DE2310968C3 - Vormisch-Gasbrenner - Google Patents

Vormisch-Gasbrenner

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DE2310968C3
DE2310968C3 DE19732310968 DE2310968A DE2310968C3 DE 2310968 C3 DE2310968 C3 DE 2310968C3 DE 19732310968 DE19732310968 DE 19732310968 DE 2310968 A DE2310968 A DE 2310968A DE 2310968 C3 DE2310968 C3 DE 2310968C3
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Helmut Dipl.-Ing. 5630 Remscheid Schmidt Auf Altenstadt
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/045Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with a plurality of burner bars assembled together, e.g. in a grid-like arrangement

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Description

25
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vormischbrenner gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei solchen bekannten Brennern (OE-PS 2 79 856) triu in der Fertigung das Problem auf, daß die Düsen nicht mit den Mischrohren fluchten, also versetzt zu ihnen stehen, oder daß die Düsenachse in einem Winkel zur Mischrohrachse schief steht.
Es ist weiterhin ein Gasbrenner bekanntgeworden (GB-PS 13 03 545), bei dem das Brennerrohr eine Schlußplatte aufweist, durch die ein Mischrohr geführt ist und die öffnungen aufweist, die zum bajonettartigen Verbinden der Schlußplatte samt Brennerrohr an einer Tragplatte dienen. Hierbei ist es gemäß einer Variante auch möglich, die bajonettartige Verbindung durch ein Ansatzstück für das Mischrohr vorzunehmen, indem dieses umgebogene Lappen aufweint, die in entsprechende bajonettartige" Ausschneidungen der Schlußplatte eingreifen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem Brenner der eingangs angegebenen Art durch einfach zu fertigende Teile eine strikte Zuordnung der Lage der Düsen zur Lage der Mischrohre, ohne daß Nachjustierungen nötig sind, und eine unmittelbar lösbare Verbindung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Kombination im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Bei einer solchen Anordnung ergibt sich der große Vorteil, daß der Halter Justierelement sowohl für die Lage der Mischrohre als auch direkt für die Lage des in ihm unnachgiebig gehaltenen Düsenrohres ist. Damit sind die Zuordnungselemente für die Lage der Düsen zur Lage der Mischrohre in einem Teil angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Brenner,
F i g. 2 eine Ansicht des Halters mit aufgesteckten Einzelbrennern,
F i g. 3 eine Ansicht des Halters mit abgenommenen Einzelbrennern, F i g. 4 eine Draufsicht auf den Brenner,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Brenners,
F i e. 6 eine DersDektivische Ansicht des Düsenrohres
in Verbindung mit dem Halter und
F i g 7 eine Abwicklung des Halterblechs.
Sämtliche Figuren sind im gleichen Maßstab gezeichnet Gleiche Bezugszeichen bedeuten in den einzelnen Figuren jeweils die gleichen Einzelheiten.
Ein Gaszufuhrrohr 1 weist an seinem oberen sfrnseitieen Abschluß 2 einen Anschlußstutzen 3 für einen nicht dargestellten Zündbrenner, eine Zündelektrode und ein Thermoelement für eine elektromagnetische Zündsicherung auf. . . .
In das Gaszufuhrrohr 1 ist quer ein mit flugelartigen Ansätzen 4 und 5 versehenes Düsenrohr 6 eingesetzt, das Düsen 7 trägt. Die Düsen 7 ragen in einen Innenraum 8 eines Halters 9. An dem Halter 9 sind Einzelbrenner 10 befestigt, die je ein Mischrohr 11, einen Mischraum 12 und eine Umlenkstelle 13 aufweisen. An seiner Oberseite ist der Einzelbrenner 10 durch eine Brennerplatte 14 abgeschlossen.
Der Einzelbrenner 10 ist am Ende des Mischrohres H mittels umgeklappter Lappen 16 in einer Ausnehmung des Bodens 17 des Halters 9 befestigt. An der oberen Stirnkante 18 des Halters 9 ist der Einzelbrenner 10 in einen Schlitz 19 eingelegt.
Die F i g. 3 zeigt einen Ausschnitt des Halters 9. Der Halter 9 weist im Bereich der Wandung 17 im wesentlichen kreisrunde Ausnehmungen 20 auf, denen zwei sich kreuzende Schlitze überlagert sind, so daß jeweils in Abständen von 90° Ausnehmungen 21 entstehen. Die Schlitze 19 sind an der oberen Stirnkante 18 des Bereichs 23 des Halters 9 gut zu erkennen.
Die F i g. 2 zeigt nun dieselbe Ansicht wie F i g. 3, aber mit in den Halter 9 eingesetzten Einzelbrennern 10. Die Einzelbrenner 10 sind mit ihren Falzrändern 22 in die Schlitze 19 eingelegt, und die Enden der Mischrohre 11 stoßen gegen den Boden 17 des Halters 9. Somit ragen die Lappen 16 durch die Ausnehmungen 21 an der Ausnehmung 20 hindurch. Anschließend werden die Lappen 16, wie in der F i g. 2 dargestellt, nach außen umgelegt. Es ist dann jeder Einzelbrenner 10 am Halter 9 befestigt, außerdem ist die Lage jedes Mischrohres 11 relativ zum Halter 9 justiert.
