DE10157086C2 - Gasverteiler - Google Patents

Gasverteiler

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    • F23D14/64Mixing devices; Mixing tubes with injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23DBURNERS
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    • F23D2900/14Special features of gas burners
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gasverteiler für atmosphärische Gasbrenner, bestehend aus einem einen Gasführungskanal bilden­ den, in Längserstreckung zweigeteilten Verteilergehäuse mit einem Gaszufuhranschluss, wobei in einer Wand des Gehäuses Gasausströmdüsen in Reihe zueinander beabstandet angeordnet und in Form von Wandöffnungen ausgebildet sind.
Bezgl. Gasverteiler allgemein wird auf die DE 196 05 508 A1 und die DE 198 10 750 A1 verwiesen. Solche aus Strangpreß- bzw. Rohrprofilen gebildeten Gasverteiler, die separate Endver­ schlüsse erfordern, werden bei Gasheizkesseln mit ihren separat eingesetzten Düsen im Eintrittsbereich der sogenannten Mischrohre R (siehe Fig. 1) positioniert, in die einerseits das Gas, andererseits aber auch die vom Gas mitgerissene Luft ein­ strömt. Innerhalb der Mischrohre entsteht nach einer gewissen Einlauflänge ein homogenes Gas-Luft-Gemisch, das an den Öff­ nungen der Mischrohre R bzw. an der dort befindlichen Brenn­ fläche verbrennt. Die Gasverteiler dienen also dazu, das von einem Gasmengenregler kommende Gas per Düsen in feine Teil­ strahlen aufzugliedern, um die Brennerfläche bzw. Brennerrohre möglichst gleichmäßig mit einem homogenen Gas-Luft-Gemisch zu versorgen.
Gleiches gilt auch für einen Gasverteiler nach der DE 199 05 789 A1, der sich von den vorgenannten Gasverteilern im wesent­ lichen dadurch unterscheidet, daß dieser ohne einsetzbare Düsen auskommt, da die Düsen durch unmittelbar in die ausströmseitige Wand des Gasverteilers eingeformte Wandöffnungen gebildet sind. Bezgl. des Gasverteilergehäuses kann nur angenommen werden, daß es sich dabei um ALU-Spritzgußteile handelt, die ineinander verschachtelt zusammenfügbar sind und entsprechend verbohrt unter Beifügung von Dichtungsmitteln gasdicht verschraubt wer­ den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gasverteiler der eingangs genannten Art hinsichtlich seiner Herstellbarkeit, und zwar insbesondere unter dem Aspekt einer möglichst einfachen Gasabdichtbarkeit aber auch hinsichtlich seiner Variabilität zu vereinfachen und zu verbessern.
Diese Aufgabe ist mit einem Gasverteiler der eingangs genannten und auf den Gegenstand der DE 199 05 789 A1 bezugnehmenden Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden das Gehäuse bildenden Teile als im wesentlichen durchgehend gleiche Wand­ stärke aufweisende Spritzgußteile aus thermoplastischem Kunst­ stoff gebildet und beide mit in einer Längsebene erstreckten und in dieser Ebene zusammenfügbaren Anschlußflächen versehen sind, und daß der Gaszufuhranschluß und/oder die die in Form von Wandaushalsungen ausgebildeten Düsen bildenden Wandöff­ nungen an dem einen und/oder dem anderen Teil mit ausgeformt sind.
Damit unterscheidet sich die erfindungsgemäße Lösung in drei­ erlei Hinsicht ganz wesentlich von den eingangs erläuterten Gasverteilern, nämlich zum einen hinsichtlich der Werkstoff­ auswahl, zum anderen durch die Verbindung der beiden das Ver­ teilergehäuse bildenden Teile und schließlich durch die in einer Ebene erstreckten Anschlußflächen, wobei die spezielle Werkstoffauswahl und die Ausbildung ebenflächiger Anschluß­ flächen an beiden Teilen die Voraussetzung insbesondere auch für eine bevorzugte gasdichte Reibungsschweißverbindung sind.
