DE2310875B1 - Wendelrutsche fuer untertagebetriebe - Google Patents

Wendelrutsche fuer untertagebetriebe

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DE2310875B1
DE2310875B1 DE19732310875 DE2310875A DE2310875B1 DE 2310875 B1 DE2310875 B1 DE 2310875B1 DE 19732310875 DE19732310875 DE 19732310875 DE 2310875 A DE2310875 A DE 2310875A DE 2310875 B1 DE2310875 B1 DE 2310875B1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/04Transport of mined material in gravity inclines; in staple or inclined shafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/06Chutes of helical or spiral form
    • B65G11/066Chutes of helical or spiral form for bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • Aus der zeichnerischen Darstellung ist ersichtlich, daß, wenn der Verschleiß so groß ist, daß der Schraubenkopf mit abgeschliffen ist, so daß die Halterung des Segmentes nicht mehr gewährleistet ist, auch das Segment im wesentlichen in seiner vollen Stärke verschlissen ist, so daß keine Materialvergeudung durch das Auswechseln der Segmente eintritt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wendelrutsche für Untertagebetriebe mit einer aus einzelnen Blechsegmenten aufgebauten Förderwendel, wobei die einzelnen Blechsegmente je mit einer am einen Ende des Segmentes angeordneten Befestigungsschraube auf einer Tragkonstruktion festgelegt sind und sich an beiden Endseiten überlappend formschlüssig aneinanderhalten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endkante jedes Blechsegmentes (1 2) um das Maß der Segmentstärke (a) stufenförmig abgekantet ist und im Bereich der gegenüberliegenden Endkante eine Ausprägung (4) vorgesehen ist, die über die Unterkante des Blechsegmentes um das Maß der Segmentstärke (a) vorsteht und in ihrer Form und Größe dem in dem gebildeten Hohlraum aufzunehmenden Kopf der Befestigungsschraube (7) entspncht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Ausprägung (4) vom Segmentende gleich oder größer als die Länge des stufenförmig abgekanteten Endes (3) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (7) als Sechskantschraube ausgebildet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Wendelrutsche für Untertagebetriebe mit einer aus einzelnen Blechsegmenten aufgebauten Förderwendel, wobei die einzelnen Blechsegmente je mit einer am einen Ende des Segmentes angeordneten Befestigungsschraube auf einer Tragkonstruktion festgelegt sind und sich an beiden Endseiten überlappend formschlüssig aneinanderhalten.
    Wendelrutschen sind heute im Bergbau noch in großem Umfang im Einsatz, insbesondere in Blindschächten zur Förderung von Bergen und Kohle.
    Hierbei wurde bisher die aus einzelnen Segmenten aufgebaute Rutsche über Befestigungsschrauben an einer entsprechenden Tragkonstruktion gehalten. Die Befestigungsschraube wurde dabei in eine entsprechende geformte Ausnehmung in dem Blechsegment eingesetzt. Um für jedes Segment nur eine Schraube zu benötigen, wurden die Enden der Segmente schräg abgeschnitten, so daß sich die beiden Endseiten überlappend formschlüssig aneinanderhielten. Um den Reibnugswiderstand möglichst herabzusetzen und damit möglichst Verschleißerscheinungen weitgehend zu vermeiden, wurde die Befestigungsschraube mit ihrem Kopf voll in das Blechsegment eingelassen und lag mit diesem Kopf etwa bis zur Hälfte der Stärke des Segmentes in diesem eingebettet. Waren nunmehr die Segmente an ihrer Förderseite bis zur Tiefe des Kopfes auf Grund der Verschleißerscheinungen abgeschliffen, dann war der verbleibende Teil der Schraube, nämlich der eigentliche Schraubenschaft, nicht mehr in der Lage, die Segmente zu halten, und die Segmente mußten ausgewechselt werden. Da der Kopf bis etwa zur Hälfte der Segmentstärke eingelassen war, heißt das, daß die restliche Hälfte der Segmentstärke verworfen werden mußte, sobald die Segmente bis zu dieser Hälfte abgeschliffen waren.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den durch diese Konstruktion bedingten Materialaufwand zu vermeiden, wobei gleichzeitig die Segmente aber genau so sicher wie bisher gehalten werden sollen.
