DE2311052A1 - Dosier- und spachteleinrichtung - Google Patents

Dosier- und spachteleinrichtung

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DE2311052A1
DE2311052A1 DE19732311052 DE2311052A DE2311052A1 DE 2311052 A1 DE2311052 A1 DE 2311052A1 DE 19732311052 DE19732311052 DE 19732311052 DE 2311052 A DE2311052 A DE 2311052A DE 2311052 A1 DE2311052 A1 DE 2311052A1
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DE
Germany
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spatula
speed
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workpieces
water
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Pending
Application number
DE19732311052
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English (en)
Inventor
Norbert Schmid
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SCHLAGETER BAYERISCHE MASCHF
Original Assignee
SCHLAGETER BAYERISCHE MASCHF
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Dosier- und Spachteleqnvichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum gesteuerten Aufbringen von Spachtelmasse auf durchlaufende Werkstücke, insbesondere Stufen und Platten aus Stein oder Kunst st ein, vorzugsweise Treppenstufen.
  • Bei Werkstücken aus Stein oder Eunststein, z.B. Treppenstufen, läßt sich beim Fertigen der Werkstücke nicht vermeiden, daß Poren bzw. Löcher an den Werkstückflächen entstehen, die anschließend gespachtelt werden müssen. Der Spachtelvorgang geschieht bisher von Hand in der Weise, daß ein oder mehrere Arbeiter Spachtelmehl auf das üblicherweise bsreits angefeuchtete Werkstück streuen bzw. auf das Werkstück auftragen, und dieses Spachtelmehl von Hand mittels entsprechender Reibkiötze oder dergl. oder mit Hilfe von durch Hand geführte Streichwerkzeuge, Rollen oder dergl. in die entstandenen Porenbzw.
  • Löcher eindrücken. Diese Methode ist außerordentlich aufwendig, da bei hohem Werkstückausstoß mehrere Arbeiter für diesen Spachtelvorgang erforderlich sind; des weiteren ist nachteilig, daß beim Aufbringen des Spachtelmehles auf die Werkstücke in der Regel ein wesentlicher Teil dieses Spachtelmehles über das Werkstück hinaus gestreut wird und nach abwärts fällt, so daß in Laufe der Zeit der Arbeitsplatz, an dem gespachtelt wird, sehr stark verschmutzt und außerdem der Verlust an Spachtelmehl sehr hoch ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Aufbringen von Spachtelmasse und das Spachteln selbsttätig durchzuführen und zu erreichen, daß das Bpachtelmehl in exakt steuerbarer Weise auf das Werkstück aufgebracht wird und kein Spachtelmehl seitlich und damit ungenutzt nach abwärts fällt. Ein weiteres Problem, das bei der bekannten Methode auftritt, besteht darin, das richtige Mischungsverhältnis von Wasser und aufgestreutem Spachtelmehl zu erhalten. Durch Handarbeit läßt sich dieses Mischungsverhaltnis nicht einwandfrei erzielen. In der Regel genügt zwar die Feuchtigkeit, die auf dem an die Spachtelstelle herangeführten Werkstück durch vorheriges Wässern vorhanden ist, in vielen Fällen ist es aber doch erwünscht und zweckmäßig, den Feuchtigkeitsgehalt der zum Spachteln aufgebrachten Nasse eindeutig vorzugeben und zu steuern.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine Dosiervorrichtung den durchlaufenden Werkstücken so zugeordnet ist, daß das von der Dosiervorrichtung abgegebene Spachtelmehl auf die zu spachtelnde Oberfläche gelangt, und daß die Abgabegeschwindigkeit der Dosiervorrichtung mit der Durchlaufgeschwindigkeit des Werkstückes vorzugsweise koppelbar ist, und ferner dadurch, daß eine motorisch angetriebene, maschinelle Spachtelvorrichtung mit der zu spachtelnden Fläche in Eingriff kommt. Die Dosiervorrichtung selbst ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie einen Verteiler aufweist, der in Abhängigkeit von der Antriebsdrehzahl SpachtelmehP1 auf das Werkstück aus einem Vorratsbehälter abgibt, und daß die Antriebswelle für den Verteiler und die Durchlaufgeschwindigkeit des Werkstückes miteinander gekoppelt sind. Der Verteiler ist beispielsweise als rotierende Bürstenwalze, als Flügelrad oder dergl. ausgebildet; er kann jedoch auch in Form eines Förderbandes oder in anderer, entsprechender Weise ausgebildet sein. Die spezielle Ausgestaltung der Dosiervorrichtung ist selbst nicht Gegenstand vorliegender Erfindung.