Soweit bekannt, sind derartiger Gasverteiler bislang noch nicht aus thermoplastischen, d. h., spritzverarbeitbaren Kunststoff gebildet worden, und zwar vermutlich deshalb nicht, weil man sich gescheut hat, thermoplastischen Kunststoff überhaupt im Nahbereich brennender und wärmeabstrahlender Flammen zu ver­ wenden. Es hat sich aber gezeigt, daß diese Besorgnis gegen­ standslos ist, weil der um den ganzen Gasverteiler herum vom aus den Düsen ausströmenden Gas mit angesaugten Verbrennungs­ luftstrom VL diesen im ausreichenden Maße permanent kühlt.
Die "und/oder" Maßgaben nehmen dabei Rücksicht darauf, was in der speziellen Beschreibung noch näher erläutert wird, daß die die Düsen bildenden und direkt in der betreffenden Wand ausgeformten Wandöffnungen und der Gaszufuhranschluß in Abhän­ gigkeit von der Form der den Gasverteiler bildenden beiden Teile im bzw. am einen oder anderen Teil vorgesehen werden können.
Der erfindungsgemäße Gasverteiler und seine vorteilhaften Wei­ terbildungen gemäß der abhängigen Ansprüche werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt den Gasverteiler in einfachster Ausfüh­ rungsform;
Fig. 2 im Schnitt eine zu Fig. 1 geringfügig abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 3 im Schnitt eine besondere Ausführungsform;
Fig. 4 die Ausführungsform nach Fig. 3 in geringfügiger Ab­ wandlung und in Seitenansicht;
Fig. 5 eine düsenseitige Ansicht des Gasverteilers in beson­ derer Ausführungsform;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 5;
Fig. 7 die Ausführungsform nach Fig. 5, 6 in Seitenansicht;
Fig. 8 einen Schnitt längs Linie I-I in Fig. 5;
Fig. 9 einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 5 und
Fig. 10 perspektivisch die Auzsführungsform nach Fig. 5, 6.
Der Gasverteiler für atmosphärische Gasbrenner besteht nach wie vor aus einem einen Gasführungskanal 1 bildenden, in Längser­ streckung zweigeteilten Verteilergehäuse 2 mit einem Gaszu­ fuhranschluss 3, wobei in einer Wand 4 des Gehäuses 2 Gas­ ausströmdüsen 5 in Reihe zueinander beabstandet angeordnet und in Form von Wandöffnungen 6 ausgebildet sind.
Für einen solchen Gasverteiler ist nun unter Bezug auf die Fig. 1 und 2 wesentlich, daß die beiden das Gehäuse 2 bildenden Teile 7, 8 als einfach ausformbare Spritzgußteile aus thermo­ plastischem Kunststoff gebildet und beide mit in einer Längs­ ebene E erstreckten und in dieser Ebene E vorzugsweise rei­ bungsverschweißt oder verklebt zusammenfügbaren Anschlußflächen 9 versehen sind, und daß der Gaszufuhranschluß 3 und/oder die die Düsen 5 bildenden Wandöffnungen 6 an dem einen und/oder dem anderen Teil 7, 8 mit ausgeformt sind.
Bei der Herstellung in einer entsprechenden Spritzgußform las­ sen sich problemlos die Öffnungsränder 10 der Wandöffnungen 6 gaszuströmseitig zuströmgünstig abgerundet ausbilden. Gleiches gilt auch für die Ausbildung der die Düsen 5 bildenden Wand­ öffnungen 6 in Form von Wandaushalsungen 11.
