durch Drehen an dem Pändelkopf 10.
  • Dazu wird die Schleifscheibe 5 zunächst in Anlage an der zu schärfenden Schneidscheibe L gebracht, worauf die Vorwärtsbewegung, welche die Schleifscheibe 5 während des Schärfens ausführen darf, durch Verdrehen des Rändelkopfs 10 um ein bestimmtes Maß eingestellt wird. Beim Vorhandensein von Wellen in der Schneidscheibe L kann die Schleifscheibe 5 entgegen der Belastung durch die Feder 6 elastisch nachgeben und arbeitet daher dauernd mit der gleichen Wirl.-samkeit, bis alle Punkte am Schneidrand der Schneidscheibe geschärft und gegebenenfalls wieder in die Schnittebene der Scheibe zurückgebracht sind. In diesem Zustand ist dann die Belastung durch die Feder 6 von der Schraube 9 aufgehoben, so daß kein weiterer Schliff mehr stattfindet.
  • Bei sachgemäßer Anwendung der Schärfeinrichtung läßt sich somit ein sauberer Schliff erzielen und ein über das notwendige Maß hinausgehender abtrag der Schneidscheibe L vermeiden. Gleichzeitig mit dem Schärfen erfolgt auc eine genaue Begradigung des gegebenenfalls verformten 0 Schneidrands.
  • Die Nikrometeranordnung 6 bis 10 zum Einstellen des Wegs der Schleifscheibe 6 kann auch abweichend von der dargestellten Ausführungsform aus anderen auf dem Gebiet der Werkzeugmaschinen allgemein bekannten mechanischen Einrichtungen gebildet sein.
  • Die Verwendung eines unabhängigen Elektromotors 3 für die Schleifscheibe 5, welche ein wesentliches Merkmal der Erfindung darstellt, ermöglicht es, für die Schleifscheibe die optimale, gegebenenfalls sehr hohe Drehzahl su wählen.
  • Diese kann beispielsweise im Bereich von 8 000 U/min liegen.
  • Dadurch ist es wiederum möglich, eine Schleifscheibe mit der günstigsten Körnung zu verwenden, so daß man einen dem ursprünglichen, vom Hersteller der Schneidscheibe ausgeführten, gleichwertigen Schliff erzielen kann und sich nicht, wie bei bekannten Schärfeinrichtungen, mit einer nur ungefähr richtigen Schärfung zufrieden zu geben braucht.
  • Aufgrund den optimalen Betriebsbedingungen für die Schleifscheibe bilden sich auch keine Grate, so daß die zusätzliche Entgratungsscheibe bekannter Einrichtungen entfallen kann.
  • Die erfindungsgemäße Schärfeinrichtung kann für mit besonderen Ausbildungen zum Anbringen derselben versehene Aufachnittmaschinen gebaut werden, sowie auch in Ausführungsformen, in denen sie die alten Schärfeinrichtungen an vorhandenen Maschinen ersetzen kann. Aufgrund ihrer einfachen Bauweise läßt sie sich auch für Aufschnittmaschinen verwenden, welche an sich nicht für eine Schärfeinrichtung ausgeführt sind.
  • Vorzugsweise wird die Schärfeinrichtung jeweils nur zum Schärfen der Schneidscheibe an der Aufschnittmaschine angebaut, es ist jedoch auch möglich, sie mittels einer an sich bekannten beweglichen Halterung so anzubringen, daß sie sich beim @@@@@@brauch in eine Ruhestellung bringen läßt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Schärfeinrichtung für die Schneidscheibe einer Aufschnittmaschine, mit einem eine drehbare Schleifscheibe haltenden Gehäuse und Einrichungn zum luwbringen des Gehäuses an einem Teil des Rahmens der Auf schnittmaschine zunächst dem Schneidrand von deren -Schneidscheibe in einer Stellung in der sich die Schleifscheibe zum Schärfen der Schneidscheibe in Anlage an dieser bringen läßt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (1) einen vom Antriebsmotor dei Schneidscheibe (L) unabhängigen Elektronotr (3) enthält, mit welchem die Schleifscheibe (5) antriebsübertragend verbunden ist.
  2. 2. Schärfeinrichtung.nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schleifscheibe (5) verstellbar am Gehäuse (1) angeordnet ist und daß zum Einstellen der Schleifscheibe in ihrer Wirkstellung eine Nikrometer-Einstellanordnung (6 bis 10) vorhanden ist.
  3. 3. Schärfeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schleifscheibe (5) direkt auf der Welle (4) des Elektromotors (7) befestigt ist.
  4. 4. Schärfeinrichtung nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Elektromotor (3) und die von ihm angetriebene Schleifscheibe (5) in Axialrichtung des Gehäuses (1) verschieblich sind und daß die PEkrometer-Rinstellanordnung (6 bis 10) an der gemeinsan verschieblichen Gruppe aus Elektromotor und Schleifscheibe angreift.
  5. 5. Schärfeinrichtung nach wenigstens einem der hnsppüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mikrometer-Einstellanordnung eine die Gruppe aus Elektromotor (3) und Schleifscheibe (5) in einer Verschieberiohtung belastende Feder (6) und eine aus einer Schraubenmutter (8) und einer Schraube (9) mit einem Rändelkopf (10) gebildete Stelleinrichtung zum Begrenzen der durch die Feder bewirkten Verschiebung der Motor-Schleifscheibengruppe aufweist.
  6. 6. Schärfeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gruppe aus Elektromotor (3) und Schleifscheibe (5) von der Feder (6) in Richtung auf den Schneidrand der zu schärfenden Schneidscheibe (L) belastet ist.
    L e e r s e i t e
DE19732311505 1972-10-03 1973-03-08 Schaerfeinrichtung Pending DE2311505A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT7010572A IT975147B (it) 1972-10-03 1972-10-03 Accessorio riaffilatore e rettifi catore per il coltello circolare di una macchina affettatrice

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DE2311505A1 true DE2311505A1 (de) 1974-04-18

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ID=11313450

Family Applications (1)

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DE19732311505 Pending DE2311505A1 (de) 1972-10-03 1973-03-08 Schaerfeinrichtung

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DE (1) DE2311505A1 (de)
IT (1) IT975147B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505242A1 (fr) * 1981-05-11 1982-11-12 Gerber Garment Technology Inc Procede et appareil pour aiguiser une molette coupante rotative
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Also Published As

Publication number Publication date
IT975147B (it) 1974-07-20

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