  • Entscheidend ist, daß mit der Dosiervorrichtung das in einem Vorratsbehälter vorhandene Spachtelmehl aus dem Vorratsbehälter entnommen sowie gesteuert und dosiert auf die zu spachtelnde Fläche des Werkstückes abgegeben wird. Um zu erreichen, daß nur auf die zu spachtelnde Fläche Spachtelmehl aufgebracht wird, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß durch eine Abfühlvorrichtung die seitliche Begrenzung der zu spachtelnden Fläche des Werkstückes abgetastet und in Abhängigkeit von dieser Abtastung die Abgabeöffnung der Dosiervorrichtung gesteuert wird. Diese Abfühlvorrichtung kann mechanisch, optisch oder in anderer, entsprechender Weise ausgebildet sein; in ihr wird bei einer Kontaktgabe ein Signal erzeugt, das über ein Steuergerät und einen Antriebsmotor eine Vorrichtung steuert, die die öffnungsweite der Dosiervorrichtung begrenzt, sodaß diese öffnungsweite der Breite der zu spachtelnden Fläche bzw. der Projektion zweier gleichzeitig zu spachtelnder Flächen des Werkstückes entspricht.
  • In vielen Fällen ist das Werkstück beim Passieren der Spachtelstelle feucht genug, damit dastrockeneX staubförmige Spachtelmehl mit dieser Feuchtigkeit zusammen eine Konsistenz erhält, die breiig ist, so daß die Spachtelmasse in die Löcher eingedrückt werden und dort anhaften kann. In manchen Fällen reicht jedoch die auf dem Werkstück befindliche Feuchtigkeit nicht aus, so daß es erforderlich ist, auf die zu spachtelnde Werkstückfläche zusätzlich Wasser aufzubringen.
  • Dies kann beispielsweise mit Hilfe eines gezielten Wasserstrahles geschehen. Da aber für viele Anwendungsfälle ein einwandfrei gesteuertes Verhältnis zwischen Spachtelmehl und Wasser zweckmäßig oder sogar notwendig ist, wird in weiterer Ausgesbitung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Dosiervorrichtung eine Wasserz erstäubungsvorrichtung zugeordnet ist, die das aus der Unterseite der Dosiervorrichtung austretende Mehl von einer oder von beiden Seiten mit einem Wassernebel besprüht, so daß das Spachtelmehl völlig gleichmäßig benetzt wird, und ein einwandfreies und gleichbleibendes festes, beliebig einstellbares Verhältnis von ßpachtelmehl und Wasser erzielt werden kann. Damit läßt sich die Konsistenz der Spachtelmasse, die in die Löcher eingebracht wird, einwandfrei steuern.
  • Die auf die zu spachtelnde Werkstückfläche aufgebrachte Spachtelmasse wird unmittelbar nach dem Aufbringen mit einer Spachtelvorrichtung behandelt, die so ausgebildet ist, daß sie die üblichen Handbewegungen weitgehend nachbildet. Beispielsweise kann die Spachtelvorrichtung als Armkreuz ausgebildet sein, dessen Drehachse senkrecht zur zu spachtelnden Ebene verläuft, wobei amDrderen Ende der Arme unter Druck gegen die zu spachtelnde Fläche anliegende Lappen oder dergl. vorgesehen sind. Die Spachtelvorrichtung wird von einem Antriebsmotor in Bewegung gesetzt und ist entweder starr mit dem Maschinenrahmen verbunden oder aber als transportables Werkzeug ausgebildet, das zweckmäßigerweise am Maschinenrahmen fest und lösbar gehalten wird. Die Spachtelvorrichtung kann jedoch beispielsweise auch alWPotierende Walze ausgebildet sein, deren Drehrichtung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Werkstücke verläuft, wobei zweckmäßigerweise die Drehzahl der Spachtelvorrichtung erheblich größer ist als die Bewegungsgeschwindigkeit der Werkstücke.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsb eispieles erläutert. Es zeigen: Fig. 1 teilweise im Schnitt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 in schematischer Darstellung einen Schnitt längs der Linie I-IT und Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, aus dem schematisch die Wassersprühvorrichtung hervorgeht.