Was die Anschlußflächen 9 beider Teile 7, 8 betrifft, so sind diese vorteilhaft in Form umlaufender Flansche 12 ausgebildet, wie dies ebenfalls aus den Fig. 1, 2 ersichtlich ist. Dadurch wird, abgesehen von einen noch zu erörternden Sonderaspekt, vorteilhaft die Kontaktfläche für die bevorzugte Reibungs­ schweiß- oder auch Klebeverbindung vergrößert.
Wie in den Fig. 1, 2 strichpunktiert mit angedeutet, müssen die Teile 8 keineswegs die dargestellten schalenartigen Formen ha­ ben, d. h., bei diesen Teilen 8 kann es sich auch um einfache ebenflächige Deckel handeln, wobei im Falle der Ausführungs­ form nach Fig. 2 die Düsen 5 am Deckel ausgeformt sind. Die Teile 7 sind dabei, wie dargestellt in Form eines im Quer­ schnitt u-förmigen Kanales ausgebildet, wobei im Falle der Fig. 1 in dessen Wand 4 die Düsen eingeformt sind.
Sofern der eine Teil 7 in Form eines im Querschnitt u-förmigen Kanales und der andere Teil 8, wie vorerwähnt, als ebenflächi­ ger Deckel 8' ausgebildet ist, ergibt sich eine weitere vor­ teilhafte Ausführungsform dahingehend, daß auf beiden Seiten des ebenflächigen Deckels 8' bis auf die die Düsen 5 bildenden Wandöffnungen 6 identische Teile 7 angeordnet sind. "Bis auf die die Düsen 5 bildenden Wandöffnungen 6" ist dabei so zu verstehen, daß deren Öffnungsquerschnitte F1 und F2 unter­ schiedliche Durchmesser haben. Bei um 180° jeweils gedrehtem Einbau kann dadurch unterschiedlichen Gasarten Rechnung getra­ gen werden. Bei entsprechend breit bemessenem Deckel 8' können die Teile 7 auch, wie dargestellt etwas versetzt dem Deckel 8' zugeordnet werden.
Dem Aspekt des Brennerbetriebes mit unterschiedlichen Gasarten kann aber auch unter Ausnutzung der Vorgabe, die Anschlußflä­ chen 9 in Form von umlaufenden Flanschen 12 auszubilden, unter Verweis auf die Fig. 5 bis 10 dadurch genügt werden, daß der Umfangsflansch 12 des einen Teiles 7 über die ganze Länge L des Gasverteilers auf einer Längsseite verbreitert ausgebildet ist und der andere Teil 8 entsprechend ausgebildet ist, wobei beide Teile 7, 8 mit ihren verbreiterten Flanschteilen 13 den Verschluß des Gasführungskanales 1 des jeweils anderen Teiles bilden, wie dies in den Fig. 8 und 9 im Schnitt dargestellt ist. Auch hierbei sind die die Düsen 5 bildenden Wandöffnungen 6 der beiden Teile 7, 8 bzgl. ihrer Öffnungsgrößen F1 und F2 unterschiedlich bemessen.
Ebenfalls in einem Zuge integral mit herstellbar, was auch für die Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 gilt, sind die Gaszufuhranschlüsse 3, die wegen möglichst gleichmäßiger Gas­ verteilung mittig dem Gasführungskanal 1 zugeordnet und senk­ recht zu den Achsen der Wandöffnungen 6 angeordnet sind, wobei die Anschlußwand 14 für den Gaszufuhranschluß 3 zu den Enden des jeweiligen Gasführungskanales 1 hin zumindest gasseitig ansteigend ausgebildet ist.