    Dieses der Erfindung zugrunde liegende Ziel wird dadurch erreicht, daß eine Endkante jedes Blechsegmentes um das Maß der Segmentstärke stufenförmig abgekantet ist und im Bereich der gegenüberliegenden Endkante eine Ausprägung vorgesehen ist, die über die Unterkante des Blechsegmentes um das Maß der Segmentstärke vorsteht und in ihrer Form und Größe dem in dem gebildeten Hohlraum aufzunehmenden Kopf der Befestigungsschraube entspricht.
    Weiterhin ist gemäß der Erfindung der Abstand der Ausprägung vom Segmentende gleich oder größer als die Länge des stufenförmig abgekanteten Endes.
    Zur Festlegung der Segmente werden vorzugsweise handelsübliche Sechskantschrauben eingesetzt.
    Es ist ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Konstruktion nunmehr das eigentliche Segment, aus welchem die Wendelrutsche aufgebaut ist, gegenüber den bisherigen Segmenten, für etwa gleichen Verschleiß, nur noch die halbe Stärke aufweisen muß, obgleich sich die Segmente überlappend formschlüssig gegenseitig halten.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert.
    In der Zeichnung sind mit 1 und 2 zwei Segmente einer Wendelrutsche im Schnitt dargestellt. Jedes Segment weist an seinem einen Ende eine stufenförmige Abkantung3 auf, wobei das Maß der Abkantung dem Maß der Segmentstärke a entspricht. An dem der Abkantung3 gegenüberliegenden Ende des Segmentes ist im Bereich des Endes eine Ausprägung 4 vorgesehen, durch die das ausgeprägte Material nach unten unter die Unterkante des Segmentes vorgepreßt wird, und zwar ebenfalls im wesentlichen um das Maß a, so daß durch die beiden Unterkanten 5 und 6 eine feste Anlage des Segmentes an der Tragkonstruktion erreicht wird. In die Ausprägung4 kann eine Sechskantschraube 7 eingesetzt werden, die der Festlegung des Segmentes unter Zuhilfenahme einer Mutter 8 dient.
    Die Ausprägung 4 ist etwas gegenüber dem Ende des Segmentes zurückversetzt, so daß sich hier die beiden Segmente überlappen und sich dadurch gegenseitig halten.
DE2310875A 1973-03-05 1973-03-05 Wendelrutsche für Untertagebetriebe Expired DE2310875C2 (de)

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DE2310875B1 true DE2310875B1 (de) 1973-08-23
DE2310875C2 DE2310875C2 (de) 1974-03-28

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DE (1) DE2310875C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2351771A1 (de) * 1973-10-16 1975-04-24 Kalenborn Dr Schmelzbasaltwerk Befestigungselement fuer verschleissauskleidungsplatten, insbesondere fuer schachtwendeln
EP0021233A1 (de) * 1979-06-13 1981-01-07 Schmelzbasaltwerk Kalenborn Dr.Ing. Mauritz KG Spiralrutsche, insbesondere in einem Bergefallrohr
DE3409283A1 (de) * 1984-03-14 1985-09-26 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Wendelrutsche

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DE2351771A1 (de) * 1973-10-16 1975-04-24 Kalenborn Dr Schmelzbasaltwerk Befestigungselement fuer verschleissauskleidungsplatten, insbesondere fuer schachtwendeln
EP0021233A1 (de) * 1979-06-13 1981-01-07 Schmelzbasaltwerk Kalenborn Dr.Ing. Mauritz KG Spiralrutsche, insbesondere in einem Bergefallrohr
DE3409283A1 (de) * 1984-03-14 1985-09-26 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Wendelrutsche

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DE2310875C2 (de) 1974-03-28

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