  • Die Werkstücke 1, die unterschiedlicher Länge und Breite sein können, werden in Pfeilrichtung unter der Dosiervorrichtung 2, z.B. auf Förderbändern, Förderrollen oder dergl. (nicht dargestellt) vorbeigeführt. Die Dosiervorrichtung 2 besteht aus einem Vorratsbehälter 3, der das Spachtelmehl aufnimmt und der an seinem unteren Ende eine zylindrische Erweiterung 4 besitzt, die von einer mit Bürsten 5 besetzten Walze 6 ausgefüllt ist. Die Walze 6 besitzt eine Welle 7, die, wie in Fig. 2 angedeutet, von einem Motor aus angetrieben wird. Die Drehzahl der Bürstenwalze 5, 6 ist über diesen Motor steuerbar und ist vorzugsweise mit der Antriebsgeschwindigkeit der Transportvorrichtung für die Werkstücke 1 gekoppelt.
  • Der untere Teil 4 des Behälters 3 ist mit einem Bauteil 8 abgeschlossen, das in Achsrichtung der Bürstenwalze 5, 6 die Öffnung 9 freiläßt, deren Breite durch schieberförmige Elemente 10 beidseitig steuerbar ist.
  • Die Breite der Öffnung 9 wird entsprechend der Projektion der zu spachtelnden Flächen des Werkstückes 1 bzw. entsprechend der Breite der Fläche des Werkstückes 1 (wenn nur eine Fläche gespachtelt werden soll) festgelegt. Dies geschieht durch Abtastelemente 11 und 12, die auf mechanischem, optischem oder dergl. Wege die äußersten beiden Begrenzungen, die für den Spachtelvorgang entscheidend sind, abtasten. Kommt beispielsweise die Abtastvorrichtung mit der einen Begrenzung des Werkstückes 1 in Kontakt, wird ein Signal erzeugt, das über ein Steuergerät 13 einen Antriebsmotor 15 für das linke Bauteil 10 ergibt, so daß dieses Bauteil soweit verschoben wird, wie dies analog der Abtastung erforderlich ist. Das gleiche gilt für den rechten Teil der Einrichtung nach Fig. 2, wenn die Abtastvorrichtung 12 über ein Steuergerät 14 einen Antriebsmotor 16 beaufschlagt, der eine Verschiebung des Schiebers 10' analog diesen Signal bewirkt. Bei einer vereinfachten Ausführungsform kann die Abtastung z.B. nur auf einer Seite vorgenommen sein, während die Begrenzung auf der anderen Seite über einen Anschlag oder in entsprechender Weise erfolgt.
  • Mit 14 ist in Fig. 1 ein Wasservorratsbehälter gezeigt, von dem aus die zu spachtelnden Flächen des Werkstückes 1 mit Wasser besprüht werden können. Die Spachtelvorrichtung selbst ist in einer Variante mit 17 bezeichnet. Diese Spachtelvorrichtung weist eine rotierende Welle 18 auf, deren Achse senkrecht zur zu bearbeitenden Fläche des Werkstückes 1 steht. Von dieser Welle gehen Arme 19 aus, an deren vorderen Enden Glieder 20 befestigt sind, die als Lappen oder dergl.
  • ausgebildet sind und die bei einer Rotation eine Rhnliche Druckwirkung von oben auf die Spachtelmasse ausüben, wie dies von Hand geschieht.
  • In Fig. 3 der Zeichnung ist eine schematische Darstellung einer Wassersprühvorrichtung dargestellt, mit deren Hilfe das von der Dosiervorrichtung 2 nach unten gelangende Spachtelmehl 24 in steuerbarer Weise gleichförmig befeuchtet werden kann. Bei der dargestellten Ausführtmgsform ist die Anordnung so gewählt, daß an den Bauteilen 8, die mit dem unteren Teil 4 des Behälters 3 verbunden sind, Träger 21 befestigt sind, die einen Wasserzulauf zu daran befestigten Sprühdüsen 22 aufweisen.