Weitere Besonderheiten sind vorteilhaft noch insoweit in Betracht gezogen, als die in der Ebne E erstreckten An­ schlußflächen 9 der Anschlußflansche 12 statt klebe- oder rei­ bungsschweißverbunden abgedichtet miteinander schraubverbunden sind. Dies gilt jedoch nur für die Ausführungsform nach Fig. 2, da damit die Möglichkeit geschaffen ist, und zwar unter Be­ zug auf die im Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 10 vorerwähnten unterschiedlichen Gasarten, das mit den Düsen 5 versehen Teil 8 durch ein entsprechendes Teil 8 zu ersetzen, dessen Düsen jedoch einen anderen, für eine andere Gasart passenden Quer­ schnitt haben. Durch die möglich gewordene spritztechnische Herstellbarkeit des Gasverteilers können außerdem vorteilhaft an den Endwänden 1' des den Gasführungskanal 1 bildenden Ge­ häuses Halterungselemente 15 für die Befestigung des Gas­ verteilers mit angeformt werden.

Claims (11)

1. Gasverteiler für atmosphärische Gasbrenner, bestehend aus einem einen Gasführungskanal (1) bildenden, in Längser­ streckung zweigeteilten Verteilergehäuse (2) mit einem Gaszufuhranschluss (3), wobei in einer Wand (4) des Ge­ häuses (2) Gasausströmdüsen (5) in Reihe zueinander beab­ standet angeordnet und in Form von Wandöffnungen (6) aus­ gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden das an seinen Enden abgeschlossene Gehäuse (2) bildenden Teile (7, 8) als im wesentlichen gleiche Wandstärke aufweisende Spritzgußteile aus thermoplasti­ schem Kunststoff gebildet und beide mit in einer Längs­ ebene (E) erstreckten und in dieser Ebene (E) zusammen­ fügbaren Anschlußflächen (9) versehen sind, und daß der Gaszufuhranschluß (3) und/oder die die in Form von Aus­ halsungen (11) ausgebildeten Düsen (5) bildenden Wand­ öffnungen (6) an dem einen und/oder dem anderen Teil (7, 8) mit ausgeformt sind.
2. Gasverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (7, 8) in der Längsebene (E) rei­ bungsverschweißt miteinander verbunden sind.
3. Gasverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (7, 8) in der Längsebene (E) ver­ klebt miteinander verbunden sind.
4. Gasverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand (10) der die Gasausströmdüsen (5) bildenden Aushalsungen (11) gaszuströmseitig abgerundet ausgebildet ist.
5. Gasverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen (9) beider Teile (7, 8) in Form umlaufender Flansche (12) ausgebildet sind.
6. Gasverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (7) in Form eines im Querschnitt u- förmigen Kanales und das andere Teil (8) als ebenflä­ chiger Deckel (8') ausgebildet ist.
7. Gasverteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ebene (E) erstreckten Anschlußflächen (9) abgedichtet miteinander schraubverbindbar ausgebildet sind.
8. Gasverteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des ebenflächigen Deckels (8') bis auf die die Düsen (5) bildenden Wandöffnungen (6) iden­ tische Teile (7) angeordnet sind.
9. Gasverteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsflansch (12) des einen Teiles (7) über die ganze Länge (L) des Gasverteilers auf einer Längsseite verbreitert ausgebildet ist und das andere Teil (8) ent­ sprechend ausgebildet ist, wobei beide Teile (7, 8) mit ihrem verbreiterten Flanschteilen (13) den Verschluß des Gasführungskanales (1) des jeweils anderen Teiles bilden und die die Düsen (5) bildenden Wandöffnungen (6) der beiden Teile (7, 8) bzgl. ihrer Öffnungsgröße unter­ schiedlich bemessen sind.
10. Gasverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaszufuhranschluß (3) mittig dem Gasführungskanal (1) zugeordnet und senkrecht zu den Achsen der Wand­ öffnungen (6) angeordnet ist, wobei die Anschlußwand (14) für den Gaszufuhranschluß (3) zu den Enden des Gasfüh­ rungskanales (1) hin zumindest gasseitig ansteigend aus­ gebildet ist.
11. Gasverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endwänden (1') des den Gasführungskanal (1) bildenden Gehäuses Halterungselemente (15) für die Be­ festigung des Gasverteilers mit angeformt sind.
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