Die F i g. 4 stellt eine Draufsicht auf den Brenner von oben gesehen dar. Man erkennt, daß die Brennerplatten 14 Gasaustrittsschlitze 25 aufweisen, aus denen das Gas ausströmt und oberhalb derer es verbrennt. Man sieht, daß eine Vielzahl von Einzelbrennern 10 nebeneinander angeordnet ist, die in ihrer Gesamtheit einen Rostbrenner ergeben. Sämtliche Einzelbrenner 10 sind von dem Halter 9 getragen. Der Halter 9 weist an seinem einen Schenkel 26, der sich auf der Unterseite befindet, Lufteinlaßlöcher 27 auf. Durch diese kann Primärluft angesaugt werden und zusammen mit dem aus den Düsen 7 ausströmenden Gas in die Mischrohre 11 gelangen. Man erkennt, daß die Länge des Rohres 6 so bemessen ist, daß es etwas langer ist, als das von den Zungen 24 des Halters 9 eingeschlossene Maß. In den Zungen 24 sind Ausnehmungen 28 vorgesehen, so daß das Rohr 6 mit seinen beiden Enden in diesen Ausnehmungen 28 gehaltert ist.
Die F i g. 5 schließlich zeigt eine Seitenansicht auf den Brenner gemäß F i g. 4. Man erkennt hier die Form der Ausnehmung 28, die ein Rechteck bildet. Dieses Rechteck ist um ein weniges größer gehalten als das von den Ansätzen 4 und 5 am Rohr 6 gebildete Rechteck, so daß das Rohr 6 mit dem über die Ansätze 4, 5 gebildeten Profil durch die Ausnehmung 28 hindurchtreten kann. Das Rohr 6 ist an seinen Enden durch einen Stopfen 32 verschlossen.
Aus der F i g. 6 geht die Form des Rohres 6 näher hervor. Über die Ansalze 4 und 5 bildet sich ein Quader, dessen Breitseiten von dem Rohrzylinder 29 überragt werden. Der Kohrzyiinderumfarg ist auf einem kleinen Bereich, entsprechend der Blechdicke des Halters 9, an beiden Enden unter Bildung eines Absatzes 30 weggefräst, so daß hier das Rohr nur einen Querschnitt gemäß der Flügelerstreckung darstellt. Nur mit diesem rechteckigen Querschnitt paßt das Rohr 6 durch die Ausnehmung 28 des Halters 9. Wird also, wie in F i g. 6 angedeutet, der Halter 9 mit seinen Zungen 24 über das Rohr 6 geschoben, so schnappt das Ende des Rohres 6 in die Ausnehmung 28 ein. Somit ist der Halter 9 relativ zum Rohr 6 lagejustiert.
An Hand der F i g. 7 wird die Herstellung des Halters 9 erläutert. Er besteht aus einem einfachen Blechstanzteil, das ausgehend von einer Wandung 17 den Schenkel 26 aufweist, der an der Linie 33 abgekantet ist. Er weist weiterhin den Schenkel 31 auf, der an der Linie 34 abgekantet ist. Der Schenkel 31 ist an der Linie 35 noch einmal abgekantet und bildet hier die mit Schlitzen 19 versehene Stirnkante 18. In der Wandung 17 befinden sich die Ausnehmungen 20 mit den gesonderten Ausnehmungen 21 zur Aufnahme der Lappen 16. Beiderseits der Wandung 17 sind um die Linien 36 die Zungen 24 abgekantet, die die Ausnehmungen 28 aufweisen, die ihrerseits die Ansätze 4 und 5 des Rohres 6 aufnehmen. Nach Abkantung aller Teile an den bezeichneten Linien bildet der Halter 9 ein quaderförmiges Gebilde, das eine Luftansaugkammer bildet.
Man erkennt, daß der Halter 9 das zentrale Montageelement sämtlicher Brennerteile ist, die an den verschiedenen Plätzen angeordnet sind. Das die Düsen 7 tragende Rohr 6 ist über die Ausnehmungen 28 in den Zungen 24 des Halters 9 justiert, andererseits sind über die Ausnehmungen 20 und 21 sämtliche Einzelbrenner 10 mit ihren Mischrohren 11 lagejustiert. Der Halter 9 bildet trotz seiner kompliziert erscheinenden Ausbildung ein einfaches Stanzteil, das auf derselben Maschine hergestellt werden kann. Somit ist der Brenner ein relativ einfach in Großserie leicht zu fertigendes Teil, denn auch die beiden Halbschalen 37 und 38 des Einzelbrenn?rs 10 und die Brennerplatte 14 sind einfache Stanzblechteile.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vormischbrenner mit einem Gaszufuhrrohr, einem quer dazu angeordneten Düsenrohr sowie seinen Düsen zugeordneten, mil je einem Mischrohr versehenen Einzelbrennern, die an einem lösbar mit dem Düsenrohr verbundenen Halter gelagert sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: '°
    a) das Düsenrohr (6) weist diametral gegenüberliegende flügelartige Ansätze (4, 5) auf, die stirnseitig in jeweils eine Ausnehmung (28) einer federnden Zunge (24) des Halters (9) hineinragen, dessen Zungen (24) sich mit den Innenseiten an das an den Enden mit einem Absatz (30) versehene Düsenrohr (6) anlegen,
    b) die Mischrohre (II) der Einzelbrenner (10) sind an den stromauf gelegenen Enden mit Lappen (16) versehen, die die Wandung (17) des Halters (9) im Bereich von Ausnehmungen (21) umgreifen.
DE19732310968 1973-03-03 1973-03-03 Vormisch-Gasbrenner Expired DE2310968C3 (de)

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