  • Die Anzahl der verwendeten Spruhdüsen 22 hängt von den jeweiligen Bedingangen ab, auch von der Ausgestaltung der Sprühdüse selbst, so daß unter Umständen auch eine einzige Sprühdüse bzw. eine Sprühdüse auf jeder Seite des Staubvorhanges 24 genügt. Das aus den Düsen 22 austretende ßprühwasser ist mit 23 gekenzeichnet; seine Verteilung wird so fein gewählt, daß die Staubteilchen des Spachtelmehles 24 gleichmäßig über den ganzen Staubvorhang benetzt werden, so daß das Gemisch aus Spachtelmehl und Wasser als Spachtelmasse 25 auf das Werkstück 1 auftrifft.

Claims (10)

  1. Patentangxruche:
    q Einrichtung zum gesteuerten Aufbringen von Spachtelmasse durchlauf ende Werkstücke, insbesondere Stufen und Platten aus Stein oder Kunststein, und zum Spachteln derartiger Werkstücke, gekennteichnet durch eine Dosiervorrichtung (2), die den durchlaufenden Verkstücken (1) so zugeordnet ist, daß das opn der Dosiervorrichtung (2) abgegebene Spachtelmehl (9) auf die zu spachtelnde Oberfläche (1) gelangt, und daß die Abgabegeschwindigkeit der Dosiervorrichtung (2) mit der Durchlaufgeschwindigkeit des Verkstdekes (1) vorzugsweise koppelbar ist, und durch eine motorisch angetriebene, maschinelle Spachtelvorrichtung (17), die mit der zu spachtelnden Fläche in Eingriff bringbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (2) einen Verteiler (5, 6, 7) aufweist, der in Abhängigkeit von der Antriebsdrehzahl Spachtelmehl (9) auf das Verbtuck (1) abgibt, und daß die Drehzahl der Antriebswelle (7) und die Durchlaufgeschwindigkeit des Werkstückes (1) miteinander gekoppelt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Abtastvorrichtung (11, 12), die die seitlichen Begrenzungen der zu spachtelnden Fläche des Werkstückes (1) abtastet und in Abhängigkeit von dieser Abtastung die Abgabeöffnung (9) der Dosiervorrichtung (2) steuert.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (11, 12) Antriebsmotoren (15, 16) für die Bewegung der Offnungsbegrenzungen (10, 10') steuert.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosiervorrichtung (2) eine Wasserabgabevorrichtung (14) zugeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserabgabevorrichtung als Wasserzerstäubungsvorrichtung (21, 22) ausgebildet ist, die derDosiervorrichtung (2) so zugeordnet ist, daß das aus. der Dosiervorrichtung als Staubvorhang nach unten austretende Spachtelmshl (24) gleichmäßig ein- oder beidseitig mit zerstäubtei Wasser benetzt wird, derart, daß das Verhältnis von Mehl zu Wasser in der auf die zu spachtelnde Fläche (1) gelangenden Masse (25) steuerbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung (5, 6, 7) eine rotierende Bürstenwalze ist, die in ihrem oberen Bereich Spachtelmehl aus dem Behälter (3) aufajat, in Drehrichtung nach abwärts fördert und an der Austrittsstelle (9) nach unten auf das Werkstück (1) abgibt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung (5, 6, 7) ein Flügelrad ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spachtelvorrichtung (17) eine rotierende Vorrichtung mit Armen (18) und Lappen (19) ist, die mit der zu spachtelnden Fläche in Eingriff kommen und die Spachtelmasse in die Vertiefungen drücken.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spachtelvorrichtung (17) eine sich über die Breite der zu spachtelnden Fläche erstreckende rotierende Trommel ist, deren Umlaufrichtung entgegengesetzt zu der Durchlaufrichtung der Werkstücke (1) liegt, und deren Drehgeschwindigkeit größer ist als die Durchlaufgeschwindigkeit der Werkstücke (1).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390756B (de) * 1980-11-06 1990-06-25 Ainedter Beteiligungs Und Entw Vorrichtung zur herstellung von schichten bestimmter staerke aus einer betonmischung in einerschalung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT390756B (de) * 1980-11-06 1990-06-25 Ainedter Beteiligungs Und Entw Vorrichtung zur herstellung von schichten bestimmter staerke aus einer betonmischung in einerschalung

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